Frohes Neues Jahr 2012! Happy New Year – 2012 !

Mit diesem letzten Blogbeitrag des Jahres 2011 wünsche ich allen Lesern und Besuchern, Freunden und Bekannten, Weggefährten und Mitstreitern ein gesundes sowie ein frohes, gutes und erfolgreiches neues Jahr 2012.

edi 2012

In ein paar Stunden starten wir ins nächste Jahr…

Eine iPhone Erfindung für Silvester 2012

Die kostenlose App “Waterford Clink-Clink” verwandelt das iPhone in ein virtuelles Sektglas, mit dem man z.B. heute um Mitternacht bei einer Silvesterparty virtuell anstoßen und sogar beim Zuprosten die Kontaktdaten austauschen kann.

Die virtuelle Toast-App steht kostenlos im App Store. Die Anwendung ist so simpel wie clever. Wenn du jemandem zuprostest, schwappt nicht nur der Sekt wie im richtigen Leben, sondern es macht auch “Bling!”. Den Toast kann man dann gleich auch auf Facebook posten.
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Wünsche allen ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Neues Jahr 2012!
Prost.

Erfinder.at und Erfinderladen Salzburg – 2011 Rückblick

Lange dauert es nicht mehr und wir lassen die Gläser klirren, die Raketen durch die Luft fliegen und Knallfrösche durch die Straßen springen. Dann heißt es ganz schnell: Goodbye 2011 und Welcome 2012. Gute Vorsätze werden aufgestellt und so mancher möchte im Neuen Jahr vieles besser machen als bisher. Blicken wir trotzdem noch einmal zurück, auf all die spannenden Geschehnisse, die das Jahr 2011 in die Geschichte eingehen lassen – bei uns auf jeden Fall!

Das 1. Quartal war geprägt von Vorbereitungen, Ideensammlung und vor allem von der Suche nach einer geeigneten Fläche für den Erfinderladen. Enttäuschungen, Rückschläge und Schwierigkeiten, führten fast zur Aufgabe des Projekts in Salzburg. Aber letztendlich haben wir doch noch gewonnen und haben jetzt neben einem tollen Laden auch gleichzeitig ein schönes Büro ergattert. Gefunden, gemietet und sofort mit der Renovierung begonnen. Da hieß es Wände einziehen, Fenster und Böden putzen, Wände streichen, Bretter zersägen, spachteln, bohren, schrauben und so manche Nachtschicht einlegen. Kurz vor Schluss kam dann sogar Verstärkung aus Berlin und mit vereinten Kräften war der Erfinderladen um 23Uhr am Vortag der Eröffnung reif zum vorzeigen. Dank funktionierendem Pizzadienst und einer super Teamarbeit haben wir es geschafft! Ach ja und so ganz untätig waren wir natürlich nicht, sondern haben zwischendurch im März noch schnell einen Vortrag an der Fachhochschule Salzburg/Kuchl gehalten. Unser 1. übrigens!

April, Mai, Juni


Am 1. April 2011 war es dann endlich soweit – der 1. Erfinderladen Österreichs wurde in der Innsbrucker Bundesstraße 54 eröffnet. Los ging’s mit einer tollen Pressekonferenz, die richtig eingeschlagen hat. Die Mühe und Arbeit davor, haben sich gelohnt! Wir hatten sogar Besuch von der hohen Politik! Ein rundum gelungenes Fest! Ein paar Tage später sind wir dann mit unserem restlichen Sack und Pack umgezogen und haben auch das neue Büro eröffnet.

