Wie sich das deutsche Wirtschaftswunder der Nachkriegszeit erklären lässt

Bereits kurz nach dem Ende des 2. Weltkrieges konnte sich Deutschland wirtschaftlich stark erholen. Neben der Produktion in seinen Kernindustrien kam es auch zu einer Stärkung der Inlandsnachfrage. Wer sich die Bilder deutscher Städte nach dem Ende des Krieges ansieht, wird sich diese rasche positive Entwicklung wohl kaum erklären können. Aber schon mit Beginn der 1950er Jahre konnten sich die Betriebe wieder fassen und es verbesserte sich die Lebensqualität vieler deutscher Haushalte und der Mittelstand hatte während dieser Jahre stark an Wohlstand gewonnen. In diese Zeit fallen auch so bekannte Konsumprodukte, wie etwa Haribo Gummibären, die zwar nicht vom Grunde auf neu waren, aber einfach zeitgemäß aufgefasst werden. Den starken Nachfrageüberhang hat man seit dieser Zeit jedenfalls verzeichnen können und mit der Beliebtheit der farbigen Bären ging es steil bergauf.

Erfinderreichtum als Grundlage für die Wirtschaftsmacht Deutschlands

Wenn man auch diese Produktgruppe nicht dem klassischen Erfinderreichtum in Deutschland eine Assoziation unterlegt, so zeigt diese Entwicklung doch sehr deutlich, dass man auch mit nicht-technischen Erfindungen einen großen wirtschaftlichen Erfolg vorweisen kann. Und natürlich ist auch bei der Entwicklung von Haribo Fruchtbären die Wissenschaft involviert. Schließlich muss eine Formel gefunden werden, die auch bei den Kunden ankommt bzw. diese auf den Geschmack kommen lässt. All diese Entwicklungen nach dem 2. Weltkrieg wären aber nicht möglich gewesen, ohne für die richtigen Rahmenbedingungen zu sorgen. Ein wirtschaftlicher Aufschwung ist immer nur im Zusammenwirken mehrerer Faktoren möglich. Dazu gehören etwa die Wissenschaft, die politischen Entscheidungsträger, eine vorausschauende Außenhandelspolitik und selbstverständlich ein funktionierendes Bildungssystem. All diese Faktoren haben letztlich auch in Deutschland gestimmt, sodass dem deutschen Wirtschaftswunden auch nichts entgegenstehen konnte. Besonders dem deutschen Wirtschaftsminister ist daher auch großer Dank verpflichtet, denn dieser hatte für viele strategische Entscheidungen aus dieser Zeit ein großes Geschick an den Tag gelegt.

Auch Krisen gehören zu einer nachhaltigen Wirtschaftsentwicklung

Selbst die robusteste Wirtschaft muss sich durch Krisen erst einmal selbst unter Beweis stellen. Viele Beobachter sehen die große Ölkrise der 1970er Jahre als die erste große Krise seit dem 2. Weltkrieg. Man hat sich in den vergangenen 20 Jahren eine hohe Lebensqualität aufbauen können und ist durch clevere Entscheidungen auch durch diese harten Jahre gekommen.

Venture Kick – Plan für 2022

Venture Kick setzt seine Erfolgsgeschichte fort und erhöht sein Budget: Nachdem Venture Kick seit 2007 841 Spin-offs aus Schweizer Hochschulen mit CHF 39,71 Millionen Startkapital unterstützt hat, erhöht es das Budget für 2022 um 10 % auf CHF 6,1 Millionen. Damit kann die Organisation in diesem Jahr 89 neue innovative Projekte unterstützen.


Venture Kick, das führende Startup-Förderprogramm in der Schweiz, kann mit der Budgeterhöhung seine Wirkung weiter steigern. In den letzten 15 Jahren haben Jurys aus erfolgreichen Unternehmern und Investoren 841 Startup-Projekte aus fast 5’400 Bewerbungen ausgewählt. Seit seiner Gründung in 2007 hat
das wettbewerbsorientierte Programm bereits CHF 39,71 Millionen investiert.
„Dass wir die Unterstützung im Jahr 2022 weiter aufstocken können, ist eine Anerkennung für die beeindruckenden Leistungen der bisher unterstützten Unternehmer: Sie zeigen, wie wirkungsvoll unsere Unterstützung war, und geben uns die Zuversicht, dass wir auch in Zukunft noch mehr Wert schaffen können‟, sagte Pascale Vonmont, Präsidentin des Strategieausschusses von Venture Kick. „Im Jahr 2022 werden wir auch unser 15-jähriges Bestehen feiern! Wir freuen uns darauf, unsere Alumni willkommen zu heissen und danken allen langjährigen Spenderinnen und Spendern, die diese fantastische Arbeit ermöglichen.‟


Der Weg zu CHF 1’000’000+ in der Seed-Finanzierung
Für 2022 plant Venture Kick 51 Jurysitzungen – eine pro Woche. Die Jury wird 89 neue Projekte auswählen, die 2022 in den Venture-Kick-Prozess aufgenommen werden und sich den bisherigen Gewinnern von 2021 für die nächsten Phasen anschliessen. In diesem Jahr werden 173 „Kicks‟ die finanzielle und geschäftliche Beschleunigung der Spin-offs unterstützen. Mit der Teilnahme an Venture Kick erhalten die ausgewählten Startups Zugang zu einer potenziellen Finanzierung von mehr als CHF 1’000’000, bestehend aus CHF 150’000
von Venture Kick, CHF 150’000 vom InnoBooster-Programm der Gebert Rüf Stiftung für Kandidaten, die Venture Kick Stufe 1 bestanden haben, und bis zu CHF 850’000 vom Kick Fund für Startups, die in Venture Kick Stufe 3 ausgewählt wurden.


Unterstützung, die über Geld hinausgeht
Im Laufe der Jahre haben Unternehmer, die von Venture Kick profitieren, immer wieder betont, dass das „Kicken‟ über das Geld hinausgeht. „Der Venture Kick-Prozess war eine transformative Erfahrung. Während des ganzen Jahres haben uns die anspruchsvolle Jury und die Kickers Camps enorm geholfen, das Unternehmen und unsere unternehmerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln‟, sagte Denys Sutter, Mitgründer und CEO des Venture Kick-Gewinners condenZero. Die Glaubwürdigkeit, die die Auswahl bietet, und das direkte und strukturierte Feedback sind wichtige Beiträge zur Entwicklung der Startups. „Venture Kick hat uns eine umfassende Sichtbarkeit und Unterstützung geboten, um unser Netzwerk auszubauen und einen Weg in der Wertschöpfungskette zu finden. Die Kicks im Kickers Camp waren unvergesslich und sehr hilfreich! Venture Kick hat den Grundstein für unseren zukünftigen Markteintritt mit einer soliden Pipeline mit relevanten Partnern und Kunden gelegt‟, sagte Margaux Peltier, Mitgründerin und CEO des Venture Kick-Gewinners Enerdrape.


Venture Kick ist auf einer Mission
„Was vor 15 Jahren als kleine Initiative begann, hat sich zu einer Referenz in der Frühphasenunterstützung entwickelt, und dank des Feedbacks der unterstützten Startups finden wir die Motivation, uns ständig zu verbessern‟, erklärt Jordi Montserrat, Co-Geschäftsführer von Venture Kick. „Wir sind bereit, das ehrgeizige Ziel für 2022 umzusetzen, und haben unsere ‚Mission 2027‘ im Blick: In der Schweiz 1’000 Hightech-Startups zu gründen, die 15’000 aktive Arbeitsplätze schaffen.‟

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups eine Startfinanzierung von bis zu CHF 150’000 zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Die Startups pitchen in drei Phasen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei erhalten sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren. Die Gewinner von Venture Kick haben Anspruch auf eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und auf einem InnoBooster-Grant von zusätzlichen CHF 150’000.
Seit seiner Lancierung im Jahr 2007 hat Venture Kick 841 Schweizer Startup-Projekte mit über CHF 39,71 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Ausbildung und Netzwerk hat zur Gründung von 675 Unternehmen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 518 aktiven Hightech-Unternehmen und 57 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 5,3 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren erhalten. Die unterstützten Startups haben 9’061 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 59 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2021 aufgeführt sind.

Im Jahr 2022 wird Venture Kick CHF 6,1 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.

Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Not macht erfinderisch – 15 Jahre Tag der Erfinder

Der 9. November ist der „Tag der Erfinder“ und Erfinderinnen.

Am Geburtstag der Erfinderin und Hollywoodlegende Hedy Lamarr findet zum 15. Mal der Tag der Erfinder statt. Als er 2005 zum ersten Mal zelebriert wurde, waren die Probleme für welche Erfinder Lösungen fanden breit gestreut. 2020 überschattet ein Thema alles andere.

Die weltweite Coronapandemie zeigt uns täglich, dass Ideen und Lösungen in der Not gefragter sind, denn je.

Wir, Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler, die Initiatoren des Tages der Erfinder, weisen auf die Wichtigkeit von Erfindern für unsere Gesellschaft hin.

„Alles rund um uns wurde von irgendwem erdacht. Sicher ist nicht jede Erfindung bahnbrechend, aber eine Menge an kleinen Verbesserungen machen das Leben leichter.“

In Zeiten der Pandemie sieht man den Wahrheitsgehalt des Sprichworts, „Not macht erfinderisch“ – Ein italienischer Erfinder hat eine Tauchermaske zu einem Hilfsmittel für die allerorts knappen Beatmungsgeräte umgebaut, Sich selbst desinfizierende Türklinken, Armbänder mit integriertem Desinfektionsmittel, Masken für Brillenträger und nicht zuletzt die Suche nach einem geeigneten Impfstoff sind ein Bruchteil dessen, was derzeit an Innovationskraft zu sehen ist.

Aber auch andere Not fordert erfinderisches Denken. Menschen die wirtschaftlich von der Pandemie betroffen sind, suchen kreative Auswege. Gastronomen haben Wege gefunden ihre Gäste sicher zu bewirten, Ärzte haben die Wartezimmer auf die Gehwege verlegt.

„Alles was von dem abweicht wie ich etwas bisher gemacht habe, hat einen erfinderischen Prozess durchlaufen, “ erklärt der Erfinderberater Muthenthaler. „Und da es einfacher ist, etwas zu ändern, wenn man dazu gezwungen ist, sehen wir derzeit mehr Erfindungen, als in den 25 Jahren, die wir in diesem Bereich arbeiten.“

Hedy Lamarr hat das Frequenzsprungverfahren erfunden, weil sie den deutschen U-Booten im zweiten Weltkrieg etwas entgegensetzen wollte, heute kämpfen Erfinder und Erfinderinnen gegen ein Virus oder dessen wirtschaftlichen Auswirkungen.

Hedy Lamarr – eigentlich Hedwig Eva Maria Kiesler, war eine österreichisch-amerikanische Filmschauspielerin und Erfinderin. 

Die Erfindung von Hedy Lamarr hat viele Jahre später den Mobilfunk möglich gemacht. In der Zeit kann man selten erkennen, welche Auswirkungen eine Idee hat, aber viele kleine Ideen haben uns von der Steinzeit bis hierher geführt und auch wenn die wenigsten namentlich bekannt sind, verdanken wir den Erfindern mehr als jeder anderen Gruppe von Menschen.

Davon sind Jordan und Muthenthaler jedenfalls überzeugt und deshalb rufen Sie zum 15. Mal dazu auf, heute den Erfindern Respekt zu zollen, oder selbst den Mut zu haben etwas zu erfinden, den „Jeder ist ein Erfinder“.

Tag der Erfinder – warum Hedy Lamarr und wie es alles begann – ein Video Beitrag aus der aktuellen Erfindershow.




Venture Kick führt das Erbe der Volkswirtschaftsstiftung weiter

Zwei zentrale Partner in der Förderung von Unternehmertum in der Schweiz fusionieren

Seit ihrer Gründung im Jahre 1918 bezweckt die «Eidgenössische Stiftung zur Förderung schweizerischer Volkswirtschaft durch wissenschaftliche Forschung» die Förderung der Innovation an Schweizer Hochschulen. In den letzten 30 Jahren erfüllte die Volkswirtschaftsstiftung diese Förderaufgabe durch die Unterstützung von innovativen Spin-offs im Hochtechnologie-Umfeld der schweizerischen Hochschulen. In dieser Zeit ermöglichte die Stiftung über 90 Start-ups die Gründung und den «Proof of Concept» sowie den Markteintritt mittels der Gewährung von zinslosen Darlehen.

Das schweizerische Startup-Ökosystem hat sich in den letzten Jahren erfreulicherweise stark entwickelt: Anzahl, Grösse und Professionalität der Akteure im Bereich der Förderung von Start-ups haben stark zugenommen. Gleichzeitig stiess die Volkswirtschaftsstiftung mit ihrer Milizorganisation zunehmend an ihre Grenzen. Der Stiftungsrat hat daher beschlossen, die Tätigkeit der Stiftung als unabhängige Organisation per Ende 2019 einzustellen. Im Sinne einer Bündelung der Kräfte fusioniert die Volkswirtschaftsstiftung per 1. November 2020 mit Venture Kick, einer ähnlich positionierten Initiative. Venture Kick verfolgt seit der Gründung 2007 den Zweck, Spin-offs aus Schweizer Hochschulen in einer frühen Phase ihrer Entwicklung mit Startkapital, Coaching und einem starken Investoren-Netzwerk zu fördern. Seither wurden 734 Start-up-Projekte mit 32,5 Millionen Startkapital unterstützt. Daraus sind mehr als 500 Hightech-Firmen mit über 7’500 Arbeitsplätzen entstanden.

«Der Fokus von Venture Kick auf innovative Technologie-Start-ups hat dazu geführt, dass wir oft dieselben Projekte gemeinsam unterstützt haben. Beide Organisationen haben fast die deckungsgleiche Ausrichtung. Das gut durchdachte Förderkonzept, die professionelle Struktur und der Erfolgsausweis von Venture Kick haben den Ausschlag für das Zusammengehen mit Venture Kick gegeben. Wir sind der Überzeugung, dass das Erbe der Volkswirtschaftsstiftung durch Venture Kick hervorragend weitergetragen wird», meint der langjährige Präsident der Volkswirtschaftsstiftung Philip Bodmer.

«Venture Kick sieht in der Bündelung der Kräfte ein grosses Potential, um vereint die gemeinsamen Ziele noch erfolgreicher zu erreichen. Der Strategierat von Venture Kick freut sich auch sehr, mit Philip Bodmer eine Persönlichkeit mit langjähriger und wertvoller Erfahrung gewonnen zu haben», sagt Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierates Venture Kick. Die bisherige Tätigkeit der Volkswirtschaftsstiftung wird durch Venture Kick unter dem Dach der Fondation des Fondateurs weitergeführt. Das Stiftungsvermögen wird Venture Kick finanziell erheblich stärken, so dass die Anzahl der Start-ups, die jedes Jahr von der Unterstützung durch Venture Kick profitieren, deutlich erhöht werden kann.

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu CHF 150’000 für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten
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Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick über CHF 30 Millionen erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen über 7’000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Milliarden an Investitionen angezogen, und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2020.

Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.
Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Über Fondation des Fondateurs FdF
Venture Kick ist eine unselbständige Stiftung unter dem Dach der selbständigen, steuerbefreiten Dachstiftung Fondation des Fondateurs mit Sitz in Zürich. Fondateurs.ch .
Über Volkswirtschaftsstiftung http://www.volkswirtschaft-stiftung.ch/ .
Von links nach rechts: Suzanne Schenk, Strategy Board Member Philip Bodmer, Chairman Volkswirtschaftstiftung and new Strategy Board Member Pascale Vonmont, Strategy Board Delegate

10 Gebote für den Erfinder Erfolg

Heute in der Erfindershow – die10 Gebote für den Erfinder Erfolg.

Wenn Dich die 10 Gebote noch nicht ganz zum Erfolg führen, kannst Du gerne Kontakt zu uns aufnehmen. https://www.erfinderberatung.com

Hier noch ein paar gute Videos der Erfindershow:

erfinderpate.com bringt Erfinder und Investoren zusammen

Mit erfinderpate.com habe nicht nur Millionäre die Chance in geniale Produkte zu investieren.

Erfinder haben gute Ideen, was oft fehlt ist das nötige Geld um diese Ideen umzusetzen. Das sehen die Erfinderberater Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler jeden Tag.

Inspiriert von Erfindershows im Fernsehen wo Investoren um Beteiligungen an guten Erfindungen kämpfen, haben Sie die Plattform Erfinderpate.com ins Leben gerufen.

„Wir beraten seit über 20 Jahren Erfinder, und vieles ist in der Zeit einfacher geworden.“ erzählt Geschäftsführer Jordan, „Auch die Suche nach Business Angels und Investoren, jedoch erst in einer Phase, wo die Idee schon etliches an Kapital verschlungen hat. Ganz am Anfang bleiben immer noch die Familie oder Freunde. Dabei kann ein Investor gerade bei frischen Ideen viel bewirken und Einfluss nehmen. Diese Lücke wollen wir für unsere Erfinder nun schließen. Und ganz nebenbei Investoren eine einmalige Chance für ein gutes Investment geben.“

Mit dem ersten Erfinderladen haben die beiden Berliner den Markteintritt für viele Erfinder möglich gemacht. Mit ihrem neuen Projekt wollen Sie den Zugang zu Kapital einfacher machen.

Die Hürden sollen dabei für Erfinder und Investoren so niedrig wie möglich gehalten werden. Ab 20.000 Euro kann man sich an Erfindungen beteiligen. Die Ideen werden kurz präsentiert und wenn ein Investor Interesse zeigt findet ein erstes Kennenlernen statt.

Die Art der Beteiligung können Erfinder und Investor frei vereinbaren. Jordan weist darauf hin, dass je nach Art der Beteiligung das Risiko besteht, das Investment zur Gänze zu verlieren, und man für Verträge immer Rechtsbeistand beanspruchen sollte.

„Wenn die Idee ausgereift ist, gibt es einen Businessplan, wenn nicht, gibt es Prototypen, Patente oder Pläne. Manche Erfindungen offenbaren ihr Potenzial auf einen Blick. Der typische Erfinderpate ist mehr als nur Geldgeber. Er soll als Partner von der Idee profitieren aber auch alles einbringen was die Idee zu einem erfolgreichen Produkt macht. “ fasst Muthenthaler das Konzept zusammen.

Die beiden klären vorab mit  jedem Investor die  Vorstellungen ab um die richtigen Partner zu verknüpfen.

Um dem Erfinder die Sicherheit zu geben, dass die Ideen nicht wahllos verbreitet werden, unterzeichnen die Investoren eine Geheimhaltungserklärung.

Ziel der Seite ist es in einem Jahr so viele Erfinderpaten zu haben wie sämtliche Start-up Shows weltweit.

Über die Initiatoren: Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler coachen und beraten mit Ihrem Unternehmen mit Büros in Salzburg und Berlin seit 23 Jahren Erfinder, Startups und Produktentwickler bei der Umsetzung ihrer Ideen. Seit 2009 betreiben Sie einen Erfinderladen in Berlin, in welchem Produkte erstmals auf Kunden treffen. Ein Netzwerk aus Patentanwälten, Prototypenbauern, Designern, Herstellern und Vertrieben unterstützt den Markteintritt.

2005 haben sie mit dem Tag der Erfinder ein Herzensprojekt ins Leben gerufen, welches ein positives Bild des Erfinders prägen soll.

Millionär mit einer verrückten Idee?

Heute in der neuen Folge von www.Erfindershow.de : „Millionär mit einer verrückten Idee?“.

Interessante Erfinder Kurzgeschichten aus dem verrückten  Alltag.

Viel Spaß #jederisterfinder

 

Erfindershow : Erfinder im Interview

Heute in der Erfindershow : „Erfinder im Interview mit Christian Peitzner-Lloret, Erfinder von Bügel-Clou.

Du hast auch eine Erfindung, würdest gerne damit Dein Geld verdienen oder von uns interviewt werden? Dann klick mal hier: https://www.erfinderberatung.com

Heute zu Gast im Gespräch mit mir (Marijan Jordan): Christian Peitzner-Lloret.

Der Erfinder des Bügel-Clou ist seit einigen Jahren kein Unbekannter mehr. Wer sich als Erfinder in der Höhle der Löwen ein Engagement von Ralf Dümmel sichert, hat es großes Ziel erreicht. Als wir Ihr einige Jahre davor kennenlernten, war der spätere Erfolg erst ein Traum. Wir haben den Bügel-Clou auch Jahre später noch im Erfinderladen. Jetzt nicht mehr um einem aufstrebenden Erfinder zu helfen, sondern als Referenz.

Also wenn Du ihn kaufen möchtest, bitteschön der Link im Erfinderladen: https://shop.erfinderladen.com/Origin… Da Cristian nicht nur Erfinder, sondern auch Anwalt ist, kannst Du seine Dienste auch in Anspruch nehmen. https://www.clourechtsberatung.de Hier seine Erfinderseite http://www.clou-innovations.com .