Die beliebtesten Spielsachen des Jahres sind bei dem Swiss Toy Award 2011 gewählt worden. Den Gewinnern winkt ein gutes und umsatzstarkes Weihnachtsgeschäft.
Der Suisse Toy Award ist eine Orientierungshilfe, welche Spielsachen bei den Kindern gerade hoch im Kurs stehen. Mehr als 16 000 Kinder haben die Spielsachen getestet und ihre Stimme abgegeben. Die Gewinner der verschiedenen Kategorien finden Sie in der Bildstrecke, die komplette Liste der Swiss Toy Award 2011 Finalisten.
Unter den Gewinnern ist auch eine Schweizer Erfindung: Das Spiel Caminos der Murmel Spielwerkstatt und Verlag AG aus Zürich hat den Preis für das beste Familien-Spiel 2011 abgeräumt.
Die Spieler legen abwechselnd die Steine ihrer Farbe. Steine dürfen beliebig gelegt werden, solange sie den Spielplan berühren und sich keine Löcher darunter befinden. Gewonnen hat, wer zuerst einen Weg von eigenen, von oben sichtbaren Flächen von einer Spielfeldseite zur gegenüberliegenden legt.
Laut Rolf Burri, dem Präsidenten des Schweizer Spielwarenverbands, darf das Unternehmen auf viel Erfolg hoffen: Wer einen Award gewinnt, dem werden sicher die Türen zu den Handelskanälen geöffnet. Wer diesen Vorteil nutzt und sich am Verkaufspunkt (POS) entsprechend präsentiert, kann aus dem Suisse Toy Award auch monetäre Vorteile ziehen. Der Preis öffne innovativen Spielsachen Türen in die Vertriebskanäle und Weihnachtskataloge.
Das bestätigen auch Gewinner aus den vergangenen Jahren. So etwa Peter Brönnimann, der das Billard ähnliche Spiel Yago-Pool erfunden hat: Für den Erfinder war die Erstplatzierung am Suisse Toy Award der Einstieg in den Erfolg. Nach der Preisvergabe sei das Interesse riesig gewesen. Heute verkauft er Yago-Pool bei Franz Carl Weber, der Spielkiste, und auch in unserem Erfinderladen.
Die Erfinder des Schweizer Ballspiels Squap (Gewinner 2010) reiten ebenfalls auf der Erfolgswelle. Squap von Simba Toys ist das neue ultimative Geschicklichkeitsballspiel für Groß und Klein, drinnen und draußen. Lege einfach den Ball in das orangefarbene Squapmaul und öffne Squap so schnell du kannst. Der Ball wird dann aus dem Squapmaul katapultiert. Der Ball kann gefangen werden indem man Squap im richtigen Moment schließt. Mit Squap kann man alleine gegen die Wand, zu zweit oder in einer Gruppe spielen. Man kann auf einem Volleyballfeld über das Netz spielen, am Strand, im Garten oder auch in jedem größeren Raum. Squapen kann man immer und überall! Im Set enthalten sind 2 Squaps und 4 Bälle.
Mit ihrer erfolgsversprechenden Businessidee „Diamond Heels“ gewinnen Marc Massenz und David Bachmann den STARTUPS.CH AWARD 2011 in der Deutschschweiz. Der mit 50‘000 Franken dotierte Jungunternehmerpreis ermöglicht den beiden kreativen Köpfen den Schritt in die Selbständigkeit.
David Bachmann (l.) und Marc Massenz, die Gewinner des STARTUPS.CH AWARDS 2011
Seit gestern Freitag, 23. September 2011, stehen «Diamond Heels» als Deutschschweizer Gewinner der STARTUPS.CH AWARDS 2011 fest. Die Businessidee von David Bachmann und Marc Massenz, massgeschneiderte High Heels anzubieten, besticht durch die ausgeprägte Fokussierung auf den Kunden und die Attraktivität für kleinere Geschäfte wie Modeboutiquen.
