Dyson Innovations-Event

Am Dyson Innovations–Event präsentiert der Dyson Ingenieur Nick Schneider vom Forschungszentrum in Malmesbury (UK) die neuesten Dyson Errungenschaften und erklärt den Innovationsprozess bei der Entwicklung. Anschliessend erhalten Sie die Gelegenheit, die neusten Dyson Technologien ausführlich zu testen.

Es erwarten Sie kurzweilige Experiment-Inseln mit Technik–Insights. Diese veranschaulichen unter anderem die neue Generation Air Multiplier Ventilatoren ohne Propeller, unsere kabellosen Staubsauger mit dem Dyson Digital Motor und unsere Cinetic Staubsauger mit vibrierenden Zyklonenspitzen.

dyson event zürich 2014

Ort: Historische Maschinenhalle der ehemaligen Brauerei Hürlimann
Adresse: B2 Hotel, Brandschenkestrasse 152, 8002 Zürich
Datum: Mittwoch,14. Mai 2014
Veranstaltungsbeginn: 14.00 Uhr und 17.30 Uhr (bitte Zeit angeben)
Veranstaltungsende: 22.00 Uhr

An-/Abmeldung:
Bis 7. Mai 2014 per E-Mail an daniele.mueller@dyson.com.
Es besteht die Möglichkeit eines persönlichen Interviews mit dem Ingenieur. Bei Interesse bitte im E-Mail vermerken.
Wir freuen uns, mit Ihnen einen Anlass ganz im Sinne des Innovationsgeistes und der modernen Technologie zu erleben.

flexible und innovative IT-Lösungen für Ihr Unternehmen

Die Businesswelt dreht sich immer schneller, und die Ansprüche an eigene IT-Infrastruktur steigen permanent: Sie soll immer Aktuell und sicher sein, soll kosteneffizient sein, die leistungsfähige Apps und Programme sollen jederzeit zur Verfügung stehen und so das eigene Unternehmen noch agiler machen.

Warum jetzt was neues erfinden, was es im Endeffekt genau im selben gibt.
Es ist gut zu wissen, dass man mit Swisscom als Partner schon heute auf flexible und zuverlässige IT-Infrastruktur-Lösungen zurückgreifen kann, mit denen fast alles möglich ist:
. Rechen- und Speicherkapazitäten innerhalb der hauseigenen IT-Infrastruktur effizienter nutzen oder einfach aus der Cloud beziehen
– jederzeit über ausreichende IT-Infrastrukturkapazitäten für Businessapplikationen verfügen
– den Zugriff auf Firmendaten mit privaten Mobilgeräten (Blackberry, iPad etc.) vereinfachen
– die Möglichkeiten virtueller Arbeitsplätze unkompliziert nutzen
– die Risiken eines IT-Infrastrukturausfalls minimieren
– die gesetzlichen Auflagen betreffend Datenschutz und -sicherheit erfüllen

Bei Swisscom haben Sie die Sicherheit, dass Ihre Daten und deren Verwaltung in der Schweiz bleiben und den hiesigen gesetzlichen Vorgaben garantiert entsprechen. Und weil bei Swisscom von der Vernetzung bis zur IT-Infrastruktur alles in einer Gesamtlösung integriert ist, haben Sie auch nur einen einzigen Ansprechpartner.

Herzlich Willkommen in der agilsten Schweiz der Welt.

swisscom
Über Swisscom:

Swisscom ist das führende Telekommunikations-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen neben der Stadt Bern. Über 20‘000 Mitarbeitende erzielten 2013 einen Umsatz von CHF 11,43 Mia. Swisscom gehört zu den nachhaltigsten Unternehmen der Schweiz und Europas. Ihr Ziel ist es, Ihre Kunden mit dem besten Netz, ausgezeichneten Angeboten und hervorragendem Service zu begeistern.

26.04.2014: Tag des geistigen Eigentums

Tag der offenen Tür im Erfinderhaus

Zum 14. Mal findet dieses Jahr am 26. April 2014 der „Welttag des geistigen Eigentums“ statt. Auf Anregung der UNESCO wurde im Jahr 2000 von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) erstmals ein ganzer Tag ausgerufen, um den Wert und die Bedeutung von Kreativität und geistigem Eigentum erlebbar zu machen und zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, diese Errungenschaften zu schützen.

