Tweexy – die Nagellackhalter Erfindung

Lackierte Fingernägel sind wirklich schön. Jede Frau ist stolz, wenn Ihr die DIY-Maniküre mal wieder perfekt gelungen ist.
Es gibt leider auch Tage, an denen es nicht so recht klappen mag. Man malt daneben oder plötzlich kippt die Nagellackflasche um.
Im schlimmsten Fall tritt dabei Nagellack aus und der schöne Teppich ist für immer hinüber.
Mann braucht also eine Erfindung gegen das Problem.

tweexy

Die US-Firma Tweexy hat damit einen Nagellackhalter erfunden. Diese Erfindung ist ein klarer Fall von „warum bin ich nicht auf die Idee gekommen?“ und wird die DIY Beauty-Welt siherlich im Sturm erobern. Aus elastischem und stabilem Silikon produziert hat der Tweexy zwei Löcher für Mittel- und Ringfinger. Damit bietet er genug Stabilität dafür, eine Nagellackflasche auf dem Handrücken abzustellen. Dadurch, dass die Finger mit den Ringen voneinander getrennt werden, entspannen sich die Finger zusätzlich und verkrampfen nicht.

tweexy Innovation

So minimiert man nicht nur den Abstand zwischen Fläschchen und Fingernagel, sondern kann das Fläschchen auch problemlos mit einer Hand öffnen und schließen, ohne den frisch aufgetragenen Lack zu verschmieren.

Das Produkt werden Sie bald im erfinderladen kaufen können.

Link Tipps:
Tweexy

SmarterStand.ch bringt Smarter Stand auch in die Schweiz

Den portabelsten iPad Stand zu Apple’s Smart Cover und Smart Case gab es bisher nur in den Vereinigten Staaten und England zu kaufen
Hast Du es satt, dass dein iPad mit Apple’s Smart Cover nur in zwei Winkeln, entweder zu flach oder zu steil steht? Beim Tippen fällt es um? Den optimalen Blickwinkel erreichst Du nur wenn du es mit beiden Händen hältst?

Schluss damit!
Mit Smarter Stand steht dein iPad so wie du es gerade willst
Mit Smarter Stand steht dein iPad stabil
Mit Smarter Stand hast Du beide Hände frei

Smarter Stand

Zwei Smart Clips erlauben Dir die Faltstellen deines Smart Cover zu versteifen. Dein iPad kannst Du nun in völlig neuen und komfortablen Positionen nutzen. Sogar ein Schutzschild für mehr Privatsphäre kannst Du damit einrichten (zweites Bild unten, v.l).

Ipad Smarter Stand

Das einzigartige und minimalistische Gadget stört weder die Funktionalität des Smart Covers, noch wiegt es mehr als ein paar Gramm. Die Smart Clips können permanent am Cover gelassen werden. So wird das Smart Cover zum portabelsten iPad Stand.

Smarter Stand für IPAD

Smarter Stand funktioniert mit Apple’s Smart Cover und Smart Case, für alle iPads ab der zweiten Generation als auch fürs iPad mini und ist in zehn Farben erhältlich.

Preise und Verfügbarkeit
Smarter Stand ist ab sofort in zehn verschiedenen Farben im Onlineshop www.smarterstand.ch verfügbar.
Preis CHF 21.-
Der Versand ist kostenlos.
Die Farben sind: hellblau, dunkelgrau, grün, dunkelblau, rosa, schwarz, rot, weiss, hellgrau und transparent.

Über SmarterStand
Die zwei Jungunternehmer hinter SmarterStand.ch waren dermassen überzeugt von Smarter Stand, dass sie das Produkt in die Schweiz bringen wollten. Einer der Gründer drückt es folgendermassen aus: „Es kann ja nicht sein, dass eines der wichtigsten iPad-Gadgets im Land mit der höchsten Dichte an Apple-Produkten fehlt!“
Kurzerhand organisierten sie die Exklusivrechte für den Vertrieb von Smarter Stand in der Schweiz und riefen den Onlineshop www.smarterstand.ch ins Leben.
Smarter Stand startup
Smarter Stand wurde übrigens auf der Crowd-Funding Seite www.kickstarter.com iniziert. Der Erfinder aus Kalifornien, Dotan Saguy, finanzierte dort innert wenigen Tagen sein Projekt. Statt der benötigten USD 10‘000 erreichte er eine Finanzierung von USD 157‘000.-

Schweiz ist Innovationsweltmeister 2013

Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) hat am Montag den Bericht zum globalen Innovationsindex 2013 veröffentlicht.

