Schweizer Erfindungen rund ums Smartphone

Seit den frühen 2000ern begleitet uns das Smartphone durch unseren Alltag. Seither überlegen sich viele Entwickler, Hersteller sowie Hobby-Erfinder Wege, wie sie das Leben für die Menschen in Verbindung mit ihrem ständig mobilen Begleiter noch einfacher gestalten können. Kaum einer denkt, dass in den Smartphones, die heute auf dem Markt sind, auch zahlreich schweizer Technologie steckt. Neben US-amerikanischen, chinesischen und deutschen Köpfen mit vorausschauendem Blick in die digitale Zukunft des Planeten hat auch die Schweiz den einen oder anderen Smartphone-Revolutionär hervorgebracht. Hier ein kleiner Überblick:

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Duolingo: Googles Millionendeal
Severin Hacker ist Co-Gründer der Sprach-App Duolingo. Die Software vermittelt (Fremd-)Sprachen spielerisch und gilt mittlerweile als echte Konkurrenz für Lehrer. Der aus Zug stammende Schweizer gründete sein Unternehmen gemeinsam mit dem US-Amerikaner Luis van Ahn. Mehr als 100 Millionen Anwender nutzen inzwischen die App. Grund genug, dass sich Google für den Kauf der Applikation entschieden hat und sich diese Unternehmung 45 Millionen kosten lies.

Nutzlos und dennoch philosophisch beeindruckend
Seit 2014 steht der Name Horst Bohnet mit seinem iStone für die „Entschleunigung der Gesellschaft“. Das iStone braucht keinen Strom, keine Update und hat eine unendliche Akku-Laufzeit. Das an Apple-Produkte erinnernde Kunstwerk besteht vollständig aus Granit und soll nach den Vorstellungen des Künstlers ein „Statement für bewusste Gesprächskultur“ sein.

Hoosh Technology: Optimierte Präsenz im Web
Unter der Firmierung vertreibt Hoosh Technology ein innovatives Suchmaschinenmarketing. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Lugano und unterstützt andere Firmen seit 2012 dabei, die eigene Präsenz im Internet zu verbessern. Auf Basis dieses innovativen Neuerung wurde zahlreiche neue Apps von vielen Drittanbietern ins Leben gerufen und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit.

Googles Betriebssystem Android hat seine Wurzeln in der Schweiz
In jedem Android-Smartphone und -Tablet steckt ein bedeutender Anteil Erfinder- und Innovationsgeist aus der Schweiz. Während der Entwicklung von Android war die Noser Engineering AG aus Winterthur maßgeblich beteiligt. Nachdem Konkurrent Apple ein eigenes Betriebssystem für seine Geräte auf den Markt gebracht hatte, sah es Google als notwendig an, eine Konkurrenz-Plattform ins Leben zu rufen. Auf Basis dieser strategischen Entscheidung nutze Google das Know-how der heutigen Noser Group. Gründungsmitglied Ruedi Noser setzt sich bis heute dafür ein, dass mobile Endgeräte von offenen Standards profitieren dürfen.

Innovatives Designerlabel Pyrates bei diesjährigem Fashion Fusion Lab dabei

Von Innovationen in der Mode hört man vergleichsweise wenig. Zwar sind auch in der Modewelt immer wieder Trends zu beobachten – momentan ist Zero size „out“, während es für Mode ab Größe 40 sogar spezielle Shops gibt –, doch von „textilen Innovationen“ kann man hier nicht sprechen. Das soll sich im Zuge des Fashion Fusion Lab in Berlin ändern. Mit dabei ist dieses Jahr auch ein Team aus der Schweiz.

Das Fashion Fusion Lab ist ein Wettbewerb der Deutschen Telekom, bei dem die Teilnehmer Mode und Hightech miteinander in Verbindung setzen sollen. Talente aus ganz Europa hatten bis zum. 1. August 2016 die Chance, ihre Ideen und Konzepte in drei verschiedenen Kategorien einzusenden: Smart Services, Connected Devices & Accessories und Enhanced Fashion. Aus insgesamt 120 Bewerbungen wurden zwölf Finalistenteams gewählt, die mittlerweile in Berlin mit Unterstützung von Experten aus der Start-up sowie Fashion-Branche an der Umsetzung ihrer Konzepte arbeiten. Diese sollen dann im Zuge der Fashion Week 2017 vorgestellt werden. Beim dreimonatigen Fashion Fusion Lab ist auch ein Schweizer Team dabei. Vier Genfer arbeiten im Namen ihres Labels pyrates.ch derzeit an „Smart Fabrics“, Textilien, die einen kosmetischen und gesundheitlichen Mehrwert bieten.