Das Konzept von Diamond Heels hat die Fachjury und beim Online-Voting auf www.startups.ch/award das Publikum nachhaltig überzeugen können. Marc Massenz und David Bachmann haben erkannt, dass massgeschneiderte Schuhe nicht nur ein Luxus für Herren im Business-Anzug, sondern auch ein echtes Bedürfnis der Frau von heute sind. Bei den massgeschneiderten High Heels von Diamond Heels sind der Form, Farbe, Absatzhöhe oder der Verzierungen für die Schuhe und der Kombinationsmöglichkeiten kaum Grenzen gesetzt. Jeder Schuh ist einzigartig und entspricht zu 100% den Wünschen der zukünftigen Trägerin. Das Angebot von Diamond Heels wird im Franchising-System ausgebaut. Dabei erhält der Franchisenehmer einen edlen Holzkoffer, der alle Bauteilen eines zukünftigen Schuhs sowie verschiedene Musterschuhe enthält.
Auf diese Weise erhalten Schuhgeschäfte und Modeboutiquen die Möglichkeit, massgeschneiderte High Heels anzubieten – zugleich zum Mehrwert für den Kunden minimiert der Franchisenehmer sein Risiko, von einer eingekauften kompletten Schuhkollektion nicht alle Exemplare absetzen zu können. Auch in diesem Bereich hat Diamond Heels ein weiteres entscheidendes Kundenbedürfnis erkannt und eine passende Lösung gefunden.
Die Preisverleihung fand im Rahmen der STARTUPS.CH CONVENTION 2011 in Zürich statt. Die Gewinner aus der Westschweiz und dem Tessin werden am 22. September in Lausanne bzw. am 29. September in Lugano ausgezeichnet.
Die STARTUPS.CH AWARDS 2011 sind ein demokratischer Jungunternehmerpreis: Es zählt allein die gute Geschäftsidee – deswegen spielt es keine Rolle, ob es sich um eine technische Innovation handelt oder einfach nur um das beste Gastronomiekonzept. Jeder Teilnehmer kann gewinnen, wenn er sowohl bei der Präsentation die Fachjury – bestehend aus Unternehmern und Wissenschaftlern – wie auch beim Online-Voting die Öffentlichkeit zu überzeugen weiss. Die STARTUPS.CH AWARDS 2011 sind übrigens der einzige Jungunternehmerpreis in der Schweiz, bei dem die Öffentlichkeit über die Gewinner mitbestimmt.
In der Deutschschweiz, der Romandie und im Tessin wird jeweils ein Gewinner gekürt. Diese drei Hauptgewinner erhalten ein Preisgeld von je 50‘000 Franken. Davon werden 25‘000 Franken in bar ausbezahlt, der restliche Betrag wird in Form von Sach- bzw. Dienstleistungen von STARTUPS.CH sowie seinen Partnern PostFinance, AXA Winterthur, Sunrise und Sage abgegeben. Für gute Geschäftsideen, die es knapp nicht geschafft haben, werden weitere Preise in Form von Dienstleistungen im Wert von rund 100‘000 Franken vergeben. Insgesamt werden im Rahmen der STARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise im Wert von rund 250‘000 Franken ausgeschüttet.
PolyPort gewinnt den AXA Innovation Award
Im Rahmen der STARTUPS.CH AWARDS 2011 vergab die AXA Winterthur erstmalig den AXA Innovation Award für die innovativste Geschäftsidee, eine Starthilfe im Wert von 75’000 Franken. PolyPort ist eine preisgünstige und auf Mitmenschen in der Umgebung basierende Alternative zu Logistik-Dienstleistungen, die bestehende Fahrbewegungen effizienter sowie in einer nachhaltigen Art und Weise nutzt.
