Die Cremeschnittenschneider Erfindung

Was gibt es Leckereres als eine Crèmeschnitte aus bestem Blätterteig, mit Vanillecrème gefüllt und mit einem Hauch Zuckerguss überzogen. Eine Crèmeschnitte in mundgerechte Stücke zu zerlegen, war bisher jedoch eine echte Herausforderung.
Das hat jetzt ein Ende – dank dem Crèmeschnittenschneider, für den der Schweizer Erfinder Roland Kyburz aus Erlinsbach an der Erfindermesse in Genf eine Silbermedaille gewonnen hat. Mit dem praktischen Gerät wird Crèmeschnitten-Zerlegen zum Kinderspiel, die saubere Art Crèmeschnitten zu geniessen.

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Das „Design-Besteck“, eine Mischung aus Halter und Messer, blockiert die Schnitte und schneidet sie elegant in Stücke, die dann mit der Gabel am Besteck elegant gegessen werden können.

Die Crèmeschnittenschneider Erfindung ist Online bei der Kyburz Bestecke GmbH und bald vielleicht in dem Erfinderladen in Berlin erhältlich.

Der Swatch Erfinder Nicolas Hayek ist tot

Der Erfinder und Gründer, der Schweizer Uhrenmarke Swatch, Nicolas Hayek, ist gestern gestorben. Der 82-jährige Erfinder der neuen Uhrenindustrie starb völlig unerwartet an einem Herzversagen, wie sein Unternehmen am Montagabend mitteilte.

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Nicolas Hayek gab der schwächelnden Schweizer Uhrenindustrie in den 1980er Jahren mit den bunten Plastikuhren neue Impulse und baute durch Aufkäufe von Traditionsfirmen sein Uhrenimperium laufend aus.
Dieses Jahr feiert die Swatch Kult-Uhr 27. Geburtstag und erobert inzwischen sogar das Luxus-Segment. Hayek führte Plastikgehäuse, Quartz-Technologie und Massenproduktion ein, um Uhren billiger produzieren zu können. Die Swatch-Uhren wurden ein weltweiter Mode-Erfolg. Doch neben der Massenproduktion führte Hayek Luxusmarken wie Breguet, Calvin Klein, Longines und Omega weiter. Bereits 2003 übertrug er das Geschäft an seinen Sohn Nick, blieb jedoch bis zuletzt aktiv.

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Eines der Lieblingsprojekte Hayeks war das Konzept des Smart-Autos (Swatch-Mobil), er war der Miterfinder. Ein Mikrokompaktfahrzeug mit umweltverträglichem Hybridantrieb. In der Folge stieg Hayek aus dem Projekt aus, weil es nicht mehr seinen ursprünglichen Vorstellungen entsprach (ohne Hybridantrieb). Am 1. November 1998 verkaufte er seine Anteile an Daimler-Benz.

Allem Glamour zum Trotz appellierte Hayek immer wieder an die soziale Verantwortung des Unternehmers. Unternehmer dürften vorhandene, lebensfähige Firmen und damit Arbeitsplätze nicht zerstören, betonte er mehrfach.

Hayek, der nach eigenen Worten die Gesellschaft gerne provozierte und hinterfragte, erhielt viele nationale und internationale Auszeichnungen unter anderem das Kreuz der französischen Ehrenlegion und das Ehrenbürgerrecht der Stadt Biel.

Cassiber – die Innovative Ideenmanagement Software

Das Unternehmen Cassiber AG aus Zürich mit Ihrer Software ist der Ideenraum Ihrer Firma und vereint interne und externe Anregungen in einem einzigen, kreativen Innovationsprozess. Das System verbindet Wissen und Erfahrungen von verschiedenen Abteilungen und Kundengruppen. In Ihrem Intranet integriert und mit zusätzlichen SMS-, Telefon- und Emailfunktionalitäten, sammeln Sie Mitarbeiterideen und Kundenfeedback zentral und grenzenübergreifend. Die Teammitglieder und das System tragen beide dazu bei, dass alle Ideen nach dem IdeaRank gelistet werden. In jedem strategischen Unternehmensbereich werden die Ideen nach aktueller Relevanz geordnet.

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Ein erfolgreiches Ideenmanagement zeichnet sich dadurch aus, Ideen der Mitarbeiter einzufangen und effizient das Innovationspotenzial einzuschätzen. Hierzu gehören klassisch eine systematische Erfassung sowie Bewertungs- und Auswahlprozesse. Hinzu kommt der aktive Miteinbezug des Mitarbeiters in Problemstellungen und Soll-Zustände, auf welche im Ideenfindungs- und –entwicklungsprozess hingearbeitet werden.

