Georg Simon Ohm: Vorreiter in der Elektronik

Der Schullehrer Georg Simon Ohm machte solch wichtige Entdeckungen auf dem Gebiet der Physik, dass er den Grundstein für Erfindungen wie die Glühbirne legte. Der Mathematiklehrer widmete sich intensiv dem Studium der Elektrizität und erkundete den Widerstand, die Stromstärke und die Spannung. Er fand darin Zusammenhänge, die bahnbrechend sein sollten. So legte Georg Simon Ohm den Grundstein für Elektronik, Mikroelektronik und Telegraphie.

Ohm zeigte schon früh ein grosses Talent für Mathematik und Wissenschaften

Bereits mit 16 Jahren studierte der junge Ohm die Fächer Mathematik, Physik und Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Da er das Studium aber nicht länger finanzieren konnte, zog er in die Schweiz um und begann Mathematik an einer Privatschule im ehemaligen Prämonstratenserkloster Gottstatt im Kanton Bern zu unterrichten.

Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, wie den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst, und wurde mit verschiedenen Denkmälern geehrt. Es wurde sogar der Asteroid (24750) Ohm nach dem bedeutenden Physiker benannt und sein Name wurde einem Krater auf der Rückseite des Mondes verliehen.

Was hat Georg Simon Ohm erfunden?

Ohms Entdeckungen waren nicht nur zu seinen Lebzeiten relevant, sondern er ebnete den Weg für verschiedene wichtige neuartige Produkte, die aufgrund der Arbeit des Physikers nun täglich verwendet werden. Durch seine Forschung des elektrischen Widerstands war es später möglich, elektrische Geräte wie den Elektroherd zu entwickeln.

Zu den späteren wichtigen Erfindungen gehören die Prüfgeräte Dekaden, die Widerstände, Kondensatoren oder Induktoren verwenden, um den bestmöglichen Wert für den Stromkreisbetrieb zu ermitteln.

Sogar die Erfindung der Glühbirne stützt sich auf die Entdeckungen von Ohm. Ohm erkannte, dass der elektrische Widerstand in einem Leiter eine Reaktion auslöste. Später wurde dieser Widerstand genutzt, um das Glühen des Wolframfadens in einer Glühbirne zu erzeugen und legte so den Grundstein für eine der wichtigsten Erfindungen unserer Zeit.

Experimente nach dem Unterricht im Schul-Physiklabor

Während seiner Zeit als Mathematiklehrer an einer Schule in Bamberg, verfasste Ohm selbst ein Geometrie-Lehrbuch. Da er es sich sehnlich wünschte, an einer anderen Schule zu unterrichten, war dies ein Versuch, die Schule zu verlassen, bei der er vom Bayerischen Staat angestellt war. Nachdem die Schule geschlossen wurde, wurde der junge Mathematiker an eine Schule in Bamberg geschickt. Ohm war nun mit völlig überfüllten Klassenzimmern konfrontiert und fasste den Entschluss, das fertiggestellt Lehrbuch an König Wilhelm III. von Preussen zu schicken – mit Erfolg. König Wilhelm III. war davon so beeindruckt, dass er ihm eine Stelle in einem Gymnasium in Kön anbot, die für ihren hochwertigen Wissenschaftsunterricht bekannt war. Hier begann er, neben der Mathematik, auch Physik zu unterrichten. Ohm stand nun zum ersten Mal ein komplettes Physiklabor zur Verfügung und der begabte Wissenschaftler begann kurzerhand, im Labor zu experimentieren. Seine Experimente nach dem Schulunterricht im Physiklabor machten sich also bezahlt und führten zu bahnbrechenden Erkenntnissen auf dem Gebiet der Physik.

Georg Simon Ohm wurde am 16. März 1789 in Erlangen geboren und starb am 6. Juli 1854 in München.

