Swisscom startet Crowdfunding Plattform

Swisscom erschliesst für Unternehmen, insbesondere Banken, einen einfachen Weg zum eigenen Crowdfunding Marktplatz: Auf der Basis der technischen Plattform des Schweizer Marktführers wemakeit entwickelt Swisscom eine Crowdfunding Plattform, über die Unternehmen rasch und ohne Investitionen in Infrastruktur und Software ihren eigenen Marktplatz starten können.

Auf Crowdfunding-Marktplätzen präsentieren Projektinitianten ihre Ideen mit dem Ziel, sie vom Publikum finanzieren zu lassen. Was als Innovation für die Kulturbranche entstand, beeinflusst je länger je mehr auch die Wirtschaft und ist heute als alternative Finanzierungsform nicht mehr wegzudenken. Auch in der Schweiz wird sie immer beliebter: 2013 wurden gemäss des Crowdfunding Monitor vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug insgesamt 11.3 Millionen Schweizer Franken für Crowdfunding Projekte gesprochen, doppelt so viel wie noch 2012. Für 2014 wird eine weitere Verdoppelung prognostiziert.

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Crowdfunding Markplatz als Service
Bei der Entwicklung des Crowdfunding Marktes in der Schweiz spannen wemakeit und Swisscom zusammen. Auf Basis der von wemakeit entwickelten Software baut Swisscom eine Crowdfunding Plattform auf, die Unternehmenskunden als Software-as-a-Service (Saas) angeboten wird. Unternehmen und karitative Organisationen können dank des cloudbasierten Angebotes rasch,professionell und ohne IT-Investition einen eigenen Crowdfunding Marktplatz unter ihrer Marke eröffnen. Swisscom liefert Infrastruktur und Software, tritt aber nicht als Marktplatzbetreiber auf (White Labeled Service). Marcel Walker, Leiter der Bereiche Banking und Cloud bei Swisscom: „Unternehmen und insbesondere Banken wollen wir einen unkomplizierten Einstieg in diese neue Finanzierungsform ermöglichen, die an Bedeutung gewinnt und die Innovationskraft in der Schweiz stärken wird.“

Unterstützung für den Verein wemakeit
Im Rahmen der Zusammenarbeit unterstützt Swisscom den Verein wemakeit, welcher wemakeit.com betreibt, finanziell. Ziel der Zusammenarbeit ist es, gemeinsam die Entwicklung von Crowdfunding in der Schweiz zu fördern. Johannes Gees, Künstler und Präsident des Vereins: “Die Zusammenarbeit mit Swisscom ist eine Anerkennung des bisher Geleisteten und zeigt, dass heute innovative ökonomische Impulse von der Kultur ausgehen. Als führende Schweizer Crowdfunding-Plattform ist es unser Ziel, auch in Zukunft möglichst vielen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen und kreative Köpfe und ihr Publikum zusammen zu bringen.”

Erster Marktplatz ab erstem Quartal 2015
Bereits im ersten Quartal 2015 wird ein erstes Unternehmen den eigenen Crowdfunding Marktplatz auf Basis der Swisscom Lösung eröffnen. Vorderhand wird die Swisscom Crowdfunding Plattform das sogenannte Crowdsupporting unterstützen. Bei dieser Art der Finanzierung erhält der Investor eine in der Regel einmalige Gegenleistung in Form von Produkten, künstlerischen Werken oder Dienstleistungen.

Letztes Jahr wurden laut dem „Crowdfunding Monitor“ des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug hierzulande insgesamt erst bescheidene 11,3 Millionen Schweizer Franken für Crowdfunding-Projekte gesprochen. Allerdings hat sich der Wert im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt und für 2014 ist eine weitere Verdoppelung prognostiziert.

Crowdfunding erlebt in der Schweiz starken Aufschwung

Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz insgesamt 11.6 Millionen Franken durch Crowdfunding vermittelt. Fast die Hälfte davon fiel auf neu gegründete Unternehmen, die im Internet Beteiligungen verkauften. Dieser Bereich, Crowdinvesting genannt, verzeichnete 2013 auch das grösste Wachstum. Zu diesen Resultaten kommt das erste «Crowdfunding Monitoring Schweiz» der Hochschule Luzern.