STARTUPS.CH ist das führende Beratungsunternehmen für Firmengründungen in der Schweiz. Durch den ganzheitlichen Ansatz werden Neugründer vor, während und nach der Gründung individuell beraten und betreut. Die gleichnamige Internetplattform www.startups.ch ermöglicht es Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern online und mit wenigen Arbeitsschritten ihre Firma in der ganzen Schweiz zu gründen. Durch Partnerschaften mit namhaften Firmen wie PostFinance, AXA Winterthur, Sunrise, Sage, Creditreform und Aduno ermöglicht STARTUPS.CH es Jungunternehmern, ihre Firmengründung zu günstigen Preisen – im Idealfall sogar gratis – durchzuführen.
In der Schweiz verfügt STARTUPS.CH über 19 Vertretungen, in denen unsere Kunden in allen Landessprachen und in Englisch beraten und betreut werden. STARTUPS.CH versteht sich als ganzheitliches Consultingunternehmen. Neben der Gründungs- und Beratungstätigkeit bietet STARTUPS.CH Treuhanddienstleistungen, Steuerberatung, Markenschutz, einen Rechtsdienst und mit der STARTUPS.CH ACADEMY praxisnahe Unternehmerschulungen – und veranstaltet zudem jährlich die grosse STARTUPS.CH CONVENTION, an die alle über STARTUPS.CH gegründeten Unternehmen und die Partner von STARTUPS.CH eingeladen sind.
Nach der Firmengründung stellt STARTUPS.CH den Neugründern ein breites Unternehmernetzwerk zur Verfügung – vom Buchalter über den Rechtsanwalt bis zur Werbeagentur. So haben die Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer Zugriff auf alles, was sie für einen erfolgreichen Firmenstart benötigen. Und zwar immer zu Spezialkonditionen. STARTUPS.CH hat bereits mehr als 3’000 Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer erfolgreich auf ihrem Weg in die Selbständigkeit begleitet. STARTUPS.CH ist schweizweit Marktführer im Bereich der Online-Firmengründungen.
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Wir haben euch schon die letzten Tage auf unserer erfinderladen-Facebookseite auf die Folter gespannt und wollten wissen, was sich hinter dem diesem Puzzle-Rätsel verbirgt.
Genau, es geht um ein nagelneues iPad2 in weiß! Viele von euch fragten und fragen sich sicherlich, was man denn tun muss, um glücklicher Gewinner dieses technischen und innovativen Gerätes zu werden. Nun kommt unsere Gewinnfrage an euch:
Welchen Namen würdet ihr unserem Logo geben?
Lasst euch witzige, spontane, kreative, flotte oder auch prägnante Namen für unseren „Glühbirnenkopf“ einfallen!
Seid mutig!
Seid kreativ!
Seid erfinderisch!
Wer mitspielen und -machen will, kann seinen Vorschlag Hier unter unserem Logo posten
oder alternativ Email an gewinnen@erfinderladen.com
Am Gewinnspiel nehmen alle teil, die uns einen Vorschlag via Facebookkommentar, Email (bitte nur an die angegebene Adresse) oder Kommentar unter diesem Beitrag zukommen lassen. Sollte ein besonders guter Name öfter vorkommen ermitteln wir den Ersten, wenn wir uns nicht entscheiden können werden eure besten Vorschläge zusätzlich bei Facebook zur Abstimmung gebracht.
Werdet jetzt Fan vom Erfinderladen auf Facebook und teilt dieses Gewinnspiel gerne mit euren Freunden.
Weitere Zusatzinformationen zum Gewinnspiel: Alle Emailadressen und Daten werden natürlich nach dem Gewinnspiel von uns gelöscht.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Erfinderhaus Gmbh, der erfinder.at GmbH sowie der Erfinderläden sowie Angehörige sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen.
Sie werden überrascht sein, wie viel Strom unnötig von Ihren Elektrogeräten verbraucht wird! Der günstigste Strom ist der, den Sie nicht verbrauchen. Freilich muss man herausfinden, an welchen Stellen sich dieser unnötige Verbrauch verbirgt.
