ExtraFilm wird zu smartphoto

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Wer schon einmal Abzüge seiner digitalen Fotos auf einer Tasse, im Kalender oder als ein Geschenk über das Internet bestellt hat kennt bestimm ExtraFilm.ch. Die berühmte Marke wird jetzt noch bekannter, denn aus Extrafilm wird nun smartphoto.

ExtraFilm wird smartphoto

Der Name „ExtraFilm“ steht für 40 Jahre professionelles Fotofinishing. Seit 2000 bietet die Extra Film AG unter www.extrafilm.ch ihren digitalen Online Fotoservice an, welcher heute mehr als 100 Fotoprodukte umfasst und 90% des Umsatzes generiert. Damit ist ExtraFilm heute eine der führenden E-Commerce-Unternehmungen für digitale Fotografie und der Begriff „Film“ nicht mehr passend.
Der Grund zum Namenswechsel ist nachvollziehbar und liegt damit auf der Hand. Jetzt muss man aber die Öffentlichkeit mit den neuen Namen “smartphoto” vertraut machen.

smartphoto

Der Neue Webauftritt ist sehr gut gelungen und das Online Bestellsystem ist sehr einfach und zweckmäßig. Der Seitenaufbau und die intuitive Benutzerführung wurden beibehalten, ebenso wie die gespeicherten Produkte und Fotoalben der Kunden. Diese können sich wie gewohnt in ihr Benutzerkonto einloggen und weiterhin auf qualitativ hochwertige Fotoprodukte verlassen.

Zeitgleich mit Markenwechsel hat smartphoto einige neue Foto-Geschenke lanciert. Neben einer Schultertasche und einem Kinder-Rucksack bei denen der Taschendeckel mit einem eigenen Foto versehen werden kann, gibt es ein Foto-Memory und Foto-Puzzle für Kinder, neue Fototassen mit einer farbigen Innenbeschichtung und Foto-Notizblöcke in drei unterschiedlichen Grössen. Ein weiteres Highlight ist das Foto-Display aus Acrylglas. Das Display ist 12,8 x 17,8 cm gross und wird direkt mit dem Foto bedruckt. Mit zwei Standbeinen aus Metall wird das Display zu einem edlen Hingucker und löst konventionelle Fotorahmen ab. Bis Ende August werden auch sehr attraktive Wochenrabattaktionen lanciert, um den Markenwechsel zu unterstützen.

Übrigens die aktuelle Wochenaktion ist verlockend: 27.07 – 02.08 Aktion Poster: „2 für 1“ inkl. Poster mit Rahmen und 5.- Gutschein für die nächste Bestellung.

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Den neuen Namen „smartphoto“ kann man sich gut merken und er passt perfekt zum neuen digitalen Zeitalter. Auf Grund des exzellenten Angebotes werden die bestehenden Kunden dem Service bestimmt treu bleiben und neue Kunde den Weg zur neuen Domain finden.

Webseitenbetreiber können übrigens mit dem smartphoto Affilitate Partnerprogramm auf einfache Art und Weise Werbung für den neuen Service machen und von einer attraktiven Provision profitieren an den Produkten von smartphoto.

Damit auch die neue Domain smartphoto.ch von Anfang an erfolgreich ist und gut besucht wird, sind also gute Marketing-Ideen gefragt. Wer also gute Ideen bezüglich Linkbuilding oder eine zündende Idee für ein Online-Marketing oder eine Social Media Kampagne hat, kann gerne hier mitmachen.

Mein smartphoto – Online Kampagnen Vorschlag ist der Smartphoto Award.
Dieser Internationaler Fotowettbewerb soll smartphoto noch mehr stärken und Online die Marke bekannt machen. Alle Fotobegeisterte mit einer kreativen Ader werden aufgerufen, eine ganz individuelle smartphoto Anzeige zu gestalten mit einem Foto und einem kurzen Werbeslogan.

Das Gewinnspiel Smartphoto Award soll über die Blogger und die smartphoto Facebook Fanpage mit einer Viral-Marketing Aktion in der Öffentlichkeit promotet werden.

Jeder Teilnehmer soll mit einem Foto und einem Anzeigenteil sich bewerben können wenn er den smartphoto Facebook „gefällt mir“ -Button druckt und damit sein Foto hochladen kann. Die Finalisten und Ihre Beiträge werden mit der höchsten Stimmenanzahl ausgewertet durch die Facebook Community mit der „gefällt mir“ Aktion.
Die Idee könnte man sogar weiter ausbreiten wie z.B das die Freunde mit einer Facebook Erinnerung App ihren Freunden zu bestimmten anläsen wie Geburtstage, gemeinsame Feiertage, direkt über diese App Geschenke kaufen können aus der Auswahl der 100 diversen Produkten von smartphoto mit den Fotos die bereits auf dem Profil von dem jeweiligen Freund Online zur Verfügung stehen.
Das gute ist das smartphoto hier wirklich sehr viele neue und alte Kunden erreichen wird und seine bestehende Online Community noch stärker aktivieren kann.

Natürlich wird auch bei smartphoto fleissig getwittert und über neue Angebote und neue Innovationen informiert mit dem smartphoto Twitter.

Die Blademaster Erfindung – Naßrasierklingen länger scharf

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung Blademaster .

Im Idealfall hält eine Rasierklinge so durchschnittlich 7 Rasuren, danach wird sie stumpf und rissig. Wer sich traut, die Klinge über ihr Haltbarkeitsdatum hinaus zu benutzen, büßt spätestens mit der nächsten Schnittwunde. Ärgerlich wenn man an die heutigen Preise eines Packerls Rasierklingen denkt – aber nicht auswegslos.

Blademaster Erfindung

Mit dem Blademaster lässt sich die Rasierklinge länger glatt und scharf halten. Es handelt sich hierbei um einen Spezialmagnet, der den dünnen Rasierklingenstahl härtet und somit ein schnelles umbiegen und ausbrechen der Schneidkante verhindert. Nebenbei wird die gute Schneidehaltigkeit bewahrt, indem nach mehreren Rasuren eventuell umgefallene Rasierklingen wieder gerade gezogen werden .

Laut Uni Erlangen hält die Rasierklinge durch Blademaster bis zu vier Mal länger und ist für alle gängigen Rasierklingen verwendbar. Sowohl Ladyshaver, Einzel- oder Mehrklingenrasierer als auch Einwegrasierer erzielen den gewünschten Spareffekt.

Neue Klinge

nach 7 Anwendungen ohne Blademaster

nach einer 7 Anwendungen mit Blademaster

nach 22 Anwendungen mit Blademaster

Dabei ist die Handhabung ganz simpel. Die Klinge etwa eine Sekunde in das Magnetfeld halten und schon ist die Arbeit getan. Natürlich kann man den Blademaster aber auch als Rasierablage verwenden.

Erhältlich um 19,90 € in unserem Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder Online unter erfinderladen.com.
In Drogeriemärkten ist er nicht erhältlich, da die gängigen Klingenhersteller natürlich nicht daran interessiert sind, Rasierklingen länger scharf zu lassen.

STARTUPS.CH AWARDS 2011 – Finalisten stehen fest

Über 116 Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer aus der ganzen Schweiz haben die einzigartige Chance genutzt und ihre Businesspläne bei den STARTUPS.CH AWARDS 2011 eingereicht. 14 Teilnehmer stehen nun in der Finalrunde – davon kommen 6 Projekte aus der Deutschschweiz, 4 aus der Westschweiz und 4 aus dem Tessin.

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In der Finalrunde erhalten die 14 Teilnehmer mit den innovativsten Geschäftsideen und den besten Erfolgsaussichten die Möglichkeit, eine hochkarätig besetzte Expertenjury für ihr Projekt zu begeistern. Es werden zwei Jurytage durchgeführt, einer in Winterthur für die Kandidaten aus der Deutschschweiz und der Westschweiz (19. August), sowie einer in Lugano für Projekte aus dem Tessin (31. August).