Auch die Erfinderhaus GmbH beteiligt sich am World Intellectual Property Day. Da der diesjährige World IP Day auf einem Samstag fällt, öffnen wir am darauffolgenden Montag den 28.04.2014 für alle potentiellen Erfinder, Denker und Tüftler unsere Türen. In der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 stehen wir im „Headquarter der Kreativität“, in die Gleimstraße 31, 10437 Berlin, Rede und Antwort bei Fragen zu Schutzrechten, Schutzrechtsanalysen, Vermarktungsstrategien aber auch Marketing und PR für Innovationen.
Aber auch für Erfinder, mit bereits produzierten Erfindung und Produkten bietet wir an dem Tag eine kostenlose Beratung und unterziehen ihren Produkten eine Innovationsprüfung mit dem Ziel sie gegebenenfalls im Erfinderladen zu platzieren.

Das Erfinderhaus, als Zentrum für Innovation, versteht sich als zentrales Serviceportal und bietet eine bisher einzigartige Verwertungskette für neue Produkte an.
Durch die Konzeption als „One-Stop-Shop“ vereint das Erfinderhaus ein klares Plus an Dienstleistungen – Service- und Beratungseinrichtungen unter einem Dach. Wir beraten und begleiten Menschen mit ihren innovativen Ideen und positionieren Produkte sinnvoll auf dem internationalen Markt. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem Stadium sich die Idee befindet.
Nach Beratungsbüros in Salzburg und Berlin sowie dem größten deutschsprachigen Marktplatz für Erfindungen (www.patent-net.de) und dem ersten Erfinderladen in Berlin und Salzburg (www.erfinderladen.com) schließt sich hier der Kreis von der Idee zum fertigen Produkt.

Am Montag dem 28. April 2014 stehen Ihnen in der Zeit von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr unsere Türen offen im:
Erfinderhaus,
Gleimstrasse 31,
10427 Berlin.
Anmeldungen erwünscht unter: info@world-ip-day.com.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Hier finden Sie das Tag des geistigen Eigentums 2014 Plakat im pdf Format.

Erfindung der Woche: Bee-King Duellpuzzle

Alle Knospen sind am Wochenende geplatzt und ein buntes Blütenmeer erfreut unsere Sinne. Nicht nur wir, sondern auch die fleißigen Bienchen erfreuen sich nach dem kargen Winter am süßen Nektar und sind ganz aus dem Häuschen. Dass da um die ein oder andere besonders schöne Blüte schon mal ein Zank ausbrechen kann, ist keinem Bienchen zu verübeln. Im Gegenteil, denn genau dies gab dem Erfinderduo Jordan Muthenthaler die Inspiration für das Duellpuzzle Bee-King!

marijan jordan - gerhard muthenthaler

Bee King ist ein Puzzel, dass man nicht allein im einsamen Kämmerlein vor sich hinlegt, sondern gegeneinander spielt. Mit den Startteilen, auf die jeweils ein Bienchen gedruckt ist, fängt das um die Wette puzzeln an. Nun liegt es an jedem der zwei Spieler so schnell wie möglich sein Spielbereich in Form des Buchstabens F zu legen. Dass es da bei den 72 blumigen Teilen wild wie in einem Bienenstock zugegen kann, ist dabei nicht ausgeschlossen.

bee king - jordan muthenthaler
Da die Puzzelteile vom Bee King mit wilden Frühlingsblumen gemustert sind und das Spiel nur aus Randteilen besteht, ist es auch für die kleineren Puzzel-Freunde, bzw. Puzzel-Gegner geeignet.

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Falls auch Du Dich im Puzzeln duellieren möchtest, so findest Du das Bienenköniglegespiel für 14,95 Euro in unseren Erfinderläden und selbstverständlich auch in unserem Onlineshop.