Die Schweiz ist das innovativste Land der Welt. Zum dritten Mal in Folge behauptet sich die Schweiz an der Spitze der auf Basis des Global Innovation Index (GII) erstellten Rangliste. Der GII misst die Innovationsfähigkeit und die Innovationsleistung der 142 bedeutendsten Volkswirtschaften weltweit. Der Bericht wurde von der Cornell-Universität, dem Europäischen Institut für industrielle und kommerzielle Administration (INSEAD) und der WIPO gemeinsam verfasst.

Durch eine Analyse von 84 Indizes wurde die Innovationskompetenz von 142 Volkswirtschaften erfasst. Zentrale Indizes waren zum Beispiel das Niveau wichtiger Hochschulen, Investitionsrisiken und Personalressourcen. Dem Bericht zufolge haben einkommensstarke Länder und aufstrebende Volkswirtschaften trotz der Wirtschaftskrise ihren Einsatz für Forschung und Entwicklung verstärkt. Prof. Sumitra Duta von der Cornell-Universität, ein Mitautor des Berichts, sagte:

global innovation index 2013

„Der globale Innovationsindex 2013 zeigt die Innovationssituation in der ganzen Welt. Die Länder, die auf den ersten 25 Plätzen der Liste stehen, befinden sich in Nordamerika, Europa, Asien, Ozeanien und im Nahen Osten. Einkommensstarke Länder liegen auf der Liste kontinuierlich in Führung, und gleichzeitig haben manche aufstrebende Volkswirtschaften auch bei Innovationskompetenz und Innovationserfolgen gute Leistungen erzielt.“

Die Schweiz und Schweden belegen die ersten beiden Plätze. Großbritannien, die Niederlande und die USA kommen direkt dahinter. Vergangenes Jahr belegten die USA noch den 10. Platz. Die Verbesserung ist hauptsächlich auf den starken Bildungssektor sowie das rapide Wachstum der Technikbranche in den USA zurückzuführen.

Deutschland hat im Ranking Global Innovation Index 2013 (GII) Platz 15 geschafft.

Carlos Amman, Geschäftsführer von Booz & Company in der Schweiz, stellt fest: „Innovation ist für die Schweiz der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit. Wir haben es in der Hand mit einer ausgezeichneten Infrastruktur, einer herausragenden Bildung und wirtschaftsfreundlichen Rahmenbedingungen die einzigartige Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz und damit unseren Wohlstand trotz hoher Arbeitskosten und starkem Franken zu erhalten.“

41. Internationale Erfindermesse in Genf

Die 41. Internationale Messe für Erfindungen findet morgen dem 10. bis 14. April im Palexpo statt.

genfer erfindermesse 2013

Sie steht unter der Schirmherrschaft der Schweizer Eidgenossenschaft, des Staates und der Stadt Genf sowie der internationalen Organisation für Geistiges Eigentum – OMPI.
Mit 725 Ausstellern aus 45 Ländern und 60.000 Besuchern ist sie als weltweit wichtigste Messe für Erfindungen anerkannt. Firmen, Erfinder, Universitäten sowie private und staatliche Organisationen präsentieren 1.000 neue Erfindungen aus allen Bereichen der menschlichen Aktivitäten. Es handelt sich also um eine einzigartige Ausstellung, in der das begeisterte Publikum Erfindungen entdeckt, die ihm sein tägliches Leben erleichtern können. Junge Leute können ihren Erfindergeist wecken und Unternehmer exzellente Geschäfte abschließen.

erfindermesse genf 2013

erfindermesse genf 2013


Die Internationale Messe für Erfindungen in Genf ist der ideale Treffpunkt für Aussteller, Besucher, Journalisten und Unternehmer und trägt dazu bei, Erfindungen schnell weltweit zu verbreiten.
Die Verleihung des großen Preises der Messe und der 54 weiteren wertvollen Preise durch eine internationale Jury bietet jeder Erfindung die Gelegenheit, in ihrem tatsächlichen Wert anerkannt zu werden. Auskünfte:

Die Genfer Erfindermesse 2013

Die 41. Internationale Messe für Erfindungen in Genf findet vom 10.-14. April 2013 unter der Schirmherrschaft der Schweizer Eidgenossenschaft, des Kantons und der Stadt Genf, sowie der Weltorganisation für geistiges Eigentum WIPO.

Geneva Inventions
Mit mehr als 780 Ausstellern aus 46 Ländern und 60.000 Besuchern aus den fünf Erdteilen ist sie als weltweit wichtigste Messe für Innovationen anerkannt.

genfer erfindermesse
1.000 neue Erfindungen werden jährlich von Firmen, Erfindern, Universitäten, Instituten und privaten und staatlichen Organisationen präsentiert.

