Autoblow 2 – Der wahrgewordene Männertraum

Angefangen hat es mit einem Mann, der von Grossem träumte und einer einfachen Crowdfunding-Idee, die im Nu zu etwas Riesigem wurde. Der Autoblow 2 stellt derzeit die gesamte Sextoy-Branche auf den Kopf und versetzt Männer weltweit in Testosteron-Ekstase. Warum? Weil die vollautomatische Blowjob-Maschine genau das bringt, worauf die gesamte Männerwelt seit einer gefühlten Ewigkeiten wartet: unkomplizierte, schnelle Oralbefriedigung auf Knopfdruck.

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Die Blowjob-Maschine mit dem Namen Autoblow 2, ist unumstritten die erste und vermutlich auch die anwendungseinfachste ihrer Art. Anstrengende Armbewegungen und leere Batterien im falschen Moment gehören der Vergangenheit an, denn der Sextoy-Traum für Männer funktioniert völlig automatisch und über einen praktischen Adapter mit Steckdosenanschluss. Im Gerät befindet sich ein besonders leistungsstarker Motor aus robustem Metall, der bis zu 500 Stunden Solo-Vergnügen in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen bereitet. Der weiche Teil aus künstlicher Haut und in der Form eines Mundes, sorgt für ein äusserst realistisches Fellatio-Gefühl. Doch die wahre Magie spielt sich im Inneren des Autoblow 2 ab. Dort massieren zwei sanfte Perlenstränge in Auf- und Abbewegungen des Mannes bestes Stück und bescheren so ein unvergleichliches Masturbationserlebnis. Für eine unbeschwerte Befriedigung ist zwingend die Anwendung von Gleitmittel zu empfehlen. Nach zufriedenstellendem Gebrauch kann der sogenannte Mund-Sleeve ganz einfach herausgenommen und mit Wasser gesäubert und mit einem Toy-Reiniger desinfiziert werden. Der weiche Mund-Sleeve ist in drei verschiedenen Grössen verfügbar und lässt sich jederzeit austauschen oder ersetzten. Schnell und unkompliziert – so wie Männer es eben mögen.

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Bestellen kann man das gute Stück beispielsweise auf dem Schweizer Lifestyle- und Erotikshop https://www.amorana.ch/de/autoblow-2, ebenso wie die passende Gleitgels und Toy-Reiniger. Geliefert wird der Autoblow 2 in kürzester Zeit per Post und in einer diskreten Verpackung.

Über Amorana.ch:
Amorana ist ein reiner Online Shop mit qualitativ hochstehenden Produkten aus dem Lifestyle-Erotik-Bereich. Hier findest du eine grosse Auswahl an Top Marken aus der ganzen Welt. Amorana legt Wert auf ein breites Sortiment an gefragten Produkten und versucht stets auf aktuelle Trends zu reagieren. Amorana ist ein Schweizer Unternehmen und steht für absolute Diskretion und höchste Kundenzufriedenheit. Dank eigenem, Schweizer Lager bietet Amorana sehr kurze Lieferfristen und höchste Verfügbarkeit.

Crowdfunding erlebt in der Schweiz starken Aufschwung

Im vergangenen Jahr wurden in der Schweiz insgesamt 11.6 Millionen Franken durch Crowdfunding vermittelt. Fast die Hälfte davon fiel auf neu gegründete Unternehmen, die im Internet Beteiligungen verkauften. Dieser Bereich, Crowdinvesting genannt, verzeichnete 2013 auch das grösste Wachstum. Zu diesen Resultaten kommt das erste «Crowdfunding Monitoring Schweiz» der Hochschule Luzern.