Drei Schweizer Klima-Startups erhalten europäische Förderungshilfe für den Markteintritt

Der europäische Innovationsförderer Climate-KIC und der Zürcher Clean-Tech-Inkubator BlueLion spannen zum Thema Klima-Innovation seit Sommer 2013 zusammen. Am 9. April fand zum zweiten Mal der gemeinsame Förder-Wettbewerb im BlueLion Inkubator in Zürich-Schwamendingen statt – gleich 3 Schweizer Startups konnten sich für die Stufe 3 des innovate4climate Programmes qualifizieren. Das Ziel von Stufe 3 ist der Markteintritt der Startups.

Am 9. April fand der zweite Förderwettbewerb in den Räumlichkeiten des CleanTech-Inkubators BlueLion statt. Drei Schweizer Klima-Startups haben sich für die Stufe 3 des Förderprogramms qualifiziert und erhalten von Climate-KIC CHF 50’000.- Unterstützung, die für den Markteintritt verwendet werden. Folgende Startups wurden ausgezeichnet:

climate-KIC
ReWinner begeisterte die Jury mit ihrem Konzept der Wiederverwendung von ausgedienten und recycelten Schweizer Fenstern, Türen, Sanitäranlagen etc., die nun als erstes in Lettland erneut verwendet werden.

Eaternity überzeugte mit ihrem Ansatz, klimafreundliches & gesundes Essen für Firmenkantinen zu ermöglichen, mit klimafreundlichen Rezepten einem CO2-Rechner sowie einem CO2-Nachweis.

Captain Plant beeindruckte mit einem veganen Fast Food-Konzept. Die Produktion von 700 veganen Burgern spart im Vergleich mit Fleischburgern eine Tonne CO2 ein.

Nebst der finanziellen Unterstützung erhalten die Gewinner Arbeitsplätze im BlueLion Inkubator in Zürich-Schwamendingen und ein bedürfnis-gerechtes Business-Coaching in den Bereichen Strategie, Geschäftsentwicklung und Vermarktung sowie Zugang zu internationalen Startup Tours, Masterclasses und dem europäischen Climate-KIC Netzwerk.

Voraussetzung für die erfolgreiche Qualifikation war eine Absichtserklärung (LOI) eines ersten Kunden und der Nachweis, dass das Geschäftsmodell bei mindestens 100 potenziellen Kunden geprüft wurde.

Die für die 3. Stufe qualifizierten Schweizer Startups werden von dem Climate-KIC Affiliate Partner BlueLion gecoacht und unterstützt. Climate-KIC’s Schweizer Förderprogramm innovate4climate wird vom WWF Schweiz, dem Impact HUB Zürich und BlueLion umgesetzt.

bluelion
Über BlueLion
Die Stiftung BlueLion ist eine Non-Profit-Organisaton und wurde im Dezember 2012 auf Initiative der Stadt Zürich gegründet. Die Trägerschaft besteht aus der Stadt Zürich, der Zürcher Kantonalbank, der Swisscom, der ETH Zürich, der Universität Zürich, der Stiftung Effort für Zürich und Dr. Christian Wenger.

Der BlueLion Inkubator ist eine Keimzelle für Startup’s aus den Bereichen ICT und CleanTech und bietet innovativen Projekten in Zürich-Schwamendingen top-professionelle Infrastruktur, Administrationsdienste und systematisches Business-Coaching.

BlueLion arbeitet eng mit Hochschulen, der Startup Szene und Förderstellen zusammen. Das Schwesterunternehmen Startzentrum befindet sich in den gleichen Räumlichkeiten und unterstützt branchen-unabhängig Jungunternehmer zu allen relevanten Business-Themen, insbesondere durch kostenlose Erstberatungen, Anlässen wie Startupfair und Startupday sowie Büroräumlichkeiten für angehende Unternehmer.
Der ehrenamtlich tätige Stiftungsrat wird von Dr. Christian Wenger präsidiert. CEO der BlueLion Stiftung ist Gert Christen.

Über Climate-KIC
Climate-KIC, die Climate Knowledge and Innovation Community, ist eine europäische Initiative mit Schweizer Sitz an der ETH Zürich, deren Ziel es ist, Innovation und Unternehmertum zu fördern, um den Klimawandel zu verlangsamen und Anpassungsstrategien zu ermöglichen – national und europaweit. Im Jahr 2009 vom European Institute for Innovation and Technology (EIT) lanciert, vereint Climate-KIC heute in seinem Netzwerk über 200 Partner aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand.