Folgende Projekte haben die Finalrunde der STARTUPS.CH AWARDS 2011 erreicht:

Henrix: Henrix entwickelt und vermarktet Uhren aus Materialien mit geschichtsträchtiger Vergangenheit. Es handelt sich dabei um ausserordentlich bekannte und exklusive Materialien (z.B. F/A-18-Triebwerksstahl), die bisher nicht für die Uhrenproduktion verwendet wurden. Projektteilnehmer kommen aus: Zürich, Solothurn

Diamond Heels: Diamond Heels bietet ein Franchising für individuell gestaltete High Heels an. Der Franchisenehmer erhält einen edlen Holzkoffer mit allen benötigten Teilen und 10 Schuhen zur Darstellung der möglichen Kombinationen. Die Kundin kreiert ein auf ihre Füsse angepasstes Schuhmodell und kann dabei Material, Verzierung und Form des High Heels selbst. Projektteilnehmer kommen aus: Frick, Ueken

20 Stories: 20 Stories bezeichnet sich selbst als das erste demokratische Wochenmagazin. Internetuser können eigene Artikel auf der Internetseite von 20 Stories veröffentlichen und Artikel von anderen Usern bewerten. Wöchentlich werden die 20 beliebtesten Artikel in einem Gratis-Magazin veröffentlicht. 20 Stories soll zur besten Plattform für Berichte, Meinungen und Diskussionen werden, die in den etablierten Zeitschriften keinen Platz finden. Projektteilnehmer kommen aus: Zürich

EquiTable: EquiTable ist das erste Fair Trade-Restaurant der Schweiz. Es bietet seinen Gästen neben Spitzengastronomie ein Shop-in-Shop Konzept an, wo Fair Trade-Produkte verkauft werden. Längerfristig sind ein Catering-Service und ein Fonds zur Förderung des Fair Trade-Lebensstils geplant. Projektteilnehmer kommen aus: Lausanne

bag[:d]: Lancierung des luxuriösen Design Labels [:d] mit der Handtaschenlinie bag[:d], bestehend aus den zwei Kollektionen: D.S.Kollektion (Standardkollektion) und einer Personalisierungskollektion. Der Kunde kann Material, Farben und Schmuckteile individuell bestimmen, so wird jedes Produkt zum Unikat. Projektteilnehmer kommen aus: Zürich

Snowliner: Der Snowliner ist ein neuartiges Fun-Wintersportgerät in Form eines zweiteiligen Snowboards ohne fixe Verbindung zwischen den Füssen. Projektteilnehmer kommen aus: Wattwil

eSMART: eSMART entwickelt Energieüberwachungs- und Energieoptimierungssysteme für (Privat-)Gebäude, welche einfach und ohne bauliche Massnahmen installiert werden können. Das System kommuniziert kabellos (auch via Mobiltelefon) und liefert Informationen über den Energieverbrauch der verwendeten Geräte sowie Tipps zur Reduktion des Stromverbrauchs. Projektteilnehmer kommen aus: Lausanne

Stignergy: Das Energiemanagementsystem von Stignergy reduziert die Stromkosten von Unternehmen, indem Spitzenzeiten mittels Energiespeicherung über den Tag verteilt werden und der Stromverbrauch somit geglättet wird. Projektteilnehmer kommen aus: Chavannes-Renens

DYOD: DYOD entwickelt eine Internetplattform, welche es Kunden erlaubt, ihr eigenes Geschirr interaktiv und individuell zu gestalten und zu bestellen. Projektteilnehmer kommen aus: Préverenges

Pagès: Produktion von exklusiven Schmuckautomaten wie sie im 18. und 19. Jahrhundert hergestellt wurden. Projektteilnehmer kommen aus: Les Geneveys-sur-Coffrane

isisport: isisport ermöglicht es Sportanlagen, sich zu registrieren und Buchungen online zu verwalten. Dadurch können Kunden online Reservationen einsehen sowie buchen und es lassen sich Kosten seitens der Sportplatzbetreiber einsparen. Projektteilnehmer kommen aus: Melano

stagend.com: stagend.com ist eine Plattform für die Independent-Musikbranche. Ziel ist es, kleine Bands, Clubs und Fans zusammenzubringen. Dabei sollen insbesondere Bands, die sich keinen Manager leisten können, durch entsprechende Organisationstools unterstützt werden. Projektteilnehmer kommen aus: Lugano, Bellinzona, Locarno, Mendrisio

Swiss Chopsticks: Swiss Chopsticks produziert Essstäbchen für den Weltmarkt. Dabei macht sich das Unternehmen die hiesige Überproduktion von Holz zu Nutze und kann dadurch seine Produkte zu konkurrenzfähigen Preisen anbieten. Zudem beabsichtigt die Geschäftidee, die Essstäbchen nach deren Benutzung zur Produktion von Heiz-Pellets zu verwenden. Projektteilnehmer kommen aus: Bellinzona

Uniwall: Uniwall ist eine Internetplattform für Studenten mit verschiedenen Funktionen. Unter anderem umfasst die Plattform Marktplätze für Wohnungen oder WG-Zimmer, gebrauchte Möbel, Bücher und Nachhilfestunden. Projektteilnehmer kommen aus: Brissago, Ascona

Anschliessend an die Jurytage findet vom 5. bis 14. September auf www.startups.ch/award ein Online-Voting statt, bei dem das Publikum mitbestimmen kann, welche Projekte das Rennen machen sollen. Jeder Finalist erhält zwei Minuten Zeit, um seine Idee in einem Video zu präsentieren – der erste Werbespot für die neu zu gründende Firma!

Für das Schlussresultat zählen das Juryvoting zu zwei Dritteln und das Publikumsvoting zu einem Drittel. Mitte September stehen dann die drei Hauptgewinner der STARTUPS.CH AWARDS 2011 fest. In der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin wird jeweils ein Hauptgewinner gekürt. Diese drei Gewinnerprojekte erhalten ein Preisgeld von 50‘000 Franken. Davon werden 25‘000 Franken in bar ausbezahlt, der restliche Betrag besteht aus Sach- bzw. Dienstleistungen von STARTUPS.CH und seinen Partnern PostFinance, AXA Winterthur, Sunrise und Sage. Für gute Geschäftsideen, die es knapp nicht geschafft haben, werden weitere Preise in Form von Dienstleistungen im Wert von rund 100‘000 Franken vergeben. Insgesamt werden im Rahmen der STARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise im Wert von rund 250‘000 Franken ausgeschüttet.

Die grosse Preisverleihung des STARTUPS.CH AWARDS für die Deutschschweiz findet am 23. September an der STARTUPS.CH CONVENTION im Stage One in Zürich statt. Die Gewinner aus dem Tessin und der Westschweiz werden am 29. September in Lugano bzw. am 6. Oktober in Lausanne ausgezeichnet.

Über STARTUPS.CH
STARTUPS.CH ist das führende Beratungsunternehmen für Firmengründungen in der Schweiz. Durch den ganzheitlichen Ansatz werden Neugründer vor, während und nach der Gründung individuell beraten und betreut. Die gleichnamige Internetplattform www.startups.ch ermöglicht es Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern online und mit wenigen Arbeitsschritten ihre Firma in der ganzen Schweiz zu gründen. Durch Partnerschaften mit namhaften Firmen wie PostFinance, AXA Winterthur, Sunrise, Sage, Creditreform und Aduno ermöglicht STARTUPS.CH es Jungunternehmern, ihre Firmengründung zu günstigen Preisen – im Idealfall sogar gratis – durchzuführen. In der Schweiz verfügt STARTUPS.CH über 19 Vertretungen, in denen unsere Kunden in allen Landessprachen und in Englisch beraten und betreut werden. STARTUPS.CH versteht sich als ganzheitliches Consultingunternehmen. Neben der Gründungs- und Beratungstätigkeit bietet STARTUPS.CH Treuhanddienstleistungen, Steuerberatung, Markenschutz, einen Rechtsdienst und mit der STARTUPS.CH ACADEMY praxisnahe Unternehmerschulungen – und veranstaltet zudem jährlich die grosse STARTUPS.CH CONVENTION, an die alle über STARTUPS.CH gegründeten Unternehmen und die Partner von STARTUPS.CH eingeladen sind.