Handelsregistgeränderungen neu erfunden und automatisiert

Im Handelsregister werden Angaben über die Unternehmen gespeichert. Aufgabe des Registers ist es, Inhaber der geschäftlichen Unternehmen und rechtliche Verhältnisse der interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Eintragungen müssen deutlich darlegen, wer im Unternehmen die Haftung hat und welche rechtlichen Beziehungen bestehen. Damit werden Unternehmen transparent und die Rechtssicherheit im Geschäftsverkehr wird gefördert. Gibt es Änderungen im Unternehmen, müssen diese eingetragen und veröffentlicht werden.

Registereintragungen ändern

Firmen, die rechtlich dazu verpflichtet sind, sich im Handelsregister eintragen zu lassen, müssen dort auch ihre Änderungen veröffentlichen, soweit es formale Dinge betrifft. Mit uns können Sie dabei viel Zeit sparen, die Sie in andere Arbeiten investieren können. Dank unserer Onlinelösung haben Sie Veränderungen schnell eingetragen und können uns die administrativen Arbeiten überlassen. Einige Änderungen sind notarpflichtig, während es bei anderen reicht, dass sie im Handelsregister geändert werden. Wir informieren Sie darüber, welche Variante für Ihre Änderungen notwendig ist. Vergessen Sie den händischen Papierkrieg und überzeugen Sie sich von unserer automatisierten Onlinelösung.

Die Oberaufsicht über das Handelsregister

Als Handelsregister wird eine öffentliche Datenbank bezeichnet, die von den Kantonen verwaltet wird und alle Angaben über die Unternehmen enthält, die zur Eintragung verpflichtet sind. Dazu gehören zum Beispiel alle auf kaufmännische Art geführten Unternehmen. Die gesetzlichen Bestimmungen dazu finden Sie in der Handelsregisterverordnung (HregV).

Die Oberaufsicht über das Handelsregister hat der Bund. Hier befindet sich das Zentralregister. In der Regel wird das Register täglich überarbeitet und ständig aktualisiert. Zugriff bekommt jeder, der ein berechtigtes Anliegen hat, über den Firmenindex Zefix. Auch wenn die Oberaufsicht beim Bund liegt, werden die Register nicht dort, sondern in den einzelnen Kantonen geführt. Jeder Kanton verfügt über ein eigenes Handelsregisteramt. Die einzige Ausnahme dabei ist das Wallis. Hier gibt es drei Handelsregisterämter.

Änderungen im Unternehmen

In fast jedem Unternehmen ergeben sich im Lauf der Jahre Änderungen, die im Handelsregister eingetragen werden müssen. Zu unserem Service gehört es, Ihre Änderungen entsprechend zuzuordnen und weiterzuleiten. Wir sorgen dafür, dass Ihre Änderungen entsprechend den Gesetzen und zeitnah durchgeführt werden. So haben Sie die Sicherheit, dass Ihre Termine eingehalten werden und die Eintragung zu Ihrem Unternehmen korrekt sind.

Handelsregisteränderungen mit oder ohne Notar

Welche Angaben wie gemacht werden müssen, richtet sich unter anderem auch danach, welche Unternehmensform Sie haben. So können Sie ohne Notar auf jeden Fall:

– neue Personen eintragen,

– bereits eingetragene Personen löschen oder ändern,

– Stammanteile an andere Personen übertragen oder

– Ihre Firmenadresse in den meisten Fällen ändern.

Änderungen der Statuten oder des Firmennamens benötigen auf jeden Fall die Beurkundung durch einen Notar. Das gilt auch, wenn Sie Ihren Firmensitz in eine neue politische Gemeinde verlegen möchten. Soll der Rechtsformzusatz GmbH oder AG übersetzt werden, muss auch dazu ein Notar hinzugezogen werden. Wenn Sie den Zweck Ihres Unternehmens ändern oder eine Revisionsstelle wählen respektive abwählen, ist diese Änderung ebenfalls notarpflichtig.