Für diese Lösung sorgt das Schweizer Startup Geroco S.A. aus Martigny mit seinem Produkt Ecowizz.
Mit der Erfindung von Geroco für die Reduktion des Energieverbrauchs im eigenen Haushalt bis zu 15 Prozent Energie zu sparen, leisten die Erfinder einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zu einem schonenderen Umgang mit der Umwelt.
Mit Ecowizz ist das ganz einfach! Der Verbrauch der an den Steckdosen angeschlossenen Geräte wird in Echtzeit anhand einer benutzerfreundlichen und innovativen Website auf Ihrem Smartphone, Ihrem Computer oder Ihrem Tablet-PC dargestellt. Über Ihren Web-Account können Sie ebenso Ihren gesamten Verbrauchsverlauf abrufen.
Schließen Sie einfach Ihre Ecowizz-Steckdosen an Ihre stromfressenden Geräte an, den Rest übernehmen die Steckdosen! Die Ecowizz-Steckdosen messen den Verbrauch Ihrer Elektrogeräte und zeichnen ihn automatisch auf. Die Daten werden dann auf Ihren Computer übertragen (über einen USB-Stick, der im Lieferumfang enthalten ist); hierfür kommt eine Drahtlostechnologie mit sehr geringem Stromverbrauch zum Einsatz: ZigBee.
Mit Hilfe der Funktionen „Standby-Abschaltung“ und „Programmierung“ von Ecowizz können Sie ohne Komforteinbußen Ihre Stromrechnung um 10 bis 15 % verringern:
– Die Funktion „Standby-Abschaltung“ erkennt und unterbindet automatisch den Standby-Verbrauch Ihrer Elektrogeräte.
– Die Funktion „Programmierung“ schaltet Ihre Geräte aus bzw. unterbindet den Standby-Betrieb zu den von Ihnen gewünschten Zeiten (Nacht, Urlaub, Wochenende usw.).
Sparen Sie zusätzlich zu den technischen Hilfsmitteln durch die Tipps der Community. Gemeinsam kommt man immer leichter voran als allein. Das Ecowizz-Portal bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit anderen Mitgliedern der Community zu teilen oder Fachleute im Energiebereich um Rat zu fragen. Werden Sie auch ein Facebook Fan.
Wie bereits im letzten Jahr berichtet im Land der Erfinder – mit dieser Erfindung können Sie selbst was gutes für Natur und Umwelt tun.
Das Thuner Start-Up Hotelcard AG blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsjahr zurück. Seit Lancierung der Hotelcard haben gegen 10’000 Kundinnen und Kunden das Angebot genutzt, in den mehr als 250 Hotels ihre Übernachtungen zum halben Preis zu buchen. Diesen Sommer, feierte das Halbpreis-Abo für Hotelzimmer 1-jähriges Jubiläum.
Die Hotelcard AG ist im ersten Jahr rasant gewachsen: Knapp 10’000 Personen aus dem In- und Ausland darf das Thuner Start-Up zu seinen Kunden zählen, mit der Hotelcard können mehr als 250 Hotels mit insgesamt über 350’000 Zimmern zum 1/2 Preis gebucht werden und auch die Anzahl Mitarbeiter hat sich mittlerweile von zwei auf deren vier erhöht. Die eindrücklichste Zahl indes liefert Gründer und VR-Präsident Ivan Schmid: “Wir rechnen für 2011 mit 250’000 zusätzlichen Logiernächten für den Schweizer Tourismus”, erklärt der 35-jährige Berner Oberländer.
Eine der grossen Herausforderungen für das Team der Hotelcard AG wird im kommenden Jahr der Schritt ins benachbarte Ausland sein. In einer ersten Phase will die Firma Hotels in Deutschland und Österreich akquirieren. “Mit dem Ausbau des Hotelangebots im benachbarten Ausland wird die Hotelcard für Kundinnen und Kunden aus der Schweiz, aber auch aus anderen Ländern, noch attraktiver!”, ist sich VR-Präsident Ivan Schmid sicher. Laut der Hotelcard AG dürfen sich weiterhin auch Hotels aus der Schweiz kostenlos auf hotelcard.com registrieren. Aus den meisten Regionen der Schweiz können noch einzelne Hotels aufgenommen werden. Die Kontingente sind aber je nach Region beschränkt.
Das Hotelcard-Team mit Désirée Aegerter, Pascal Altermatt, Fabio Bolognese und Romina Pretto v.l.n.r.
Die Hotelcard ist das Halbpreis-Abo für Hotelzimmer. Mit der Hotelcard (im Kreditkartenformat, erhältlich für 95 Franken im Jahr) übernachtet man in mehr als 350’000 Hotelzimmern in der Schweiz, Österreich, Deutschland und Italien zum halben Preis. Je nach Preisklasse des Hotels sind die Kosten für die Hotelcard bereits bei der ersten Übernachtung amortisiert. Die Hotelcard kann während ihrer Gültigkeit beliebig oft eingesetzt werden. Hier geht es zum Hotelcard Konzept.
Die Hotelcard AG ist eine im Jahr 2009 gegründete Schweizer Firma mit Sitz in Thun sowie einer Zweigniederlassung in Baden AG. Das Ziel der Unternehmung ist die Förderung des Schweizer Tourismus durch die verbesserte Auslastung der freien Zimmerkapazitäten sowie die Bereitstellung attraktiver Hotelangebote für alle interessierten Personen aus dem In- und Ausland.
Seit Kurzem ist das Schweizer Social Network Horiconnect online. Das Start-up mit Sitz in Luzern möchte die User ins Zentrum stellen.
Das Start-up möchte sich von der Konkurrenz abheben, indem der Nutzer im Zentrum steht. “Wir können der Goldstandard für soziale Netzwerke werden, weil wir auf die Nutzer hören. Bevor wir mit neuen Entwicklungen beginnen, fragen wir unsere User”, sagt Horiconnect-Gründer Steven Horinal im Gespräch mit pressetext.
Im Moment arbeiten lediglich fünf Personen bei Horiconnect. Die Server zum Betrieb der Seite werden angemietet. 400 Mitglieder konnte das soziale Netzwerk, das noch als „beta“ geführt wird, seit Anfang August für sich gewinnen. Horinal will aber viel höher hinaus. „Bis zum Ende des Jahres wollen wir 10.000 bis 20.000 Nutzer haben. Wir verhandeln auch mit neuen Investoren. In einigen Monaten haben wir genug Kapital, um unser eigenes Datencenter zu bauen“, so der Informatiker. Im Moment kommt das Kapital noch ausschließlich aus der Schweiz, Horinal will künftig aber auch internationale Investoren anziehen.
Anmelden kann sich jetzt bereits jeder in dem Netzwerk. Die Seite ist in Englisch, Deutsch und Französisch verfügbar und richtet sich an ein internationales Publikum. Das soziale Netzwerk bietet alles, was man von der Konkurrenz gewohnt ist. Von Videokonferenzen über die Pinnwand bis zum Veranstaltungsmanagement ist alles vorhanden. Dass das nicht reicht, um sich gegen die starke Konkurrenz durchzusetzen, ist Horinal bewusst: „Ich weiß, dass der Markt heiß umkämpft ist, aber ich glaube an uns. Wir setzen auf Privatsphäre. Alles was bei uns hochgeladen wird, gehört dem Nutzer. Privatsphäre ist unser oberstes Gebot. Wenn ein Account gelöscht wird, dann ist er auch wirklich gelöscht.“
In Zukunft will Horiconnect Profit machen. Das Unternehmen plant, über mehrere parallel laufende Features Geld einzunehmen. „Wir wollen ein ähnliches System einführen wie Google. Momentan werden Unternehmen nach dem Prinzip „first come – first serve“ bei uns gelistet. In Zukunft werden Firmen zahlen können, um bei Suchanfragen weiter oben gereiht zu werden.
Außerdem wollen wir mit dem Versenden von E-Cards Geld verdienen“, sagt Horinal. Die elektronischen Postkarten kann man schon jetzt verschicken, für einen Schweizer Franken pro Stück. Die Entwicklungen an der Seite gehen ständig weiter, weshalb das Prädikat „beta“ in absehbarer Zeit auch nicht verschwinden wird. „Wir testen ständig neue Technologien“, betont Horinal gegenüber Markus Kessler von pressetext .
Die Swiss MoGo Bluetooth Mouse des Schweizer Unternehmens Swiss Travel Products – WorldConnect AG lädt als neue Version X54 im ExpressCard-Slot des Notebooks und erweitert damit das durchdachte Sortiment von ultraflachen Bluetooth-Mäusen um ein entscheidendes Detail.
Eine 17g leichte und nur 5 mm dicke Maus, die aufgeladen bis zu zehn Stunden einsetzbar ist und eine Reichweite von ca. 10 m hat. Als zusätzliches Feature bietet das Scrollpad auch die Möglichkeit, Multimedia-Funktionen am PC zu steuern. Für Office-Anwendungen ist die “Swiss MoGo Bluetooth Mouse X54″ mit einer Auflösung von 800 dpi gut gerüstet.
Verbindung zum Notebook nimmt die Maus per Bluetooth auf. Anstelle eines Steuerrades verfügt die MoGo über ein sogenanntes Scrollpad, das auf Fingerbewegung reagiert. Über dieses Scrollpad lassen sich auch Multimedia-Funktionen am PC steuern. Während der Nutzung liegen die Finger in zwei Griffmulden der Tasten; eine abklappbare Stütze sorgt für eine ergonomische Handposition.
Die MoGo Mouse ist speziell für Menschen konzipiert, welche viel unterwegs sind. Für Menschen die keine Lust mehr haben eine grosse und sperrige Computermaus mitzunehmen oder nicht mit Notlösungen wie einem Touchpad, Mousestick oder einer zu klein geratenen Notebookmaus arbeiten wollen. Die MoGoMouse bietet die ideale Lösung für dieses Problem und macht es einfacher unterwegs mit dem Computer zu arbeiten. Die Maus befindet sich nach der Arbeit immer in Ihrem PC-Card / PCMCIA Steckplatz des Laptops, so dass Sie die Maus weder verlieren noch vergessen können und Sie wird da geladen was sehr gut ist.
Forschern an der ETH Zürich ist es in Zusammenarbeit mit französischen Kollegen von der EPF Lausanne gelungen, Galliumnitrid-Transistoren (HEMTs) herzustellen, die auf einem speziellen Silizium-Wafer gewachsen sind. Dieser erlaubt es die Technologie mit herkömmlichen Elektronikbausteinen zu kombinieren. „In den Chips der Zukunft können herkömmliche Transistoren als Gehirn fungieren, während unsere Technologie die Rolle der Muskeln übernimmt“, sagt Colombo Bolognesi von der ETH Zürich über welchen wir bereits im Land der Erfinder berichtet haben, gegenüber pressetext.
Bisher konnten Transistoren aus Galliumnitrid nur auf Silizium-Wafern produziert werden, die nicht mit den bei herkömmlichen Silizium-Schaltkreisen verwendeten Exemplaren kompatibel waren. Mit dem jetzigen Durchbruch steht der Kombination beider Technologien auf einem Chip nichts mehr im Weg. „Mit Galliumnitrid kann zwar keine so hohe Transistorendichte – und damit Rechenleistung – wie mit Silizium-Schaltkreisen erreicht werden, dafür halten unsere Transistoren aber höhere Frequenzen und wesentlich stärkere Ströme aus. Auch die Effizienz ist höher“, erklärt Bolognesi die Vorteile von Galliumnitrid.