Die Schweizer 3D Drucker Innovation

Die Hightech-Werkstatt «Fablab» der Hochschule Luzern wurde ein 3-D-Drucker fürs kleine Budget entwickelt. Das faszinierende Erfindung kann aus digitalen Plänen ein dreidimensionales Plastikobjekt drucken ideal für alle Designer und Erfinder.

Am Computer gestaltete Gegenstände können schnell und unkompliziert hergestellt werden. Gerade lässt die Maschine einen Armreif aus Plastik vom Stapel. Die Schweizer Innovation könnte die Zukunft verändern, meint Manager der Einrichtung Roman Jurt. «In fünfzig Jahren oder so ist es vielleicht so, dass ganz viele Sachen nicht mehr im Einkaufszentrum gekauft, sondern selber hergestellt werden.»
fablab
Was ist ein FAbLab?
Personal Digital Fabrication – das Herstellen von persönlichen Dingen mittels moderner (digitaler) Technik. Das Konzept ist simpel: In einer High-Tech-Werkstatt, ausgestattet mit Maschinen zur schnellen Herstellung von Prototypen, kann beinahe alles hergestellt werden – und dies sehr einfach, schnell und für alle! FabLabs entstehen überall auf der Welt. In westlichen Städten sowie in Afghanistan oder Afrika. Im weltweiten Netzwerk tauscht man sich über Kontinente hinweg aus und teilt so Erfahrungen, Fragen und Ideen mit anderen Spezialisten aus. Und das FabLab Luzern? Das FabLab Luzern ist ebenfalls Teil dieses Netzwerkes. Wir sind an der Hochschule Luzern angegliedert und werden von der Gerbert Rüf Stiftung unterstützt. Das FabLab Luzern bietet neben den technischen Möglichkeiten insbesondere auch das Wissen und die Erfahrung zur Entwicklung von innovativen und nachhaltigen Produkten.

Auch andere Erfindungen des Entwicklungslabors sind einfach, aber sehr wirkungsvoll. Ein Gerät, das die Wasserqualität mit einfachsten Mitteln überprüfen kann. Auch ein Fablab in Japan testet aktuell das Gerät auf Herz und Nieren. Es wird gar erwogen, den Wassertester bald an Schüler zu verteilen. Eine Aktion mit Sinn. Denn gerade in Erbebengebieten seien grosse Teile des Trinkwassers verschmutzt, meint Roman Jurt.

Das Wissen von Fablab Luzern wird allen Fablabs der Welt zur Verfügung gestellt, damit Erfindungen schneller weiterentwickelt werden können.

Die Sonogramm Innovation – Ultraschall aus der Ferne

Ein neues Projekt an der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPFL) versucht, die Möglichkeiten der Telemedizin zu erweitern. Die Forscher um Jean-Philippe Thiran aus dem Labor für Signalverarbeitungssysteme haben einen neuartigen Ultraschall-Apparat entwickelt, der auch aus der Ferne bedient werden kann, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe.

Die Wissenschaftler statteten dazu eine Ultraschall-Mess-Sonde zusätzlich mit einem Bewegungssensor aus, der nicht größer ist als eine Kirsche. Ergänzt wird dieses System mit einem optischen Feedback-System, das aus zwei Infrarotkameras besteht, die die Sonde laufend filmen, während ein Nicht-Fachmann vor Ort sie über den Körper des Patienten bewegt.

Der über das Internet zugeschaltete Experte bekommt dann die Ultraschallbilder zusammen mit Positionsangaben übermittelt. Eine Software wendet diese auf ein 3-D-Modell des Körpers an, sodass stets eine genaue Übersicht erhalten bleibt. Per Mausklick kann der Experte außerdem Bereiche markieren, die als Nächstes abgetastet werden sollen.