Juli, August, September


Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und verschiedenen Problemchen mit Internet, Telefon und Co, fühlen wir uns am neuen Ort schon ganz heimisch und auch die Bekanntheit des Erfinderladens steigt stetig. Im August hatten wir dann ziemlich plötzlich unseren 1. großen Auftritt: beim Ars Electronica Festival in Linz. Das ganze Team war abwechselnd vor Ort, zur Standbetreuung. Hier konnten wir uns mal richtig präsentieren, hatten viel Spaß und haben tolle Leute kennengelernt. Ein Sprung ins kalte Wasser, der sich gelohnt hat. Auch hier haben wir mal wieder unsere Spontaneität, Flexibilität und Erfindungsgeist bewiesen. Obwohl wir einmal fast durch die Wassermassen untergegangen wären, hat es großen Spaß gemacht! Auch medial konnten wir uns sehr gut darstellen und haben viel Erfahrung gewonnen. Und rasant ging es weiter – durch einen Kontakt bei der Ars, durften wir im September dann auch bei der Wear Fair in Linz dabei sein. Linz war sozusagen unsere zweite Heimat in diesem Quartal!

Oktober, November, Dezember


Fotograf: Lieni Hofmann

Auch die letzten drei Monate diesen Jahres waren ziemlich turbulent. Im Oktober haben wir gemeinsam mit dem Erfinder des Terraflorr, Klaus Planinz, den Innovationspreis 2011 des Schweizer Etzel Verlags in der Kategorie Ausbau, gewonnen. Für so eine Ehre ist ein Teil unseres Teams dann kurzerhand ins Auto gehüpft und mal eben zur Preisverleihung in die Schweiz gefahren – 1000 km an einem Tag! Ein paar Tage später durften wir beim Zukunftskongress in Wien mit einem eigenen Stand vertreten sein. Es war eine interessante Erfahrung, weil ein Kongress ist doch ganz anders als eine Messe. Auch hier haben wir tolle Kontakte knüpfen können, u.a. mit dem Zukunftsinstitut. Kaum zurück haben wir dann unseren selbst-initiierten Tag der Erfinder gefeiert – nämlich am 09.11.2011. Im November gab’s dann auch noch einen zweiten Kongress in Wien, bei dem wir ganz kurzfristig mit unserem Stand hinfahren durften: die Denkblock:ade vom AWS. Auch hier konnten wir einige Kooperationen beginnen und haben spannende Erfahrungen gesammelt. Ein Vortrag an der Wirtschaftsuniversität Wien, rundete unsere Präsenz in Wien für dieses Jahr ab. Wir freuen uns auf schon auf 2012!

Übrigens: beim Tag der Erfinder wurde aus einem ganz normalen Radio-Interview bei Antenne Salzburg plötzlich ein spannender Wettlauf gegen die Zeit. Einmalig hat erfinder.at sich auf das Abenteuer Prototypenbau eingelassen und als Radio-Gag einen Kugelschreiberfinder entwickelt. Das ganze Team hatte viel Freude dabei und ist für jeden Spaß zu haben!

Aber wir waren ja natürlich nicht nur auswärts, sondern auch in heimischen Gefilden unterwegs und zwar beim Weihnachtsmarkt Waldklang in Anif und beim Stadtwerk Winterfest im neuen Quartier Lehen. Der Andrang am Weihnachtsmarkt ist riesig, auch wenn bis Mitte Dezember noch nicht wirklich weihnachtliche Stimmung herrschte.

Tja das war ein interessantes und vielfältiges Jahr. Aber nicht nur auswärts, sondern auch IM Erfinderladen, bzw. vor allem im Museum für zukünftige Erfindungen. Da hatten wir nämlich schon einige Ausstellungen zu Gast: die FH Salzburg/Kuchl, das DDR Museum Berlin und aktuell noch bis Ende Jänner Projekte des u19-Wettbewerbs der Ars Electronica.

Pressemäßig haben wir uns 2011 allerdings auch richtig Mühe gegeben – wir waren nicht nur bei Antenne Salzburg, sondern auch in der ORF Frühlingszeit und bei Servus TV zu sehen und natürlich noch bei vielen, vielen mehr. Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Medienvertretern, Presse und Co bedanken, die uns unterstützt haben, um unsere Bekanntheit zu steigern. Gleiches gilt aber natürlich auch für alle Kunden, Besucher, Freunde und vor allem Organisatoren der Veranstaltungen!

Wir freuen uns auf ein ebenso spannendes, interessantes und erfinderisches 2012!