Die Internationale Messe für Erfindungen in Genf ist der ideale Treffpunkt für Aussteller, Publikum, Massenmedien und professionelle Einkäufer, um eine schnelle internationale Verbreitung der Erfindungen zu erreichen.

Durch die Verleihung des Grossen Preises der Erfindermesse sowie die Vergabe von 53 speziellen und wertvollen Auszeichnungen durch die internationale Jury, erhält jede Erfindung die Chance, unmittelbar in ihrem tatsächlichen Wert anerkannt zu werden.

Hier ein Rückblick von der 40. Internationale Messe im Genf.

Erfindungen und Patente aus China

Gastbeitrag von Dr. Philipp Sandner (Partner von Munich Innovation Group GmbH )

Chinesische Firmen haben in den vergangenen Jahren im Bereich Forschung und Entwicklung enorm aufgeholt. So ist China, was die Anzahl von Schutzrechtsanmeldungen betrifft, schon 2010 auf den zweiten Platz hinter den USA vorgerückt. Waren chinesische Firmen lange nur als flexible und billige Produzenten von im Westen entwickelten Produkten tätig, so investieren viele chinesische Unternehmen heute massiv in Forschung und Entwicklung und sichern ihre Erfindungen gleichzeitig durch Patente ab.

chinese_champions

Vor dem Hintergrund globaler Patentkriege, vor allem im Bereich der Telekommuni-kation, sind der Aufbau und die Absicherung geistigen Eigentums immer wichtiger geworden. Die riesige Innovationskapazität Chinas, gestärkt durch die Verfügbarkeit von jährlich rund einer halben Million frisch ausgebildeter Absolventen der Ingeni-eurswissenschaften, wird seit Jahren konsequent vom Staat gefordert und gefördert.

Der rasante wirtschaftliche Aufstieg Chinas ist nicht nur ein Motor für die Weltwirt-schaft und verschafft westlichen Unternehmen volle Auftragsbücher: In China haben sich zahlreiche Unternehmen in den letzten Jahren auf dem chinesischen Markt beweisen können und wagen nun den Gang ins Ausland. Sie produzieren zunehmend hochwertige und innovative Produkte. Vor allem in Industrien wie der Elektronik-, der Solar-, der Automobil- und der Maschinenbauindustrie gehören chinesische Firmen bereits zu den führenden Wettbewerbern oder werden es in naher Zukunft sein.
In den letzten Jahren explodierte die Anzahl der von diesen Unternehmen angemeldeten Patente förmlich. Ein wachsender Anteil dieser Schutzrechte wird dabei im Ausland – also bei uns – angemeldet, was ein weiteres Zeichen für die wachsende Internationalität der Unternehmen ist. Dies lässt auf die geplante internationale Expansion der Chinese Champions schließen.

Trotz der verschiedenen Hintergründe der Unternehmen und trotz sehr unterschiedlicher Strategien beim Weg in neue Märkte, eint sie alle das Ziel, ein international erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und eine weltweit bekannte Marke zu werden.

So wurde Geely 1986 von Li Shu Fu, dem Sohn eines Reisbauern, gegründet. Ur-sprünglich ein Hersteller von Kühlschrankteilen, wagte sich Geely an die Produktion von PKW und ging 2004 an die Börse in Hongkong. Um qualifiziertes Personal für die verschiedenen Unternehmensbereiche zu entwickeln, betreibt Geely drei Colleges und die Beijing Geely University, eine der wenigen privaten Hochschulen in China, die staatlich anerkannte Diplome ausstellen darf.
Die Studie „Chinese Champions“ ist im Internet unter www.chinese-champions.de abrufbar.

Was beinhaltet die Studie „Chinese Champions“?

– Eine systematische Darstellung und Analyse von Strategien von 21 erfolgreichen chinesischen Unternehmen, ihrer internationalen Präsenz und ihrer Patentstrategie.
– Es wurden chinesische Unternehmen analysiert, die in den Branchen Elektronik, Solar/Photovoltaik, Automobil oder Maschinenbau heute schon eine führende Position auf dem Weltmarkt haben. Dabei wurde insbesondere die Internationalisierungsstrategie, der Bereich Forschung und Entwicklung und der Aufbau internationaler Patentportfolios untersucht.

Gastautor Steckbrief:

PS

Dr. Philipp Sandner

Als Mitbegründer und Partner der Munich Innovation Group GmbH verantwortet er den Bereich der Analyse und Begutachtung von Patenten, um das Verwertungspotential und darüberhinausgehende strategische Optionen aufzuzeigen. Er ist außerdem im Führungsteam einer universitären Initiative, um die Patentvermarktungspotentiale von führenden europäischen Hochschulen zu verbessern.