Zum modernen Ideenmanagement gehört auch die Steigerung des Mitarbeiterengagements, um die Innovationskraft zu erhöhen, Wissen zu erhalten und Talente anzuziehen. Dies erfordert einen transparenten Miteinbezug des Mitarbeiters, d.h. automatisches Feedback, Ideenwettbewerbe und Prämierungen.

Memonic Online-Notizbuch Innovation für Jedermann

Das Schweizer Startup Memonic will das Wissensmanagement im Web vereinfachen und das massenhafte Ablegen von Lesezeichen überflüssig machen.

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Seit November 2009 bietet die Züricher Memonic die Möglichkeit, die wesentlichen Inhalte von Webseiten – egal ob Text, Bild, Video oder Ton – in einem persönlichen Online-Notizbuch zu speichern, zu organisieren und zu teilen. Mit Memonic kann digitales Wissen einfach markiert, in einem zentralen Archiv abgelegt und in Sets zu verschiedenen Themen zusammengefasst werden. Memonic verbindet somit die Vorteile von Bookmarks/Favoriten und Ihrem persönlichen digitalen Notizbuch. Zur Zeit verfügbar für das Web und Smartphones.

Von links nach rechts die Gründer von Memonic.com Reihe vorne: Dorian Selz (CEO), Christoph Hauzenberger, Patrice Neff Reihe hinten: Felix Hürlimann, Toni Birrer (Verwaltungsratsrat)

Von links nach rechts die Gründer von Memonic.com Reihe vorne: Dorian Selz (CEO), Christoph Hauzenberger, Patrice Neff Reihe hinten: Felix Hürlimann, Toni Birrer (Verwaltungsratsrat)

Damit der Nutzer den Überblick über sein digitales Wissen behält, können die einzelnen Memos in Sets zu selbst gewählten Themen abgelegt werden. So sammelt er beispielsweise alle Informationen zum bevorstehenden Sommerurlaub in einem eigenen Ordner. Mit dem Smartphone kann der Nutzer entweder mit der speziellen iPhone-App oder über https://m.memonic.com sogar von unterwegs auf Memonic und somit auf seine gespeicherten Inhalte zugreifen. Diese können außerdem auf der eigenen Webseite und dem eigenen Blog integriert oder direkt mit Freunden und Kollegen geteilt werden.

Der Standard-Account ist kostenlos nutzbar und bietet alle Funktionen des Premium-Accounts. Lediglich die Anzahl der Memos ist auf 100 limitiert. Wer mehr Memos und viel Speicherplatz haben möchte, bekommt dies aktuell noch für einen Einführungspreis von 29 Euro pro Jahr. Später soll der Premium-Account dann 34 Euro kosten. Unentschlossene können Memonic auch kostenlos und ohne Registrierung testen.

Die Swiss Diamond Kochgeschirr Erfindung

Am Wirtschaftstreffen Swiss Economic Forum 2010 sind anfang Juni drei Jungunternehmen ausgezeichnet worden. Der Swiss Economic Award ging dieses Jahr an einen Weinhändler, einen Hersteller von neuartigen Kochtöpfen sowie an ein Röntgenkamera- Entwickler, über diese Erfindung habe ich bereits hier berichtet.

Beste junge Herstellerin ist aus Sicht der Jury die Swiss Diamond International aus Siders VS. Das Walliser Unternehmen stellt Anti- Haft-Kochtöpfe her. Die Beschichtung der Pfannen enthält neben Nano- Komponenten auch echte Diamant-Kristalle.
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Swiss Diamond Kochgeschirr wird zu 100% in der Schweiz hergestellt und ist damit ein echtes „Swiss Made“ Produkt. Die hochwertigen Aluminiumschalen werden direkt im firmeneigenen Werk in Sierre gegossen, sandgestrahlt und anschliessend mit der patentierten Swiss Diamond® Oberfläche beschichtet.

In den 80er Jahren eroberte die Titanium-Keramik Anti-Haft-Beschichtung die Welt des Kochgeschirrs. Die Erfolgsfaktoren waren: 1. die erhöhte Lebensdauer und 2. die Möglichkeit auch mit Kochwerkzeugen aus Metall zu arbeiten, ohne die Beschichtung zu beschädigen.

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Die Entwicklung von Anti-Haft-Beschichtungen für Kochgeschirr sollte damit jedoch nicht stehen bleiben. Deshalb suchten die Ingenieure der Coating Center AG – ein auf hochwertige Beschichtungstechnologien spezialisiertes Schweizer Traditionsunternehmen – nach Materialien, die härter sind als Titanium. Schnell zeigte sich, dass Diamanten einen weit höheren Härtegrad aufweisen als Titanium. Nach intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeit gelang es, echte Diamant-Kristalle mit einem Anti-Haft Nano-Verbundwerkstoff zu kombinieren. Das Ergebnis die praktisch unzerstörbare „Diamond’s Best“ Oberfläche, die heute sämtliche Swiss Diamond® Produkte auszeichnet.

Die patentierte Erfindung erhielt kurz danach die Goldmedaille an der Erfindermesse in Genf und ist bis heute ausschliesslich bei Swiss Diamond Produkten erhältlich.

Der Swiss Economic Award hat sich in den letzten Jahren als wichtigste und bedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmen in der Schweiz etabliert. Der mit insgesamt 75 000 Franken dotierte Förderpreis zeichnet erfolgreiche Jungunternehmen mit Sitz in der Schweiz aus, die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet worden sind und sich durch überdurchschnittliche unternehmerische Leistungen auszeichnen.

Die Erfindung der Uhrzeit im All

Ab 2010 soll das europäische Navigationssystem Galileo in Betrieb genommen werden und mit seiner Präzision das amerikanische Global Positioning System und das russische Glonass übertreffen. Wenig erstaunlich, dass sich im Herzen der Satelliten Schweizer Präzision befindet: Die zwei Rubidium-Atomuhren und zwei Wasserstoff-Maser wurden vom Kantonalen Observatorium Neuchâtel entwickelt und von der Firma Temex Time in Neuenburg gefertigt und weltraumtauglich gemacht.

Die Rubidium-Atomuhr würde erst nach 800’000 Jahren um eine Sekunde falsch gehen. Die Abweichung der Wasserstoff-Maser beträgt eine Sekunde in vier Millionen Jahren.

GIOVE-A über der Erde - künstlerische Darstellung (Bild: ESA)

GIOVE-A über der Erde - künstlerische Darstellung (Bild: ESA)

Im Weltall sind die Atomuhren extremen Bedingungen ausgesetzt. Bereits beim Transport in die Umlaufbahn müssen sie starken Erschütterungen standhalten.
Die Temperaturschwankungen im All sind erheblich – auf der Satellitenseite, die der Sonne zugewandt ist, herrschen Temperaturen von bis zu + 70° C, die Schattenseiten dagegen ist -50° C kalt. In der Rubidiumuhr muss die Temperatur jedoch auf ein tausendstel Grad Celsius stabil gehalten werden. Daher sind sehr aufwändige Regelungen und Abschirmungen nötig.

Die Hauptaufgaben des Satelliten sind es, die Nutzung der dem Galileo-System von der Internationalen Fernmeldeunion zugewiesenen Frequenzen zu sichern, kritische Technologien für die Navigationsnutzlast der künftigen operationellen Galileo-Satelliten zu demonstrieren, das Strahlungsumfeld der für die Galileo-Konstellation geplanten Umlaufbahnen zu charakterisieren und die Bodenempfangsstationen zu testen.

Mit Galileo entsteht Europas eigenes Satellitennavigationssystem, das unter ziviler Kontrolle stehen und einen hochpräzisen und garantierten globalen Ortungsdienst bereitstellen wird. Es wird mit dem US-amerikanischen GPS (Global Positioning System) und dem russischen globalen Navigationssatellitensystem (GLONASS) kompatibel sein und Echtzeit-Ortungssignale mit bisher nie erreichter Integrität und Genauigkeit ausstrahlen.

Die ESA (European Space Agency) ist die europäische Raumfahrtorganisation.
Sie bündelt Finanzmittel und Know-How der 15 Mitgliedsstaaten, um Projekte umzusetzen, die für einzelne Staaten nicht realisierbar wären. Es besteht auch eine Esa Facebook Seite. Esa war ja zuletzt 8-13 June 2010 bei der ILA 2010 Berlin Air Show,

Die Erfindung von Dectris Kameras

Am Wirtschaftstreffen Swiss Economic Forum 2010 sind anfang Juni drei Jungunternehmen ausgezeichnet worden. Der 12. Swiss Economic Award ging dieses Jahr an einen Weinhändler, einen Hersteller von neuartigen Kochtöpfen sowie an ein Röntgenkamera- Entwickler.

