Ausstellung im Textilmuseum St. Gallen: „Neue Stoffe – New Stuff“

Die Textilindustrie ist einer der ältesten Wirtschaftszweige: Schon seit Menschengedenken kleidet sich der Mensch zum Schutz gegen Witterungseinflüsse und als Symbol für den sozialen Status. Bei einer Ausstellung in St. Gallen können Besucher bis 2. April 2018 einen Blick in die Zukunft der Kleidung werfen. „Neue Stoffe – New Stuff“ widmet sich dem technischen Innovationspotential von Textilien und zeigt Materialien in ungewohnten Kontexten – etwa in der Medizin und Architektur.

Ausstellung macht Forschungsentwicklung sicht- und erlebbar

Die Ausstellung Neue Stoffe – New Stuff zeigt eine unbekannte Seite der Textilindustrie abseits von Mode im eigentlichen Sinne. Nichtsdestoweniger spielen die oft überraschenden Eigenschaften der neuen Stoffe eine wichtige Rolle in allen Bereichen des Alltags: Die Einsatzmöglichkeiten betreffen die Medizin, den Bausektor und die Konstruktion von Fahrzeugen bis hin zur Gewinnung und Einsparung von Energie. Viele von ihnen sind auf den ersten Blick gar nicht als faserbasierte Werkstoffe oder textile Strukturen zu erkennen, da sie das Produkt komplexer technischer Forschung und aufwendiger Herstellungsprozesse sind. „Sie sind im Vergleich zu anderen Materialien leicht fest, sehr flexibel und gut und vielseitig verwertbar“, konstatiert Michael Fehr, der Kurator der Ausstellung. Bei der richtigen Kombination von Material und Verarbeitungstechnik sei fast alles möglich. So sind im Textilmuseum etwa Befestigungsgurte der Schweizer Firma Cortex Hümbelin AG zu sehen, die statt aus Polyester aus Zylon gefertigt wurden. In Raumfähren eingesetzt, wiegen sie 25 Kilogramm weniger und verringern die Kosten der Flüge um 1,25 Millionen Dollar.

Einsatzmöglichkeiten der Stoffe

Die neuen Stoffe vereinen Qualitäten in sich, die heute gefragter sind als je zuvor. Denn in Zeiten immer knapper und teurer werdender natürlicher Ressourcen wird es immer wichtiger, den Materialeinsatz zu reduzieren. Haute Couture und funktionelle Aspekte beeinflussen sich heute gegenseitig, fremdartige Materialien und Techniken aus anderen Branchen inspirieren Modedesigner. So finden sich atmungsaktive, wind- und wasserdichte Stoffe wie Gore-Tex bei Jacken und Mänteln im Sortiment von Onlineshops genauso wieder wie in der Fahrradtechnik, Medizin und Musikinstrumenten. Bei Fahrrädern wird Gore-Tex bei der Herstellung wartungsarmer Bremsen eingesetzt, in der Herz- und Gefässchirurgie bei Prothesen, und bei Streichinstrumenten schützt es die Saiten vor Feuchtigkeit und Schmutz und macht sie länger haltbar.

Blick in die Zukunft: Smarte Kleidung

Im Zuge der Digitalisierung statten Ingenieure und Designer T-Shirts, Hosen und Jacken nun auch mit smarten Funktionen wie Beschleunigungssensoren, Pulsmessern und Mikrochips aus, die die Ausdauer steigern und Leiden lindern sollen. Start-ups und Mittelständler in Deutschland, Österreich und der Schweiz revolutionieren seit wenigen Jahren die Textilindustrie. Der Trend geht dabei zu Hightech-Funktionskleidung, die Komfort und Schutz zugleich bietet. So setzt etwa Bodo Lambertz, Gründer des Schweizer Unternehmens X-Technology mit Sitz in Wollerau bei Zürich, bei der Herstellung von Sportkleidung mit dem Label X-Bionic auf ein spezielles Garn. Die dadurch entstehenden, winzigen Lamellen in den Stoffen leiten überschüssigen Schweiss nach aussen und bilden eine dünne Isolierschicht, die Läufer und Radfahrer optimal vor Kälte schützt. In Tests stellten Forscher eine Leistungssteigerung bei Sportlern fest,;deren Regenerationsphase verkürzte sich um 20 Prozent. Bis sich jeder solche Produkte aus neuartigen Materialien leisten kann, wird es aber wohl noch dauern: Ein Herren-Lauf-T-Shirt von X-Bionic kostet rund 82 CHF.