Die Kernaufgabe von Climate-KIC ist es, gemeinsam mit den Partnern Klimainnovationen, also innovative und nachhaltige Technologien und Dienstleistungen, zu entwickeln. Dies beinhaltet auch die gezielte Stimulierung und Förderung von Studierenden und Jungunternehmern, um einerseits die Anzahl Jungunternehmer zu steigern, andererseits die Überlebens- und Wachstumschancen der Startups zu verbessern. Offizielle Schweizer Partner im Climate-KIC Netzwerk sind: ETH Zürich und EMPA, Agolin, BlueLion Stiftung und Startzentrum Zürich Genossenschaft, South Pole Carbon Asset Management Ltd., IBM Research, greenTEG, electricfeel, Esri R&D Zurich, Esri Schweiz WWF Schweiz, seif – Social Entrepreneurship Initiative & Foundation (Stiftung und GmbH), Impact HUB Zürich. Direktor des Climate-KIC Swiss Centre ist Dr. Anaïs Sägesser.

Weitere Informationen: www.climate-kic.org, www.climate-kic.org/switzerland und www.innovate4climate.ch.

Crowdfunding-Plattform Companisto kommt nach Zürich

Der Berliner Crowdfunding-Startup Companisto eröffnet ein Büro in Zürich. Wie das von zwei Anwälten im Juni 2012 gegründete Unternehmen mitteilt, handelt es sich dabei um die erste internationale Niederlassung. Das Zürcher Office soll als „erste Anlaufstelle für Gründer der dynamischen Schweizer Startup-Szene“ dienen, die eine Finanzierung per Crowdinvesting anstreben.

companisto

„Die Schweiz ist für Companisto ein idealer Markt, da es neben vielen kreativen Unternehmern ein grosses Potenzial an Investoren hat“, so Patricia Handl, die zusammen mit Klaus Abele zum Schweizer Team von Companisto gehört. Schon heute stellen die Schweizer die drittgrösste Investorengruppe auf Companisto.

„Die Schweiz ist für Companisto ein idealer Markt, da es neben vielen kreativen Unternehmern ein großes Potenzial an Investoren hat“, beschreibt Patricia Handl die gute Ausgangsbasis in der Schweiz. Gemeinsam mit Klaus Abele werden die beiden fortan als kompetente Ansprechpartner für Schweizer Gründer fungieren. Startups können sich mit einer Unternehmenspräsentation unter startups-ch@companisto.com für ein Crowdinvesting auf Companisto.com bewerben.

Companisto ist seit März 2014 als erste deutsche Plattform in Europa aktiv. Seit dem Start im Juni 2012 seien über die Plattform mehr als 17’000 Einzelinvestitionen mit einer Gesamtsumme von knapp 5 Millionen Euro getätigt worden.

companisto schweiz

Das Team in Zürich
Patricia Handl arbeitete in Medienunternehmen in der Schweiz, Österreich und Deutschland, ehe sie in die Startup-Szene wechselte, um dort zahlreiche Startups in der Gründungs- und Aufbauphase zu begleiten.
Klaus Abele verantwortete in Deutschland den Aufbau der markt-Gruppe, war als CEO der media swiss ag tätig und hat danach ins Venture Geschäft gewechselt.

Erfindung der Woche: Easterbunny Poop

Über den Osterhasen kursieren die unterschiedlichsten Geschichten und Gerüchte. Eine der Entstehungsmythen beschreibt, dass der plüschige Vierbeiner eigentlich ein verformtes Osterlamm ist, welches traditionell in Brot- und Kuchenformen zur Osterzeit gebacken wird. Nicht immer ist absehbar, welche Form die quellende Hefe gerade bevorzugt und aus dem beabsichtigten Lämmchen kann mitunter auch ein Häschen werden. So wird gesagt, könnte es vom Lamm zum Hasen gekommen sein.

Easterbunny Poop

Die Idee, dass der Osterhase die Eier bunt färbt und dadurch seine flauschigen Pfoten in alle Regenbogenfarben taucht, ist eher der katholischen Kirche erwachsen, dessen Osterbrauch es einst noch war, die farbigen Eier zu weihen.

