500 Jahre – Leonardo da Vinci

Leonardo da Vinci wurde am 15. April 1452 in Anchiano bei Vinc geboren und starb vor 500 Jahren am 2. Mai 1519 auf Schloss Clos Lucé im Amboise.

Leonardo da Vinci lebte in einer Zeit des Umbruchs, in der Renaissance. Er war so begabt und vielseitig, dass er diese Epoche wie kaum ein anderer verkörpert.

Leonardo schuf nicht nur zahlreiche Kunstwerke, sondern außerdem eine große Anzahl von Entwürfen für Gebäude, Maschinen, Kunstgegenstände, Gemälde und Skulpturen, die zu verwirklichen er nie die Zeit fand. Von sich selber sagte er, dass er die Idee mehr liebe als deren Ausführung, und dass er am Anfang einer Tätigkeit bereits ans Ende dächte. Tun und Erkennen waren für ihn gleichermaßen wichtig. Teilweise wurde seine Tatkraft von seinem großen Forschungsdrang gelähmt. Zunächst wollte er lernen, Meisterwerke der Kunst zu schaffen. Mehr und mehr interessierte er sich dann aber für das Wissen über die Natur und war fasziniert von deren Vielfalt und Schönheit und schrieb:

„Für die Ehrgeizigen, die sich weder mit dem Geschenk des Lebens noch mit der Schönheit der Welt zufriedengeben, liegt eine Strafe darin, dass sie sich selbst dieses Leben verbittern und die Vorteile und die Schönheit der Welt nicht besitzen.“

Leonardo verband die Vergilsche Sehnsucht rerum cognoscere causas (die Ursachen der Dinge zu erkennen) mit dem Willen zum sichtbaren Schaffen. Seine Notizbücher, Zeichnungen und Skizzen bestehen aus ca. 6000 Blättern. Zu seinen Lebzeiten wurde insbesondere von seinen naturwissenschaftlichen Arbeiten nichts veröffentlicht. Erst im 19. und 20. Jahrhundert fanden sich die Manuskripte in Bibliotheken und privaten Sammlungen und wurden somit erst spät gewürdigt.

Er schuf im Laufe seines Lebens eine große Zahl von künstlerisch wertvollen Illustrationen zu verschiedenen Themen wie Biologie, Anatomie, Technik, Waffentechnik, Wasserwirtschaft und Architektur und hinterließ Bauwerke, technische Anlagen und Beobachtungen des Kosmos. Besonders bedeutsam sind seine sehr genauen anatomischen und naturwissenschaftlichen Zeichnungen. Bereits gegen Ende seiner Lebenszeit wurde er als Uomo Universale verehrt und wird auch von heutigen Historikern als eines der außergewöhnlichsten Genies aller Zeiten bezeichnet.

Als Forscher zerteilte er die Natur und Phänomene in immer kleinere Segmente, praktisch mit Messern und Messgeräten, gedanklich mit Formeln und Ziffern, um der Schöpfung ihre Geheimnisse zu entreißen. Je kleiner die Teile, so der Gedanke, desto näher komme man den Lösungen der Rätsel.

Der Künstler, Erfinder, Musiker und Philosoph wird gebührend mit einer Reihe von Initiativen gefeiert.

Neben der Kunst trugen diverse Erfindungen zu da Vincis Ruhm bei – darunter ein Fallschirm, ein Taucheranzug und ein Panzer. Mit vielen dieser Tüfteleien war er seiner Zeit weit voraus.

Fliegen – davon träumte Leonardo da Vinci wie viele andere Menschen auch. Der Maler aus Italien beobachtete Vögel und entwickelte Flughilfen, die den Flügeln nachempfunden waren. Ich besuchte die Sonderausstellung auf der Burg Hohenwerfen, hier auch ein paar Bilder. Sie widmete sich jenen Talenten von Leonardo da Vinci, die unseren Alltag viel mehr beeinflussen als seine grandiosen Zeichenkünste: Das Universalgenie da Vinci war Freigeist, Visionär und revolutionärer Denker. Als Baumeister, Architekt und Erfinder hat er das Fundament für die heutige Technik gelegt, er hat den technischen Wandel eingeleitet und so den technischen Fortschritt, wie wir ihn heute kennen, erst möglich gemacht.

Die Sonderausstellung bereichert die Burg Hohenwerfen bis Ende 2019.

Hier auch eine erfinderladen Berlin Jute mit dem Basis Design von Leonardo.

Links:

 

 

Erfinderladen – die Erfinderberatung und Vermarktung

Unglaublich, auf welche ungewöhnlichen, aber doch genialen Ideen manche Menschen kommen. Ein kleiner Laden in Berlin verkauft unzählig viele, tolle Erfindungen.

Hier der TV Beitrag von Galileo über den erfinderladen:

Die Erfindungen die Sie im Betrag gesehen haben können SIe auch direkt im erfinderladen kaufen:

Popcornloop – neuartiger Popcornmaker
Snackholder – Party Snackhalter für Flaschen
Wing6 – Mobiles faltbares Solarladegerät 6W
Schloss für Nuss-Nougat Gläser Kindersicherung
Bierbaum
– …(viel mehr)

Link Tipps:
Erfinderberatung – www.erfinderberatung.com – Die Erfinderberater

Erfindung der Woche – Multifunktionsschneidebrett

Waschen – Schneiden – Essen! Damit frischer Salat, saftige Tomaten und aromatische Erdbeeren in Zukunft noch schneller auf den Tisch kommen, sagen wir diese Woche: Vorhang auf für das Multifunktionsschneidebrett!

Küchen Erfindung

Das Sieb an sich ist sicher eine der praktischsten Erfindungen in der Küche, unpraktisch ist allerdings die Aufbewahrung, nimmt ein Sieb doch ganz schön viel Platz ein. Besser verhält es sich da schon mit den Schneidebrettern, sie sind flach und damit leicht zu verstauen. Schiebt man das Geschnittene von Brett in die Pfanne oder den Topf, geht hierbei allerdings gerne mal etwas daneben.

Aus zwei mach eins
Küchen Erfindung Erfinderladen

Das Multifunktionsschneidebrett ist Sieb und Brett in einem und spart damit nicht nur Zeit, sondern auch jede Menge Platz. Dank des Falttrichters verirren sich Zwiebelstücken, Karotten, Zucchini und andere Zutaten nicht mehr ungewollt auf die Arbeitsfläche oder den Boden. Die Innovation Spart auch dazu andere Küchenutensilien.

Küchen - Multifunktionsschneidebrett - Erfindung

Den schicken Küchenhelfer gibt es garantiert BPA- frei und lebensmittelsicher im Erfinderladen in Berlin zu kaufen.

Erfindung der Woche M Table Clip

Warme Sommerwinde sind angenehm, haben allerdings die schlechte Angewohnheit, die Tischdecken auf Terrasse und Balkon zu heben. Abhilfe schafft für gewöhnlich ein Tischtuchhalter. Allerdings sind die gängigen Tischtuchhalter mit Spangen oder Klemmen versehen, die die hübsche sommerliche Atmosphäre stören können oder gar nicht erst an den Tisch fixierbar sind.

M-Table-Clip-Erfinderladen

Dies hat auch der Erfinder Herr Prunbauer immer gestört und sich daher gleich eine Erfindung einfallen lassen, die eine attraktive Lösung darstellt.

Herr Prunbauer hat uns einmal erzählt, wie er auf die elegante Idee gekommen ist:

Prunbauer Erfinder

„Die derzeit im Handel erhältlichen Tischtuchhalter sind meistens von der Plattenstärke abhängig, nicht dekorativ, zerknittern das Tischtuch, sind störend auf der Tischoberfläche und keines der erhältlichen Produkte fixiert bei stärkerem Wind das Tischtuch. Da ich beruflich mit sehr starken, nicht handelsüblichen Magneten zu tun hatte, kam ich auf die Idee, diese Magnete auch für Tischtuchhalter zu verwenden und zusätzlich mit einem Dekorteil (z. B.: Blume) zu kombinieren. Das Magnetmaterial ist Neodym Eisen und gehört zu den seltenen Erden, das stärkste Magnetmaterial das es derzeit gibt.“

M Table Clips können an jeder Tischunterseite befestigt werden. Ob geschraubt, geklemmt oder geklebt, das Anbringen ist kinderleicht. Die Halterungen werden mit dem Tischtuch komplett abgedeckt und halten mittels einer magnetischen und zugleich dekorativen Blüte das Tischtuch.
Setzt man die Dekorblume auf den gegenpoligen Magneten erfolgt keine Magnetstrahlung nach außen mehr, auch wenn die Blüte nicht befestigt ist, wird der Magnet automatisch ausgeschaltet. Magnetisch codierte Bankkarten oder auch Herzschrittmacher werden somit nicht mehr gestört.

M-Table-Clip-Erfinder

Durch ein Verschieben des Dekorhalters kann dieser leicht entfernt oder auch ausgetauscht werden. Zu kaufen gibt es die M-Table-Clips im Erfinderladen in Berlin und wie immer auch in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche – Einhörner

Es gibt viele Spekulationen darüber, wie eines der größten Erfindungen, das sagenumwobene Einhorn, ins Leben gerufen wurde. Böse Zungen behaupten, dass es sich beim Ursprung des Einhorns um Rinder und Ziegen handelt, deren Hörner nach einem Brauch zusammengebunden wurden und dann letztlich miteinander verwachsen sind. Wie auch immer der Mythos entstanden ist, fest steht, dass Einhörner Glück bringen und es daher jedem zu empfehlen ist, eines zu besitzen.

Erfinderladen Einhorn Regencap

Nur wo genau muss man noch gleich nach den Einhörnern suchen? Das bunte Hörnerwesen soll ja im Harz in der noch heute bestehenden Einhornhöhle seine Nächte verbracht haben. Eines der gedrehten Glückshörner ist bis heute nicht gefunden worden, somit besteht noch für jeden die Chance eines der seltenen Stücke im Harz zu finden.

Wer es sich einfach machen möchte, kann sich die Glücksbringer nun auch auf unkomplizierte Weise zulegen. In unseren Erfinderläden sind die guten Stücke nun zu erhalten und dass in unterschiedlichster Ausführung, je nach Bedarf:

Erfinderladen Einhorn Streuer

Erst einmal gibt es für die, die immer noch an die Existenz der Einhörner zweifeln, einen Regenponcho mit dem Aufdruck „Believe“. Praktisch in jeder Tasche verstaubar und schnell bei Schlechtwetter hervorgeholt, wird auch jeder Zweifler vor Regen beschützt.

Im Einhorn Streuer ist selbstverständlich kein Salz oder Pfeffer versteckt. Er dient dazu seine Gerichte mit bunten Streuseln zu verfeinern, das Leibgewürz der Einhörner. Im Nu liegt jedem Gericht ein Zauber inne.

Wer weitere Glücksbotenstoffe braucht, findet diese im Einhorn-Filet. Es ist aus liebevoller und unkontrollierter Aufzucht, mit viel Magie angereichert und versüßt einem den Tag. Am besten „medium“ oder „rare“ genießen!

Erfinderladen Einhorn Filet

Erfindung der Woche – Crossboccia

Immer mehr neue innovative Trendsportarten werden ins Leben gerufen. Dabei gibt es die beste aller Sporterfindungen doch schon lange im Erfinderladen: Crossboccia®!

Erfinderladen-Crossboccia

Die innovativen weichen Bocciabälle ermöglichen es seine Spiellust immer und überall auszuleben. Und dabei ist man nicht wie sonst bei Boule und Boccia darauf angewiesen, dass der Bocciaplatz frei ist oder gar gutes Wetter sein muss. Crossboccia® lässt sich auf jedem Untergrund spielen, sogar auf Parkett und Teppichboden. Die Spielregeln lehnen sich dabei selbstverständlich am Original an.

Der Erfinder Timo Beelow erzählt uns zum Sessionstart wie er auf die einfallsreiche Idee gekommen ist:

Erfinderladen-Crossboccia-Erfinder

Angefangen hat es, als ich mit meinen Freunden Boccia mit den traditionellen Bällen gespielt habe. Wir haben aber nicht auf einer Boulebahn gespielt, sondern überall im Gelände. Doch dabei waren die Bälle nicht kontrollierbar, Unebenheiten lenkten die Bälle ab.
Ich wollte diesen Nachteil kompensieren und hab überlegt: „Was kann man da machen?“ So kam ich auf die Crossboccia-Bälle aus Stoff gefüllt mit Granulat. Unebenheiten sind damit sogar ein zusätzlicher Funfaktor. Treppen, Tische, Mauern – die Welt ist ein Spielplatz!

Crossboccia-Erfinder
Falls auch Du zum Frühlingsbeginn immer ein spannendes Spiel für Dich und Deine Freunde dabei haben möchtest, dann findest Du die Crossboccia Bälle in unseren Erfinderläden in Berlin und Salzburg und selbstverständlich auch in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche: Bee-King Duellpuzzle

Alle Knospen sind am Wochenende geplatzt und ein buntes Blütenmeer erfreut unsere Sinne. Nicht nur wir, sondern auch die fleißigen Bienchen erfreuen sich nach dem kargen Winter am süßen Nektar und sind ganz aus dem Häuschen. Dass da um die ein oder andere besonders schöne Blüte schon mal ein Zank ausbrechen kann, ist keinem Bienchen zu verübeln. Im Gegenteil, denn genau dies gab dem Erfinderduo Jordan Muthenthaler die Inspiration für das Duellpuzzle Bee-King!

marijan jordan - gerhard muthenthaler

Bee King ist ein Puzzel, dass man nicht allein im einsamen Kämmerlein vor sich hinlegt, sondern gegeneinander spielt. Mit den Startteilen, auf die jeweils ein Bienchen gedruckt ist, fängt das um die Wette puzzeln an. Nun liegt es an jedem der zwei Spieler so schnell wie möglich sein Spielbereich in Form des Buchstabens F zu legen. Dass es da bei den 72 blumigen Teilen wild wie in einem Bienenstock zugegen kann, ist dabei nicht ausgeschlossen.

bee king - jordan muthenthaler
Da die Puzzelteile vom Bee King mit wilden Frühlingsblumen gemustert sind und das Spiel nur aus Randteilen besteht, ist es auch für die kleineren Puzzel-Freunde, bzw. Puzzel-Gegner geeignet.

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Falls auch Du Dich im Puzzeln duellieren möchtest, so findest Du das Bienenköniglegespiel für 14,95 Euro in unseren Erfinderläden und selbstverständlich auch in unserem Onlineshop.

Erfindung der Woche – Smarter Stand

Der Erfinder, Dotan Saguy, aus Kalifornien hat, wie viele andere Innovatoren auch, anfangs nicht das nötige Kleingeld für die Herstellung seines Produktes Smarter Stand gehabt. Für dieses Problem gibt es heute eine Lösung: Crowdfunding. Die Kapitalgeber sind hierbei eine Vielzahl von Personen, die meist durch spezielle Internetseiten, das zukünftige Produkt vorfinanzieren. Das Produkt Smarter Stand kam so gut an beim Kickstarter, dass statt der benötigten 10.000 Dollar durch das breite Publikum eine 12-fache Überfinanzierung erzielt wurde.

Nun ist die praktische Erfindung auch auf dem deutschen Markt zu bekommen. Die Schweizer Jungunternehmer Florian Tränkel und Piero Ballistreri haben das amerikanische Produkt entdeckt und waren schnell überzeugt. Einer der Jungunternehmer drückt dies folgendermaßen aus:

Portraits zusammen

„Es kann ja nicht sein, dass eines der wichtigsten iPad-Gadgets im Land mit der höchsten Dichte an Appel-Produkte fehlt.“

Smarter Stand ermöglicht die Faltstellen des iPad-Covers zu versteifen und damit die Funktionalität erheblich zu erhöhen. Oft hat man das Problem, dass die beiden Winkel, ganz flach oder steil, die das Smart Cover ermöglicht, nicht ausreichen. Durch Smarter Stand kannst Du Dein iPad komfortabel in allen Positionen nutzen. Smarter Stand funktioniert mit Appel’s Smart Cover und Smart Case für alle iPads ab der zweiten Generation als auch für das iPad mini und ist in vielen Farben erhältlich.

SmarterStand

Wie bei diesem Produkt ist es natürlich sehr wichtig wenn man eine Innovation auf dem Markt bringen will, die Kunden erreichen will – den Weg der Vermarktung zu gehen – da ist natürlich die Erfahrung von Erfinderhaus und dem erfinderladen sehr hilfreich.

Falls auch Du die Funktionalität Deines Smart Cover erhöhen möchtest, dann findest Du das Produkt für 16,95 Euro im Erfinderladen Berlin und Salzburg und selbstverständlich auch in unserem erfinderladen Onlineshop.

Erfindung der Woche: transportabler Bierbanksitz

O’zapft is

Bereits am 21. September öffnete das Münchner Oktoberfest seine Pforten. Zahlreiche Menschen waren wieder dabei, wie der Bürgermeister das erste Fass anzapfte. Bei diesen Menschenmassen konnte man echt froh sein, wenn man noch einen Sitzplatz ergattern konnte. Das verweilen auf der Bierbank kann aber nach ein paar Stunden auch zur Qual werden.

transportabler bierbanksitz

Mit dem transportablen Bierbanksitz haben Rückenschmerzen und platt gesessene Hintern endlich ein Ende. Denn damit haben sie ihre Lehne immer mit dabei.

Leicht zu transportieren und damit ein idealer Begleiter für die Biergartensaison, der Sitz wiegt nur 600g. Ankommen, aufklappen, einhängen und die Sitzfläche aufkleben – fertig ist der bequeme Sitz mit Rückenlehne. Das Hinterteil wird nicht kalt und auch nicht nass, wenn die Bierbank vorher im Regen stand. Mit dieser tollen Erfindung bleibt man garantiert länger sitzen. Und wenn der Abend dann doch vorbei ist und die Lichter im Biergarten ausgehen, dann klappt man den Bierbanksitz einfach zusammen und trägt ihn wieder nach Hause. Bis zum nächsten Freiluft-Abenteuer.

transportabler_bierbanksitz

Der Erfinder Dieter Briechle erzählt und die Geschichte zum Produkt.

„Eine gemütlich Runde mit Freunden war der Auslöser. Wir haben zusammen gesessen, eine Flasche Wein getrunken und dabei musiziert.

Beim längeren Sitzen auf der Bierbank bekam ich dann schön langsam Rückenschmerzen. Da ich mit meinem Akkordeon gespielt habe wurden die Schmerzen immer schlimmer und ich musste eine Pause machen. Ich sehnte mir einen Sessel mit Lehne herbei und schon war die Idee im Kopf.

Mit viel Geduld und Idealismus habe ich dann den leichtesten Bierbanksitz Entworfen u. Produziert.“

Wenn ihr also für die nächsten Feste gerüstet sein wollt, der Sitz ist im erfinderladen erhältlich oder kann direkt im Onlineshop bestellt werden.

Jefällt ma oder Gfoit ma Stempel !

erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem erfinderladen vorgestellt. Heute: Jefällt ma Stempel .

Daheim ist’s halt doch am schönsten – so ist’s und so wird’s immer bleiben! Das wird jeder Patriot unter euch bestätigen und auch die Nicht-Berliner unter uns müssen zugeben, dass die Hauptstadt einiges an sich hat. Brandenburger Tor, Museumsmeile, Parks, einen coolen Strand – in Berlin kann man einfach Mensch sein – da fällt einem oft nur eine Phrase ein: Gefällt mir! Zeig der Welt, was Dir gefällt! Das ist ja schon länger möglich, durch unsere coolen Stempel aus unserer hauseigenen Ideenschmiede jordan muthenthaler. Wir haben für euch Facebook aus dem Internet ins wahre Leben geholt. Damit das aber auch so richtig passt, gibt’s für euch jetzt brandneu den coolen Dialekt-Stempel Jefällt ma – in waschechtem berlinerisch.

Jefaellt ma Stempel

Auch Zugereiste und Touristen können jetzt spielend leicht die berlinerische Sprache lernen und das auch noch überall zeigen. Jefällt ma gibt’s im erfinderladen oder im online-shop, für 7,90€! Und wer lieber nach Österreich fährt, für den haben wir exklusiv das österreichische Pendant – Gfoit ma! Viel Spaß beim Dialekt-stempeln!

Gfoit ma Stempel