Bildrechte: Flickr Colorfull Fabrics Thomas Euler CC BY-SA 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Swisspeers die Crowdlending-Plattform für KMU-Kredite

Swisspeers ist ein unabhängiger Online-Marktplatz, der es Unternehmen erlaubt, bei Investoren direkt ohne Zwischen­schaltung eines Finanzinstituts – Fremdkapital zu beschaffen.
Dieses Finanzierungskonzept hat die Aufgabe, die Innovationsfähigkeit von KMU zu unterstützen und zu stärken. Bei einem swisspeers Firmenkredit handelt es sich um einen amortisierenden Kredit mit konstanten Ratenzahlungen und einem festen Zinssatz – wie bei einem Autoleasing.

Die Crowdlending-Plattform swisspeers ist insbesondere für Wachstumsfinanzierungen oder zur Ablösung von Kontokorrentkrediten geeignet. Darüber hinaus bietet swisspeers ergänzende Dienstleistungen und unterstützt Unternehmen im Kreditantragsprozess. Die Unternehmer, die nicht über genügend Zeit oder das entsprechende Know-how ver­fügen, erhalten so Unterstützung bei der Erfüllung der Dokumentationsanforderungen für einen Kreditantrag und bekommen ein Coaching.

Für Investoren bietet swisspeers die Möglichkeit interessante Direktinvestitionen in kleine und mittlere Unter­nehmen zu tätigen und damit dem Anlagenotstand im Schweizer-Franken-Festzinsgeschäft zu entkommen. Diese neue alternative Anlagemöglichkeit mit attraktivem Risiko-Rendite-Profil trägt gleichzeitig zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Schweiz bei.
Die Investoren können Gebote, bestehend aus einem Betrag und einem Zinssatz, für die ausgeschriebenen Kreditprojekte abgeben. Lediglich das Datum und der Betrag des Gebots ist öffentlich. Persönliche Angaben der Investoren werden dem Kreditnehmer erst bei erfolgreicher Finanzierung bekannt gegeben.

Das Schweizer Unternehmen swisspeers aus Winterthur wurde von Alwin Meyer, Stefan Nägeli und Andreas Hug (im Bild vlnr) im August 2015 gegründet. Ziel des innovativen Unternehmens war es Lösungen für den Kapitalbedarf von KMU zu schaffen.

Als Fintech-Unternehmen ist es swisspeers ein Anliegen, die Digitalisierung der KMU voranzutreiben.
Sie haben bereits einen Plan ausgearbeitet, wie Sie Ihr Geschäft digitalisieren, restrukturieren oder erweitern möchten? Sie benötigen finanzielle Mittel um das Wachstum Ihres Unternehmens anzukurbeln? Bei swisspeers finden Sie den richtigen Partner.

Bequem, einfach, transparent und fair für beide Seiten – so geht Crowdlending an KMU.

Der Kickstart Accelerator 2017 in Zürich geht zu Ende

Seit Anfang September arbeiten 30 Startups aus aller Welt in Zürich an der Weiterentwicklung ihres Unternehmens. Sie sind Teil des diesjährigen Kickstart Accelerators, eines der grössten firmenübergreifenden Startup-Förderprogramme Europas unter Initiative von digitalswitzerland und durchgeführt vom Impact Hub Zürich.

Während der elf intensiven Programmwochen haben die Startups diverse Partnerschaften mit Grossunternehmen aufgegleist, Investoren gefunden und Verbindungen in die Schweiz geknüpft. Diese Erfolge werden am Freitag, 17. November 2017, bekannt gegeben. Zudem werden an der Abschlussfeier des Kickstart Accelerators die Gewinner-Startups verkündet. Sie sind herzlich dazu eingeladen.


Programm
Im Rahmen der Abschlussfeier werden die Proof of Concept-Partnerschaften (PoC) und andere Kooperationen zwischen den Startups und Partnerunternehmen wie den Grossbanken UBS, Credit Suisse und Raiffeisen, den Detailhändlern Migros und Coop, dem ICT-Anbieter Swisscom, dem Versicherer AXA Winterthur sowie den Beratungsfirmen EY und PwC Schweiz bekannt gegeben.

Als Referenten treten unter anderem auf:
• Patricia Schlenter und Christoph Birkholz, Programmverantwortliche Kickstart Accelerator
• Prof. Roland Siegwart, Professor Autonomous Systems, ETH Zürich
• Pascale Vonmont, CEO Gebert-Rüf-Stiftung
• etc.

Die Veranstaltung findet auf Englisch statt. Mit den Referenten sind vor Ort Interviews auf Deutsch oder Englisch möglich. Anmeldung zum Medienevent bitte bis 16. November an Simone Bächler, Medienverantwortliche Kickstart Accelerator (press@kickstart-accelerator.com). Für eine einfachere Koordination vor Ort ist ein frühes Eintreffen willkommen. Weitere Informationen und die Liste der diesjährigen Startups finden Sie hier.

Detailprogramm

15:30 Türöffnung
16:00 Apéro & Interview-Möglichkeiten
16:25 Ansprache Christoph Birkholz (Programmleiter Kickstart Accelerator), Patricia Schlenter (Programm-Managerin Kickstart Accelerator) sowie Prof. Roland Siegwart (Professor Autonomous Systems ETH)
16:45 Preisverleihung (Die besten Startups in den Bereichen FinTech, Food, Smart Cities sowie Robotics & Intelligent Systems erhalten je ein Preisgeld von 25`000 CHF)
17:15 Pitches der Gewinner-Startups

18:00 Pause

18:40 Verkündigung PoC und Partnerschaften
19:00 Ausblick 2018 durch Pascale Vonmont, CEO Gebert-Rüf-Stiftung und Christoph Birkholz, Programmleiter Kickstart Accelerator
19:15 Drinks & Flying Dinner
21:00 Closing Party

Über Kickstart Accelerator
Der Kickstart Accelerator, eine Initiative von digitalswitzerland und durchgeführt vom Impact Hub Zürich, ist eines der grössten firmenübergreifenden Startup-Förderprogramme Europas mit dem Ziel, die Schweiz im Bereich Innovation und Unternehmertum in den globalen Fokus zu rücken.

Während 11 Wochen kommen 50 Startups aus aller Welt in die Schweiz und erhalten Zugang zu Coworking-Space, Startkapital sowie zu führenden Partnerunternehmen, Investoren, Mentoren und Experten. Das Zero-Equity-Programm richtet sich an die besten internationalen Startups in sechs Verticals: FinTech, Food, Smart Cities, Robotics & Intelligent Systems, Edtech und Healthcare. Der EdTech Bereich wird in Zusammenarbeit mit EPFL angeboten und von venturelab durchgeführt. Um den Gesundheitsbereich zu erschliessen, ist Kickstart Accelerator eine Partnerschaft mit BaseLaunch (durchgeführt von BaselArea.swiss) eingegangen.

Der Kickstart Accelerator kann auf zahlreiche Partner-Unternehmen zählen: AXA Winterthur, Coop, Credit Suisse, EY, Gebert-Rüf-Stiftung, Migros, PwC Schweiz, Raiffeisen Schweiz, Swisscom und UBS. Unterstützt wird das Programm zudem von ABB, Accenture, Empa, ETH, Global Fintech Association, Helbling, Helsana, Hilti, Maxon Motor, Metall Zug, Stäubli, Swiss Life sowie den Städten Zürich, Bern und St. Gallen.

Die Online-Casino Spiele Innovationen

Als Online-Casinos werden virtuelle Casinos bezeichnet, auf die über das Internet zugegriffen werden kann. Online-Casinos ermöglichen das Wetten und Spielen von Casinospielen über an das Internet angeschlossene Endgeräte wie Tablets, Handys, PC, Smart-TV.

Die Web basierte Online-Casinos können direkt über einen Internet Browser genutzt werden, bieten aber auch auf Wunsch eine App an. Lediglich bei einigen komplexeren Spielen kann es vorkommen, dass die Installation von Zusatzprogrammen wie Flash, Shockwave oder Java notwendig ist. Für die Ausführung dieser Spiele ist eine ausreichende Bandbreite bei der Internetverbindung notwendig, da alle Grafiken, Töne und Animationen über das Plugin heruntergeladen werden müssen. Die meisten Spiele können natürlich auch hier kostenlos gespielt werden, bevor man sein eigenes Geld setzt.

Unter der Auswahl von über 600 Spielen bei Casumo Online-Casino findet jeder den ganz persönlichen Favoriten. Im Casumo erhalten Sie den besten Casino Bonus auch für die Auswahl an neuen Spielen, die ab sofort online zur Verfügung stehen:

Matsuri

Das neue Spiel ist ganz im japanischen Stil und ein Wunderwerk an Design. Wenn Sie schon immer einmal in die authentische Atmosphäre eines japanischen Festivals mit Lampions erleben wollten wo mann seinen Wunsch tätigen kann durch steigen der Lampions in die Luft.
Der Slot hat 3 Reihen mit 5 Walzen und 25 Gewinnlinien. Der Hintergrund ist ein See auf dessen Uferbänken man die farbenfrohen leuchtenden Lampions sehen kann. Versuche, den Goldfisch im Kingyo-Sukui-Bonusspiel zu fangen, um saftige Preisgelder zu ergattern, oder versuche dein Glück bei einem Freispiel, bei dem du bis zu 20 Freispielrunden erhalten kannst. Und wenn ein paar der farbenfrohen Lampions auf den Walzen erscheinen, kannst du in jeder Freispielrunde das bis zu 1.000-fache deines Einsatzes gewinnen!

Kingdom of Legend

Im Kingdom of Legend Spiel geht es um das mythische Königreich der Legenden. Ziel von Kingdom of Legends ist es, in jeder Runde so viele identische Symbole wie möglich zu erspielen. Sie gewinnen, sobald Sie mit einem Spin die geforderte Mindestzahl oder mehr erreichen.
Erwecke die Legende zum Leben und gewinne das bis zu 500-fache deines Einsatzes im zufällig ausgelösten Ork-Bonusspiel oder drehe das Bonusrad, um Geldpreise und bis zu 10 Freispielrunden zu ergattern oder dir einen Dreh am Super Wheel zu sichern. Beim Super Wheel winken dir Geldpreise in einer Höhe von bis zum 1.000-fachen deines Einsatzes. Mit dem Freispiel-Feature erhältst du bis zu 10 Freispielrunden mit Wilds, die sich in Lightning Wilds verwandeln.

King’s Treasure

Der Kings Treasure Slot setzt sich aus 5 Walzen mit insgesamt 20 Gewinnlinien zusammen. Wie der Titel dieses Spieles bereits erahnen lässt, dreht es sich bei diesem Slotspiel um einen König und dessen riesigen Schatz. Neben den sehr guten Design und der tollen Animation besticht dieses online Spiel durchgrosse Gewinnchancen.
Komm mit auf eine Zeitreise ins Mittelalter und entdecke längst vergessene Schätze mit einem Spiel mit Freispielrunden, das durch drei oder mehr Einzelsymbole ausgelöst wird, einem Gamble-Feature oder einer Chance auf den Gewinn des progressiven Jackpots, wenn fünf Ritter auf den Walzen erscheinen.

Um die Entscheidung zu erleichtern, gibt es bei Casumo unter der Kategorie ‚Top Spiele‘ eine hilfreiche Unterteilung der Automaten und so kann man auf einen Blick sehen, welche die beliebtesten Spiele sind.

„Unternehmerinnen der Zukunft“ gesucht!

Förderprogramm unterstützt Frauen, die im E-Commerce durchstarten wollen

Ob als Produzentin, Händlerin oder Inhaberin einer Eigenmarke: Ein Online-Geschäft aufzubauen, ist der Traum vieler Unternehmerinnen. Gleichzeitig warten auf dem Weg viele Herausforderungen: von der Produktentwicklung über das Marketing bis zum Vertrieb. „Unternehmerinnen der Zukunft – lokal und um die Welt“ ist eine Initiative vom Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU), Women in Digital e.V. und Amazon, die Frauen bei der Verwirklichung ihrer digitalen Geschäftsideen unterstützt.
Gesucht werden Inhaberinnen und Geschäftsführerinnen von Unternehmen mit weniger als 20 Mitarbeitern, die ihr stationäres Geschäft mit dem Start in den Online-Handel erweitern oder ihre bestehende Online-Präsenz ausbauen wollen.

Das Herzstück des Programms: die individuelle Begleitung aller Teilnehmerinnen durch Experten-Coaches – allesamt erfahrene Startup-Gründerinnen, Amazon Händlerinnen bzw. Händler oder Blogger.
Neben der Entwicklung und Umsetzung eines Maßnahmenplans für die Weiterentwicklung ihres Geschäfts erhalten Teilnehmerinnen Trainings zu Themen des digitalen Handels, unter anderem:

• Grundlagen des E-Commerce: Kundenfokus im Internet
• Digitaler Handel: Wie finden Kunden Angebote?
• Welche Produkte können wie und wo im Internet verkauft werden?
• Markenaufbau: Wie stärke ich eine Marke in der digitalen Welt?
• Export: Wie baue ich eine internationale Logistik auf?
• Social Media und Kundenkommunikation im digitalen Zeitalter

Interessentinnen können sich ab sofort und bis zum 31. Dezember 2017 unter der Email: unternehmerinnenderzukunft@amazon.de bewerben. Angesprochen sind sowohl Händlerinnen als auch Produzentinnen von Eigenmarkenwaren aus allen Branchen – sowohl Unternehmen mit stationärem Geschäft, die noch nicht im Internet gestartet sind, als auch Unternehmen, die online verkaufen, ihr Potential aber noch nicht voll ausschöpfen.

Ausführliche Informationen unter: https://www.amazon.de/unternehmerinnenderzukunft.

Adventskalender für Erwachsene von Amorana

Der Schweizer Online-Shop Amorana lanciert seinen legendären Adventskalender. Die überraschenden Inhalte des Kalenders orientieren sichan inspirierenden Themen wie „Ein Fall für Zwei“, „Wahnsinn der Sinne“ oder „Im 7ten Himmel“ und laden zum gemeinsamen Erleben während und nach der Adventszeit ein.

Amorana Adventskalender

Nachdem im vergangenen Jahr der Amorana Adventskalender ein Grosserfolg und in der kürzester Zeit ausverkauft war, hat Amorana dieses Jahr in aufwändiger Vorarbeit wiederum einen Kalender mit überraschenden und aussergewöhnlichen Inhalten geschaffen. Sowohl der reguläre Kalender als auch die Premium Version laden mit Themen wie „Ein Fall für Zwei“, „Wahnsinn der Sinne“, „Im 7ten Himmel“, „Lustvolle Berührungen“, „Heisse Spielchen“ oder „Durch das Hintertürchen“ zum gemeinsamen Spiel und Entdecken der Sinne ein.

Für jeden Tag vom 1. bis und mit dem 24.Dezember warten hinter einem Türchen lustvolle Überraschungen zu den verschiedenen Themen, welche die Adventszeit bereichern und zum gemeinsamen Erforschen der Sinnesfreuden einladen.

Amorana-Adventskalender-2017

Preis und Verfügbarkeit
Der reguläre Amorana Adventskalender Classic ist zum Preis von CHF 149,90 inkl. MwSt., der Premium Adventskalender zum Preis von CHF 299,90 inkl. MwSt. direkt über den Amorana Online-Shop erhältlich. Ein Booklet mit den Produktebeschreibungen ist im Lieferumfang ebenfalls enthalten.

Damit du den für dich passenden Adventskalender aussuchen kannst, bekommst du hier eine Übersicht über die Amorana Adventskalender Modelle Classic und Premium:

Amorana Adventskalender Classic (Lieferung sofort)

– 24 geniale Überraschungen
– Geeignet für homosexuelle und heterosexuelle Paare und Singles
– Warenwert von über CHF 440.-
– Für ein spannendes Liebesleben voller Abwechslung
– Überraschungen mit lustvollen Produkten
– Mit Produkten für Einsteiger und Fortgeschrittene
– Adventskalender in einem ansprechendem Design
– Perfekte vorweihnachtliche Geschenkidee für die Liebste/den Liebsten
– Limitierte Auflage – solange Vorrat

Amorana Adventskalender Premium (Lieferung Mitte November)

– 24 geniale Überraschungen
– Geeignet für homosexuelle und heterosexuelle Paare und Singles
– Warenwert von über CHF 650.-
– Adventskalender enthält einen Womanizer im Wert von CHF 189.-
– Überraschungen mit lustvollen Produkten
– Für ein spannendes Liebesleben voller Abwechslung
– Mit Produkten für Einsteiger und Fortgeschrittene
– Adventskalender in Premium Gold Design
– Perfekte vorweihnachtliche Geschenkidee für die Liebste/den Liebsten
– Streng limitierte Auflage – solange Vorrat

Tipp: Bestelle den Kalender gleich mit einer Geschenkverpackung. Der Adventskalender wird mit Liebe in festliches Geschenkpapier mit Amorana-Logo verpackt.

Über Amorana:
Amorana wurde von den beiden Zürcher Jungunternehmern Lukas Speiser und Alan Frei mit dem Ziel gegründet, dazu beizutragen, dass jeder Mensch ein vollständig erfülltes Leben führen kann. Der Shop ging Mitte April 2014 online und bietet seinen Kunden eine Auswahl an hochwertigen Lovetoys und Dessous.
Auf den verschiedenen Kommunikationskanälen werden zudem laufend spannende und lehrreiche Informationen vermittelt. Besucher sollen sich inspirieren lassen und neue Welten entdecken, um ihr Potential voll auszuschöpfen. Als Schweizer Onlineshop mit Schweizer Lager bietet Amorana die kürzeste Lieferfrist in der Branche und mit einem lokalen Kundendienst bestmöglichen Service und kompetente Beratung.
Das Unternehmen mit Sitz Glattbrugg beschäftigt aktuell rund 20 Mitarbeitende.

Die Startups Lumigbo und MotionPilot gewinnen im Venture Kick Finale je CHF 130’000

Lumigbo hat eine Technologie entwickelt, welche das Einfügen von Implantaten in den Körper vereinfacht. MotionPilot macht das Fliegen von Drohnen zu einem intuitiven Vergnügen mit live Videos, Video-Brillen und Bewegungssensoren. Diese zwei Startups schliessen sich den Venture Kick Gewinnern 2017 an und erhalten ihren Teil der CHF 3’000’000 welche Venture Kick dieses Jahr investiert hat, um die globalen Ambitionen von Startups zu unterstützen.

venture kick

Lumigbo, das EPFL/ETHZ Spinoff welches Chirurgen den Job von Chirurgen vereinfacht
Implantate sind Materialkonstrukte die chirurgisch in den Körper eingesetzt werden. Täglich werden mehr als 1 Million Implantate bei offenen Operationen eingesetzt. Basierend auf Technologien von der EPF Lausanne und der ETH Zürich hat Lumigbo die Technologie entwickelt, um zentimetergrosse Implantate im Körper aufzubauen. Dabei wird ein Zugangskanal benutzt, welcher weniger als einen halben Millimeter Durchmesser hat, was die bisher kleinste Grösse ist. Das Verfahren kann für fast jede Art von Polymer-basierten Implantaten angewandt werden.

Lumigbos Prozess kann für fast jede Art von Implantat benutzt werden, welches im Körper eingefügt wird. Im Moment fokussiert Lumigbo sich auf Wurzelbehandlungen – davon gibt es 700’000 Fälle jährlich in der Schweiz – ein kniffliges und langsames Prozedere, das Zahnärzte und Patienten nicht mögen. Lumigbo hat einen Prozess entwickelt wobei mittels spezifischen Materialien und einem Gerät nach der Wurzelbehandlung in einer minimalinvasiven Art Material eingeführt wird, welches die Behandlungszeit um bis zu 30 Minuten verkürzt und dabei die Effizienz der Behandlung steigert. Lumigbo hat aktuell drei Prototypen patentiert.

Dank der Hilfe von Venture Kick wird Lumigbo weiter die Möglichkeit haben, ihr Produkt für Kunden zu testen und weiterzuentwickeln. «Mit dem Venture Kick Training haben wir unser Businessmodell etabliert und Schlüsselannahmen validiert. Dank der Finanzierung können wir nun unsere Prototypen anpassen und unseren zukünftigen Kunden helfen, spezifische Sets von neuen Befunden einzubauen», erklärt Andreas Schmocker, Gründer von Lumigbo.

Andreas Schmocker hatte mit dem venture leaders 2017 Programm die Möglichkeit, Investoren aus dem Bereich der Dental- und Medizingeräteindustrie sowie Key Opinion Leaders zu treffen.

MotionPilot: Macht das Fliegen von Drohnen zu einem intuitiven Vergnügen
Die Geschichte beginnt mit Arthur, Benjamin, Timothée und Thibaut, alle mikrotechnische Ingenieure der EPFL mit einer Leidenschaft für Drohnen, welche ihr Hobby intuitiver und spassiger gestalten wollten. Frustriert zu sehen, dass das First Person View (FPV) Erlebnis auf eine kleine Anzahl Personen beschränkt ist, wegen seiner technischen Komplexität und dem Mangel an Ready-to-Fly Lösungen, haben sie sich dazu entschieden, dieses Problem zu lösen. Heute bringt die Firma MotionPilot ein intuitives Flugerlebnis auf den Markt. Das Produkt enthält eine Drohne, Video-Brillen und den MotionPilot Controller.

Mit der Technologie kann man in wenigen Sekunden fliegen und die Möglichkeiten, welche das Fliegen bietet entdecken: veranstalte ein Rennen mit Freunden, Spring über eine Klippe oder Erkunde einfach die Umgebung aus der Luft. «Die Kicks, welche wir erhalten haben, waren eine grosse Hilfe um MotionPilot da hin zu bringen wo es heute ist. Und nicht nur das Geld, die Unterstützung und Beratung haben uns geholfen, zu fokussieren und vorwärts zu kommen, was essentiell war.» MotionPilot zielt darauf ab, seinen Marktanteil im schnellst wachsenden Freizeitanteils des Drohnenmarkts zu erhalten, wo Verkaufserlöse im Jahr 2021 über $12 Milliarden wachsen sollen. MotionPilot hat zwei Schlüsseltechnologien entwickelt: Bewegungstracking und spürbares Feedback, was die Konstruktion eines Controllers ermöglicht, welcher intuitiver ist in der Nutzung als eine konventionelle Fernsteuerung. Das Produkt wird in Ready-to-Fly Packages verkauft, um es jedermann eine einfache Handhabung zu erlauben. «Das Venture Kick Preisgeld wird vor allem dazu genutzt um einen Software-Ingenieur in das Team zu holen, die Kommunikation rund um das Projekt zu erhöhen und die erste Phase der Industrialisierung zu finanzieren» sagt Timothée Peter, CEO MotionPilot.

Über Venture Kick
Die philanthropische Initiative Venture Kick vergibt ein Startkapital von 130‘000 Franken an die Startups. Ausserdem hilft es den Jungunternehmen, ein strukturiertes und erfolgreiches Unternehmen zu werden. Unternehmer präsentieren ihre Geschäftsideen vor einer Jury auf drei verschiedenen Levels und erhalten Finanzierung sowie direktes Feedback und ein weitreichendes Netzwerk aus erfahrenen Unternehmern und Investoren.

Seit 2007 profitierten 500 Gründerprojekte von rund 20 Millionen Franken Startkapital. Daraus entstanden mehr als 350 aktive Unternehmen, welche 3‘900 qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen haben. Ausserdem haben die unterstützten Jungunternehmen ein Finanzierungsvolumen von 1,35 Milliarden Franken erhalten. Von den TOP 100 Schweizer Startups 2017 starteten 55 ihre Unternehmerkarriere bei Venture Kick.

2017 wird Venture Kick 3 Millionen Franken an Startup Projekte vergeben um die Schweizer Wissenschaft auf dem globalen Markt zu positionieren. Mehr dazu im Venture Kick Jahresbericht.
Venture Kick, eine Initiative der Venture Kick Stiftung, wird finanziert durch: Gebert Rüf Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Fondation Lombard Odier, Debiopharm Group, Fondation Pro Techno, Rising Tide Foundation, European Space Agency, Engagement Migros, Swisscom, André Hoffmann, Hansjörg Wyss und Martin Haefner.