„Schweizer Idee“ Topten für energieeffiziente Geräte

Energieeffizente Geräte einfach und schnell finden – das ist das Ziel von Topten.
Ursprünglich in der Schweiz entstanden, weitet sich die Idee der Online-Plattform nun nach Amerika und China aus. Damit wird die Schweizer Initiative Topten definitiv global. Zusammen mit den 16 Europäischen Seiten deckt Topten nun Länder ab, die insgesamt für rund 40% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Damit haben über zwei Milliarden Menschen Zugang zu den klimafreundlichsten Geräten.

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Die energieeffizientesten Geräte auf einer Online-Plattform versammeln und so für die Konsumentinnen und Konsumenten mit einem Klick auffindbar machen – das ist die Idee von Topten. Ab sofort gibt es Topten auch in Amerika und China. Bereits in Betrieb ist die Online-Plattform zudem in 16 europäischen Ländern. Damit profitieren nun über zwei Milliarden Menschen von einer Idee, die in der Schweiz entstanden ist. Gegründet wurde Topten im Jahr 2000 mit der Unterstützung des Bundesamtes für Energie, des Elektrizitätswerks Zürich und des WWF Schweiz. Heute decken die Topten-Plattformen ein Gebiet ab, das für rund 40 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist.

„Für die meisten Konsumenten ist der Aufwand, sich im Dschungel der Geräte zurechtzufinden, einfach zu gross“, sagt Topten-Erfinder Eric Bush. „Mit Topten reduzieren Konsumenten den Suchaufwand auf ein Minimum, kaufen die umweltfreundlicheren Produkte und motovieren damit die Industrie, noch bessere Produkte zu entwickeln.“ Und Felix Meier, Leiter Konsum und Wirtschaft beim WWF Schweiz, ergänzt: „Wer Topten-Geräte kauft, erhält nicht nur eine tiefere Energierechnung, sondern leistet einen substantiellen Beitrag zum Klimaschutz.“ Denn alleine mit mehr Energieeffizienz liessen sich die CO2-Emissionen in den kommenden Jahrzehnten um mindestens einen Drittel reduzieren. Und das ohne jede Komforteinbusse. „Es freut uns, dass wir jetzt mit Topten auch die amerikanischen Konsumenten und den boomenden Markt in China erreichen“, so Meier.

Unterstützt von einer internationalen Gruppe von unabhängigen Organisationen wurde Topten im Jahr 2000 in der Schweiz gegründet. Dank der Unterstützung der Europäischen Kommission (Intelligent Energy Europe) sind bis jetzt 18 nationale Topten-Plattformen online. Jede nationale Website bietet eine Auswahl von verschiedenen Produkte-Kategorien, auf denen die energieeffizientesten und besten Geräte auf ihrem Markt zu finden sind. Die topten.info ist die Plattform für internationale Zusammenarbeit.

Abionic Innovation für Diagnose von Allergien

Falls es gelingt, wird Abionic AG die Diagnose von Allergien revolutionieren. Mit den Produkten abioDISC und abioSCOPE, welche im wesentlichen eine Art CD und das dazugehörende Lesegerät verkörpern, wird es möglich direkt vor Ort zu testen, was bisher im Labor erledigt werden musste. Nach dem einfachen Auftragen eines Bluttropfens auf die abioDISC kann abioSCOPE die Resultate direkt auf einen PC übertragen, welcher dann anzeigt, worauf der Patient allergisch ist.
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Abionic wurde im Jahr 2010 als Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne EPFL, von ehemaligen Wissenschaftlern des biomedizinischen Optik Labors gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Lausanne, Schweiz.
Abionic AG ist ein privates High-Tech-Unternehmen und wird von der Förderagentur für Innovation des Bundes KTI, der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL), The Ark Foundation im Wallis (BioArk) und Venturelab unterstützt.

Nach dem Erfolg bei venture kick und verschidenen anderen Auszeichnungen und Preisen, wollen sich die Gründer nun auf die Suche nach Kapital machen. Damit könnten auch noch weitere Anwendungen der Technologie erforscht werden. Vorerst hilft das Fördergeld von venture kick hilft dabei, die Grundlagen für Wachstum im Jahr 2011 zu schaffen wie in den Medien erwähnt.