Nun hat das Erfinderladen-Team weitere Gerüchte über den Osterhasen gehört und nach diesen ist er noch für viel mehr Überraschungen, als bunte Eier gut. Zu dieser Erkenntnis ist auch die Erfinderin Frau Dr. Jutta Reckschmidt gekommen, bzw. viel mehr Ihr Sohn. Sie war so gut und hat uns das neueste Gerücht zu den Produktionsmechanismen des Osterhasen einmal beschrieben:

Dr. Jutta Reckschmidt„Easterbunny Poop ist garantiert das witzigste Geschenk im Osternest. Gedacht, für Erwachsene, die nicht mehr an den Osterhasen glauben und Kinder, die nicht ganz artig waren. Natürlich sind die Bunny Poops, wie alle Produkte von liebeskummerpillen mit einem Augenzwinkern zu genießen, denn in Wahrheit handelt es sich um zwei große leckere rosafarbene Marshmellows.
Die Quelle der Inspiration ist mein kleiner Sohn, der darüber sinnierte, wie der Osterhase die ganzen Süßigkeiten und Eier fabriziert. POOP – nur eine logische Erklärung der Herstellung…“

Wer auch das Osternest seiner Lieben mit dem neuesten Produkt des Osterhasen bestücken möchte, findet die außergewöhnlichen Leckerbissen im Erfinderladen oder auch in unserem Onlineshop.
Auch unser Eierstempel OVO, der jedem Ei eine Stimmung aussetzt ist ein schönes Ostergeschenk. Und am Ende haben wir selbstverständlich auch noch eine Erfindung für den Verzehr der bunten Eier: Cregg, der Eierschalenschneider.

Das Erfinderladen-Team wünscht frohe Ostern!

BOX2FLY: Handgepäck aus Wellpappe

Wer schon mal mit Ryanair, Germanwings oder Air Berlin geflogen ist, weiß, dass bei vielen Airlines die Aufgabe von gewöhnlichem Gepäck zusätzliche Gebühren kostet – bei Ryanair
beispielsweise bis zu 40 Euro pro Strecke. Reisen ausschließlich mit Handgepäck wird deshalb immer attraktiver. Allerdings gelten dabei strenge Vorgaben bezüglich Größe und Gewicht. Unsere Erfindung löst das Problem BOX2FLY ist ein Handgepäckkoffer komplett aus Wellpappe.

Der Rohstoff ist preiswert, nachhaltig und sehr leicht, aber dennoch stabil. Dank der Quaderform können die gängigen Handgepäckmaße von 55 cm x 40 cm x 20 cm exakt erfüllt werden. Die äußerste Papierschicht ist besonders hochwertig und deshalb robust gegenüber Feuchtigkeit. Neben dem hohen Altpapieranteil spricht eine Kooperation mit atmosfair für die Nachhaltigkeit dieses Produkts: Pro verkaufter BOX2FLY geht ein Euro an die Initiative für CO2-Ausgleich von Flugreisen.

BOX2FLY2

Wir haben eine haben eine spezielle Griffkonstruktion entwickelt, die beim Deutschen Patentamt als Gebrauchsmuster eingetragen ist: Der Griff der BOX2FLY ist dank einer vierfachen Materialschicht äußerst stabil. Außerdem kann er bei Bedarf flach gefaltet werden, um beispielsweise in die oberen Gepäckfächer im Flugzeug zu passen.