Die Badener Firma Dectris AG setzte sich in der Kategorie Hightech durch. Dectris entwickelt und verkauft Röntgenkameras. Sie kommen zurzeit vor allem in der Spitzenforschung mit Röntgenstrahlem zum Einsatz.

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Die Röntgenkameras von DECTRIS, einem Spin-off des Paul Scherrer Institut, basieren auf einer neuartigen Technologie, welche es erlaubt, einzelne Röntgenquanten zu zählen. Durch diese Methode übertreffen die DECTRIS-Systeme die Konkurrenzprodukte an Empfindlichkeit bei Weitem und weisen wesentlich höhere Bildfrequenzen auf. Die Kameras, die unter Reinraum-Bedingungen gefertigt werden, gelangen momentan vor allem in der Spitzenforschung mit Röntgenstrahlen zum Einsatz. Die Forscher sind begeistert über die Messergebnisse, die sie mit den Kameras erzielen. 2009 wurden 70 Systeme ausgeliefert, 95% davon ins Ausland (EU, USA, Asien). Ziel ist es, bis in 5 Jahren Geräte für den Medizinmarkt zu entwickeln.

Die Kameras von Dectris, könnten auch die Zukunft der Fotografie mitbestimmen

Der Swiss Economic Award hat sich in den letzten Jahren als wichtigste und bedeutendste Auszeichnung für Jungunternehmen in der Schweiz etabliert. Der mit insgesamt 75 000 Franken dotierte Förderpreis zeichnet erfolgreiche Jungunternehmen mit Sitz in der Schweiz aus, die vor nicht mehr als sechs Jahren gegründet worden sind und sich durch überdurchschnittliche unternehmerische Leistungen auszeichnen.

Die Biotech Spin-off Innovation

Die InSphero AG ein Spin-off von ETH Zürich und Uni Zürich bezweckt die Erforschung, Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Systemen und Verbrauchsmaterialien für die Produktion von biologischen Geweben.

Insphero bietet dreidimensionale Zellkulturen an, hier in Form von 150 Mikrometer grossen Tumor-Mikrogeweben

Insphero bietet dreidimensionale Zellkulturen an, hier in Form von 150 Mikrometer grossen Tumor-Mikrogeweben


Die junge Firma vertreibt dreidimensionale Zellkulturen, die in hängenden Tröpfchen gezüchtet werden. In den Tröpfchen lassen sich vielzellige kugelförmige Gebilde eines beliebigen Zelltyps heranziehen. Die Tropfen werden mit einer bestimmten Anzahl Zellen des gewünschten Zelltyps geimpft. Die Zellen bilden schliesslich aufgrund ihrer «angeborenen» Fähigkeit, mit Nachbarzellen zusammen einen Zellverbund zu bilden, ein gewebeähnliches Gebilde. Die Schwerkraft, die auf die Tröpfchen wirkt, beschleunigt diesen Vorgang.

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Die entstandenen Mikrogewebe besitzen strukturelle und funktionale Eigenschaften von natürlichem Gewebe und dienen daher als vielseitig nutzbare Modelle für Anwendungen in der pharmazeutischen und biomedizinischen Forschung, beispielsweise um die Giftigkeit von chemischen Verbindungen zu testen aber auch für die Stammzellen-Forschung oder die Regenerativmedizin.

Die Idee für InSphero entstand 2007. 2009 wurde die Firma schliesslich vom ehemaligen ETH-Postdoktoranden Jan Lichtenberg, vom ehemaligen ETH-Doktoranden Jens Kelm sowie von Wolfgang Moritz und Professor Simon P. Hoerstrup von der Universität Zürich gegründet. Die Firma hat ihren Sitz derzeit noch im Technopark.

Ende August 2009 hat das Startup Insphero die Jury des Venture Kick in der dritten und letzten Runde von sich überzeugen können. Insgesamt bekam der Startups 130′000 Franken Anschubfinanzierung.

Schweizer erfinden neues all-in-one-Messgerät

Die neueste Innovation der drei Eidgenossen Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto zielt darauf ab, alltägliche Distanzmessungen an schwierig berechenbaren zwei- oder dreidimensionalen Objektoberflächen aus dem Haushalts-, Wohn- und Gewerbebereich zu erleichtern.
Dabei haben die drei Schweizer ein all-in-one-Gerät entwickelt, dass mehr an einen Deoroller erinnert als an ein Universalmessgerät. Auf Grund dieser Konstruktion ist eine äusserst ergonomische Handhabung beim Messvorgang gegeben.

Digitales Distanzmessgerät 1

CUDIROLL - Digitales all-in-one-Messgerät

Das all-in-one Messgerät, genannt CUDIROLL (curve distance roll-on scale) ist ausser der allgemein üblichen Messung von geraden Linien in der Lage, freihändige beliebige Kurven, Bögen, usw. auf Ebenen und auch an dreidimensionalen Objekten hochpräzis auszumessen. So werden neben Messungen im Haushalts- und Wohnbereich (z.B. an Möbeln, Türbögen, Wendeltreppen, Säulen, etc.) auch im Gewerbebereich, auf der Baustelle und in der Werkstatt möglich (Auspuffanlagen, Rohrleitungen, Verkleidungen, etc).
Das Messergebnis kann eindeutig an einem digitalen Display abgelesen werden und die Messreihen können über eine USB-Schnittstelle auch an einen PC übermittelt und weiterverarbeitet werden.Verschiedenes Aufsatzzubehör ermöglicht auch Messungen, wie zum Beispiel Luftfeuchtigkeit, Temperatur, Luftströmungsgeschwindigkeit, Drehzahl usw., wodurch die Basiseinheit zum individuell optimalen Universalmessgerät für den Heim-, Werkstatt- und Gewerbebereich erweitert werden kann.

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CUDIROLL (curve distance roll-on scale) ist so ausgestattet, dass mit den diversen separaten Messhilfsaufsätzen alle denkbaren und somit vielfältigsten geometrischen Formen gemessen werden können, dadurch wird man insbesondere bei häufigen und gleichartigen Messvorgängen unterstützt.

Die Berliner Patentverwertungsagentur erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH ist überzeugt davon, dass sich die Vermarktung der neuesten Schweizer Innovation lohnt und vielen Handwerkern das Leben in Zukunft wesentlich erleichtern wird, denn „gemessen“ wird immer, bin ich mir sicher.

ThinkSwiss

Das mehrjährige Programm „ThinkSwiss – Brainstorm the Future“ positioniert die Schweiz als weltoffenes Land, welches reich an Wissen, voller Talente, High-Tech Möglichkeiten und Kreativität ist. Ziel ist, das Netzwerk in der amerikanischen Hochschullandschaft und zu amerikanischen Meinungsführern auszubauen sowie den Wissensaustausch zu fördern.
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Die Themengefässe, welche jeweils aus schweizerischer und amerikanischer Sicht beleuchtet werden, sind

– Climate Change
– Life Science
– Finance
– Public Transport
– Design&Materials

Das Programm Think Swiss soll Optimale Nutzung von Synergien ermöglichen. Der Schwerpunkt der Schweizer Landeskommunikation ist die Positionierung der Schweiz als Referenzland für eine moderne Umwelt- und Verkehrspolitik und als Standort für Spitzentechnologie im Umwelt-, Energie- und Verkehrsbereich. Hier geht es zu der ThinkSwiss Facebook Gruppe und zu einem eigenen ThinkSwiss Youtube Kanal.

 Legende: Die Schweiz will sich als hochentwickeltes, international ausgerichtetes Land präsentieren.

Legende: Die Schweiz will sich als hochentwickeltes, international ausgerichtetes Land präsentieren.


Das im Februar 2007 lancierte Programm ThinkSwiss – Brainstorm the Future ist Departements übergreifend verankert:

Finanzielle Trägerschaft und Initialisierung
Präsenz Schweiz (EDA) sowie dem Staatssekretariat für Bildung und Forschung (EDI)
Koordination der Programminhalte und Entscheide über Anzahl und Art von Projekten
Exekutiv-Komitee, welches vierteljährlich via Telefonkonferenz diskutiert und entscheidet – jeweils unter Einbezug der Antragsteller für Projekte
Programmleitung ThinkSwiss
Eine Person, welche in der Botschaft in Washington integriert ist. Für die Projektumsetzung benötigtes Zusatzpersonal wird jeweils über das Projektbudget finanziert – benötigtes Zusatzbudget über Sponsoringbeiträge gedeckt.
Akteure
Schweizerische Botschaft und Konsulate in den USA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten, EDA), Swissnex in Boston und San Francisco (Staatssekretariat für Bildung und Forschung, SBF/EDI), Swiss Business Hubs (Seco/EDI).

Der Austausch von Wissen zwischen Universitäten und Unternehmen beider Länder soll vertieft werden. Anhand von 12 Leitthemen wie Klimaerwärmung, Menschenrechte und Konfliktforschung, E-Voting, Leonhard Euler, Life Sciences, Robotics und High-Tech-Materialien soll es zu einem Dialog kommen zwischen Meinungsführern und innovativen Köpfen aus Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft.