Die Wunder-Baum Erfindung

Jeder hat es bereits gesehen, gekauft, gerohen oder ist mitgefahren mit der bekanntesten Autolufterfrischermarke der Welt – Wunder-Baum .
Wunderbaum
Wunder-Baum ist eine eingetragene Schutzmarke der Firma Julius Sämann Ltd. im schweizer Zug aus der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Julius Sämann, ein kanadischer Biochemiker und Geschäftsmann schweizer Abstammung, schuf – nachdem sich ein Milchfahrer über den üblen Geruch verschütteter Milch beklagt hatte – im Jahre 1951 die Little Trees genannten Einweg-Lufterfrischer aus porösem Karton.

Die Einweg-Lufterfrischer in Form eines abstrakten Baumes wurden für den Gebrauch in Kraftfahrzeugen auf den Markt gebracht. Sie dienen sowohl zur Erfrischung der Innenluft, als auch häufig als Dekoration.

Die Lufterfrischer sind in verschiedenen Duftrichtungen erhältlich; die beliebtesten sind Vanille, Sportfrische, Neuwagen und Grüner Apfel. Grundsätzlich zielen die Lufterfrischer auf eine Erhöhung des Wohlbefindens durch die Abgabe angenehmer Gerüche ab..

Heute ist er mit seiner besonderen Form auch unter weiteren Markennamen wie CAR-FRESHNER®, ARBRE MAGIQUE® oder MAGIC TREE® in allen Kontinenten zu Hause. Die Marke hat „Kult-Status“ erreicht. Der Baum kommt in vielen Kinoproduktionen, Werbungen und Serien vor. Und ist so frisch wie eh und je.

Und noch was: Sie haben schon lange eine Idee wie Ihr WUNDER-BAUM® aussehen soll? Passend zu Ihrer Küche, zu Ihrem Auto oder Kleiderschrank? Hier können Sie es freigestalten und wer weis vielleicht wird Ihr Design übernommen.

Airboard – die Abfahrt Erfindung

2001 gründete der Schweizer Entwickler Joe Steiner die Fun Care AG in Zug, mit dem Hintergrund, Bodyboarden auf Schnee als neuen Wintersport weltweit zu lancieren.
airboard
Airboard® ist das body-board für den Schnee, gefertigt aus hochwertigen kunststoffbeschichteten Textilien, leicht und sehr strapazierfähig. Gesteuert durch Gewichtsverlagerung vermittelt es das Gefühl, dicht über den Schnee zu fliegen. Der elastische Luftkörper absorbiert Unebenheiten auf der Piste und erlaubt so ein absolut fettes fahren. Knieschütze und Helm werden empfohlen. Eine junge, leicht erlernbare Sportart die Junge und Junggebliebene begeistert.
Das Airboard benützen auch sehr viele Bergsteiger die wenn Sie oben angekommen sind mit einer Hand Pumpe den Airboard aufpumpen und dann den Thal runter fahren.

Inzwischen gibt es verschiedene Modelle, viele Nachahmer, und in manchen Skiregionen, wie zum Beispiel in Klosters, surfen Airboarder auf eigenen Pisten oder buchen, wie im Schweizer Stoos , eine geführte Schneeschuhwanderung mit anschließender Talfahrt.

Ich freue mich schon auf dem Winter, den Schnee und wer weis welche neue Erfindungen uns dieser Winter bringt .

Solar-Taschen laden Elektronik-Gadgets

Vor ein paar Wochen habe ich bereits über den Erfinder der Farbstoffsolarzelle Michael Grätzel in meinem Blog berichtet welcher mit diesjährigen Internationalen Balzan Preis ausgezeichnet worden ist.
Die Farbstoffsolarzellen Technologie steht vor dem kommerziellen Durchbruch.
Der Modul-Hersteller G24 Innovations (G24i) hat bekannt gegeben, dass er erstmals Farbstoffsolarzellen in kommerziellem Maßstab an einen Produkthersteller geliefert hat.