Risikokapital für Schweizer Unternehmen Biognosys

Biognosys AG eine Proteomik-Pionierin, erhält Risikokapital von erfahrenen Investoren, darunter Syngenta Ventures. Biognosys AG kann als erstes Unternehmen jedes Protein in biologischen Proben exakt und schnell messen. Dies eröffnet völlig neue Chancen für präzisere Diagnosen, personalisierte Medizin und intelligenten Pflanzenschutz.

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Biognosys AG, die 2008 aus der ETH Zürich ausgegründete Pionierin für für personalisierte Protein-Analyste mittels Massenspektrometrie, meldete heute den Abschluss einer Series A Finanzierungsrunde von 2.7 Millionen Schweizerfranken mit erfahrenen Risikokapitalgebern. An der Runde beteiligten sich Hellmut Kirchner, 1983 Mitgründer des ersten deutschen Venturefonds TVM, Redalpine Capital I, welche 2009 die Seedrunde anführte, ZKB start-up finance, der Venturearm der Zürcher Kantonalbank, einige Privatinvestoren und Syngenta Ventures, die Corporate Venture Einheit des Agro-Chemie-Konzerns Syngenta. Ignacio Martinez wird Syngenta Ventures in Biognosys‘ Aufsichtsrat vertreten. Ebenfalls dort Einsitz nehmen Hellmut Kirchner und Harry Welten, der bereits in mehreren Börsen notierten Biotech- und Pharmaunternehmen als Finanzchef gedient hat.

„Der Abschluss dieser Finanzierungsrunde widerspiegelt das Vetrauen ins Biognosys Team und unsere Targeted-Proteomics-Technologie,“ sagt Biognosys CEO Oliver Rinner. „Syngenta Ventures und die weiteren neuen Investoren sind eine grossartige Bereicherung für unser Unternehmen. Mit dem Abschluss der Series A Runde sind wir für die nächste Wachstumsphase finanziell bestens gerüstet.“

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Personalisierte Medizin bis intelligenter Pflanzenschutz
Biognosys bietet eine Technologieplattform für Diagnostik-, Pharma-, Biotech- und Medizinaltechnik-Firmen. 2010 hat das ETH Spin-off für seine Targeted-Proteomics-Plattform zur Identifizierung und Messung von Proteinen bereits renommierte Kunden gewonnen wie Novartis, Pfizer, Integrated Diagnostics und Philips. Seit kurzem erforscht Biognosys auch mögliche Anwendungen im Bereich intelligenter Pflanzenschutz.

Biognosys AG wurde 2008 aus der ETH Zürich ausgegründet von den ETH Forschern Johan Malmström, Oliver Rinner, Philipp Antoni und Prof Ruedi Aebersold, der den wissenschaftlichen Beirat des Spin-offs präsidiert. 2010 hat das Team zur sensationellen Entschlüsselung des kompletten humanen Proteoms beigetragen und sich die Kommerzialisierungsrechte gesichert. Biognosys ist führend in der massenspektrometrischen Proteinmessung. Ihre Plattform der 2. Generation für personalisierte Proteomik, so genanntes scheduled multiple reaction monitoring (MRM), kann Proteine jedes Organismus bei unterschiedlichen Bedingungen auf einer Multiplex Skala quantifizieren und hat das Potenzial, alle Life Science Bereiche zu revolutionieren. Biognosys bietet Technologietransfer, Forschungszusammenarbeit und Tools für Forscher, die tiefere Kosten und bessere Produkte anstreben.

Schweizer Bauerngenossenschaft startet Plattform zur Vernetzung

Am 1. Dezember 2011 ist in der Schweiz das soziale Netzwerk swissfarm online gegangen. Geplant, finanziert und betreut wird das Portal von der Schweizer Bauerngenossenschaft Fenaco. Die nicht kommerzielle Plattform soll Bauern eine Plattform zur Vernetzung bieten, ein Bindeglied zwischen Stadt und Land werden und eine Möglichkeit zur Präsentation von Produkten bieten. „Innerhalb eines Tages haben wir schon 500 Anmeldungen verzeichnet. Wir sehen also reges Interesse“, sagt Fenaco-Sprecher Hans Peter Kurzen gegenüber pressetext.