Crowdfunding ist eine alternative Art, um Geld zu sammeln – sei es für die Verwirklichung eines kulturellen Projekts, die Umsetzung einer Geschäftsidee oder die Finanzierung einer privaten Investition. Via Internet versuchen Initianten solcher Kampagnen an möglichst viele potenzielle Kapitalgeber heranzukommen. Aktuell sind hierzulande vierzehn Crowdfunding-Plattformen aktiv.
Erstmals haben nun Experten des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern Zahlenmaterial von dreizehn1 Marktteilnehmern zusammengetragen, analysiert und im «Crowdfunding Monitoring Schweiz 2014» festgehalten. In der Auswertung wird zwischen vier verschiedenen Formen von Crowdfunding unterschieden (siehe auch Box): Crowdinvesting (Geld gegen Beteiligung am Unternehmen), Crowdlending (Geld gegen Zins), Crowdsupporting (Geld gegen Güter/Dienstleistungen) und Crowddonating (keine direkte Gegenleistung).

Crowdinvesting erzeugt das meiste Geld
In der Schweiz wurden 2013 rund 11.6 Millionen Franken via Crowdfunding vermittelt, das entspricht einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr und fast einer Vervierfachung im Vergleich zu 2011. «Wir gehen davon aus, dass sich das Gesamtvolumen auch im laufenden Jahr verdoppeln wird», sagt Finanzprofessor Andreas Dietrich, der die Studie mit Co-Autor Simon Amrein verfasst hat. Vom Gesamtvolumen 2013 entfielen 15 Prozent auf Crowdlending und 37 Prozent auf Crowdsupporting/Crowddonating. Crowdinvesting machte mit 48 Prozent den grössten Anteil aus. Im vergangenen Jahr sind 1‘125 Kampagnen lanciert worden, 720 waren erfolgreich. Je nach Plattform gilt eine Kampagne auch dann als erfolgreich, wenn der gesuchte Betrag nicht vollständig erreicht wurde, trotzdem aber Geld floss. Das Gros der ergebnisreichen Kampagnen sind dem Bereich Crowdsupporting/Crowddonating zuzuordnen, dort floss bei 594 Projekten Geld; im Bereich von Crowdlending waren immerhin 116 Projekte erfolgsgekrönt. Crowdinvesting brachte 10 erfolgreiche Kampagnen hervor, das entspricht einem Prozent aller erfolgreichen Kampagnen. Dieses eine Prozent war aber für 5.6 Millionen Franken, also 48 Prozent des gesamten Volumens verantwortlich.

Im Durchschnitt wurden somit rund 560ʼ000 Franken pro Crowdinvesting-Kampagne investiert. Das ist ein Vielfaches davon, was anderswo erreicht wurde (Crowdlending: 15‘000 Franken; Crowdsupporting/Crowddonating: 7ʼ000 Franken). Crowdinvesting verzeichnete 2013 auch das grösste Wachstum: Das Volumen stieg im Vergleich zu 2012 um fast 200 Prozent. «Jungunternehmer erhalten mangels Sicherheiten oftmals keinen Bankkredit. Für sie stellt Crowdinvesting bei der Suche nach Venture Capital – so genanntes Risikokapital – eine Alternative dar», sagt Dietrich. «Gleichzeitig gehen hier die Kapitalgeber das grösste Risiko ein. Denn die Erfahrung zeigt, dass nur eines von zehn Start-ups überlebt.»

Trotz Wachstum bedient Crowdfunding eine Nische
Auch Crowdlending und Crowdsupporting/Crowddonating sind deutlich auf Wachstumskurs. Trotzdem ist der Marktanteil von Crowdfunding in der Schweiz nach wie vor gering. Als
Vergleichsgrösse für das Crowdinvesting (Volumen: 5.6 Millionen Franken) dienen beispielsweise die in der Schweiz von Venture Capital Fonds beschafften Gelder. Diese lagen im Jahr 2012 bei 407.5 Millionen Franken (European Private Equity & Venture Capital Association, 2013). Das Volumen im Bereich Crowdlending von 1.8 Millionen Franken (2013) ist im Verhältnis zu den 7.5 Milliarden Franken des gesamten Konsumkreditmarktes derzeit nur marginal. Und während die Zewo-zertifizierten Organisationen im Jahr 2012 Spenden im Umfang von rund einer Milliarde Franken erhalten haben, wurden über Crowddonating (inkl. Crowdsupporting) lediglich 2.52 Millionen Franken eingesammelt. «Crowdfunding-Plattformen werden auch in den kommenden Jahren bestehende Institutionen kaum konkurrenzieren. Aber die Bedeutung der internetbasierten Finanzierung wird steigen und im einen oder anderen Fall sicherlich der Innovationstätigkeit in der Schweiz zu Gute kommen», sagt Andreas Dietrich. «Weil auf diese Weise Projekte zustande kommen, für welche ohne die ‹Crowd› wohl nicht die nötigen Mittel hätten beschafft werden können.» Die Zahlen zu Crowdfunding in der Schweiz werden vom Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern nun jährlich erhoben. Die aktuelle Studie ist auf www.hslu.ch/crowdfunding herunterzuladen.

Crowdfunding-Plattform Companisto kommt nach Zürich

Der Berliner Crowdfunding-Startup Companisto eröffnet ein Büro in Zürich. Wie das von zwei Anwälten im Juni 2012 gegründete Unternehmen mitteilt, handelt es sich dabei um die erste internationale Niederlassung. Das Zürcher Office soll als „erste Anlaufstelle für Gründer der dynamischen Schweizer Startup-Szene“ dienen, die eine Finanzierung per Crowdinvesting anstreben.

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„Die Schweiz ist für Companisto ein idealer Markt, da es neben vielen kreativen Unternehmern ein grosses Potenzial an Investoren hat“, so Patricia Handl, die zusammen mit Klaus Abele zum Schweizer Team von Companisto gehört. Schon heute stellen die Schweizer die drittgrösste Investorengruppe auf Companisto.

„Die Schweiz ist für Companisto ein idealer Markt, da es neben vielen kreativen Unternehmern ein großes Potenzial an Investoren hat“, beschreibt Patricia Handl die gute Ausgangsbasis in der Schweiz. Gemeinsam mit Klaus Abele werden die beiden fortan als kompetente Ansprechpartner für Schweizer Gründer fungieren. Startups können sich mit einer Unternehmenspräsentation unter startups-ch@companisto.com für ein Crowdinvesting auf Companisto.com bewerben.

Companisto ist seit März 2014 als erste deutsche Plattform in Europa aktiv. Seit dem Start im Juni 2012 seien über die Plattform mehr als 17’000 Einzelinvestitionen mit einer Gesamtsumme von knapp 5 Millionen Euro getätigt worden.

companisto schweiz

Das Team in Zürich
Patricia Handl arbeitete in Medienunternehmen in der Schweiz, Österreich und Deutschland, ehe sie in die Startup-Szene wechselte, um dort zahlreiche Startups in der Gründungs- und Aufbauphase zu begleiten.
Klaus Abele verantwortete in Deutschland den Aufbau der markt-Gruppe, war als CEO der media swiss ag tätig und hat danach ins Venture Geschäft gewechselt.

BOX2FLY: Handgepäck aus Wellpappe

Wer schon mal mit Ryanair, Germanwings oder Air Berlin geflogen ist, weiß, dass bei vielen Airlines die Aufgabe von gewöhnlichem Gepäck zusätzliche Gebühren kostet – bei Ryanair
beispielsweise bis zu 40 Euro pro Strecke. Reisen ausschließlich mit Handgepäck wird deshalb immer attraktiver. Allerdings gelten dabei strenge Vorgaben bezüglich Größe und Gewicht. Unsere Erfindung löst das Problem BOX2FLY ist ein Handgepäckkoffer komplett aus Wellpappe.

Der Rohstoff ist preiswert, nachhaltig und sehr leicht, aber dennoch stabil. Dank der Quaderform können die gängigen Handgepäckmaße von 55 cm x 40 cm x 20 cm exakt erfüllt werden. Die äußerste Papierschicht ist besonders hochwertig und deshalb robust gegenüber Feuchtigkeit. Neben dem hohen Altpapieranteil spricht eine Kooperation mit atmosfair für die Nachhaltigkeit dieses Produkts: Pro verkaufter BOX2FLY geht ein Euro an die Initiative für CO2-Ausgleich von Flugreisen.