Pyrates wurde vom kreativen Kopf der Gruppe, Regina Polanco, ins Leben gerufen. Der Grundgedanke ist, dass die Mischung aus Luxus und Technologie nicht nur dem Träger des jeweiligen Kleidungsstücks, sondern der ganzen Welt einen Vorteil bringen soll. Die Kleidung von Pyrates ist leicht futuristisch angehaucht und besonders körperbetont. Verwendet werden ausschliesslich „intelligente Textilien“, was bedeutet, dass diese spezielle, funktionale Eigenschaften haben müssen. Dies können zum Beispiel textile Solarzellen oder in die Nähte eingebaute Sensoren sein, die auf Körperfunktionen reagieren können. Die High-End-Jogginganzüge von Pyrates sind aufgrund der Verwendung intelligenter Stoffe extrem weich und besonders angenehm zu tragen. Träger können, so das Label, die Anzüge potenziell Tag und Nacht tragen und würden sich immer noch wohlfühlen.

Neben Regina Polanco sind Zuzana Kralova als Kreativdirektorin, Omar Benomar als Ingenieur sowie Marie Lietaro ein Teil des Teams, das sich nun in Berlin beweist und als Gewinner aus dem Wettbewerb hervorgehen will. Die vier arbeiten dort derzeit an einer Health-Kollektion, die einen integrierten UV-Schutz sowie eine Infrarotstrahlung für bessere Blutzirkulation beinhaltet und aus Materialien mit natürlichen Aminosäuren und Proteinen besteht.

Falls Regina Polanco mit ihrem Team den Wettbewerb gewinnt, winkt nicht nur eine grosse Präsentation auf der Fashiontech im Zuge der Berliner Fashion Week 2017, sondern auch ein Gewinn in Höhe von 20’000 Euro (knapp 21’600 Schweizer Franken) sowie Unterstützung bei der Fertigstellung und Etablierung der Kollektion.


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Das Smartphone als Einparkhilfe

Smartphones verfügen in der heutigen Zeit über erstaunliche Zusatzfunktionen. Jetzt wird es auch als Einparkhilfe angepriesen. Aber kann das funktionieren?

Mal ehrlich – kaum einer mag es seinen Wagen einparken zu müssen. Die Angst sein eigenes oder ein weiteres Fahrzeug beim Versuch den Wagen richtig abzustellen ist bei jedem Einparken – zumindest im Unterbewusstsein – mit im Spiel. Egal ob es die Angst ist die Felge am Bordstein zu beschädigen, Macken in der Fahrertür beim Aussteigen zu verursachen oder die Reifen zu beschädigen weil man zu dicht am Bürgersteig geparkt hat, das Einparken ist eine Verkehrssituation die viele mögliche unangenehme Überraschungen in petto hat. Durch diese neue Technik ist es möglich, dass Winterreifen kaufen, weil man die letzten am Bordstein zerfetzt hat, endlich der Vergangenheit angehört

Sicheres Einparken mit Einparkhilfen
Einparkhilfen sind mittlerweile in den neuesten Fahrzeugmodellen Funktionen mit denen die Autohersteller ihre neuesten Errungenschaften werbewirksam auf den Markt bringen.
Diese Einparkhilfen sind bereits seit einigen Jahren auf dem Markt und werden laufend verbessert. Einparkhilfen gibt es mittlerweile sogar in mobilen Versionen. So entwickeln Unternehmen wie BMW und Volvo bzw. ihre größten Zulieferer Bosch und Valeo mittlerweile Einparkhilfen die als mobile Apps in modernen Smartphones wie dem iPhone installiert werden können. Die Idee hinter dieser neuen Innovation ist, dass Daten von Sensoren bestehender autonomer Systemen mehr und mehr mit Automobile verbunden werden.
Durch Nutzen von Daten der Park-Sensoren beim vollautomatischen Parken wird sichergestellt, dass das Parkfeld frei ist. Mit diesen Daten wird dann der Bordcomputer gefüttert um den besten Weg in die Parkfläche zu berechnen. Durch elektrische Steuerung wird mit Millimeter-Präzision gesteuert.