swissfarm_2011

Das Projekt swissfarm wurde von jungen Mitarbeitern der Fenaco ins Leben gerufen. Die Plattform steht allen interessierten Personen offen. Auch für die teilnehmenden Bauern gibt es keine speziellen Anforderungen. „Die Schweiz hat praktisch eine zu 100 Prozent nachhaltig produzierende Landwirtschaft. Deshalb macht es keinen Sinn, hier eine Auswahl zu treffen“, so Kurzen. Auch User außerhalb der Schweiz können swissfarm nutzen. „Die Plattform ist zwar in erster Linie für die Stärkung der Kommunikation in der Schweiz gedacht, bei Interesse kann das Einzugsgebiet aber durchaus über die Grenzen hinaus gehen“, erklärt Kurzen.

swissfarm netzwerk
Eine Erweiterung zur E-commerce-Plattform ist derzeit nicht angedacht. „Wir wissen noch nicht, wie sich das Netzwerk entwickelt. Es kann zum Beispiel sein, dass es in Zukunft die Möglichkeit gibt, den Weg von Produkten im Lebensmittelhandel über swissfarm bis zum Bauernhof zurückzuverfolgen“, so Kurzen. Die Kosten für die Infrastruktur des sozialen Netzwerks werden aus den Mitteln der Fenaco gedeckt. „Der Aufwand bewegt sich in einem Rahmen, der gut tragbar ist. Sollten die Userzahlen jedoch explodieren, wäre das eine neue Herausforderung“, sagt Kurzen.

swissfarm_wettbewerb
Als eine der Hauptaufgaben von swissfarm bezeichnet die Fenaco die Vernetzung der Landwirte. Traditionell haben sich die Bauern an Stammtischen oder in Arbeitsgemeinschaften getroffen. Die zunehmende Auflösung althergebrachter Strukturen verlangt aber nach neuen Möglichkeiten zum Austausch. Auch die Lücke zwischen Produzenten und Konsumenten soll swissfarm überbrücken. Nicht zuletzt will die Plattform für mehr Transparenz in der Lebensmittelherstellung sorgen. Hier auch das Swissfarm Booklet .

100 Millionen Franken Innovationsprogramm mit über 1.000 Innovationsprojekten

Mit einer Flut von Gesuchen ist die Anmeldefrist für das 100 Millionen Innovationsprogramm des Bundes gegen den starken Franken abgelaufen. Bis am 15. Dezember gingen insgesamt 1’014 Gesuche für über 550 Millionen Franken bei der KTI ein. Bewilligt wurden bisher Projekte für 99 Millionen Franken, bis Ende Jahr wird auch noch die restliche 1 Million vergeben. Der enorme Gesuchsandrang hat zur Folge, dass die KTI auf zahlreiche Vorhaben nicht mehr eintreten kann. Die betroffenen Gesuchsteller haben aber die Möglichkeit, ihre Anträge im Rahmen der ordentlichen KTI-Förderung 2012 einzureichen.
Bundesrat und Parlament haben Ende September ein Sonderprogramm gegen die Auswirkungen des starken Frankens lanciert. Für Innovationsmassnahmen wurden der KTI zusätzliche 100 Millionen Franken zur Verfügung gestellt. Die KTI hat sofort ein Sonderprogramm ausgeschrieben. Firmen unter wechselkursbedingtem Margendruck sollen Innovationsprojekte in Zusammenarbeit mit anerkannten Forschungsinstitutionen schnell und zu besonders günstigen Bedingungen umsetzen können.

Dieses Sonderprogramm ist auf ein enormes Echo in der Wirtschaft gestossen. Insgesamt sind innert nur zwei Monaten rund 1‘000 Gesuche für über 550 Millionen Franken eingetroffen. Das sind mehr Gesuche als sonst im Verlauf eines ganzen Jahres. Die Innovationsvorhaben reichen vom Elektrohybridmotor für Kommunalfahrzeuge bis zum Solarziegelstein.

Die Nachfrage übersteigt damit den zur Verfügung gestellten Sonderkredit um ein Mehrfaches. Jedes Gesuch wird von einem Expertenteam eingehend geprüft und nur qualitativ hochstehende werden bewilligt. Angesichts der sehr kurzen Zeit bis Ende Jahr mussten diese in der Reihenfolge ihres Eingangs behandelt werden. Der Kredit wird in den nächsten Tagen ausgeschöpft sein. Hunderte von Gesuchen bleiben so leider unbehandelt.

Die betroffenen Gesuchsteller haben nun die Möglichkeit, neue Anträge im Rahmen der ordentlichen KTI-Förderung für 2012 einzureichen. Dabei bietet ihnen KTI bis Ende Januar Unterstützung bei einer Neukonzeption der Projekte. Für deren Beurteilung werden wieder die üblichen Vorgaben gelten: Insbesondere die hälftige Beteiligung der Industriepartner und die ordentlichen Tarifansätze der Forschungspartner.

Bundesrat und Parlament hatten die Massnahme bewusst begrenzt und befristet, um der unter dem Franken leidenden Exportwirtschaft einen Innovationsimpuls zu versetzen. Das grosse Interesse zeigt, dass das Sonderprogramm dem Bedarf der Unternehmen und den Möglichkeiten der Forschung sehr gut entspricht. Gefördert werden insbesondere Projekte mit schneller Wirkung am Markt oder risikoreiche Vorhaben, die eine Firma wegen der unfairen Margenerosion zurückstellen musste.

Präsident KTI, Walter Steinlin sagte: „Das überwältigende Echo auf das Sonderförderungsprogramm zeigt, dass die Schweiz zu Recht zu den innovativsten Ländern der Welt gehört. Ich glaube, dass wir mit den bewilligten Projekten wirklich einen Vitaminstoss geben können. Jene, die nicht mehr zum Zug kommen, ermutige ich, sich nächstes Jahr um einen ordentlichen Förderbeitrag zu bewerben.“

KTI – Kommission für Technologie und Innovation

Als Förderagentur für Innovation des Bundes unterstützt die KTI die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (aF&E) und die Promotion des Unternehmertums, sowie den Aufbau von Jungunternehmen. Mit thematischen und regionalen Netzwerken und Plattformen hilft sie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu optimieren.

Die KTI hilft den Entrepreneurs in spe im Programm „venturelab“ mit massgeschneiderten Ausbildungsmodulen. Diese vermitteln ihnen Rüstzeug und Methodik, um eine zündende Geschäftsidee mit einer neuen Firma erfolgreich umzusetzen. Jungunternehmerinnen und -unternehmer können sich des weiteren für ein professionelles Coaching bewerben. Gefördert werden wissensintensive und technologiebasierte Unternehmen mit grossem Marktpotential.

Die KTI unterstützt gezielt und leistungsorientiert den Transfer von Wissen und Technologien zwischen den Hochschulen und der Industrie. Professionell geführte F&E- und WTT-Netzwerke bieten den KMU Dienstleistungen bei der Vermittlung von Technologiewissen durch die Hochschulen und beim Anbieten von Lösungen für die unternehmensspezifischen Bedürfnisse. Innovativen Schweizer Unternehmen und Forschenden sollen zudem Entwicklungschancen durch den Zugang zu internationalen Programmen und Netzwerken, wie z.B. EUREKA, ERANet und EU-FP7 oder den europäischen Technologieplattformen (ETP) geboten werden.

Erfinderladen – Adventskalender – Ende

Das letzte Türchen am Adventskalender wurde geöffnet und wir freuen uns die glücklichen Gewinner des Beachminton bekannt zu geben: Karena Ruprecht, Monika Jedam, Wolf B. Meyer, Dierk Steinke, Ulla Sippel, Tuncay Kartal, Cassie Otto und Stefan Werner.

Beachminton

Beachminton

Der Beachminton kann für 24,95 € im Erfinderladen in Berlin und Salzburg oder online auf www.erfinderladen.com käuflich erworben werden.