Thiran und sein Team haben ihr Gerät mittlerweile am Universitätskrankenhaus Lausanne und einem weiteren Spital in Besancon testen können. In Besancon will nun auch ein Start-up Covalia die Idee zu einem Produkt machen. Der Plan: Das Ultraschall-System soll Teil einer bestehenden Telemedizin-Diagnostikeinheit werden, die gerade ausentwickelt wird. Die Marktreife könnte bereits in wenigen Monaten erreicht sein.

Tea Diver – der kreative Teetaucher

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: der Tea Diver .

20.000 Meilen unter dem Meer – welch faszinierender Roman von Jules Verne. All jene, die selbt schon einmal in weite Tiefen tauchen wollten, können dies ab jetzt auch zu Hause tun. Denn für Hobbytaucher und Teeliebhaber gibt es jetzt was ganz ausgefallenes – den Tea Diver. Wir haben dieses witizge Gadget von der Erfindermesse in Korea mitgebracht. Entspannt Tee genießen und dem kleinen Taucher in den Untiefen des Teeglases zuschauen- inklusive aufsteigender Sauerstoffbläschen, die aus dem Taucherhelm austreten und an die Teeoberflächen treiben.

Der Teetaucher kann auf der Unterseite mit Tee gefüllt werden und funktioniert vom Prinzip her wie ein Teeei. Zusätzlich ist Mister Dive mit einer kleinen stilisierten Sauerstoffflasche, die aus dem Teeglas heraushängt, vor dem Untergang gesichert.

Wer sich einen Tea Diver zulegen möchte, kann diesen in unserem Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder Online unter erfinderladen.com für 19,90 € kaufen.

Viel Spaß beim erfrischenden Teegenuss!

Die Ventura v-tec® Sigma Uhren Innovation

Ein sehr futuristisches Design, hat die innovative Uhr v-tec® Sigma in Nicolas Cages Film Bangkok Dangerous. Entworfen hat sie der vielfach ausgezeichnete Schweizer Designer Paolo Fancelli. Die v-tec® Sigma fügt sich in die Ventura-Kollektion ein: innovative, zeitgenössische Modelle von unvergleichlichem Stil.

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Mit dem patentierten EasyScroll®-System von Ventura können die verschiedenen Funktionen der v-tec Sigma® ganz intuitiv aufgerufen werden, ein Handbuch ist nicht nötig. Das Gehäuse aus gehärtetem Durinox®-Edelstahl und das unzerkratzbare Saphirglas verleihen dieser Uhr ein noch längeres Leben. Angeboten wird sie wahlweise mit einem Band aus Kautschuk oder aus gehärtetem Stahl.

Paolo Fancelli’s Sigma Konzept basiert auf der Idee, dass die Uhr seitlich am Handgelenk getragen wird, so dass die Anzeige direkt auf das Auge des Besitzers zielt. Dies erklärt die organische Form der Uhr. Diese machte eine sehr ungewöhnlichen Konstruktion notwendig; sie besteht aus zwei geschmiedeten Hauptteilen. Deren Grösse und Formgebung bedürfen insgesamt 8 Schmiedevorgänge unter Einsatz von 50-Tonnen Pressen. Um die Wasser- dichtigkeit zu gewährleisten, müssen beide Teile mittels CNC-Automaten in höchster Fertigungspräzision aufeinander eingepaßt werden. Zur passgenauen Versiegelung der beiden Gehäuseteile wird anstelle des üblichen O-Ringes eine spezielle und sehr aufwendige Formdichtung eingesetzt. Das Herz der neuen v-tec® Sigma ist das Ventura Manufakturwerk Kaliber VEN_04 mit dem patentierten EasySkroll® Betriebssystem.

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Das Display weist zwei Zahlenreihen auf; die obere Reihe gibt dabei stets die Zeit an, während auf der unteren Zeile mittels dem EasySkroll die Funktionen Datum, Alarm, zweite Zeitzone, Chronograph und «Count-down» gewählt werden. Die Ingangsetzung bzw. Einstellung der Funktionen erfolgt alsdann durch Drücken der Walze. All dies geschieht derart intuitiv und elegant, dass man sich willkürlich fragen muss, weshalb ein solches System nicht schon vor Jahren erdacht wurde.