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Einparken mit Smartphone
Der Fahrer wird beim Einparken zum reinen Beobachter und es ist leicht zu erkennen inwieweit diese Einparkhilfen in den heutigen engen Parkplätze oder beim Einstellen von Wagen in Abstellplätze. Der wirkliche Vorteil von mobilen Einparkhilfen wird sich aber wohl erst in naher Zukunft darstellen, wenn Automobile im Bereich des Carsharing oder des Mietwagen-Service auf breiter Front gemietet bzw. geleast werden. Dann wird es die Regel dass man aus dem Zug steigt und den nächsten verfügbaren Mietwagen nutzt um zu seinen Terminen zu fahren. Genau hier kommt die zukunftsweisende mobile Einparkhilfe zum Tragen. Diese wird ganz automatisch mit dem jeweiligen Wagen in Verbindung treten und die Steuerung des Wagens beim Einparken übernehmen. Durch eine Einparkhilfe wie sie dann in einem iphone oder der AppleWatch vorhanden ist können Fahrer von Mietfahrzeugen ihre Autos, egal welcher Größe, sicher und präzise auch in kleinste Parklücken reinzustellen. Gerade in Großstädten ist dies eine Technik deren Vorteil sich wohl nur schwer von der Hand weisen lässt.

Damit dieses System auch den verschiedenen Anforderungen – wie sie in einer Großstadt auftreten können – genügt, entwickeln Hersteller diese mobilen Einparksysteme zusammen mit renommierten Forschungsinstitutionen. Das Ziel dabei ist es diese Vision schnellstmöglich Realität werden zu lassen. Das Unternehmen Bosch arbeitet zu diesem Zweck mit der Universität von Oxford zusammen wobei angestrebt wird bis zum Ende dieses Jahrzehnts mit ersten voll funktionsfähigen Systemen auf den Markt gehen zu können. Ob dieses gelingt und die Nutzer sich von den Vorteilen dieser neuen Technologie überzeugen lassen hängt zum großen Teil auch sicher davon ab inwieweit sich die Auto- und Smartphone-Hersteller davon überzeugen lassen diese Systeme standardmäßig in ihre jeweiligen Verkaufsprodukte zu integrieren.

Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein 2016

Der Zurich Klimapreis Schweiz & Liechtenstein wird 2016 bereits zum 3. Mal vergeben. Gesucht wurden Projekte, die zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen, indem sie den Ressourcen-verbrauch reduzieren, die Energieeffizienz steigern oder Verhaltensänderungen bewirken.

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In der Ausschreibung 2016 wurden 97 Projekten eingereicht. Darunter sind Grossfirmen, Institutionen, Gemeinden, Spin-offs von Fachhochschulen und erfreulicherweise 40 Eingaben von Start-ups. Diese wichtige Signale setzen bei der Verringerung der Treibhausemissionen. Die unabhängige Jury hat die Projekte bewertet und die Gewinner werden am 8. November 2016 in der Umwelt Arena verkündet.
Die nachfolgenden Grafiken geben Ihnen einen Überblick über die Verteilung der Projekte auf die Kategorien.

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Hier finden Sie als Leser von unseren Magazin – Land der Erfinder, die Möglichkeit 5 x2 Plätze für die Preisverleihung zu bekommen. Anmeldung via www.klimapreis.zurich.ch – mit Code APLW. Die Anzahl der Plätze ist beschränkt.

Link Tipps
Passend zu der Veranstaltung ist am nächsten Tag, dem 09.11.2016 wieder der Tag der Erfinder.