Moderne Gadgets für Babys

Nicht nur die Welt der Erwachsenen boomt, auch in der Baby- und Kinderwelt gibt es zahlreiche Innovationen, die den Alltag der Grossen und Kleinen erleichtern. Insbesondere für werdende Eltern gibt es einige praktische Gadgets, die Arbeit abnehmen, Zeit sparen oder einfach nur Spass machen. Welche das sind und wie Eltern das passende Baby-Gadget finden, erklären wir in diesem Beitrag.

Spass, Lernen und Motorik

In puncto Motorik und Lernen gibt es zahlreiche Gadgets, die den Kindern Spaß machen und nebenbei die Beweglichkeit und Koordination fördern. Dazu gehören beispielsweise Kinderfahrzeuge wie elektrisch betriebene Fahrzeuge, Laufräder oder Dreiräder. Durch die Bewegungen der Arme und Beine sowie das Steuern mit Lenker oder Lenkrad lernen die Kinder sich fortzubewegen und Bewegungsabläufe durchzuführen. Inzwischen gibt es die Fahrzeuge von verschiedenen Herstellern und sind teilweise echten Auto-Modellen nachempfunden.

Bild: Baby-Walz

Schlafüberwachung, Wohlfühlen und Sicherheit

Um während dem Schläfchen des Babys immer entspannt zu bleiben, haben sich Babyphones bewährt. Teilweise lassen sich diese via WLAN mit der Smarthome-Steuerung der Wohnung koppeln und so noch einfacher steuern beziehungsweise überwachen. Neben Babyphones haben sich seit einiger Zeit ebenso Bewegungsmonitoren etabliert, die dank ausgeklügelter Technologie die Bewegungen des Babys überwachen und bei fehlenden Bewegungen einen Alarm auslösen. So soll beispielsweise auch die Wahrscheinlichkeit für einen plötzlichen Kindstod verringert werden.

Eine weitere Innovation auf diesem Gebiet ist der Snoo Smart Sleeper – ein Babybett mit integrierten Mikrofonen, Lautsprechern und Monitoren, die den Schlaf des Babys überwachen und durch unterschiedliche Schaukelbewegungen dazu beiträgt, diesen zu fördern und zu verlängern. Wenn das Baby besondere Aufmerksamkeit benötigt, alarmiert ein eingebauter Sensor die Eltern.

Für besonders gute Luftqualität sorgen beispielsweise Luftreiniger oder Luftqualitätsmonitoren wie der iBaby Air. Das Gadget kann verschiedene Luftbestandteile wie Kohlenmonoxid, Methan oder Ammoniak nachweisen und sorgt durch eingebaute Filter für die Reinigung der Luft. So steht dem Wohlbefinden des Babys nichts mehr im Wege. Ebenso sind Raumthermometer, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit messen von Vorteil, um für ein angenehmes Raumklima zu sorgen.

Eltern den Alltag erleichtern

Eins ist klar: Gadgets für Babys sind in erster Linie dazu da, Eltern die Arbeit zu erleichtern oder die Kleinen zu beschäftigen, während der Haushalt erledigt wird. Einige der Baby-Gadgets gibt es bereits seit mehreren Jahren und haben sich fest in den Alltag von Familien integriert. Allen voran das Babyphone, welches inzwischen aus den Kinderzimmern nicht mehr wegzudenken ist. Dennoch wurden diese einfachen Geräte weiterentwickelt und locken nun mit innovativen, neuen Funktionen, die für noch mehr Sicherheit und Entlastung sorgen.

Informieren sich werdende Eltern über moderne Gadgets für Babys, so ist die Auswahl riesig und unübersichtlich. Dennoch sollte man im Vorfeld abwägen, welche Funktionen wirklich Vorteile versprechen und welche Gadgets vermutlich mehr Spielerei als nützlich sind. Der Qualitätsfaktor sollte ebenso Berücksichtigung finden. Meist lohnt es sich, einige Franken mehr zu investieren.