Das war der letzte Adventskalenderstreich für dieses Jahr, aber nicht die letzte Chance etwas zu gewinnen.
Ab Dienstag den 27.12.2011 haben wir für euch ein neues Gewinnspiel vorbereitet. Lasst euch überraschen.

Erfinderladen – Adventskalender – Türchen Nr. 24

Hier die 5 Gewinner unseres gestrigen Preises: je ein Tee Diver geht an Denis Kaeuper, Sandra Heil, Udo Krause, Natti Schimmeck und Simone Bothe. Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern.

Den Tea Diver können Sie für 19,90 € im Erfinderladen in Berlin und Salzburg oder online auf www.erfinderladen.com käuflich erworben werden.

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder regristrierte User kann daran teilnehmen. Ihr müsst auf unserer Erfinderladenseite auf “Gefällt mir” klicken und euch dann ganz einfach auf dem aktuellen Türchenbild verlinken. Danach könnt ihr uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen hinterlassen oder klickt noch einmal kurz “gefällt mir”.

Heute, 24.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Beachminton

erfinderladen advent 24

Hinter dem 24. Türchen findet ihr heute den Beachminton für 8 unserer Fans! Markiert euch, teilt das Bild oder klickt einfach “gefällt mir” und schon habt ihr die Möglichkeit einen davon zu gewinnen.

Wir wünschen euch starke Nerven für die Last-Minute Shopping Tour sowie einen angenehmen letzten Arbeitstag der Woche. Zusätzlich noch viel Erfolg für das Gewinnspiel.

Erfinderladen – Adventskalender – Türchen Nr. 23

Hier die 5 Gewinner unseres gestrigen Preises: je eine Teelichtbanderole geht an Sandra Depunkt, Henning Wolters, Conny Reitz, Alex Fetsch und Renate Kampmüller. Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern.

Teelichtbanderole "Night on Earth"

Die Teelichtbanderolen können für 15,90 € im Erfinderladen in Berlin und Salzburg oder online auf www.erfinderladen.com käuflich erworben werden.

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder regristrierte User kann daran teilnehmen. Ihr müsst auf unserer Erfinderladenseite auf “Gefällt mir” klicken und euch dann ganz einfach auf dem aktuellen Türchenbild verlinken. Danach könnt ihr uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen hinterlassen oder klickt noch einmal kurz “gefällt mir”.

Heute, 23.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Tee Diver

Tee Diver

Tee Diver

Hinter dem 23. Türchen findet ihr heute den Tee Diver für 5 unserer Fans! Markiert euch, teilt das Bild oder klickt einfach “gefällt mir” und schon habt ihr die Möglichkeit einen davon zu gewinnen.

Wir wünschen euch starke Nerven für die Last-Minute Shopping Tour sowie einen angenehmen letzten Arbeitstag der Woche. Zusätzlich noch viel Erfolg für das Gewinnspiel.

Erfinderladen – Adventskalender – Türchen Nr. 22

Die Gewinner der Sauerkraut Geheimversteckdose sind: Lullu Kati Siebener, Dennis Reuter, Andrea Noack, Oliver Kerlin, Anne Hollunder und Anna Maria Kap. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und frohes verstecken.

Geheimversteck

Geheimversteck

Die Geheimverstecke können für 14,95 € im Erfinderladen in Berlin und Salzburg oder online auf www.erfinderladen.com käuflich erworben werden.

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder regristrierte User kann daran teilnehmen. Ihr müsst auf unserer Erfinderladenseite auf “Gefällt mir” klicken und euch dann ganz einfach auf dem aktuellen Türchenbild verlinken. Danach könnt ihr uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen hinterlassen oder klickt noch einmal kurz “gefällt mir”.

Heute, 22.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Teelichtbanderole

Teelichtbanderole

Teelichtbanderole

Hinter dem 22. Türchen findet ihr heute die Teelichtbanderole für 5 unserer Fans! Markiert euch, teilt das Bild oder klickt einfach “gefällt mir” und schon habt ihr die Möglichkeit einen davon zu gewinnen.

Ihr wisst, was zu tun ist!
Wir wünschen viel Glück!