Ein Umzug muss gut geplant sein

Für viele Menschen ist das Verlassen der vertrauten Umgebung eine große Herausforderung. Ein Umzug kommt oftmals mit großen Belastungen daher. Diese können sich sowohl physisch als auch psychisch bemerkbar machen. Dabei sind es oft die Kinder, denen es besonders schwer fällt die gewohnte Umgebung zu verlassen. Neben der Wohnung werden auch die Freunde zurückgelassen. Dann müssen in der neuen Stadt schnell neue soziale Kontakte geknüpft werden. Dies fällt nicht immer einfach. Aber auch erwachsenen Menschen müssen einiges organisieren und planen, damit ein Umzug schnell und unkompliziert über die Bühne geht. Zunächst muss die neue Bleibe bereitstehen. Dann muss ein Umzugstermin festgelegt werden. Hierfür müssen fleißige Helfer organisiert werden. Diese sind oftmals im Bekannten- oder Verwandtenkreis zu finden. Natürlich kann man auch einen professionellen Umzugsdienst beauftragen. Nach dem Verpacken der Sachen in Umzugskartons, müssen diese die Reise in die neue Heimat antreten. Dann folgt das Ausräumen und Einrichten in der neuen Unterkunft. Hier sind wieder die fleißigen Helfer gefragt. Wenn dann alles hergerichtet ist kann das Leben im neuen Heim beginnen. Danach sollten die Helfenden aber keineswegs vergessen werden. Als Dankeschön empfiehlt sich eine kleine Party oder die Ausrichtung eines gemütlichen Abends.
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Die Einrichtung einer neuen Wohnung
Es gibt auch Menschen die einem Umzug ohne Wehmut oder gemischten Gefühlen begegnen. Diese freuen sich oftmals ausgiebig auf das Leben in einer neuen Unterkunft. Oftmals haben diese Menschen eine schwere Zeit hinter sich und sind froh einen neuen Lebensabschnitt beginnen zu können. Aber auch der Auszug von zu Hause stellt für junge Menschen eine spannende Situation dar. Man kann sich selbst verwirklichen und die neue Wohnung nach den eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestalten. Soll die neue Unterkunft schlicht und einfach oder doch bunt und flippig daher kommen? Für schöne Impressionen kann man bei Betz Designmöbel stöbern. Oftmals ist die Einrichtung der ersten eigenen Wohnung nicht einfach und man muss lange suchen, bis man findet was einem gefällt. Doch dieser zeitliche als auch nervliche Aufwand lohnt sich. Denn nur wer in einem zu Hause lebt, in dem er sich wirklich wohl fühlt, kann sich entfalten und glücklich sein. Somit sollte man bei der Einrichtung des neuen Lebensmittelpunkts nicht am falschen Ende sparen. Denn wer direkt am Anfang spart, den werden oftmals Folgekosten treffen. Nach einiger Zeit packt einen die Unzufriedenheit und man möchte doch eine andere Einrichtung. Somit ist es ratsam sich im Vorhinein über die eigenen Wünsche und Bedürfnisse im Klaren zu sein.

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zimmersuche.ch – Die neue Plattform zum Mieten und Vermieten

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Das neue Schweizer Immobilienportal zimmersuche.ch hat sich speziell auf das Mieten und Vermieten von Zimmern positioniert und kommuniziert erfolgreich Ihre Marke.

Jeder von uns hat durch das Studium, Arbeit oder wegen einer Beziehung sein Wohnort gewechselt. Manchmal muss es schnell gehen. Für den Start in der neuen Stadt braucht man zuerst eine Basis. Ein Hotelzimmer ist auf Dauer zu Teuer. Die richtige Wohnung zu finden dauert schon einige Zeit.

Man will sich den passenden Bezirk aussuchen, dafür muss man schon zuerst die Stadt mal richtig kennenlernen. Wenn man es gefunden hat dann fängt ja erst dann die Bewerbungsphase und das zittert ob man die Wohnung überhaupt bekommt.

Die Geschäftsidee des Schweizer Startups zimmersuche.ch welches im Jahr 2016 gegründet wurde basiert auf diversen Studien und Marktrecherchen über dem Wohnungsmarkt. Die Auswertung zeigte dass die Suche nach einem geeigneten Zimmer langwierig und sehr mühsam ist und speziell dafür auch noch kein professioneller Markplatz existiert. Die Innovation hat sich damit bestätig und die Vorteile der Idee mit einer klaren USP abgegrenzt.

zimmersuche.ch bietet somit die innovative und optimale Drehscheibe für Zimmersuchende und Zimmerbietende. Die optisch sehr Anspruchsvolle und benutzerfreundliche Marktplatzlösung garantiert eine schnelle und unkomplizierte Vernetzung zwischen Interessenten und Anbieten.

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Das Immobilienportal ist sehr einfach zu bedienen. Als Suchender kann man unter der Kategorie folgende Objekte finden: Loft, Zimmer möbliert, Wohngemeinschaft, Studios, Studios möbliert, Business Apartments. Durch die Suchbegriff Definitionen kann man seine suche spezialisieren und begrenzen nach dem Preis, PLZ, Wohnfläche, Umkreis, Letzte Renovation und dem Zimmertyp.

Durch ein bereits Großes Angebot kann man sein Zimmer schon sehr schnell finden.

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Als Zimmeranbieter haben Sie es auch sehr einfach. Durch die Benützer freundliche Oberfläche und das einfache Menu kann jedermann sein freies Zimmer ob im Haus, oder einer Wohngemeinschaft anbieten. Das Hochladen von Fotos, das einstellen der Beschreibung und der Kategorien ermöglicht das leichte finden des nächsten Mieters.

