Sinnvoll und gesundheitsfördernd – Wie auch Ihr Zuhause clever smart eingerichtet sein kann

Viele Menschen freuen sich über smarte Helfer im Haushalt. Dinge wie die Wiedergabe von Musik, die Verwaltung von Einkaufslisten und die Steuerung von Leuchtquellen können mittlerweile mit Modellen verschiedenster Anbieter über einfache Sprachbefehle kinderleicht durchgeführt werden. Doch es gibt viel mehr Möglichkeiten, als so mancher denkt, bei denen es sich lohnt, über eine Anschaffung nachzudenken.

Was Ihr Zuhause für Sie im Auge behalten kann

Über Blockchain Smart Homes wird im Netz jede Menge berichtet. Ihre Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, ohne Ihnen die bequemen Helfer zu nehmen. Denn nahezu jedes Gerät kann mittlerweile digital gesteuert werden, um Ihnen den Alltag zu erleichtern. Wirklich sinnvoll sind jedoch besonders die Anschaffungen rund um Ihre Gesundheit. Gerade im Winter klagen viele Menschen über Hautjucken, Augenbrennen und Nasenbluten durch die trockene Luft in der Wohnung. Eine optimale Luftfeuchte sorgt im Haus neben der Stärkung des Immunsystems gleichzeitig für geringere Ansteckungsmöglichkeiten durch saisonale, respiratorische Krankheiten, wie zum Beispiel die Grippe und Erkältungen. Mit einem Luftbefeuchtungssystem sind Sie auf der sicheren Seite. Eine relative Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 % beschert Ihnen einen besseren Schlaf in der Nacht und mehr Konzentration am Tag. Sie sorgt ausserdem dafür, dass viral belastete, ausgeatmete Aerosole schneller zu Boden sinken und nicht stundenlang in der Atemluft herumschweben. Auch Allergikern ist zu solch einer Luftbefeuchtungslösung zu raten, denn indem Staubaufwirbelungen effizient aus der Atemluft „gewaschen“ werden, sinken auch die entsprechenden Beschwerden. Und weil nicht jeder permanent seinen Feuchtigkeitsgehalt in der Luft überprüfen möchte, kann diese Aufgabe auf smartem Weg gelöst werden. Es lohnt sich diesbezüglich, bei Condair HumiLife auf der Webseite vorbei zu schauen, denn hier finden Sie die innovativen Luftbefeuchtungssysteme für das ganze Haus. Natürlich sind Luftbefeuchter nicht die einzigen smarten Helfer im Thema Gesundheit. Dieses Beispiel dient jedoch als Anregung dazu, mal über die Ihnen bekannten smarten Gegenstände hinauszudenken und gegebenenfalls künstlich intelligente Gegenstände zu finden, die auch für Sie gesundheitsförderlich wirken sollen.

Zeit ist ein kostbares Gut

Bei smarten Systemen für zu Hause wird häufig jedoch zuerst an Sicherheit gedacht. Die am meisten gesuchten smarten Produkte sind daher Überwachungsmöglichkeiten oder ganze Schliessanlagen. Doch wenn Sie ehrlich sind, ist Ihre Freizeit viel mehr wert als jeder Besitz, den Sie haben. Und wer den ganzen Tag arbeiten geht, hat abends meist wenig Lust, sich noch um den Haushalt zu kümmern. Smarte Helfer können hier Gold wert sein. Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause und die Wohnung ist sauber. Sie könnten direkt mit Ihren Freizeitaktivitäten beginnen. Es gibt sicherlich bereits eine Lösung für Sie, egal welche Aufgabe Sie gern abgeben würden. Sind Sie allgemein sehr technikbegeistert, können Sie auch in Ihrer Freizeit einen smarten Begleiter zulegen.

Wie Sie sehen, sind die Möglichkeiten smarter Endgeräte im Grunde genommen unbegrenzt, egal in welchem Lebensbereich.

Not macht erfinderisch – 15 Jahre Tag der Erfinder

Der 9. November ist der „Tag der Erfinder“ und Erfinderinnen.

Am Geburtstag der Erfinderin und Hollywoodlegende Hedy Lamarr findet zum 15. Mal der Tag der Erfinder statt. Als er 2005 zum ersten Mal zelebriert wurde, waren die Probleme für welche Erfinder Lösungen fanden breit gestreut. 2020 überschattet ein Thema alles andere.

Die weltweite Coronapandemie zeigt uns täglich, dass Ideen und Lösungen in der Not gefragter sind, denn je.

Wir, Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler, die Initiatoren des Tages der Erfinder, weisen auf die Wichtigkeit von Erfindern für unsere Gesellschaft hin.

„Alles rund um uns wurde von irgendwem erdacht. Sicher ist nicht jede Erfindung bahnbrechend, aber eine Menge an kleinen Verbesserungen machen das Leben leichter.“

In Zeiten der Pandemie sieht man den Wahrheitsgehalt des Sprichworts, „Not macht erfinderisch“ – Ein italienischer Erfinder hat eine Tauchermaske zu einem Hilfsmittel für die allerorts knappen Beatmungsgeräte umgebaut, Sich selbst desinfizierende Türklinken, Armbänder mit integriertem Desinfektionsmittel, Masken für Brillenträger und nicht zuletzt die Suche nach einem geeigneten Impfstoff sind ein Bruchteil dessen, was derzeit an Innovationskraft zu sehen ist.

Aber auch andere Not fordert erfinderisches Denken. Menschen die wirtschaftlich von der Pandemie betroffen sind, suchen kreative Auswege. Gastronomen haben Wege gefunden ihre Gäste sicher zu bewirten, Ärzte haben die Wartezimmer auf die Gehwege verlegt.