Ventura Design on Time S.A. ist die erste und einzige Elektronikmanufaktur der Schweiz. Wie alle Werke und Uhren der Manufaktur wurde auch die neue v-tec Sigma mit ihrem intuitiven System EasySkroll ® exklusiv von der Marke entworfen, entwickelt und gefertigt. Ventura Digitaluhren sind somit echte und hochwertige Schweizer Produkte.

Neptun wird ETH-Spin-off

Seit dem Jahr 2001 bietet «Projekt Neptun» Studierenden, Mitarbeitenden und Instituten der Schweizer Hochschulen Laptops zu günstigen Konditionen an. Ab dem 1. August wird «Neptun» als ETH-Spin-off weitergeführt.

Ein Studium ohne Computer ist heute undenkbar: Arbeiten schreiben, Prüfungstermine checken, Vorlesungen online anschauen, Freunde auf Facebook kontaktieren – während vor Jahren ein PC nur zu Hause stand, ist der Laptop an den Hochschulen zum täglichen Begleiter geworden. Obwohl Laptops heute viel günstiger sind, ist ein leistungsstarker Rechner mit der dazu gehörenden Software für Studierende immer noch eine grosse Investition. Abhilfe schafft hier das «Projekt Neptun», das Notebooks samt Software und technischem Support zu günstigen Preisen anbietet. Bezugsberechtigt sind Studierende, Mitarbeitende und Institute verschiedener Schweizer Hochschulen. Verkauft werden die Rechner zwei bis drei Mal pro Jahr über das Internet, den sogenannten Verkaufsfenstern.

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Stonepine Labs gegründet
Doch seit dem ersten Testlauf im Jahr 2000 hat sich der Computermarkt sehr verändert. Neue günstige Online-Anbieter beherrschen den Markt und stehen in direktem Wettbewerb zu «Neptun». «Damit sich „Projekt Neptun“ den Marktgegebenheiten anpassen kann, haben wir uns entschlossen, es in ein Spin-off zu überführen», sagt Dordaneh Arangeh, Leiterin ETH IT-Portfoliomanagement. Ab dem 1. August firmiert das Spin-off unter dem Namen «Stonepine Labs». Ende August bezieht das Unternehmen an der Sonneggstrasse 28 in Zürich neue Räume. Geleitet wird die Firma von den bisherigen Neptun-Teammitgliedern Lisa von Boehmer und Dominik Candreia.

Für Neptun-Kunden ändert sich nicht viel: Die bisherigen Dienstleistungen und Bestellverfahren bleiben bestehen. So werden die Geräte wie bisher umfassend getestet und evaluiert. Neben der Batterielaufzeit, dem Gewicht, der mechanischen Robustheit untersucht Neptun unter anderem auch die W-LAN-Fähigkeit, die Software und die Leistung, um einen hohen Qualitätsstandard sicherzustellen. Alle von Neptun empfohlenen Laptops (ausser Netbooks) haben eine 3-Jahres-Garantie und ein umfassendes Support-Paket. «Wir planen auch Bildschirme in unser Sortiment aufzunehmen. Im Moment laufen gerade die ersten Evaluationen», sagt Dominik Candreia. Das nächste Verkaufsfenster öffnet bereits am 5. September und damit eine Woche früher als bisher. «Damit können Studierende schon vor dem Semester einen Rechner bestellen und mit dem neuen Gerät ins Studium starten», betont Candreia.
VSETH beteiligt

Da sich «Projekt Neptun» vor allem an Studierende richtet, beteiligt sich der Verband der Studierenden an der ETH (VSETH) an der neuen Firma. Für VSETH-Präsident Jannick Griner ist dieses Engagement eine strategische Entscheidung: «Neptun soll nah an den Studierenden bleiben, daher engagieren wir uns langfristig im neuen Spin-off». Studierende werden bei «Neptun» auch zukünftig mitarbeiten, ob beim Testen oder im Support.

Projekt Neptun ist auch bei Facebook vertreten.

Crystal Shaker – die Schweizer Erfindung für frische Gewürze

Bei der Entwicklung von Produkten glaubt Swiss Advance an praktisch orientiertes Design. Für die Herstellung in der Schweiz verwenden Swiss Advance zukunftsweisende Materialien und modernste Technologien.

Mit den Swiss Crystal Shaker können Sie stilvoll und edel verschiedene Gewürze und Kräuter aufbewahren und transportieren. Die in der Schweiz erfundene Technologie bewahrt die Gewürze davor, ihre ätherischen Öle zu verlieren. Das Design wurde von einem Bergkristall inspiriert und steht für Beständigkeit und Zuverlässigkeit. Der Streuer schliesst hermetisch ab und öffnet sich leicht mit nur einem „Click“. Die Schweizer Erfindung für frische Gewürze

Swiss Crystal Shaker

Dadurch ist Crystal Shaker feuchtigkeitsresistent. Nie mehr verklumpte Gewürze. Die Shaker sind in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich. Hergestellt aus erstklassigen Materialien, einfache Handhabung. Crystal Salt und Crystal Pepper werden ohne Inhalt geliefert. Crystal Herbal Salt und Crystal Hot Pepper werden mit einer schmackhaften Gewürzmischung aus verschiedenen Zutaten geliefert.

Wenn gröbere Kräuter oder Gewürze in den Streuer gefüllt werden sollen, dann lassen sich die Streuköpfe leicht entfernen. Der Feuchtigkeitsschutz bleibt erhalten.

Voltitude – Das Schweizer Taschenmesser Elektrofahrrad

Ein Elektrofahrrad ist eine tolle Sache. Es ist ideal für die Großstadt. Wer gern an der frischen Luft ist und einen einfachen und günstigen Weg des Transports sucht, der ist mit einem Elektrofahrrad gut ausgestattet.

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Aus der Schweiz kommt ein neues erfinderisch konzipiertes Fortbewegungsmittel. Es hört auf den Namen Voltitude und ist ein ultra-klappbares elektrisches Fahrrad für den urbanen Verkehr. Zu allem Überfluss sieht es auch noch aus wie ein Schweizer Taschenmesser – nicht ganz zu unrecht.

Mit diesem Gerät kann man sich auf jeden Fall sehen lassen. Das witzige Design erinnert an das weltbekannte Schweizer Taschenmesser. Das Elektrofahrrad ist zusammenklappbar und kann somit leicht verstaut werden. Ausgestattet mit den „Easy Fold System“ soll man das Rad in einer Sekunde und mit einer Hand auseinanderfalten können. Das Innovative Geräerreicht – bedingt durch die Verkehrsvorschriften in der Schweiz und EU – ohne Pedalunterstützung hat eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Damit gilt es als Fahrrad, d.h. man darf damit auf allen Radwegen fahren und es besteht keine Helmpflicht. Die Reichweite beträgt abhängig von Gelände und Unterstützung durch Pedalkraft und Gewicht des Fahrers etwa 30 km. Innerhalb von nur vier Stunden ist der Akku wieder voll geladen; er kann über ein externes Netzteil im Fahrrad geladen oder zum Laden herausgenommen werden.

Ist das Bike zusammengeklappt, kann man es ganz problemlos auf den Rollen bewegen. Man braucht es also nicht durch die Gegend zu tragen. Mit einem Gewicht von 22 kg ist es einfach zu transportieren. Durch die Verwendung von Aluminium ist das Gerüst robust und leicht zugleich. Innerhalb Europas wird das Voltitude Elektrofahrrad als normales Fahrrad gelistet. Es ist also nicht nötig, einen Führerschein zu besitzen, oder einen Helm zu tragen.

Voltitude

Das Elektrofahrrad soll Ende des Jahres zu Auslieferung bereit stehen. Voltitude wird weltweit aufliefern, ohne Kostenaufschlag. Was das klappbare Fahrrad kosten wird, wurde noch nicht bekannt gegeben.

Voltitude invention