Das Züricher Startup hat mit Ihrer Portal Innovation eine bestehende Immobilien Lücke erfolgreich geschlossen und bietet durch seine Dienstleistung eine richtig praktische und wichtige Hilfestellung.

Durch den erfolgreichen Start in der Schweizer Heimat wird das Immobilienportal sicherlich sein Weg auch auf dem Zimmermarkt in Deutschland und Österreich finden.
Da sind wir schon gespannt.

Erklärvideos im Internet erstellen

Werbemaßnahmen für die eigenen Internetwebseiten gibt es heute eine Menge. Dementsprechend kann man sich die ein oder andere Möglichkeiten allemal anschauen, um das eigene Unternehmen nach vorne bringen zu können. Es gibt daher auch Erklärvideos, die in dem Fall eine gute Lösung bieten können. Durch diese kann man in Form von einem eigenen Video beschreiben, was das Unternehmen zu bieten hat und welche weiteren Vorteile dahingehend möglich sind. Es gibt einfach viele spannende Wege, die man dahingehend nutzen kann. Ein Erklärvideo24 ist ebenfalls einer der Formen, die man dahingehend nutzen kann. Durch dieses kann man das Unternehmen präsentieren und kann schauen, auf was es wirklich ankommt. Es ist einfach sehr wichtig, dass man genau schaut, wie das Video erstellt wird. Ob nun mit Dienstleistungen oder aber auch Produkten – die Erklärvideos sind eine gute Möglichkeit, um das Unternehmen einfach zu präsentieren und gleichzeitig einen breiten Kundenstamm ansprechen zu können.

Wo finde ich eine gute Agentur für die Erklärvideos?

Es ist besonders für junge Unternehmen oder aber auch Laie sehr wichtig, dass man sich die ein oder anderen Informationen zu den verschiedenen Erklärvideos direkt einmal anschaut. Vor allem ist es aber auch wichtig, eine seriöse Agentur zu finden, die einem dahingehend helfen kann und zeigt, wie man die Videos auch so erstellt, dass mehr Kunden angesprochen werden und auch der Umsatz dahingehend gesteigert wird. Schritt für Schritt kann man somit die besten Vorteile daraus ziehen und das eigene Unternehmen präsentieren. Die Erklärvideos sind daher schon seit einiger Zeit eine gute Möglichkeit, um sich mit dem Unternehmen auseinander zu setzen und dementsprechend auch nach vorne zu bringen. Besonders bei neuen Unternehmen ist es wichtig, dass man sich gegen die anderen Unternehmen durch setzt. Schließlich ist die Konkurrenz auf dem Markt ebenfalls besonders groß, sodass man sich in dem Fall alle wichtigen Vorteile heraus arbeiten sollte.

erklaervideos

Sobald man daher eine Agentur gefunden hat, die sich mit den Erklärvideos auskennt ist es nicht einmal mehr schwer dahingehend den richtigen Weg zu gehen. Man sollte in dem Fall eine Beratung nutzen und gemeinsam eine Planung erstellen, was man sich von dem eigenen Video wünscht. Natürlich nehmen die Agenturen die Wünsche der Kunden entgegen, sodass man das beste Video erstellen kann. Es gibt sogar einige Internetseiten auf denen man die Erklärvideos selbst erstellen kann. In welcher Form diese dann aussehen werden sollte man allerdings am Anfang einen Fachmann überlassen. Es ist nicht immer einfach, die Videos selber zu erstellen. Schließlich kennen die meisten Unternehmen sich dahingehend nicht aus, sodass man erst schauen muss, wie man die besten Möglichkeiten rausholen kann. Trotz alledem sind die Erklärvideos einfach die beste Lösung, damit man Werbung macht, die nicht nur modern ist, sondern auch einen breiten Kundenstamm ansprechen wird. Aufgrund dessen kann man die Erklärvideos mittlerweile als die besten Vorteile für sich entdecken und einfach in wenigen Schritten erstellen lassen.

Die schönsten Turmuhren als Wandkalender mit eingebautem Uhrwerk

Jede gute Idee braucht ein Herz und Überzeugung. Manfred Aleithe hat beides und aus diesem Grund steht seine Idee, eine Symbiose aus Bildkalender und Uhr, der Echtzeitkalender, jetzt im Erfinderladen in Berlin.

Basis des Wandkalenders ist ein solider Holzkorpus. In einer Schiene sind darauf die Kalenderblätter aus festem, robusten Karton eingeschoben. Durch kinderleichtes seitliches Herausschieben der Kalenderblätter wechseln Sie von einem Motiv zum nächsten.
Ein Quarzuhrwerk auf der Rückseite sorgt dafür, dass vorne echte Zeiger laufen. Durch Bohrung und Schlitzen aller Seiten wechselt mit jedem Umblättern das Zifferblatt. So wird jedes Bild einer Turmuhr mit einer echten Zeitangabe kombiniert.

Ein Kalenderblatt zeigt jeweils links den ganzen Turm und im rechten Bereich über dem Kalendarium groß das Zifferblatt seiner Turmuhr – hier mit Echtzeit. Die Motive sind in einem realitätsnahen Illustrationsstil gehalten – beinahe wie ein Foto, nur etwas klarer.

Der hochwertige Kiefernholz-Korpus dieses Wandkalenders wird exklusiv in den Werkstätten des REHA-Vereins Freiburg als sozialpsychiatrisches Projekt gefertigt.
Im Lieferumfang enthalten sind eine Batterie für das Uhrwerk und Gummi-Abstandhalter für die Wandmontage.

Doch wie kommt man auf so eine Idee? Turmuhren aller Art haben ihn schon immer fasziniert und so ist er mit seiner Kamera bewaffnet durch Berlin, München und Hamburg gezogen und hat sich auf die Suche nach der Zeit gemacht. Für seinen Echtzeitkalender hat er die schönsten Turmuhren fotografiert und mit einer Uhr kombiniert. Der Clou an dem Echtzeitkalender ist, dass sich die einzelnen Kalenderblätter austauschen lassen und man jeden Monat von einer der schönsten Turmuhren als Hintergrundbild begrüßt wird.

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Die innovative Uhr hat der Erfinder zum Patent angemeldet und uns berichtet, wie er auf die fesselnde Idee gekommen ist:
„Ein Wandkalender mit Turmuhren, auf denen immer die aktuelle Uhrzeit angezeigt wird? Diese Vision ließ mich nicht mehr los. Ich tüftelte an einer Vorrichtung aus Korpus, Uhrwerk und auswechselbaren Motiven auf Kartontafeln. Am Ende stand der patentierte Echtzeit-Kalender. Hier lassen sich nun Monat für Monat die Uhrenmotive wechseln, während echte Zeiger auf all den Uhren jeweils die aktuelle Zeit anzeigen.“

Den Echtzeitkalender gibt es ab sofort in den drei Stadtvariationen im Erfinderladen und natürlich auch in unserem erfinderladen Onlineshop.

Zu sehen sind u.a. in Hamburg, bekannte Sehenswürdigkeiten wie dem Rathaus über den zauberhaften Kupferturm der Hafenstadt, in Berlin, das einmalig schöne Schloss Charlottenburg oder das Rote Rathaus und in München die Turmuhr des Müller’schen Volksbad bis hin zum beeindruckenden Dachturm des Theresiengymnasiums.
Um seine Idee umzusetzen hat sich der Erfinder an die Erfinderberatung in Berlin gewandt.
Hier berät und unterstützt man Erfinder und kleine und Mittelständische Unternehmen seit 15 Jahren in der Marktrecherche und Patentverwertung.
Für den Echtzeitkalender werden noch weitere Vertriebspartner gesucht.

Erfindung der Woche: Universal Spiessgriller

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Grillbegeisterte werden sich über unsere Erfindung der Woche freuen: Der Universal Spiessgriller ist die perfekte Hilfe für alle Grillfans und vereinfacht das Grillen mit jeder Feuerstelle. Das Höhen- und Breitenverstellbare System passt sich der Grillgelegenheit an, sei es ein Lagerfeuer oder auch ein großer eckiger Gasgrill.

Die klaren Vorteile gegenüber vergleichbaren Produkten am Markt sind die mögliche Anwendung in Kombination mit allen Feuerstellen, der jederzeit rasch erfolgbare Aufbau und der kompakte Transport des Universal Spiessgrillers.

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Es gibt zwei unterschiedliche Varianten, zum einen den Niro Exclusiv aus Edelstahl (ca. 3,1 kg) und die rustikale Holzausführung (ca. 3,5 kg). Beide sind stufenlos einstellbar von 15 cm bis 110 cm Höhe und bis zu 86 cm Breite – verwendbar auch in einer motorisierten, batteriebetriebenen Ausführung.

Links
Universal Spiessgriller Patent-Net Seite