TRIOPAN Falt- und Warnsignal Innovation

Der Name Triopan AG steht seit über 50 Jahren für das beste und umfangreichste Lieferprogramm, für Triopan Faltsignale und vieles mehr. So vereinen sich bei Triopan als Erfinderin des tausendfach bewährten Faltsignales fundiertes Wissen und eine einzigartige Produktepalette, welche unter anderem zertifizierte Warnwesten, in der Schweiz gefertigte Warn- und Elektronenblitzleuchten, grosse Anpralldämpfersysteme und viele andere mobile Verkehrssicherhietsprodukte beinhaltet.

Januar 1958 als Einzelfirma gegründet durch Trudi Butz, Josef Butz, Paul Brugger und Walter Schmidli in Rorschach. Produktion von TRIOPAN Falt- und Warnsignalen am Lindenplatz in Rorschach.
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Um die optimale Lösungen garantieren zu können, arbeitet Triopan AG kontinuierlich an seinem Angebot, überdenkt Bewährtes und prüft Neues. Das erfordert nicht nur fachliche Kompetenz und Weitsicht, sondern auch Bereitschaft zu grossen Schritten.

Triopan steht für starke Produkte, kurze Lieferzeiten und perfekten Service.
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Neu bietet Triopan das Faltsignal-Stativ Typ 90 mit integriertem Zusatzgewicht in den einzelnen Schenkeln an. Durch die zusätzlichen 3.5 kg gewinnt das Faltsignal deutlich an Stabilität.

Die Erfindung von Rettungsschleifsack s-2-s

Patienten werden in Sicherheit geschleift und müssen nicht mehr getragen werden. Die Vorteile eines solchen Rettungssystems, liegen auf der Hand:
Geringerer Kraftaufwand und Ressourcenverbrauch, schnelle, flexible (enge Treppenhäuser) Rettungen, hoher Tragkomfort, eine Hand frei für den Retter, besserer Schutz vor Rauch und heissen Gasen, Rettung durch einen Retter möglich, Rettung durch Zivilisten möglich, Schutz vor Hitze, brennende Teile, direkter Blickkontakt, Möglichkeit zum Verstauen von Zusatzgeräten (Infusionen, Rettungsgeräte), geringe Beanspruchung des Patienten, Rettung in richtiger Position (z.B. Seitenlagerung), Kameradenhilfe. Es gibt die s-2-s – fire für Feuerwehren, s-2-s – public für Gebäude (Krankenhäuser, Altersheime, Hochhäuser, Hotels etc.) und s-2-s customer – kundenspezifische Anpassung.

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Nach einer Feuerwehrübung konnte der Erfinder des s-2-s („slide to save“, gleiten um zu retten) , Hans-Ulrich Zürcher, kein Auge mehr zudrücken.
Als Hauswart des Alters- und Pflegeheimes Oberentfelden, suchte er eine Lösung, die es ermöglicht, Personen sicherer und problemloser zu bergen. In einer schlaflosen Nacht war die Idee geboren und prompt ein Studienobjekt entworfen. Als das Studienobjekt an einer Atemschutzübung getestet, und von den Rettern als eine hervorragende Idee gefeiert wurde, war klar, dass diese Rettungsart auch anderen Feuerwehren zur Verfügung gestellt werden muss. Nun musste die Idee feuerwehrtauglich gemacht werden. Leo Kleinstein entwickelte die Idee unter Einbezug modernster Materialien, zum hitzebeständigen, leichten Rettungsgerät. Der s-2-s wurde zum Patent angemeldet und der SFV (Schweizerische Feuerwehr Verband) gab eine Empfehlung für den s-2-s heraus. Die Türen standen nun offen, das Produkt einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. So entstand der Rettungsschleifsack s-2-s ein Hilfsmittel zur Rettung von Verletzten aus Brandobjekten.

Leo Kleinstein und Hans-Ulrich Zürcher

Leo Kleinstein und Hans-Ulrich Zürcher

Bei diversen Feuerwehrinstruktoren, Kommandanten und Sicherheitsbeauftragten, stiess diese Idee auf ein sehr positives Echo. Für die Erfindung gab den Sicherheitspreis VBSF SCHWEIZERISCHER VEREIN VON BRANDSCHUTZ- UND SICHERHEITSFACHLEUTEN.

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Die Haws Brunnen und Duschen Innovationen

Als selbständiger Installateur und Metallplattenlieferant nahm Luther Haws auch die Aufgabe des Sanitärinspektors der Stadt Berkeley in Kalifornien wahr. 1905 bemerkte Luther Haws bei seinem Rundgang als Sanitärinspektor, dass Schüler und Schülerinnen in öffentlichen Schulen ihren Durst aus gemeinsam benutzten Bechern löschten. Diese, für damalige Zeiten typische, aber unhygienische Ausgangslage machte Luther Haws erfinderisch. Mit den ihm zur Verfügung stehenden Teilen erfand er den weltweit ersten öffentlichen Trinkbrunnen. 1909 wurde die Haws Sanitary Drinking Faucet Company gegründet. Sämtliche Trinkbrunnen wurden patentiert. Auch heute, in der 4. Generation, beherrscht das Familienunternehmen in diesem Sektor den Markt. Das Angebot wurde in den 40er Jahren mit Erste-Hilfe-Anlagen erweitert. 1996 ist die Haws Corporation nach Sparks, Nevada umgezogen. Im August 1995 wechselte die Haws AG ihren Standort nach Burgdorf an den Bachweg 3. Vom Schweizer Standort Burgdorf wird der Europäische Markt sowie der Nahe Osten und Afrika betreut und intensiv bearbeitet.

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Die Haws AG hat sich zum Ziel gesetzt, im Bereich der „Erste-Hilfe-Massnahmen“ effektive Dienste zur Verfügung zu stellen. Dazu wurden spezielle Notduschen für Körper und Augen entwickelt, welche täglich die Folgeschäden von unverhofften Unfällen in Grenzen halten. Dank Notduschen können Verletzungen auf ein Minimum beschränkt werden. Die Produktpalette umfasst eine grosse Zahl von Standardprodukten, welche auf Wunsch und bei Bedarf mit Zusatzmodulen ergänzt werden können. Sondermodelle oder spezielle Anfertigungen werden ebenso professionell, einwandfrei und termingerecht hergestellt. Im weiteren sind die attraktiven Trinkwasser-Spender für verschiedene anspruchsvolle Anforderungen das Hauptprodukt des Unternehmens. Zahlreiche Modelle stehen dazu zur Verfügung.
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Eine der Stärken der Haws AG ist ihre dezentrale Präsenz. Weltweit arbeitet die Haws AG mit kompetenten Vertretern zusammen und garantiert dadurch Kundennähe und lokale Kompetenz vor Ort.

Coo.Boo: Die digitale Kochbuch Erfindung

Fettspritzer und wellige Seiten waren gestern. Die Kochbücher der Zukunft sind digital und einfach abwischbar. Zumindest, wenn es nach dem Basler Designer Philipp Gilgen geht. Er hat Coo.Boo erfunden und entworfen – und gewann damit diverse Designmessen Preise wie Madrid Fusion Award for Design and Technical Innovation 2008 in Spanien oder iF Concept Award Product in Deutschland. Dabei war sein Design ursprünglich nur als Semesterprojekt für die Fachhochschule gedacht.

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Coo.Boo lädt sich via Wireless Lan Kochrezepte aus dem Internet. Die besten können gespeichert werden. Außerdem gibt es eine Timerfunktion, die hilft, das Kochen von Vor-, Haupt- und Nachspeise so zu koordinieren, damit alles zur rechten Zeit fertig wird.

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Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten geht ins Unendliche. Man könnte zum Beispiel auch Kochvideos aufspielen. Aber ich denke, die ersten Versionen des Coo.Boo werden eher übersichtlich. Durch die Verbindung mit dem Internet kann man ja jederzeit Softwareupdates machen.

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SwissFireTube – das Schweizer i-Täschli

Der Erfinderladen hat Sachen die es ja woanders noch nicht gibt! Also: SWISS FIRE TUBE. Wie wir alle wissen und auch gut finden, das Angebot recycelter Produkte wird immer größer und wichtiger.
Ihr kennt sie alle: Die robusten und einzigartigen Freitag Taschen, aus alten LKW-Planen, zerfetzten Fahrradreifen und aussortierten Autogurten.
Gebrauchte Feuerwehrschläuche wiederzuverwenden in Form von Taschen und Gürteln ist bereits bekannt.
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Jetzt gibt es das Schweizer i-Täschli für Handys, iphones und ipod’s aus gebrauchten Schweizer Feuerwehrschläuchen.

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Mittels einer integrierten Lasche wird das Telefon schnell aus der Schützhülle herausgeholt und beim Hineinstecken mit einem Klettverschluß fixiert. Formschön, praktisch, eben Swiss Made.

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Der kreative und erfinderische Designer Michael Krauss prägte schon ein anders schönes Schweizer Produkt: LomLoms, wunderbare Filzstiefel aus Schafswolle, ebenfalls mit gutem, unaufdringlichem Design.
SwissFireTube gibt es exklusiv im Erfinderladen für 19,90 euro.

Die Schweizer Dynamo-Solargenerator-Schutzhüllen Erfindungen

Der stetige Drang nach Mobilität und dementsprechender Unabhängigkeit ist nach wie vor ungebrochen. Mobilität bedeutet nicht nur, sich von A nach B fortbewegen zu können, sondern auch Freiheit und Unabhängigkeit vor Ort. Im Normalfall schiebt uns da die Energieabhängigkeit und insbesondere die Stromversorgung einen Riegel vor.

Stellen Sie sich vor, Sie wären mit dem Zug unterwegs zu einer wichtigen Konferenz und müssten am Notebook Ihrem Vortrag noch den letzten Schliff verpassen und genau zu diesem Zeitpunkt meldet sich die Akkuladeanzeige, dass die Energiepower nicht mehr ausreicht um Ihre geplante Arbeit fertigzustellen. Verzweifelt suchen Sie in dieser Notfallsituation nach einer Steckdose im Zug, doch weit gefehlt, weit und breit ist kein Netzstromanschluss zu finden, denn Sie reisen noch in einem Zug der über keine Netzstecker verfügt.

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Dieses Notfallszenario taucht tatsächlich immer wieder auf, oder stellen Sie sich vor, Sie befänden sich auf einem Städtetrip und möchten sehenswerte und einzigartige Objekte fotografieren und gerade im dümmsten aller Augenblicke verweigert Ihre Digitalkamera oder Ihre DV-Cam ihren Dienst, weil Sie am Vorabend vergessen haben, den Akku zu laden und dieser jetzt nicht mehr ausreicht um besagte Aufnahmen fotografisch festzuhalten. Eine unerträglich ärgerliche Situation.

Die Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto, die schon bereits mit ihrer Innovation, einer stromversorgenden Handy-Schutzhülle von sich reden gemacht haben, haben auch diesen Umständen Rechnung getragen und die dynamo- und solarbetriebenen Schutzhüllen für Notbooks, Tablet-PC’s, Digitalkameras und DV-Cams erfunden.


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Die Stromversorgung geschieht einerseits über die an den Aussenhüllen angebrachten Solarzellen und anderseits über Miniaturdynamos, die über ein Federsystem durch einmaliges Drücken an einem Stift in Bewegung versetzt werden können. Die Funktionsweise der autarken Stromversorgungseinheiten ist mit derjenigen, ebenfalls von den Schweizern erfundenen Dynamo-Solar-Schutzhülle für Handys identisch.


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„Es war sehr naheliegend, dass unsere Schweizer Kollegen auch stromproduzierende Schutzhüllen für die restlichen Mobilendgeräte zum Patent anmelden würden, womit sie womöglich sämtliche Schutzhüllen in diesem Bereich abgedeckt haben. Wir suchen nun weltweit nach Investoren und Produzenten, welche die Innovationen der Schweizer Erfinder zur Marktreife verhelfen. Wir von der Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH sind davon überzeugt, dass sich das Innovationspaket erfolgreich auf dem Markt etablieren wird. Das Schweizer Innovationsteam haben noch weitere bahnbrechende Erfindungen im Köcher, die sie demnächst präsentieren werden“.

„Die zahlreichen Innovationen der Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto, die innert kürzester Zeit bei der erfinderhaus.de eingegangen sind, haben uns zur Überlegung veranlasst, einen Geschäftssitz in der Schweiz zu planen um der Schweizer Erfinderszene mehr Gewicht zu verleihen. Verschiedene Gespräche für den geplanten Geschäftssitz sind bereits im Gang“.

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Langsames, gründliches Kauen aus dem EAT-SLOWLY Napf kann die Luftaufnahme beim Fressen verringern, Ihr Hund erleidet weniger Blähungen. Es Verhindert, dass ganze Futterteile in den Verdauungsprozess gelangen, was oft zu unangenehmen Gasen oder Kotproblemen führt. Durch zu schnelles Fressen hervorgerufenes Erbrechen wird verhindert und anhand zerbeissen des Futters das Sättigungsgefühl verbessern und zur Reduktion der Futtermenge beitragen.
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Der EAT-SLOWLY Napf ist sowohl für Trockenfutter- als auch Nassfutter-Ernährung geeignet. Die raffinierte Fressbremse kann je nach Grösse des Hundes und seiner Fressgeschwindigkeit individuell angepasst werden.

EAT-SLOWLY wurde in der Schweiz entwickelt und wird auch hier produziert.

Die Sensirion Sensor Innovation

Sensirion AG wurde 1998 als Spin-off der ETH Zürich gegründet durch die beiden heutigen Geschäftsführer Felix Mayer und Moritz Lechner. Das Schweizer Hightech-Unternehmen aus Stäfa hat heute 150 hoch spezialisierte Mitarbeitende sowie Niederlassungen in den USA, Japan, Südkorea und China.

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Die Sensirion AG ist ein führender Hersteller von hochwertigen Feuchtesensoren und Sensorlösungen zur Messung und Steuerung von Gas- und Flüssigkeitsdurchflüssen. Neben dem digitalen Feuchtesensor umfasst die Produktpalette Flüssigkeitssensoren, Sensorlösungen für Gasfluss und Differenzdrucksensoren.

Zehn Jahre nach der Gründung hat sich die Sensirion AG auf dem Weltmarkt etabliert: Ihre Sensoren werden millionenfach eingesetzt, etwa in der Medizinaltechnik, der Automobil- und Konsumgüterindustrie.

Ihren Erfolg verdankt Sensirion der einzigartigen, innovativen CMOSens® Technologie (30 Patente). Sie besticht durch die Integration von Sensorelement und Auswertelektronik auf einem einzigen Halbleiterchip. Im internationalen Wettbewerb bietet diese Systemintegration ungeschlagene Kundenvorteile, insbesondere hohe Zuverlässigkeit und Präzision bei tiefen Kosten.
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Mit dem SHT21 lanciert Sensirion den weltweit kleinsten digitalen Feuchte- und Temperatursensor. Der SHT21 besteht aus einem neu entwickelten Sensorchip, der zu einer 3x3x1.1mm grossen DFN 3-0 Komponente vergossen wird. Dank dieser Integration ist der Sensor gegen Alterung und externe Umwelteinflüsse wie z.B. Kondensation ausgezeichnet geschützt, was wiederum eine herausragende Langzeitstabilität gewährleistet.

Roland von Moos

Vor vier Jahren brach Roland von Moos aus seinem goldenen Käfig aus. Der millionenschwere Red-Bull-Manager wurde Unternehmer und investierte sein gesamtes Vermögen in einen eigenen Energy-Drink. Ixso: ein rotes Getränk ganz ohne künstliche Zusatzstoffe. Die Hoffnungen waren gross, und der Start vielversprechend.
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Das Neue an Ixso: dieser EnergyDrink verzichtet auf jegliche künstlichen Säuerungen, Farb-und Haltbarkeitsstoffe, außerdem werden nur natürliche Zuckerarten , wie Malz-Frucht-und Traubenzucker verwendet. Der Vorteil dieser Mischung ist eine starke und langanhaltende Energiewirkung ohne dem nachträglichen Zuckerloch.
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Roland von Moos kennt sich aufgrund seiner Berufserfahrung in der Branche aus und gründete die intelligentfood Schweiz Ag. Ziel des Unternehmens, Produkte zu entwickeln, die funktionell, gesund, designorientiert, geschmackvoll und vor allem natürlich sind. Ixso wurde bei coop angeboten, für ein Newcomerprodukt ein sensationeller Start. Aufgrund sinkender Absatzzahlen wurde Ixso wieder aus dem Sortiment herausgenommen. Von Moos läßt sich aber nicht davon beirren, im Wettbewerb mit Giganten ist die eine oder andere Schlappe vorprogrammiert. Natürliche EnergyDrinks können sehr wohl diesen heißumkämpften Markt durchmischen.

ECO vom 25.05.2009

Schutz vor scharfen Hundezähnen

Immer wieder hört man in den Nachrichten von Kampfhunden, die willkürlich Passanten anfallen und durch Bisse gefährlich verletzen. Weshalb potenziell gefährliche Hunde auf der Straße einen Maulkorb tragen müssen. Doch nicht selten behindert ein Maulkorb das Tier beim Hecheln, Nahrungsaufnahme oder Trinken ist unmöglich, und der Hund kann nur noch eingeschränkt bellen.
Tim Saciri hatte den Geistesblitz, dünne durchsichtige Plastikschienen, die nach Expertenmeinung wesentlich tierfreundlicher als Maulkörbe sind, für Hundezähne anzufertigen – die zündende Anregung für den „Saciri Bite-Guard“ kam von dessen Ehefrau, die von Beruf Zahntechnikerin ist.
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Dem Hund wird jeweils im Ober- und Unterkiefer eine durchsichtige Plastikschiene auf die Zähne gesetzt. Durch den Speichelfluss werden die runden Schienen rutschig, dem Hund ist es somit unmöglich, sich in einem Arm oder Bein festzubeißen. Wo früher eine klaffende Wunde entstanden wäre, bleibt im Ernstfall lediglich eine leicht wund geriebene Stelle zurück. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase realisiere der Hund, dass seine Bisse nichts mehr ausrichten können – folglich stellt er dieses Fehlverhalten von selbst ein.
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Rund 160 Euro kostet ein individueller Saciri-Schutz. Zwei Jahre hält das Plastikteil, im Idealfall sogar noch länger. Der „Saciri Bite-Guard“ könnte dazu beitragen, die Zukunft von Kampfhunden sicherer zu gestalten, wodurch sich das gespannte Verhältnis zwischen Hundehaltern und dem Rest der Bevölkerung harmonisieren könnte. Die Angst vor Pitbull, Rottweiler und Dobermann, die in der Hundebiss-Statistik ganz oben stehen, könnte somit verschwinden.