CMOS-Chips werden nur auf Silizium mit der so genannten (100)- oder (110)-Ausrichtung seiner Kristalle fabriziert. GaN dagegen konnte bis anhin nur auf (111)-Silizium verwendet werden. Damit wird der Bau von Elektronikkomponenten möglich, welche die Rechenleistung des CMOS-Chips und das Energiemanagement von GaN vereinen. Dies ermöglicht eine weitere Miniaturisierung in der Leistungselektronik.
Die Einsatzmöglichkeiten für die neuen Transistoren liegen vor allem in der Transformations-Elektronik, bei Hochspannungsschaltungen und bei der Verstärkung von Radiofrequenz-Signalen. Dadurch, dass Galliumnitrid Temperaturen von bis zu 1.000 Grad Celsius aushält, könnte es auch in Sensoren für Automotoren zum Zug kommen. Die Technologie für diese Anwendungen steht schon bereit. Jetzt sind nur noch Partner aus der Industrie nötig, die die Technologie implementieren. „Das Potenzial ist groß, aber für die Firmen ist es eben auch eine Kostenfrage. Warum sollen die Leute Geräte austauschen, die nicht kaputt sind?“, so Bolognesi .
Durch die speziellen Eigenschaften von Galliumnitrid könnte weltweit eine enorme Menge an elektrischer Energie gespart werden. Durch die hohe Effizienz erzeugt eine Fünf-Watt-LED auf Galliumnitrid-Basis dieselbe Helligkeit wie eine herkömmliche 60-Watt-Glühbirne. Noch größer ist das Potential bei der Umwandlung von Energie. „In einem Laptop-Trafo zum Beispiel geht bei der Umwandlung sehr viel Energie in Form von Wärme verloren. Mit unserer Technologie ließen sich diese Verluste minimieren“, sagt Professor für Millimeterwellen Elektronik an der ETH Zürich Bologesi .
Bei konsequenter Verwendung in der Transformationstechnik könnte der weltweite Energieverbrauch um ein Viertel gesenkt werden, so der Experte. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, müsste die Politik aber ein Anreizsystem für Industrie und Verbraucher schaffen mit Hilfe eines griffigen CO2-Gesetzes beispielsweise, welches die Firmen zwingt, ihre Energiekosten zu senken.
GenevaSound S, das ist die kleine Version der bewährten GenevaSound-Systeme, die als Lautsprecher-iPod-Dock-CD-Laufwerk-Radio-Kombi in den Größen XL und L für bombastischen Sound sorgen. Und wie die großen Geschwister ist das neue iPod Dock der Schweizer Audiospezialisten von Geneva Lab ein Hingucker zum Hinhören.
Das Model S von Geneva bietet hoch auflösenden Musikgenuss auf hervorragendem Niveau und ist außerdem das vielseitigste Gerät seiner Klasse. Sein innovatives Konzept macht Hi-Fi-Qualität einfacher und optisch ansprechender: neuartige Bedienung per TouchLight, die neue iPod-Docking-Station PowerDock sowie ein digitaler Radiowecker. Bei Berührung wird TouchLight aktiviert, mit dem das umfangreiche iPod-Menü ohne zusätzlich notwendige Elemente bedient werden kann. Wird der iPod oder das iPhone entfernt, schließt sich das motorisierte PowerDock und schützt so den iPod-Steckplatz.
Das Geneva Sound System Model S ist das kleinste Hi-Fi-System der Geneva-Familie, bietet klanglich aber die gleiche hohe Auflösung wie die ausgewachsenen Geräte. Laut Financial Times ist das Model S „absolut hinreißend – so ansehnlich und so hochwertig verarbeitet, dass man es am liebsten streicheln wollte, ganz zu schweigen davon, seinem perfekten Schweizer Sound lauschen zu wollen.“
Dank seiner patentierten Technologie für echten Stereosound, der großen Frequenzbreite und der außergewöhnlichen Klangqualität erzielte das Model S bei zahlreichen unabhängigen Kritikern weltweit Bestnoten in seiner Geräteklasse.