Bald Massenware: Solar-Rucksack zum Gadget-Laden (Foto: mascotte.com)

Solar-Rucksack zum Gadget-Laden (Foto: mascotte.com)

Der Taschenhersteller Mascotte Industrial Associates wird eine Reihe von Rucksäcken sowie Notebook-, Kamera- und andere Taschen herstellen, die dank integrierter Solarmodule diverse mobile Elektronikgeräte aufladen können.
Damit erreichen die nach ihrem Erfinder, dem an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) tätigen Chemiker Michael Grätzel, auch “Grätzelzellen” genannten Solarzellen den Massenmarkt. Laut dem Hersteller und Lizenznehmer G24 Innovations können die G24i-Module zufolge nicht nur im Freien, sondern auch bei schwachem Licht in Innenräumen Strom gewinnen.

In den Mascotte-Taschen werden sie zum Einsatz kommen, um mit der Tasche diverse Geräte wie Handys, E-Book-Reader, Kameras oder Notebooks aufzuladen.

G24i-CEO John Hartnett betont „Unsere Module können leicht in eine Vielfalt von Consumer-Produkten integriert werden, bieten ein hohes Potenzial für Kostenreduktion, Mehrwertbildung und ein Senken des CO2-Fußabdrucks solcher Produkte“.

„FusionMan“ ein Schweizer Erfinder Überflieger

Seit den Flugmaschinen Erfindungen von Leonardo da Vinci ist der Traum der Menschheit selbst zu fliegen.
Yves Rossy, ein Schweizer Pilot und Erfinder bereits bekannt auch als Jetman oder FusionMan hat sich diesen Traum erfühlt.
fusionman
Yves Rossy wurde bekannt durch die Entwicklung eines Fluggleiters aus starren Flügeln mit Düsentriebwerken, der Fallschirmspringern einen längeren Aufenthalt mit einem größerem Radius in der Luft ermöglicht. In Zusammenarbeit mit einer Forschungs- und Entwicklungsfirma gelang Rossy nach mehreren Entwicklungsschritten die Konstruktion des Fluggeräts Jet Wing. Rossy stellte erstmals der Öffentlichkeit seinen „Jet-Wing“ vor auf der 35. internationalen Erfinder Messe in Genf, wo er ein vielbeachteter und geehrter Ehrengast war.

Der Fluggleiter wird auf den Rücken geschnallt und besteht aus einem aufklappbaren starren Flügel aus Kohlenstofffasern und Fiberglas mit rund 3 m Spannweite und vier kleinen Strahltriebwerken, die sonst nur im Modellbau und bei Drohnen verwendet werden
Der Start erfolgt aus einem Flugzeug, die Steuerung mit dem Körper. Zur Landung wird ein Fallschirm benötigt.

Im letzten Jahr 2008 überflog er bereits mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von über 200 km/h in 10 Minuten über den Ärmelkanal wo er mit einem Fallschirm landete.

Der erste interkontinentale Flug Rossys von heute am 25. November 2009 von Marokko nach Spanien scheiterte hingegen. Nach einem Drittel der Flugzeit fiel er aus bisher unbekannten Gründen in Strasse von Gibraltar ins Wasser. Rossy blieb dabei unverletzt.
Wir sind alle gespannt auf seinen neuen Versuch, was sicherlich nicht lange dauern wird. Es ist eine schöne Geschichte, wenn Menschen Ihre Träume erfühlen.

Probleme zum Verkaufen und Verschenken!