BOX2FLY1
Finanziert haben wir die Idee über Crowdfunding. Bei der Plattform fiel unsere Wahl auf startnext.de, weil es dort die Rubrik „Erfindungen“ gab, uns die Reichweite innerhalb Deutschlands überzeugte und der Fokus der Plattform nicht auf Investing, sondern auf Funding lag. Letzteres zeichnet sich dadurch aus, dass Unterstützer für ihre Kapital ein Dankeschön, meist das durch das Crowdfunding realisierte Produkt, bekommen und keine Beteiligung am Unternehmen erfolgt. Zum einen lastet dank Crowdfunding die Finanzierung auf vielen Schulter; zum anderen hat man eine hervorragende Möglichkeit, die Markttauglichkeit seiner Erfindung zu testen: Die Dankeschöns und deren Preisen haben wir extra so gestaltet, dass jemand der die Idee unterstützen wollte, sich durch das Crowdfunding vorab eine BOX2FLY zum anvisierten Preis sichern konnte.
Erst bei Erreichen der zur Produktion notwendigen Summe (und einer damit zwangsläufig verbundenen ausreichend großen Anzahl an Vorbestellungen), fließt das angesammelte Geld von einem Treuhandkonto zum Projektstarter und der Produktionsstart ist möglich. Kommt das nötige Kapital nicht zusammen, erhalten die Supporter ihr Geld zurück und als Erfinder entgeht man der Erfahrung, etwas produziert zu haben, was keine Abnehmer findet.

Wir hatten gut sieben Wochen Zeit, um 7500 Euro von der Crowd einzusammeln. Viel Werbung (auf allen Kanälen), breite Unterstützung im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis und Durchhaltevermögen haben die BOX2FLY-Kampagne zum Erfolg gebracht. Ist erstmal eine kritische Grenze überschritten, gewinnt das Funding an Dynamik, denn jeder Unterstützer möchten gerne der entscheidende Geburtshelfer einer Innovation sein. Die Produktion konnte gestartet werden, der Markteintritt ist geglückt und ohne Crowdfunding wäre es sicherlich viel schwieriger gewesen.

Gewinner Pionierpreis 2014

Das Startup AOT AG gewinnt den Pionierpreis 2014 des Technopark Zürich und der Zürcher Kantonalbank. Der Preis wurde dieses Jahr zum 24. Mal vergeben und würdigt technologische Innovationen, die dank unternehmerischer Pionierleistung kurz vor dem Markteintritt stehen. AOT entwickelt medizinische Geräte und Werkzeuge für Operationen, bei denen sich ein oder mehrere Knochen gezielt durchtrennen lassen, um beispielsweise Fehlstellungen im Schädel und Gesichtsbereich zu korrigieren.

pionierpreis
Das erste von AOT entwickelte Produkt ist ein computerunterstütztes, von Robotern gesteuertes Laser-Osteotom, genannt CARLO (Computer Assisted, Robot-guided Laser Osteotome). Das innovative medizinische Gerät schneidet Knochen kontaktfrei bei komplexen Eingriffen am Kopf oder bei anderen anspruchsvollen Operationen. CARLO ermöglicht neue Schnittgeometrien, ist äusserst präzise, fördert eine schnelle Heilung und verbessert die Sicherheit.

Markteinführung in ganz Europa
Der Markteintritt ist spätestens für Anfang 2016 geplant. Diesen Sommer werden in einer weiteren Untersuchung die erhöhte Präzision und einige neue Sicherheitssysteme überprüft. Die finalen klinischen Tests stehen für 2015 auf dem Programm, anschliessend wird der Markteinführung in Europa nichts mehr im Wege stehen. Prioritäre Zielmärkte werden öffentliche Spitäler und Privatkliniken sein.

Gegründet wurde AOT als Spin-off des Hightech-Forschungs-Zentrum der Universität Basel im Jahr 2011 von den beiden Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgen Prof. Dr. Dr. Hans-Florian Zeilhofer und PD Dr. Dr. Philipp Jürgens, dem Software und Robotik-Ingenieur Prof. Dr. Philippe C. Cattin und demLaserphysiker Dr. Alfredo Bruno. Mittlerweile sind neun Mitarbeitende für AOT in Basel tätig, seit März 2014 ist das Unternehmen als Hersteller von Medizinprodukten nach DIN 13485:2012 zertifiziert.

Pionierpreis 2014 Gewinner

Preisverleihung
Der Pionierpreis 2014 wurde vor rund 360 Gästen übergeben. Prof. Dr. Gian- Luca Bona, Präsident der Stiftung Technopark Zürich und der Jury, hielt die Laudatio. Dr. Jörg Müller-Ganz, Präsident des Bankrates der Zürcher Kantonalbank, der Sponsorin des Pionierpreises, überreichte anschliessend den Preis im Wert von 98’696.04 Franken. Ehrengast war Monisha Kaltenborn, CEO von Sauber Motorsport AG und Teamchefin Sauber Formel 1 Team. An der Preisverleihung wurden zwei weitere Finalisten ausgezeichnet: Medyria AG entwickelt technische Lösungen für die Katheter-Navigation und für die Messung des Blutdurchflusses, Monolitix AG entwickelt und vermarktet innovative Mechanismen für die Medizin- und Mikrotechnik.

Über das Engagement der Zürcher Kantonalbank
Der Pionierpreis prämiert ein Projekt an der Schwelle zum Markteintritt, das sich durch besondere Innovationskraft, Marktnähe und gesellschaftliche Relevanz auszeichnet. Der Gewinner erhält von der Sponsorin Zürcher Kantonalbank die Preissumme von 98’696.04 Franken, was dem 10’000 fachen Wert der Zahl Pi im Quadrat entspricht. Die Zürcher Kantonalbank weist in der Finanzierung von Jungunternehmen langjährige Erfahrung auf. 2005 hat die Bank die Initiative PIONIER lanciert und investiert jährlich 10 bis15 Millionen Franken Risikokapital. Ziel der Initiative ist es, innovative Startups bereits in einer frühen Phase des Unternehmenszyklus mit professioneller Beratung und Finanzierungsmöglichkeiten zu unterstützen und damit den Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu fördern.

Über den Technopark Zürich
Der privat finanzierte Technopark Zürich ist das führende Technologietransferund Jungunternehmerzentrum der Schweiz. Sein Ziel ist die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze. Unter einem Dach finden hier Hoch- und Fachhochschulen, Start-ups sowie etablierte Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Disziplinen zusammen und vernetzen ihre Kompetenzen. Im Haus ansässige Forschungseinrichtungen und Technologiegeber wie die ETH Zürich, das CSEM Zürich und die Hochschule für Technik Zürich unterstützen die praxisnahe Überführung neuer Technologien in den Markt. Der Technopark Zürich selektioniert, unterstützt und fördert Jungunternehmen im Aufbauprozess und realisiert vielfältige Projekte zur Umsetzung der Grundidee. Er hat den Pionierpreis ins Leben gerufen.

Mila – Dein Marktplatz für zuverlässige Services

Suchst du jemanden, der deine Wohnung putzt oder brauchst du einen der dir dein Fahrrad repariert?

MILA AG

Die Mila AG, ein Startup aus Zürich der bereits sein Headquarter im Berlin hat, ermöglicht es dir, geprüfte Dienstleister für Arbeiten des täglichen Lebens zu finden und damit dein Alltag um vieles schöner und einfacher zu machen. Mila bringt die Menschen in der Umgebung zusammen, um gegenseitig Dinge zu erledigen oder Dienste zu tauschen.

mila - dein ;arktplatz für zuverlässige Services

Die ersten Sonnenstrahlen scheinen bereits durch unser Fenster, das Neue Jahr fängt mit dem Frühen Frühling gut an. Es ist aber die höchste Zeit für den Frühlingsputz! Das Waschen, Schrubben und Polieren kann eine professionellen Putzhilfe von Mila für dich erledigen. Aktuell ist eine tolle Mila’s Putzaktion in Zürich gestartet, 3h Stunden Reinigung für nur 50 CHF. Ein echt tolles Angebot.

mila - putzhilhe - suchen - finden

Die Benutzeroberfläche ist sehr übersichtlich und einfach. Auf einer Stadtkarte werden Gesuche und Angebote dargestellt und mit der eigenen App für iOS oder Android kann man Mila auch von unterwegs nutzen. So sieht man in Echtzeit, wer in seiner Gegend welche Dienstleistung benötigt. Mit einem Klick tritt man mit der Person in Verbindung und kann die Details des Vorhabens besprechen.

Die Mila Community hat auch ein gutes Bewertungs Tool: die Kunden bewerten die Anbieter auf der Seite oder mit der App. Abstimmen darf nur, wer ein Angebot wirklich gebucht hat.

Die Plattform finanziert sich über eine Gebühr von acht Prozent, die Nutzer bei einer positiven Abwicklung an das Unternehmen zahlen.