Die Webseite nobilabswiss.ch informiert über eine bahnbrechende Erfindung zu Bekämpfung von seuchenartigen Vektor-Krankheiten wie: Malaria, Gelbfieber, Denguefieber und vielen anderen Krankheiten, die durch weibliche Stechmücken übertragen werden.
Die Mücke gehört zu den gefährlichsten Tieren der Erde, sie ist Überträger von seuchenartigen Krankheiten, die noch heute Millionen von Menschen jährlich das Leben kosten oder zu lebenslangen Folgeschäden führen. Malaria tritt in allen subtropischen und tropischen Regionen der Erde auf. Die Krankheit kommt in 106 Staaten der Erde vor und bedroht die Hälfte der Weltbevölkerung.
Mit Malaria infizieren sich bis zu 500 Millionen Menschen pro Jahr, über eine Million sterben, überwiegend afrikanische Frauen und Kinder (Laut der WHO stirbt alle 30 Sekunden ein Kind an Malaria). Malaria breitet sich viel schneller aus als bis dahin prognostiziert wurde, die Klimaveränderung begünstigt ihre Rückkehr in gemässigte Breiten von unserem Planeten. Alle Mühen, die Überträger-Krankheiten mit Medikamenten einzudämmen, sind an der Resistenz der Mücke gescheitert. Medikamente und Pestizide werden für Mücken nach einer Übergangszeit wirkungslos.
Mit dem flexiblen moskito defence bracelet öffnet NOBILAB SWISS zukunftsweisende Perspektiven in der Anwendung von modernen Technologien und Design. Hervorragende physikalische Eigenschaften, die sich durch das automatische Anpassen und Befestigen am Handgelenk sowie Schlag- und Vibrationsfestigkeit auszeichnen, machen das moskito defence bracelet mit dem implantierten defenceChip zu einem ständigen und zuverlässigen Schutz-Begleiter unter allen klimatischen Bedingungen. Das moskito defence bracelet schützt nicht nur vor Malariainfektionen, sondern bietet gleichzeitig Schutz vor der Infektion mit zahlreichen weiteren durch Stechmücken übertragenen Erregern, wie dem Gelb- und Denguefieber und weiteren Viruserkrankungen.
Nobilab Swiss ist ein kleines privates Forschungsteam in Zürich/Glattbrugg und suchen Investoren für einen wissenschaftlichen Massentest in Afrika und später für die Serienfertigung.
Der Gründer von NOBILAB Laboratories, Kurt Stoll forscht seit 30 Jahren an einem innovativen Lösungsansatz zur Bekämpfung infektiöser Vektorenkrankheiten, die von Stechmücken übertragen werden. In den letzten Jahren konzentrierten sich die Forschungsarbeite auf die Verhaltensweise der weiblichen Stechmücken. Basierend auf diesen Forschungsarbeiten konnte eine Methode entwickelt werden, mit der es dem Team um Kurt Stoll gelang am 21. Dezember 2010 den wissenschaftlichen Nachweis seiner Methode zu erbringen, durch eine ökologische High Tech Lösung, Mücken am Stechen zu hindern.
Um das Labormuster zu miniaturisieren, mussten neue Lösungsansätze gefunden werden. Durch die Entwicklung vom defenceChip konnte die Integration von relevanten Systeme auf einem Chip verwirklicht werden. Mit dem defenceChip steht ein komplexer intelligenter Baustein zur Verfügung, der implantiert in einem flexiblen Armband, weltweit erstmalig den Menschen effizient und ständig vor Mückenstichen schützt und folglich den Ausbruch durch Vektoren übertragene Krankheiten endlich zu unterbinden.