Bei der Überlegung der drei Schweizer Hansmartin Amrein , Martin Koncilja und Björn Hering was man alles über Internet verkaufen könnte , kamen Sie auf ein einzigartiges Konzept, Probleme zu verkaufen.
Sie gründeten gemeinsam den Schweizer Startup needaproblem.com .
Das Zielpublikum sollen Menschen sein die sehr viel Zeit vor dem Fernseher oder Computer verbringen, weil sie nicht wissen, was sie tun sollen, oder eben die anscheinend zufrieden und glücklich sind und etwas gegen ihre Langeweile tun möchten. „Wenn man nicht genug Probleme hat, macht man sich welche.“
needproblem
Mann kann sich Probleme aus fünf Schwierigkeitsstufen kaufen. Die Probleme unterscheiden sich in trivial, einfach, normal, schwierig und fast unlösbar – damit sind natürlich auch die Preise gekoppelt.
Die meisten Kunden kauften bis jetzt eher die einfachen und damit demensprechende günstige Probleme aus Neugier zu Erfahren was Sie damit erwartet. Die Ladenhüter sind die Unlösbaren Probleme welche bei 5.000.- Euro liegen.
Nach dem der Kunde ein Problem gelöst hat muss er dass gegenüber den Betreibern des Portals beweisen so dass er die Leistung Punkte gutgeschrieben bekommt. Je mehr und je schwierigere Probleme er löst, desto mehr Punkte gibt es, mithilfe derer er in eine Rangliste eingeordnet wird.
Mann muss sich nicht immer die Probleme selbst kaufen, man kann auch guten Freunden welche Schenken oder als Geschenk bekommen.
Ich frage mich ob man dann wirklich mit gekauften Problemen Glücklicher ist?
Aber wie auch immer die Leute und Medien sprechen über das Thema – es ist wieder mal ein schöner Beweis – wenn man eine Idee hat – wenn man ein Glauben an die Idee hat – man soll es machen und umzusetzen und nicht Ewig mit einer Idee schwanger sein.
Bin gespannt wie es hier weiter gehen wird.

Wasserwirbelkraftwerk

Im Zeitalter der Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Erneuerbare Energie sind Erfindungen und Ideen in diesem Sektor sehr willkommen. Bei dem Wasserwirbelkraftwerk die eine Schweizer Erfindung von Raimund Günster ist, handelt sich um ein Strudelkraftwerk. Es besteht aus einem Zylinder der am Boden eine kreisrunde Öffnung hat wo das Wasser strudelförmig nach unten hin abfließt (ähnlich wie in der Badewanne).
Der Zylinder ist frei drehend gelagert. Das Wasser wird von oben schräg nach unten hin zugeführt.
wasserkraft erfindung
Im Inneren des Zylinders befindet sich eine spezielle Anordnung von Widerständen ähnlich den Schaufeln bei einem Wasserrad. Die Strudelkraft hält den Zylinder in Rotation und diese Rotationsenergie wird in elektrische Energie umgesetzt werden. Umso größer der Zylinder ist, umso mehr Schwungmasse besitzt der Zylinder und umso mehr Energie setzt er frei.
Diese zum Patent angemeldete Erfindung sucht noch Partner welche gemeinsam mit dem Erfinder diese Idee umsetzten und uns allen eine saubere Energie liefern.

Erfindung gegen Fälschungen

Der Markt mit billigen Imitaten von Taschen, Wein, Schmuck, Uhren, Wein und anderen Markenartikel wächst gemäss Schätzungen jährlich um 15 bis 20 Prozent. So hat der illegale Verkauf von gefälschten «Swiss made»-Uhren zur Folge, dass die Branche pro Jahr zwischen 5 und 7 Prozent weniger umsetzt.

animated_tag

Albert Gowen seit 40 Jahren Vermögensverwalter aus Genf investiert seit 2006 in die französische Firma Prooftag.
Kopf des Unternehmens ist der Erfinder Francis Bourrières. Der Franzose entwickelte seit den 90er-Jahren Methoden zur Verleimung elektronischer Komponenten und liess diese patentieren.
Laut Gowen verwenden heute nahezu alle Hersteller von Computern und Mobiltelefonen Klebstoffe, die auf Patenten von Bourrières beruhen.

Das Verfahren ist dabei relativ einfach. Jedes Produkt z.B eine Weinflasche wird mit einem Etikett an der Kapsel versehen. Auf diesem Etikett ist ein Zahlencode mit Numerierung abgedruckt den man auf der Website von Prooftag kontrollieren kann. Zusätzlich enthält das Etikett eine einzigartige quadratische Bildinformation die auf der Website von Prooftag ebenfalls erzeugt wird. Selbstverständlich lässt sich dieser Aufkleber nicht ohne Beschädigung ablösen. Der Käufer eines Markenartikels nimmt den Bläschen-Code mit seinem Handy auf, stellt eine Verbindung zur Datenbank her und prüft so, ob der entsprechende Datensatz dort gespeichert ist oder nicht. Das heisst, ob die eben gekaufte Uhr, der teure Bordeaux in der Flasche echt oder gefälscht sind.

Das Unternehmerische Duo hofft auf dem Einsatz von Prooftag dem „Bläschen-Code“ als Echtheitszeichen auch auf dem Dokumenten Sektor.

Der Minigolf Erfinder

Am 19. März 1954 wurde in Ascona am Lago Maggiore die erste genormte aus 18 Bahnen bestehende Minigolf-Anlage nach Plänen des Schweizer Gartenarchitekten Paul Bongni eröffnet.

Die Hindernisse legte Bongni nach den gleichen sportlichen Gesichtspunkten wie beim Großgolf fest. Seine Bahnen ließe er patentrechtlich schützen und gab ihnen den Namen „Minigolf“ und schuf damit die Voraussetzung, dass auf der Basis seines Systems baugleiche Anlagen überall nach denselben Kriterien und Massen angelegt werden konnten.
mini_golf
Minigolf hat sich in der Umgangssprache als Sammelbezeichnung für alle Arten von Kleingolfbahnen durchgesetzt. Deren genormte Varianten (Minigolf, Miniaturgolf, Cobigolf, Sterngolf und Filzgolf) werden offiziell als Bahnengolf-Systeme bezeichnet.

Die Geschichte des Minigolfs wurde durch diese Minigolfbahnen deshalb so maßgeblich beeinflusst, weil alle 18 Bahnen einer Anlage genormt waren, d.h., sie waren so konzipiert, dass der Spieler jede Bahn, bei gehöriger Übung natürlich, mit einem einzigen Schlag, einem As, bewältigen konnte.

Die Profis brauchen im Schnitt 19 Schläge, für einen Leihen unvorstellbar!

Die Bahnen unterscheiden sich in ihrem Schwierigkeitsgrad durch unterschiedliche Hindernisse, sind aber in ihrer Gestaltung auf allen Plätzen ähnlich.

Swiss Miningolf“ steht für den Schweizerischen Minigolfsportverand (SMSV). Es stehen zahlreiche Informationen zu vielen Aktivitäten rund um den Minigolfsport zur Verfügung. Dazu gehören Verbandsanlässe, lokale Turniere, sowie nationale und internationale Meisterschaften.

Mein Tipp – in der Pause können Sie unter gamesbasis Online Kostenlos Ihr Minigolfspiel machen oder auch mal Golf spielen. Hab bereits drei Spiele hinter mir 😉

In manchen Unternehmen spielen die Mitarbeiter Minigolf auch im Büro, und es macht auch Spaß.

Bamix – die Schweizer Erfindung

Ein Schweizer, Monsieur Roger Perrinjaquet erfindet ein neuartiges Gerät, das als „appareil ménager portatif“ [tragbare Küchenmaschine] am 06. März 1950 zum Patent angemeldet wird. Die Patentschrift beschreibt den ersten Stabmixer der Welt. Der neue Mixer erhält den Namen „Bamix®“, eine Abkürzung aus den französischen „battre et mixer“ (schlagen und mixen).
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Herr Perrinjaquet verkauft seine Patente an die Firma ESGE und bereits gegen Ende 1954 produziert die ESGE die ersten Stabmixer in ihrer Fabrik in Deutschland. Später ändert man in Deutschland den Namen „Bamix®“ in ESGE „Zauberstab®.

Er hackt, rührt, schlägt, raspelt, schneidet und mixt ohne Ende. Er findet in der kleinsten Küche Platz. Er lässt sich problemlos mit einer Hand bedienen, ist im Handumdrehen gereinigt und: Er sieht einfach klasse aus. Profiköche schwören ebenso wie Amateure auf das innovativ durchdachte Küchenwerkzeug.

Im Buch „50 Klassiker – Design des 20. Jahrhunderts“ ist der Bamix zu finden –
neben weltbekannten Produkten wie wie Levi’s Jeans, Bikini, Chanel N° 5, Concorde, Swatch, Sony Walkman, Lego u.a.

In den letzten Jahren gelangen uns mit der Lancierung von Zusatzgeräten wie z.B. dem SliceSy® wertvolle Ergänzungen. Es gibt nun keine wichtige Rohkostverarbeitung mehr, die der Bamix® nicht leisten kann.

Erfindung gegen die Schweinegrippe

Die Medien sind voll von Schweinegrippe und der Diskussion über Impfen, dem Vorbeugen der Krankheit und dem Tod durch die Neue Grippe. Manche behaupten die aktuelle Schweinegrippe ist eine Erfindung der Pharmaindustrie und der Medien. Die Panik geht um und alle Menschen fragen sich auch in Foren, wie man sich am besten gegen all diese Bakterien und Viren schützen soll welche tagtäglich durch die Luft schwirren. Viele haben sich Schutzmasken besorgt oder Tamiflu gekauft, die anderen gehen Impfen. Ich habe einfach nach ein paar Innovationen und Erfindungen gesucht und war fündig – Erfindung gegen die Schweinegrippe.

Laut dem futurebytes ist die Schweizer Innovation BacteriaSTOP das erste pflegende Desinfektionsmittel. BacteriaSTOP gibt es als Oberflächen- und als Hand-Desinfektionsmittel. In nur 15 Sekunden bekämpft es wirksam verschiedene Viren wie die Schweine-Grippe und das Noro-Virus. Laut diversen Studien ist der häufigste Infektionsweg nicht die Übertragung der Viren und Bakterien über die Luft, sondern der Austausch über die Hände.

Der erste Song über die Schweinegrippe. Der Schweizer Tenor Leo Wundergut will mit seinem Song „Kein Schwein steckt mich an“ den ersten musikalischen eher einen Sarkastischen Impfstoff gegen die Schweinegrippe liefern und die Zürcher Bildungsdirektion verschiebt Veranstaltungen.

Eine Lösung von dem deutschen Erfinder Bruno Gruber geht da anders ran. Zum Patent angemeldet wurde eine Türklinke mit antibakterieller Wirkung, die die Übertragung von Krankheitskeimen von Person zu Person verringert. Insbesondere in Kliniken geschieht jede zweite Übertragung von Krankheitskeimen über Türklinken und Griffe als Zwischenträger.

Durch ein antibakterielles Mittel, das bei Kontakt mit der Hand freigesetzt wird, wird die Hand selbst und die Klinke jedes Mal desinfiziert. Das Mittel gelangt durch kleine Bohrungen der Klinkenoberfläche. In Deutschland gibt es laut info-gesundheit eine eigene BMG Internetplattform zum Thema “Neue Grippe”.

Die Südosteuropäer setzen auf Knoblauch zum Schutz vor Schweinegrippe und stürmen die Gemüsemärkte im Land.

Wie auch immer, es gibt bereits auch den ersten Fall von Schweinegrippe in meinen Bekanntenkreis. Und ich frage mich wie es weiter gehen wird. …
Bin aber noch immer der Meinung es ist eine Grippe und die geht bald vorbei.
Das wichtigste im Leben ist „immer Gesund bleiben“!