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Wir haben eine haben eine spezielle Griffkonstruktion entwickelt, die beim Deutschen Patentamt als Gebrauchsmuster eingetragen ist: Der Griff der BOX2FLY ist dank einer vierfachen Materialschicht äußerst stabil. Außerdem kann er bei Bedarf flach gefaltet werden, um beispielsweise in die oberen Gepäckfächer im Flugzeug zu passen.

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Finanziert haben wir die Idee über Crowdfunding. Bei der Plattform fiel unsere Wahl auf startnext.de, weil es dort die Rubrik „Erfindungen“ gab, uns die Reichweite innerhalb Deutschlands überzeugte und der Fokus der Plattform nicht auf Investing, sondern auf Funding lag. Letzteres zeichnet sich dadurch aus, dass Unterstützer für ihre Kapital ein Dankeschön, meist das durch das Crowdfunding realisierte Produkt, bekommen und keine Beteiligung am Unternehmen erfolgt. Zum einen lastet dank Crowdfunding die Finanzierung auf vielen Schulter; zum anderen hat man eine hervorragende Möglichkeit, die Markttauglichkeit seiner Erfindung zu testen: Die Dankeschöns und deren Preisen haben wir extra so gestaltet, dass jemand der die Idee unterstützen wollte, sich durch das Crowdfunding vorab eine BOX2FLY zum anvisierten Preis sichern konnte.
Erst bei Erreichen der zur Produktion notwendigen Summe (und einer damit zwangsläufig verbundenen ausreichend großen Anzahl an Vorbestellungen), fließt das angesammelte Geld von einem Treuhandkonto zum Projektstarter und der Produktionsstart ist möglich. Kommt das nötige Kapital nicht zusammen, erhalten die Supporter ihr Geld zurück und als Erfinder entgeht man der Erfahrung, etwas produziert zu haben, was keine Abnehmer findet.

Wir hatten gut sieben Wochen Zeit, um 7500 Euro von der Crowd einzusammeln. Viel Werbung (auf allen Kanälen), breite Unterstützung im Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis und Durchhaltevermögen haben die BOX2FLY-Kampagne zum Erfolg gebracht. Ist erstmal eine kritische Grenze überschritten, gewinnt das Funding an Dynamik, denn jeder Unterstützer möchten gerne der entscheidende Geburtshelfer einer Innovation sein. Die Produktion konnte gestartet werden, der Markteintritt ist geglückt und ohne Crowdfunding wäre es sicherlich viel schwieriger gewesen.

Erfindung der Woche – Smarter Stand

Der Erfinder, Dotan Saguy, aus Kalifornien hat, wie viele andere Innovatoren auch, anfangs nicht das nötige Kleingeld für die Herstellung seines Produktes Smarter Stand gehabt. Für dieses Problem gibt es heute eine Lösung: Crowdfunding. Die Kapitalgeber sind hierbei eine Vielzahl von Personen, die meist durch spezielle Internetseiten, das zukünftige Produkt vorfinanzieren. Das Produkt Smarter Stand kam so gut an beim Kickstarter, dass statt der benötigten 10.000 Dollar durch das breite Publikum eine 12-fache Überfinanzierung erzielt wurde.

Nun ist die praktische Erfindung auch auf dem deutschen Markt zu bekommen. Die Schweizer Jungunternehmer Florian Tränkel und Piero Ballistreri haben das amerikanische Produkt entdeckt und waren schnell überzeugt. Einer der Jungunternehmer drückt dies folgendermaßen aus:

Portraits zusammen

„Es kann ja nicht sein, dass eines der wichtigsten iPad-Gadgets im Land mit der höchsten Dichte an Appel-Produkte fehlt.“

Smarter Stand ermöglicht die Faltstellen des iPad-Covers zu versteifen und damit die Funktionalität erheblich zu erhöhen. Oft hat man das Problem, dass die beiden Winkel, ganz flach oder steil, die das Smart Cover ermöglicht, nicht ausreichen. Durch Smarter Stand kannst Du Dein iPad komfortabel in allen Positionen nutzen. Smarter Stand funktioniert mit Appel’s Smart Cover und Smart Case für alle iPads ab der zweiten Generation als auch für das iPad mini und ist in vielen Farben erhältlich.