Crowdfunding ist eine alternative Art, um Geld zu sammeln – sei es für die Verwirklichung eines kulturellen Projekts, die Umsetzung einer Geschäftsidee oder die Finanzierung einer privaten Investition. Via Internet versuchen Initianten solcher Kampagnen an möglichst viele potenzielle Kapitalgeber heranzukommen. Aktuell sind hierzulande vierzehn Crowdfunding-Plattformen aktiv.
Erstmals haben nun Experten des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern Zahlenmaterial von dreizehn1 Marktteilnehmern zusammengetragen, analysiert und im «Crowdfunding Monitoring Schweiz 2014» festgehalten. In der Auswertung wird zwischen vier verschiedenen Formen von Crowdfunding unterschieden (siehe auch Box): Crowdinvesting (Geld gegen Beteiligung am Unternehmen), Crowdlending (Geld gegen Zins), Crowdsupporting (Geld gegen Güter/Dienstleistungen) und Crowddonating (keine direkte Gegenleistung).

Crowdinvesting erzeugt das meiste Geld
In der Schweiz wurden 2013 rund 11.6 Millionen Franken via Crowdfunding vermittelt, das entspricht einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr und fast einer Vervierfachung im Vergleich zu 2011. «Wir gehen davon aus, dass sich das Gesamtvolumen auch im laufenden Jahr verdoppeln wird», sagt Finanzprofessor Andreas Dietrich, der die Studie mit Co-Autor Simon Amrein verfasst hat. Vom Gesamtvolumen 2013 entfielen 15 Prozent auf Crowdlending und 37 Prozent auf Crowdsupporting/Crowddonating. Crowdinvesting machte mit 48 Prozent den grössten Anteil aus. Im vergangenen Jahr sind 1‘125 Kampagnen lanciert worden, 720 waren erfolgreich. Je nach Plattform gilt eine Kampagne auch dann als erfolgreich, wenn der gesuchte Betrag nicht vollständig erreicht wurde, trotzdem aber Geld floss. Das Gros der ergebnisreichen Kampagnen sind dem Bereich Crowdsupporting/Crowddonating zuzuordnen, dort floss bei 594 Projekten Geld; im Bereich von Crowdlending waren immerhin 116 Projekte erfolgsgekrönt. Crowdinvesting brachte 10 erfolgreiche Kampagnen hervor, das entspricht einem Prozent aller erfolgreichen Kampagnen. Dieses eine Prozent war aber für 5.6 Millionen Franken, also 48 Prozent des gesamten Volumens verantwortlich.

Im Durchschnitt wurden somit rund 560ʼ000 Franken pro Crowdinvesting-Kampagne investiert. Das ist ein Vielfaches davon, was anderswo erreicht wurde (Crowdlending: 15‘000 Franken; Crowdsupporting/Crowddonating: 7ʼ000 Franken). Crowdinvesting verzeichnete 2013 auch das grösste Wachstum: Das Volumen stieg im Vergleich zu 2012 um fast 200 Prozent. «Jungunternehmer erhalten mangels Sicherheiten oftmals keinen Bankkredit. Für sie stellt Crowdinvesting bei der Suche nach Venture Capital – so genanntes Risikokapital – eine Alternative dar», sagt Dietrich. «Gleichzeitig gehen hier die Kapitalgeber das grösste Risiko ein. Denn die Erfahrung zeigt, dass nur eines von zehn Start-ups überlebt.»

Trotz Wachstum bedient Crowdfunding eine Nische
Auch Crowdlending und Crowdsupporting/Crowddonating sind deutlich auf Wachstumskurs. Trotzdem ist der Marktanteil von Crowdfunding in der Schweiz nach wie vor gering. Als
Vergleichsgrösse für das Crowdinvesting (Volumen: 5.6 Millionen Franken) dienen beispielsweise die in der Schweiz von Venture Capital Fonds beschafften Gelder. Diese lagen im Jahr 2012 bei 407.5 Millionen Franken (European Private Equity & Venture Capital Association, 2013). Das Volumen im Bereich Crowdlending von 1.8 Millionen Franken (2013) ist im Verhältnis zu den 7.5 Milliarden Franken des gesamten Konsumkreditmarktes derzeit nur marginal. Und während die Zewo-zertifizierten Organisationen im Jahr 2012 Spenden im Umfang von rund einer Milliarde Franken erhalten haben, wurden über Crowddonating (inkl. Crowdsupporting) lediglich 2.52 Millionen Franken eingesammelt. «Crowdfunding-Plattformen werden auch in den kommenden Jahren bestehende Institutionen kaum konkurrenzieren. Aber die Bedeutung der internetbasierten Finanzierung wird steigen und im einen oder anderen Fall sicherlich der Innovationstätigkeit in der Schweiz zu Gute kommen», sagt Andreas Dietrich. «Weil auf diese Weise Projekte zustande kommen, für welche ohne die ‹Crowd› wohl nicht die nötigen Mittel hätten beschafft werden können.» Die Zahlen zu Crowdfunding in der Schweiz werden vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern nun jährlich erhoben. Die aktuelle Studie ist auf www.hslu.ch/crowdfunding herunterzuladen.