„Alles was von dem abweicht wie ich etwas bisher gemacht habe, hat einen erfinderischen Prozess durchlaufen, “ erklärt der Erfinderberater Muthenthaler. „Und da es einfacher ist, etwas zu ändern, wenn man dazu gezwungen ist, sehen wir derzeit mehr Erfindungen, als in den 25 Jahren, die wir in diesem Bereich arbeiten.“

Hedy Lamarr hat das Frequenzsprungverfahren erfunden, weil sie den deutschen U-Booten im zweiten Weltkrieg etwas entgegensetzen wollte, heute kämpfen Erfinder und Erfinderinnen gegen ein Virus oder dessen wirtschaftlichen Auswirkungen.

Hedy Lamarr – eigentlich Hedwig Eva Maria Kiesler, war eine österreichisch-amerikanische Filmschauspielerin und Erfinderin. 

Die Erfindung von Hedy Lamarr hat viele Jahre später den Mobilfunk möglich gemacht. In der Zeit kann man selten erkennen, welche Auswirkungen eine Idee hat, aber viele kleine Ideen haben uns von der Steinzeit bis hierher geführt und auch wenn die wenigsten namentlich bekannt sind, verdanken wir den Erfindern mehr als jeder anderen Gruppe von Menschen.

Davon sind Jordan und Muthenthaler jedenfalls überzeugt und deshalb rufen Sie zum 15. Mal dazu auf, heute den Erfindern Respekt zu zollen, oder selbst den Mut zu haben etwas zu erfinden, den „Jeder ist ein Erfinder“.

Tag der Erfinder – warum Hedy Lamarr und wie es alles begann – ein Video Beitrag aus der aktuellen Erfindershow.




Venture Kick führt das Erbe der Volkswirtschaftsstiftung weiter

Zwei zentrale Partner in der Förderung von Unternehmertum in der Schweiz fusionieren

Seit ihrer Gründung im Jahre 1918 bezweckt die «Eidgenössische Stiftung zur Förderung schweizerischer Volkswirtschaft durch wissenschaftliche Forschung» die Förderung der Innovation an Schweizer Hochschulen. In den letzten 30 Jahren erfüllte die Volkswirtschaftsstiftung diese Förderaufgabe durch die Unterstützung von innovativen Spin-offs im Hochtechnologie-Umfeld der schweizerischen Hochschulen. In dieser Zeit ermöglichte die Stiftung über 90 Start-ups die Gründung und den «Proof of Concept» sowie den Markteintritt mittels der Gewährung von zinslosen Darlehen.

Das schweizerische Startup-Ökosystem hat sich in den letzten Jahren erfreulicherweise stark entwickelt: Anzahl, Grösse und Professionalität der Akteure im Bereich der Förderung von Start-ups haben stark zugenommen. Gleichzeitig stiess die Volkswirtschaftsstiftung mit ihrer Milizorganisation zunehmend an ihre Grenzen. Der Stiftungsrat hat daher beschlossen, die Tätigkeit der Stiftung als unabhängige Organisation per Ende 2019 einzustellen. Im Sinne einer Bündelung der Kräfte fusioniert die Volkswirtschaftsstiftung per 1. November 2020 mit Venture Kick, einer ähnlich positionierten Initiative. Venture Kick verfolgt seit der Gründung 2007 den Zweck, Spin-offs aus Schweizer Hochschulen in einer frühen Phase ihrer Entwicklung mit Startkapital, Coaching und einem starken Investoren-Netzwerk zu fördern. Seither wurden 734 Start-up-Projekte mit 32,5 Millionen Startkapital unterstützt. Daraus sind mehr als 500 Hightech-Firmen mit über 7’500 Arbeitsplätzen entstanden.

«Der Fokus von Venture Kick auf innovative Technologie-Start-ups hat dazu geführt, dass wir oft dieselben Projekte gemeinsam unterstützt haben. Beide Organisationen haben fast die deckungsgleiche Ausrichtung. Das gut durchdachte Förderkonzept, die professionelle Struktur und der Erfolgsausweis von Venture Kick haben den Ausschlag für das Zusammengehen mit Venture Kick gegeben. Wir sind der Überzeugung, dass das Erbe der Volkswirtschaftsstiftung durch Venture Kick hervorragend weitergetragen wird», meint der langjährige Präsident der Volkswirtschaftsstiftung Philip Bodmer.

«Venture Kick sieht in der Bündelung der Kräfte ein grosses Potential, um vereint die gemeinsamen Ziele noch erfolgreicher zu erreichen. Der Strategierat von Venture Kick freut sich auch sehr, mit Philip Bodmer eine Persönlichkeit mit langjähriger und wertvoller Erfahrung gewonnen zu haben», sagt Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierates Venture Kick. Die bisherige Tätigkeit der Volkswirtschaftsstiftung wird durch Venture Kick unter dem Dach der Fondation des Fondateurs weitergeführt. Das Stiftungsvermögen wird Venture Kick finanziell erheblich stärken, so dass die Anzahl der Start-ups, die jedes Jahr von der Unterstützung durch Venture Kick profitieren, deutlich erhöht werden kann.

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu CHF 150’000 für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten
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Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick über CHF 30 Millionen erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen über 7’000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Milliarden an Investitionen angezogen, und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2020.

Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.
Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Über Fondation des Fondateurs FdF
Venture Kick ist eine unselbständige Stiftung unter dem Dach der selbständigen, steuerbefreiten Dachstiftung Fondation des Fondateurs mit Sitz in Zürich. Fondateurs.ch .
Über Volkswirtschaftsstiftung http://www.volkswirtschaft-stiftung.ch/ .
Von links nach rechts: Suzanne Schenk, Strategy Board Member Philip Bodmer, Chairman Volkswirtschaftstiftung and new Strategy Board Member Pascale Vonmont, Strategy Board Delegate