Das Gründungsteam von Abionic hat seinen Hintergrund in der Nanotechnologie und den optischen Technologien. Die Doktorarbeit in Nanotechnologie mit Anwendung in Life Sciences von CEO Nicolas Durand an der EPFL bildet die Kerntechnologie des Produkts.
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Der CTO Iwan Märki hat über drei Jahre die Forschung in der Einzelmolekül-Spektroskopie und der hochauflösenden Bildgebung am Laboratorium für Biomedizinische Optik an der EPFL geleitet.

Die innovativen Lautsprecher Audiospotlight

Nervige Beschallung in Warenhaus oder Baumarkt, unpraktische Audioguides in Ausstellungen und Museen – damit soll jetzt Schluss sein, meint Heinz L. Rosenberg, Chef des Schweizer Telekommunikationsspezialisten RISC aus Bergdietikon. Denn Rosenberg bringt das bereits seit einigen Jahren in den USA erfolgreich eingesetzte Richtlautsprecher-System Audio Spotlight nun auch in die Schweiz sowie nach Deutschland und Österreich.

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Die innovativen Lautsprecher, die Informationen sowie Werbebotschaften gezielt an den Mann und die Frau bringen, sind ab sofort unter Audio-Focus erhältlich. Werbeprofis und Veranstalter sollten zuschlagen, denn die Innovation aus den USA – die Audio Spotlights wurden am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelt – ist garantiert ein Blickfang in jedem Laden und an jedem Messestand.

Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Wer z.B. in ein Museum geht, bräuchte mit Audio Spotlights keinen Audioguide mehr mit sich herumzutragen. Besucher stellen sich einfach in den gekennzeichneten Bereich vor dem Ausstellungsstück und werden gezielt informiert, ohne andere Kunstfreunde zu stören. Oder, wie stressfrei liefe der Einkauf im Warenhaus ab, wenn Präsentationen etc. nur in der direkten Umgebung der Geräte hörbar wären?

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„Noch tun sich die Audio Spotlights auf dem europäischen Markt schwer“, wundert sich Rosenberg. Dabei sind die Richtlautsprecher in den USA schon echte Renner. Audio-Spotlight-Hersteller Holosonic etwa kann so bekannte Marken wie Cisco, Motorola, das Boston Museum of Science, Guggenheim oder Walt Disney zu seinen Kunden zählen. „RISC wendet sich als autorisierter Audio-Spotlight-Reseller insbesondere an Industrie und Integratoren sowie die Digital-Signage-Branche“, erklärt Rosenberg.

Und so funktionieren die Audio Spotlights: Während konventionelle Lautsprecher den Schall in einem weiten Bereich abstrahlen, arbeiten Richtlautsprecher mit gebündelten Ultraschallwellen und erzeugen in einem schmalen Kegel hörbare Töne. Stimmen, Musik etc. sind also nur an einem ganz bestimmten Punkt hörbar. Entwickelt hat das System der US-Wissenschaftler und Holosonic-Gründer Joseph Pompei.

Erfinderladen Gewinner vom 23. und 24. Dezember

Liebe Erfinderladen Fans!!!

Nun ist das tolle Erfinderladen Advent Weihnachtsgewinnspiel vorbei und ich teile euch noch die Gewinner von 23. und 24. Dezember mit.
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Tanja Ellebrecht heißst die glückliche Gewinnerin einer Loocus WC-Dusche im Wert von 199,- Euro.

Am 24. Dezember gab es ein Paar LomLoms im Wert von 179,- Euro und diese gehen an Miriam Nellen.
Herzlichen Glückwunsch!!! Die wunderbaren Filz-LomLoms. Gerade richtig für den erneuten Wintereinbruch!
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Herzlichen Glückwunsch und danke an alle die an dem Gewinnspiel teilgenommen haben und so eine Patenschaft für ein Kind ermöglicht haben.

Das war die Erfinderladen Adventaktion :
24 Tage
154 GewinnerInnen
Preise im Wert von 2.345,04 Euro
1 Patentkind

Wünsch euch nochmals schöne Feiertage!