Crowdfunding-Plattform Companisto kommt nach Zürich

Der Berliner Crowdfunding-Startup Companisto eröffnet ein Büro in Zürich. Wie das von zwei Anwälten im Juni 2012 gegründete Unternehmen mitteilt, handelt es sich dabei um die erste internationale Niederlassung. Das Zürcher Office soll als „erste Anlaufstelle für Gründer der dynamischen Schweizer Startup-Szene“ dienen, die eine Finanzierung per Crowdinvesting anstreben.

companisto

„Die Schweiz ist für Companisto ein idealer Markt, da es neben vielen kreativen Unternehmern ein grosses Potenzial an Investoren hat“, so Patricia Handl, die zusammen mit Klaus Abele zum Schweizer Team von Companisto gehört. Schon heute stellen die Schweizer die drittgrösste Investorengruppe auf Companisto.

„Die Schweiz ist für Companisto ein idealer Markt, da es neben vielen kreativen Unternehmern ein großes Potenzial an Investoren hat“, beschreibt Patricia Handl die gute Ausgangsbasis in der Schweiz. Gemeinsam mit Klaus Abele werden die beiden fortan als kompetente Ansprechpartner für Schweizer Gründer fungieren. Startups können sich mit einer Unternehmenspräsentation unter startups-ch@companisto.com für ein Crowdinvesting auf Companisto.com bewerben.

Companisto ist seit März 2014 als erste deutsche Plattform in Europa aktiv. Seit dem Start im Juni 2012 seien über die Plattform mehr als 17’000 Einzelinvestitionen mit einer Gesamtsumme von knapp 5 Millionen Euro getätigt worden.

companisto schweiz

Das Team in Zürich
Patricia Handl arbeitete in Medienunternehmen in der Schweiz, Österreich und Deutschland, ehe sie in die Startup-Szene wechselte, um dort zahlreiche Startups in der Gründungs- und Aufbauphase zu begleiten.
Klaus Abele verantwortete in Deutschland den Aufbau der markt-Gruppe, war als CEO der media swiss ag tätig und hat danach ins Venture Geschäft gewechselt.

Erfindung der Woche – Smarter Stand

Der Erfinder, Dotan Saguy, aus Kalifornien hat, wie viele andere Innovatoren auch, anfangs nicht das nötige Kleingeld für die Herstellung seines Produktes Smarter Stand gehabt. Für dieses Problem gibt es heute eine Lösung: Crowdfunding. Die Kapitalgeber sind hierbei eine Vielzahl von Personen, die meist durch spezielle Internetseiten, das zukünftige Produkt vorfinanzieren. Das Produkt Smarter Stand kam so gut an beim Kickstarter, dass statt der benötigten 10.000 Dollar durch das breite Publikum eine 12-fache Überfinanzierung erzielt wurde.

Nun ist die praktische Erfindung auch auf dem deutschen Markt zu bekommen. Die Schweizer Jungunternehmer Florian Tränkel und Piero Ballistreri haben das amerikanische Produkt entdeckt und waren schnell überzeugt. Einer der Jungunternehmer drückt dies folgendermaßen aus:

Portraits zusammen

„Es kann ja nicht sein, dass eines der wichtigsten iPad-Gadgets im Land mit der höchsten Dichte an Appel-Produkte fehlt.“

Smarter Stand ermöglicht die Faltstellen des iPad-Covers zu versteifen und damit die Funktionalität erheblich zu erhöhen. Oft hat man das Problem, dass die beiden Winkel, ganz flach oder steil, die das Smart Cover ermöglicht, nicht ausreichen. Durch Smarter Stand kannst Du Dein iPad komfortabel in allen Positionen nutzen. Smarter Stand funktioniert mit Appel’s Smart Cover und Smart Case für alle iPads ab der zweiten Generation als auch für das iPad mini und ist in vielen Farben erhältlich.

SmarterStand

Wie bei diesem Produkt ist es natürlich sehr wichtig wenn man eine Innovation auf dem Markt bringen will, die Kunden erreichen will – den Weg der Vermarktung zu gehen – da ist natürlich die Erfahrung von Erfinderhaus und dem erfinderladen sehr hilfreich.

Falls auch Du die Funktionalität Deines Smart Cover erhöhen möchtest, dann findest Du das Produkt für 16,95 Euro im Erfinderladen Berlin und Salzburg und selbstverständlich auch in unserem erfinderladen Onlineshop.

Design Thinking Startup AG nutzt Crowdfunding via c-crowd

Die Universität St.Gallen und Standford University kooperieren mit c-crowd.com, der ersten Schweizer Crowdfunding Plattform.

Am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen findet jährlich ein Design Thinking Kurs in Kooperation mit der Stanford University statt. Studierende in diesem Kurs entwickeln in Teams während zehn Monaten bahnbrechende Ideen für globale Unternehmen, von denen viele selbst erfolgreiche Startups sein könnten.
Zum ersten Mal wird es im kommenden Semester ein ganz spezielles Team im Kurs geben: Ein Design Thinking Startup Team, das nicht für ein globales Unternehmen arbeitet, sondern durch die Masse finanziert (crowdgefunded) wird und zum Ziel hat nach zehn Monaten ein selbstragendes Geschäftsmodell zu entwickeln.

c-crowd-design thinkung startup ag

Das Startup Team durchläuft den normalen Design Thinking Kurs und wird von Professoren der Universitäten St. Gallen und Standford gecoacht. Obwohl zu Beginn noch keine konkrete Geschäftsidee besteht, wächst diese im Durchlaufen des Design Thinking Prozesses heran.
Wenn man Teil dieses außergewöhnlichen Projektes werden möchte, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Man wird Investor und sichert sich ab sofort Anteile auf c-crowd.com, oder
2. man wird Gründer & bewirbt sich jetzt auf dthsg.com.

Werden Sie Investor des Design Thinking Startups:
Ab 500 CHF kann man sich Anteile am Design Thinking Startup sichern. Dies funktioniert über die Schweizer Crowdfunding Plattform c-crowd.com in einem einfachen und überschaubaren Prozess. Ziel ist eine Seedfinanzierung von 100.000 CHF bis 30. September 2011. Die künftigen Investoren werden durch eine dezidierte Projekt-Webseite eng in das Projekt einbezogen, bilden eine starke Ideen Community welche das Team mit Feedback und einem wertvollem Netzwerk unterstützt so zu lesen bei venturelab.

Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen und Universitäten via dthsg.com. Arbeiten wird das Team hauptsächlich an der Universität St.Gallen und bekommt dazu einen Creative Space, das sogennante Design Thinking Loft, den es sich mit den anderen Innovationsteams des Kurses teilt, was extrem zur Ideenbefruchtung führt. Gecoacht wird das Startup Team intensivst durch das Teaching Team der Universität St. Gallen und der Stanford University. Mindestens zwei Mal innerhalb der 10 Monate reist das komplette Team an die Stanford University nach Palo Alto.

Über Design Thinking an der Universität St.Gallen – dthsg.com:
Am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen wird seit 2005 ein Design Thinking Kurs in Kooperation mit der Stanford University (ME310) durchgeführt. Die Studierenden in diesem Kurs arbeiten in Teams über zwei Semester an Projekten mit globalen Partnerunternehmen für die sie Visionary Challenges lösen, durch die Innovation von Produkten, Dienstleistungen bis hin zu Business Modellen. Geleitet wird der Kurs von Prof. Dr. Falk Uebernickel unter wissenschaftlicher Verantwortung von Prof. Dr. Walter Brenner, Dekan der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Universität St.Gallen und Prof. Dr. Larry Leifer (Stanford University)

Über c-crowd:
Wie bereits im Land der Erfinder berichtet: c-crowd.com ist eine Schweizer neuartige, Internet basierte Plattform, welche attraktive Projekte und Kapital auf eine effiziente Art und Weise zusammenführt. Auf c-crowd.com bekommen Kapital suchende Projekte die Möglichkeit, sich einer breiten Masse (crowd) von möglichen Kapitalgebern vorzustellen. Somit bietet die Plattform eine echte und wirkungsvolle Alternative zu konventionellen und kostenintensiven Finanzierungswegen, weil die Projekte mittels Investitionen oder Spenden direkt von Privatpersonen auf der Basis standardisierter Prozesse finanziert werden.

Schweizer Crowdfunding Plattform „c-crowd“ gestartet

Kapitalsuchenden Projekten bietet c-crowd AG aus Zürich die Möglichkeit, sich eine alternative Finanzierungsquelle mit der Hebelwirkung der interessierten Öffentlichkeit zu eröffnen.

c-crowd ist eine neuartige, Internet basierte Plattform, welche attraktive Projekte und Kapital auf eine effiziente Art und Weise zusammenführt. Auf c-crowd.com bekommen Kapital suchende Projekte die Möglichkeit, sich einer breiten Masse (crowd) von möglichen Kapitalgebern vorzustellen. Somit bietet die Plattform eine echte und wirkungsvolle Alternative zu konventionellen und kostenintensiven Finanzierungswegen, weil die Projekte mittels Spenden, Investitionen oder Darlehen direkt von Privatpersonen auf der Basis standardisierter Prozesse und Verträge finanziert bzw. co-finanziert werden, unabhängig von Banken und anderen Institutionen. Mit einer umfangreichen Online-Präsenz und unterstützt durch regelmäßige offline Events spricht c-crowd.com bewusst eine breite Kundschaft an.

Jede natürliche oder juristische Person mit einem Projekt und dementsprechendem Finanzierungsbedarf kann sich an c-crowd.com wenden.

c-crowd

Um ein Projekt einreichen zu können, muss sich der Projektinitiator zuerst bei c-crowd.com kostenlos registrieren. Danach kann der Projektinitiator das Projekt einreichen, zusammen mit einem definierten Katalog an Informationen und Dokumenten. Nach Eingang der Informationen prüft c-crowd das Company-Projekt bzw. Charity-Projekt auf dessen Plausibilität sowie die c-crowd Zulassungskriterien, bevor das Projekt auf der c-crowd.com Plattform der Öffentlichkeit (bzw. den Premium-Mitgliedern) vorgestellt wird. Dadurch soll dem Anspruch von potentiellen Geldgebern (Investoren) für eine professionelle und einfache Finanzierung Rechnung getragen werden.

Die Präsentation der Projekte auf c-crowd.com erfolgt in einem einheitlichen Design, welches dem Geldgeber die Möglichkeit gibt, diese miteinander zu vergleichen. Um dem Geldgeber den Entscheid, Geld zu spenden bzw. zu investieren, so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, arbeitet c-crowd.com mit standardisierten Prozessen und stellt Muster für die erforderlichen rechtlichen Dokumente (z.B. Emissionsprospekt, Zeichnungsschein und Aktionärsbindungsvertrag bzw. Spendenbestätigungen) ohne zusätzliche Kosten für den Projektinitiator oder den Geldgeber zur Verfügung.

c-crowd.com nimmt selber keine Investitionen/Spenden entgegen sondern führt den Kapitalgeber direkt mit dem Projektinitiator zusammen. Nach erfolgtem Kapitalfluss verrechnet die c-crowd AG dem Projektinitiator eine Gebühr auf das vermittelte Kapital. Das Aufschalten des Projektes auf die c-crowd Plattform ist mit einem einmaligen Unkostenbeitrag von Fr. 299.- verbunden welcher mit der Gebühr auf das vermittelte Kapital wieder verrechnet wird.

Nur so kann c-crowd den Anforderungen von Kapitalgebern gerecht werden. Neben Philipp Steinberger, selbständiger Berater für Unternehmensfinanzierungen, gehören der Internet-Unternehmer Marc P. Bernegger sowie der Rechtsanwalt Oliver Rappold zum Gründer-Team der c-crowd AG.
Komplettiert wird der Verwaltungsrat durch den Internet-Investor Martin Saidler, der sich im März 2011 via seiner Beteiligungsgesellschaft Centralway Holding AG an der c-crowd AG beteiligt hat.