SmarterStand

Wie bei diesem Produkt ist es natürlich sehr wichtig wenn man eine Innovation auf dem Markt bringen will, die Kunden erreichen will – den Weg der Vermarktung zu gehen – da ist natürlich die Erfahrung von Erfinderhaus und dem erfinderladen sehr hilfreich.

Falls auch Du die Funktionalität Deines Smart Cover erhöhen möchtest, dann findest Du das Produkt für 16,95 Euro im Erfinderladen Berlin und Salzburg und selbstverständlich auch in unserem erfinderladen Onlineshop.

ProjektStarter – die neue Schweizer Crowd-Funding-Plattform

Viele gute Ideen und Projekte erblicken nie das Licht der Umsetzung, bloss weil es an den nötigen Mitteln fehlt. Die neue Crowd-Funding-Plattform ProjektStarter.ch schafft diesen Missstand aus der Welt: Hier können kreative Köpfe ihr Projekt einer breiten Masse vorstellen und sich finanziell unterstützen lassen. Hier treffen kreative Projekte auf begeisterte Zustupfer. Projekte aus der Welt von Film, Theater, Design, Fotografie, Literatur… usw.

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Der Name ProjektStarter beschreibt die Funktion der neuen Crowd-Funding-Plattform bereits genügend: Hier haben Filmschaffende, Theaterleute, Künstler, Designer und alle anderen kreativen Köpfe Gelegenheit, ihre Idee einer breiten Masse vorzustellen (the crowd) und sich von dieser finanziell unterstützen zu lassen (the funding).

Durch dieses Konzept der Community-Starthilfe ist es möglich, dass viele Ideen, deren Urheber sie mitunter seit vielen Jahren in Kopf und Herz herumtragen, endlich das Licht der Welt erblicken können.
projektsstarter platform

«Als Kreative wissen wir selbst, wie sehr man an seinen Ideen hängt – und wie sehr es einen betrübt, wenn sie sich aus Zeit- oder Geldgründen nicht umsetzen lassen», erklärt Lukas Wullimann den Gedanken hinter seiner Crowdfunding-Plattform. «Weil es aber wirklich viele tolle Geistesblitze gibt, möchten wir diesen Geburtshilfe leisten.»

Jedermann kann sein kreatives Projekt auf dem ProjektStarter einstellen, mit Videos, Bildern sowie einer ausführlichen Beschreibung – und zugleich die Kosten angeben, die er für die Realisierung prognostiziert.

Mit der Live-Schaltung heute sind nun die bereits eingestellten Projekte sichtbar, und die Nutzer-Community kann diese unterstützen, auch mit ganz kleinen Beträgen; «Zustupf» genannt. Jeder Unterstützer erhält eine Gegenleistung für seinen Zustupf; beispielsweise eine Eintrittskarte für ein unterstütztes Filmprojekt.

Der Clou dabei ist: Erst wenn der nötige Betrag zusammengekommen ist, wird er auch von den Unterstützern eingezogen. Erzielt ein Projekt nicht 100 Prozent (oder mehr) der angestrebten Kosten, wird es nicht unterstützt.

«Wir sind zuversichtlich, dass mit dem ProjektStarter.ch viele wirklich gute Ideen aus der Schweiz, die sonst für immer in der Schublade liegen bleiben würden, umgesetzt werden können», sagt Lukas Wullimann.

Das UNternehmen hat seinen Sitz in dem Schweizer Oberdorf,

investiere.ch finanziert Nanotech-Start-up nanotion

Die Start-up-Investitionsplattform investiere.ch und das Start-up Nanotion AG melden den erfolgreichen Abschluss einer Finanzierungsrunde über CHF 1,2 Millionen.

Das ETH-Zürich Spin-off Nanotion AG ist das erste Unternehmen weltweit, das eine innovative Technologie entwickelt hat, welche Nano-Partikel in flüssigen Medien vollständig charakterisieren kann. Mit Hilfe dieser Technologie ist es erstmals möglich, die Qualität und Sicherheit von Konsumgütern mit Nanopartikeln sicherzustellen und gleichzeitig den Produktionsprozess zu optimieren. nanotion bietet bereits Analyse-Dienstleistungen an und plant nun portable Analysegeräte herzustellen und zu vertreiben.

nanotion hat seine Finanzierungsrunde über die Plattform investiere.ch durchgeführt. investiere bringt private Anleger und Start-up-Unternehmer zusammen und moderiert den Investitionsprozess. nanotion konnte auf die grosse Venture-Capital-Erfahrung des investiere-Teams zurückgreifen. Dies ermöglichte nanotion, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren – die Weiterentwicklung ihrer Technologie und die Durchführung von Analyse-Dienstleistungen für mehrere Schweizer Industriekunden.

nanotion startup
«Die starke Kombination von technischem Fachwissen und Geschäftsinn des nanotion-Teams hat uns von Anfang an überzeugt. Das Team konnte ausserdem einen Industrie-erfahrenen Lead-Investor an Bord holen,» sagt Laura Regazzoni, geschäftsführende Partnerin von investiere. «Nanotechnologie entwickelt sich zur Zeit zu einer der bedeutendsten Fortschritts-Faktoren in vielen Industriezweigen und ist aus dem heutigen Alltag kaum noch wegzudenken. nanotion ist an der Spitze dieser Entwicklung und erlaubt als erstes Unternehmen die Messung von Nanopartikeln direkt im industriellen Herstellungsprozess.»

Das hohe Interesse der Investoren ist ein starkes Anzeichen für die Aktualität der Technologie von nanotion und macht nanotions Finanzierungsrunde zu einer der bislang beliebtesten auf investiere. In der Vergangenheit konnte investiere bereits mit vergleichbar grossem Interesse Attolight, ein weiteres Nanotech-Startup mitfinanzieren.

«Wir sind mit diesem starken Vertrauensbeweis von unserer grossen Anzahl an Investoren sehr zufrieden,» unterstreicht nanotion-Geschäftsführer Christopher Latkoczy. «Der Abschluss dieser Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen. Dank der kompetenten und engagierten Unterstützung von investiere konnten wir uns weitgehend auf die Entwicklung unseres Vorserien-Produktes konzentrieren. Nun erweitern wir das Team, um nanotion im wachsenden Nano-Markt zu positionieren. Nanotechnologie ist für die Zukunft von entscheidender Bedeutung und wir sind Stolz, ein Teil dieser Entwicklung zu sein.»

investieres Qualitätsanspruch in der Selektion zahlt sich offenbar aus: Neben dem Medtech Startup Qvanteq ist nanotion bereits das zweite investiere-Start-up welches nun für den ZKB Pionierpreis 2012 nominiert ist.

Über Verve Capital Partners AG und investiere.ch

investiere ch logo

Die Verve Capital Partners AG, mit Domizil in Zug (Schweiz) wurde 2007 gegründet. Mit dem Ziel innovative Finanzierungskonzepte zu entwickeln und umzusetzen lancierte Verve Capital Partners im Februar 2010 investiere.ch über welche wir bereits hier im Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen berichtet haben. Mit dieser Plattform wurde der bis dato isolierte und intransparente Markt für innovative Schweizer Start-up-Unternehmen für eine breite Investorenschaft geöffnet.

Im Gegensatz zu „Crowdfunding“-Firmen ist investiere ein Hybridmodell, welches etablierte Praktiken der traditionellen Venture-Capital-Branche mit Elementen von e-Finance und sozialen Medien kombiniert.
Alle auf der Plattform präsentierten Start-ups durchlaufen vorab einen sorgfältigen und strengen Prüfungsprozess. Investoren können sich so auf die Wahl des Start-ups Ihres Interesses konzentrieren.

Design Thinking Startup AG nutzt Crowdfunding via c-crowd

Die Universität St.Gallen und Standford University kooperieren mit c-crowd.com, der ersten Schweizer Crowdfunding Plattform.

Am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen findet jährlich ein Design Thinking Kurs in Kooperation mit der Stanford University statt. Studierende in diesem Kurs entwickeln in Teams während zehn Monaten bahnbrechende Ideen für globale Unternehmen, von denen viele selbst erfolgreiche Startups sein könnten.
Zum ersten Mal wird es im kommenden Semester ein ganz spezielles Team im Kurs geben: Ein Design Thinking Startup Team, das nicht für ein globales Unternehmen arbeitet, sondern durch die Masse finanziert (crowdgefunded) wird und zum Ziel hat nach zehn Monaten ein selbstragendes Geschäftsmodell zu entwickeln.

c-crowd-design thinkung startup ag

Das Startup Team durchläuft den normalen Design Thinking Kurs und wird von Professoren der Universitäten St. Gallen und Standford gecoacht. Obwohl zu Beginn noch keine konkrete Geschäftsidee besteht, wächst diese im Durchlaufen des Design Thinking Prozesses heran.
Wenn man Teil dieses außergewöhnlichen Projektes werden möchte, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Man wird Investor und sichert sich ab sofort Anteile auf c-crowd.com, oder
2. man wird Gründer & bewirbt sich jetzt auf dthsg.com.

Werden Sie Investor des Design Thinking Startups:
Ab 500 CHF kann man sich Anteile am Design Thinking Startup sichern. Dies funktioniert über die Schweizer Crowdfunding Plattform c-crowd.com in einem einfachen und überschaubaren Prozess. Ziel ist eine Seedfinanzierung von 100.000 CHF bis 30. September 2011. Die künftigen Investoren werden durch eine dezidierte Projekt-Webseite eng in das Projekt einbezogen, bilden eine starke Ideen Community welche das Team mit Feedback und einem wertvollem Netzwerk unterstützt so zu lesen bei venturelab.

Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen und Universitäten via dthsg.com. Arbeiten wird das Team hauptsächlich an der Universität St.Gallen und bekommt dazu einen Creative Space, das sogennante Design Thinking Loft, den es sich mit den anderen Innovationsteams des Kurses teilt, was extrem zur Ideenbefruchtung führt. Gecoacht wird das Startup Team intensivst durch das Teaching Team der Universität St. Gallen und der Stanford University. Mindestens zwei Mal innerhalb der 10 Monate reist das komplette Team an die Stanford University nach Palo Alto.

Über Design Thinking an der Universität St.Gallen – dthsg.com:
Am Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen wird seit 2005 ein Design Thinking Kurs in Kooperation mit der Stanford University (ME310) durchgeführt. Die Studierenden in diesem Kurs arbeiten in Teams über zwei Semester an Projekten mit globalen Partnerunternehmen für die sie Visionary Challenges lösen, durch die Innovation von Produkten, Dienstleistungen bis hin zu Business Modellen. Geleitet wird der Kurs von Prof. Dr. Falk Uebernickel unter wissenschaftlicher Verantwortung von Prof. Dr. Walter Brenner, Dekan der betriebswirtschaftlichen Fakultät der Universität St.Gallen und Prof. Dr. Larry Leifer (Stanford University)

Über c-crowd:
Wie bereits im Land der Erfinder berichtet: c-crowd.com ist eine Schweizer neuartige, Internet basierte Plattform, welche attraktive Projekte und Kapital auf eine effiziente Art und Weise zusammenführt. Auf c-crowd.com bekommen Kapital suchende Projekte die Möglichkeit, sich einer breiten Masse (crowd) von möglichen Kapitalgebern vorzustellen. Somit bietet die Plattform eine echte und wirkungsvolle Alternative zu konventionellen und kostenintensiven Finanzierungswegen, weil die Projekte mittels Investitionen oder Spenden direkt von Privatpersonen auf der Basis standardisierter Prozesse finanziert werden.