Die CAScination AG GPS Innovation für die Leberchirurgie

Das Schweizer Startup CAScination AG aus Boll bei Bern, hat das einzige kommerziell verfügbare Navigationssystem für die Leberchirurgie im europäischen Markt entwickelt und auf dem markt gebracht.

Dem Unternehmen ist es gelungen, ein Navigationssystem zu entwickeln, das bei der Entfernung von Tumoren in der Leber Unterstützung leistet.
Haben sich mehrere Tumore in der Leber gebildet, ist es oft nicht mehr möglich, diese chirurgisch zu entfernen. Matthias Peterhans, der Erfinder und CEO von dem junngen Startup meint dazu: «Man muss sich das so vorstellen: Bilden sich mehrere Ableger an verschiedenen Orten, liegen diese oft zwischen wichtigen Blutgefässen der Leber. Bei der operativen Entfernung solcher Tumore mit der heute erreichbaren chriurgischen Präzision würden sich durch die durchgeschnittenen Gefässe grosse Ausfallgebiete ergeben. Die verbleibenden Leberanteile genügen dann nicht mehr zur Regeneration der Leber und deshalb kann nicht operiert werden.»

CAScination AG

Mit iVisc erhalten die Chirurgen ein System, mit dem sie die Tumore während der Operation per Monitor genauestens lokalisieren können. Peterhans: «Indem wir dem Chirurgen nun während der Operation anzeigen, wo diese Risikogebiete liegen und seine Instrumente an den Gefässen vorbei direkt zum Tumor führen, wird nur herausgeschnitten was wirklich nötig ist. Durch die erhöhte Präzision ermöglich unser Navigationsystem also die Behandlung einer neuen Patientengruppe, die bisher als chirurgisch nicht behandelbar galt.»

Ein grosser Vorteil des Systems liegt auch darin, dass sich iVisc problemlos in eine bestehende Operationssaalumgebung integrieren lässt und die Spitäler nebst iVisc also keine weiteren Apparaturen anschaffen müssen, um von navigierter Chirurgie profitieren zu können. Der Kostenpunkt spricht auch in anderen Belangen für iVisc. Durch die erhöhte Präzision und verbesserte Orientierung während der Operation ist davon auszugehen, dass schonender operiert wird, dadurch weniger Komplikationen auftreten und sich Patienten dementsprechend schneller erholen. Chirurgie ist im Vergleich zu den anderen Behandlungsmöglichkeiten relativ billig und durch die erhöhte chirurgische Behandelbarkeit ist daher eine markante Reduktion der Gesundheitskosten pro Fall zu erwarten.

In der kurzen Zeit seit Firmengründung im August 2009 hat Matthias Peterhans eine ganz neue Sichtweise auf sein Projekt erhalten. «In der Forschung stellen sich vor allem Fragen zur technologischen Machbarkeit und der Anwendbarkeit von High-Tech im Operationssaal. Aus der Sicht einer Firma stehen aber Punkte wie Unique Selling Propositions und Nutzen für den Kunden im Vordergrund. Es ist sehr interessant mein PhD-Projekt nun auch aus dem Blickwinkel eines Unternehmers zu betrachten und so weiter zu entwickeln.» Den Schritt ins Unternehmertum hat er bis jetzt keineswegs bereut: «Unternehmer sein ist spannend und intensiv – es stellen sich jeden Tag neue Aufgaben und Herausforderungen. Ich habe während den ersten Monaten mit CAScination viel gelernt und es macht Freude zu sehen, wie sich unser Startup-Projekt rasant entwickelt.»

Damit begeisterten die beiden Wissenschaftler auch die venture kick Jury und sicherten sich weitere 20‘000 Franken.

Schweizer Skylift – Erfinderkunst des Fliegens

Der Schweizer Erfinder und Ingenieur Andreas Reinhard will mit seinem Projekt «Skylift» eine Aussichtsplattform auf unglaublichen 1500 Meter Höhe über Meer bauen. Die Plattformen sollen wie Heliumballons in der Luft schweben. Das Projekt «Skylift» hat bereits zwei Interessenten: Die arabischen Staaten Katar und Abu Dhabi.

Das Schweizer Projekt «Skylift» soll dereinst die Fussballfans 2022 an der WM in Katar erfreuen.

Die Idee von Andreas Reinhard soll wie folgt aussehen: Die Talstation ist in einem Aquarium unter Wasser. Von dort startet der Skylift in der Form eines Fisches und entschwindet sanft dem Wasser. Seit über 30 Jahren überrascht Andreas Reinhard die Fachwelt immer wieder mit unkonventionellen Erfindungen.

So versorgte Reinhard beispielsweise 1979 in der Solvayhütte am Matterhorn die Notstromanlage der REGA mit speziellen Solarzellen. Damit stellte er den Notfunk der REGA als erster im Hochgebirge sicher.

Seit Jahren beschäftigt er sich zudem mit dem Traum vom Fliegen und Erfindungen rund ums Fliegen. Seine Idee eines aufblasbaren Flugzeugs ging um die Welt. Gross eingeschlagen hat ebenfalls die Erfindung des Anzuges für Kampfjetpiloten. Die Eurofighterbesatzungen der deutschen Luftwaffe fliegen seit einigen Jahren damit.

10vor10 vom 22.12.2010

Erfinderladen Gewinner 22. Dezember

Nun die drei mal drei GewinnerInnen der Adventsaktion vom 22. Dezember. Herzlichen Glückwunsch! Alle Artikel gibt es auch im Erfinderladen Berlin und online www.erfinderladen.com
Jeweils ein Dosensafe „Bonduelle – Erbsen mit Möhrchen“ gewinnen: Olli Hofi, Julia Kina und Ingrid Rauscher. Herzlichen Glückwunsch!

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Über jeweils eine Teelichtbanderole „Night on Earth“ freuen sich: Coole Jule, Petra Dreer und Andy Kreft. Herzlichen Glückwunsch!

Teelichtbanderole

Es gewinnen jeweils eine DVD „Berlin Standard Time “ – der ultimative Bildschirmschoner: Christoph Biechele, Christina Lechner und Yvonne Kreuz. Herzlichen Glückwunsch!

Berlin Standardtime

Alle GewinnerInnen werden von uns auch schriftlich benachrichtigt. Wir wünschen jetzt schonmal ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

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Heute gibt es ein Loocus Set im Wert von 199,- Euro zu gewinnen!

Bei 2.000 Fans vom Erfinderladen übernehmen sie eine weitere Patenschaft für ein Kind bei Plan Deutschland. Bitte weitersagen und allen euren Freunden den Erfinderladen vorschlagen. Allen Fans an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön!

Erfinderladen Gewinner 21. Dezember

CROSSBOCCIA – Play anywhere you like! Der neue Trendsport.

Crossboccia
Die GewinnerInnen sind:

Alexandra Ganz gewinnt „Smashed“
Jo Lienhard erhält „Crazy G.“
Silke Steiniger bekommt „Check“
Alexandra Ant erhält „Chilled Purple“ und
Silja Steffens gewinnt „Pointer“.

Herzlichen Glückwunsch!

So heute is schon der 22. Dezember also nur mehr 3 Tage Zeit um etwas zu gewinnen. Los gehts! Drücke “Gefällt mir” auf der Erfinderladen Facebook Seiteund markiere dich und deine Freunde auf den Fotos!! Heute gibt es die drei Bestseller vom Erfinderladen! Es handelt sich um den Dosensafe, die Teelichtbanderole und um die Berlin Standard Time DVD.
berlin standard time
Auf gehts es ist noch nicht zu spät!

Wie futuristisch ist die Modewelt?

Die Welle neuer technischer Innovationen macht auch vor der Modewelt nicht halt. Bereits vor einigen Jahren sind die ersten Jacken mit eingebautem MP3-Player vorgestellt worden. Doch anscheinend kann sich die Verbindung von Elektronik und Kleidung in Herren- und Damenmode nicht so recht durchsetzen. Da fragt man sich, inwiefern die herkömmliche Mode wohl futuristische Technologie verträgt.

Tragbare Elektronik in Kleidung
Als die tragbare Elektronik vorgestellt wurde, waren es zumeist MP3-Player, die in Kleidungsstücke eingebaut worden sind, da es sich dabei um Geräte handelt, die einerseits mit den notwendigen Mikroelektronik-Schaltungen besonders kompatibel sind und die gleichzeitig als tragbare Musikabspielgeräte ohnehin eine große Nachfrage mit sich bringen. Sicherlich sind der Kaufpreis und die Bindung der Technologie an ein einzelnes Kleidungsstück schwergewichtige Gründe, die solche Elektronik in Verbindung mit Kleidungsstücken nicht zu einem Trend werden ließen.

Cornelia
Schicke Damenmode zum Beispiel will eben vielseitig sein und darf das Budget der Mehrzahl der Kunden nicht unnötig strapazieren. Da wird verständlicherweise eher auf hochwertige Damenmode plus Elektronik und nicht die Kombination beider Elemente in einem einzelnen Stück gesetzt. Es bleibt abzuwarten, ob sich in diesem Bereich etwas ändert, wenn die entsprechende Elektronik so günstig wird, dass sich die Serienproduktion lohnt, jedoch bedeutete dies, dass man sich eine solche Menge MP3-Player anschaffen würde, wie man sich Kleidungstücke oder zumindest Jacken oder Oberteile kauft. Dies könnte eher zu mühsamer Datenverwaltung führen, zumal im Falle dieser Elektronik die heutigen Handys eine solche eher überflüssig machen.

Nerd-Gadgets
Mittlerweile gibt es mehr als einen Online-Shop, der sich darum bemüht, die immer populärer werdende Szene der sogenannten Nerds mit ausgefallenen Geräten zu unterhalten. Animierte Fußmatten mit Space-Invaders-Szenario oder Duschköpfe mit Lichtshow sind nur einige der Artikel aus diesen Shops. Elektronik in Kleidung wird dort ebenfalls angeboten, aber T-Shirts mit einem funktionierenden Equalizer auf der Brust oder mit Lautsprechern zum lauten Abspielen des persönlichen Soundtracks setzen sich höchstens als Partyartikel durch. Herren- und auch Damenmode folgen anderen Kriterien und sind derart futuristisch nicht gefragt.

Schlichte Innovationen
Selbstverständlich gibt es auch in der Modewelt Entwicklungen, die auf besondere Innovationen zurückgehen. Dabei steht mindestens seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Bequemlichkeit des jeweiligen Kleidungsstückes im Vordergrund. Hosen, Röcke, Hemden und Blusen sollen schick aussehen, aber auch die Bewegungsfreiheit des Trägers nicht einschränken. Gleichzeitig werden immer wieder neue Materialzusammensetzungen geprüft, die sich angenehmer auf der Haut anfühlen und einen guten Wärme-Kälte-Austausch ermöglichen sollen. In Bezug auf die heutige Elektronik könnten sich allenfalls fingerlose Handschuhe wieder mehr durchsetzen, mit denen sich die Bedienung des eigenen Smartphones einfacher gestaltet.

Erfinderladen Gewinner 20. Dezember

Trommelwirbel!
Hier sind die GewinnerInnen unserer Adventsaktion vom 20. Dezember. Jeweils einen Erfindertaler im Wert von 10 € erhalten:
erfindertaler
Daniela Rimi, Alexander Baumbach, Barbara Braun, Heike Vetter, Markus Linner und Michelle Burkhard.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Heute könnt Ihr eins von fünf Crossboccia Sets gewinnen. Der neue Trendsport! Werde Fan, markiere Dich und deine Freunde auf einem deiner Lieblingsdesigns und gewinnt!
Crossboccia
Crossboccia gibt es für 19,90 € im Erfinderladen Berlin oder online www.erfinderladen.com

Bei 2.000 Fans vom Erfinderladen übernehmen sie eine weitere Patenschaft für ein Kind bei Plan Deutschland. Bitte weitersagen und allen euren Freunden den Erfinderladen vorschlagen. Allen Fans an dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön!