Leider sind wir im Haushalt immer wieder mit Unfällen, Verletzungen und Krankheiten konfrontiert. Da ist es sehr von Vorteil, wenn die wichtigsten Mittel zur Behandlung direkt zur Verfügung stehen. Möglich macht es eine selbst aufgebaute Hausapotheke. Worauf bei diesem Projekt zu achten ist, sehen wir uns hier in diesem Artikel an.
Die richtige Hausapotheke finden Im ersten Schritt geht es darum, überhaupt die richtige Hausapotheke für die persönlichen Bedürfnisse zu finden. Hierfür gibt es verschiedene Produkte, die zum Beispiel ins Badezimmer integriert werden können. Entscheidend ist, dass die Hausapotheke genügend Platz für all die kleinen und großen Dinge mitbringt, die im Alltag von Bedeutung sind. Darüber hinaus sollte sie so angebracht werden, dass die Medikamente für Kinder und Jugendliche nicht gleich erreichbar sind. Dies kann zum Beispiel dadurch gewährleistet werden, dass die Hausapotheke in einer gewissen Höhe angebracht wird.
Alle Basics anschaffen Zu einem gewissen Prozentsatz ist eine jede Hausapotheke gleich aufgebaut. Denn es gibt gewisse Dinge, die von jedem benötigt werden. Dazu zählen Medikamente, die zur Behandlung der Symptome einer Erkältung oder Grippe eingesetzt werden können. Hier lohnt es sich, einmal eine etwas größere Anschaffung zu machen und sich damit alle wichtigen Dinge zu besorgen. Möglich ist dies zum Beispiel in einer Online Apotheke, wo die Medikamente meist günstiger zur Verfügung stehen. Das hat damit zu tun, dass die Kosten in Bezug auf Personal und Fläche bei diesen Unternehmen deutlich geringere sind als bei einer klassischen Apotheke.
Schnelle Hilfe bei Verletzungen Zum anderen ist es wichtig, dass alles Wichtige für die Versorgung kleiner Verletzungen zur Verfügung steht. Dazu zählen Pflaster, Verbandszeug und Kompressen, die schnell auf die Wunde aufgebracht werden können. Wer sich nicht sicher ist, welche Dinge dafür wirklich benötigt werden, der kann sich am Aufbau des Verbandkastens im Auto orientieren. Was dort als wichtig angesehen wird, sollte auch direkt im Haus zur Verfügung stehen.
Individuelle Medikamente und Präparate Ebenso wichtig ist es, individuelle Voraussetzungen nicht außer Acht zu lassen, wenn es um den Aufbau der Hausapotheke geht. Gibt es zum Beispiel besondere Erkrankungen in der Familie, die einer Behandlung bedürfen? Selbstverständlich sollten für diese Fälle die passenden Mittel zur Verfügung stehen, die für die Behandlung eingesetzt werden können. Diese dürfen nicht nur in der Hausapotheke nicht fehlen, sondern müssen auch während des nächsten Urlaubs mit in die Reiseapotheke.
Allerdings ist es mit dem einmaligen Einkauf all dieser Medikamente nicht getan. Denn auch diese Präparate haben ein Haltbarkeitsdatum, das nach Möglichkeit nicht überschritten werden sollte. nachdem dieser Zeitraum verstrichen ist, kann nicht mehr die Sicherheit der Medikamente gewährleistet werden. Zumindest einmal im Jahr ist es deshalb wichtig, einen Check aller Substanzen durchzuführen und jene auszusortieren, die nicht mehr länger haltbar sind. Das gilt ganz besonders dann, wenn sich bereits Verfärbungen an den Medikamenten zeigen oder deren Konsistenz sich verändert hat. In dem Fall müssen sie schnell durch neue Produkte ersetzt werden, die wieder mit gutem Gewissen für Behandlungen eingesetzt werden können.
Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, auch im Einzelhandel. Wer ein eigenes Lädchen betreibt, kann durch gezielte Massnahmen nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Geschäft stärken. Von Energieeffizienz über nachhaltige Verpackungen bis hin zur Förderung lokaler und fair gehandelter Produkte – es gibt viele Möglichkeiten, ein Lädchen umweltfreundlicher zu gestalten. Manchmal reichen bereits kleine Veränderungen, um grosse Wirkungen zu erzielen. In diesem Artikel werden praxisnahe Tipps vorgestellt, die jeder Ladenbesitzer problemlos umsetzen kann. So kann man nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Integration nachhaltiger Praktiken kann darüber hinaus die Identifikation der Kunden mit dem Laden stärken und ein positives Image fördern. Nun werfen wir einen Blick auf konkrete Massnahmen, die man im eigenen Lädchen umsetzen kann.
Energieeffizienz im Lädchen: So reduziert man den Stromverbrauch nachhaltig
Energieeffizienz ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeit und lässt sich auch im eigenen Lädchen leicht umsetzen. Eine der ersten Massnahmen sollte der Austausch herkömmlicher Glühbirnen durch energieeffiziente LED-Leuchten sein. LEDs verbrauchen deutlich weniger Strom und haben eine längere Lebensdauer. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Bewegungssensoren für die Beleuchtung in wenig frequentierten Bereichen zu installieren. Diese sorgen dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es tatsächlich benötigt wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Optimierung der Heizungs- und Klimaanlagen. Regelmässige Wartungen und das Einstellen auf energiesparende Temperaturen können den Energieverbrauch erheblich senken. Es lohnt sich auch, in moderne Thermostate zu investieren, die eine präzise Steuerung der Raumtemperatur ermöglichen.
Auch die Kühlung von Waren sollte auf Effizienz überprüft werden. Energieeffiziente Kühlsysteme und regelmässige Wartung der Geräte tragen dazu bei, den Stromverbrauch zu minimieren. Zudem kann man die Geräte nachts oder bei geringer Auslastung auf eine energiesparende Betriebsart umstellen. Durch diese Massnahmen lässt sich nicht nur der Energieverbrauch reduzieren, sondern auch die Betriebskosten nachhaltig senken.
Nachhaltige Verpackungen: Umweltfreundliche Alternativen für den Einzelhandel
Verpackungen spielen im Einzelhandel eine grosse Rolle und bieten eine hervorragende Möglichkeit, nachhaltiger zu agieren. Statt auf herkömmliche Plastikverpackungen kann man auf umweltfreundliche Alternativen wie recycelbares Papier, kompostierbare Materialien oder wiederverwendbare Behälter umsteigen. Diese Alternativen sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern sprechen auch umweltbewusste Kunden an.
Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist das Bedrucken von Papier Etiketten. Diese sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Plastiketiketten und können problemlos recycelt werden. Das Bedrucken von Papier Etiketten ermöglicht es zudem, das Branding des Lädchens nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig den ökologischen Fussabdruck zu minimieren.
Man kann auch Anreize für Kunden schaffen, eigene Behälter mitzubringen. Dies reduziert den Verpackungsmüll erheblich und stärkt die Bindung zu umweltbewussten Kunden. In diesem Zusammenhang ist es hilfreich, Kunden aktiv über die Vorteile nachhaltiger Verpackungen zu informieren und auf umweltfreundliche Praktiken hinzuweisen. So kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Image des Lädchens verbessern.
Lokale und fair gehandelte Produkte: Wie man das Sortiment nachhaltig gestaltet
Die Auswahl der Produkte im eigenen Lädchen hat einen grossen Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Man kann sich gezielt für lokale und fair gehandelte Produkte entscheiden, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Lokale Produkte haben kürzere Transportwege, was den CO2-Ausstoss reduziert. Zudem fördert man durch den Verkauf lokaler Produkte die regionale Landwirtschaft und Handwerksbetriebe.
Fair gehandelte Produkte sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Diese gewährleisten, dass die Produzenten fair entlohnt werden und unter menschenwürdigen Bedingungen arbeiten. Durch den Verkauf fair gehandelter Waren kann man einen direkten Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern leisten.
Um das Sortiment nachhaltig zu gestalten, kann man auch auf saisonale Produkte setzen. Diese sind oft frischer und haben einen geringeren ökologischen Fussabdruck. Man sollte darauf achten, das Sortiment regelmässig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um den Nachhaltigkeitsanspruch kontinuierlich zu erfüllen. Durch die bewusste Auswahl lokaler und fair gehandelter Produkte kann man nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität der Kunden stärken.
Recycling und Abfallmanagement: Effektive Strategien für ein umweltfreundliches Lädchen
Ein effizientes Recycling- und Abfallmanagement ist unerlässlich, um die Nachhaltigkeit im eigenen Lädchen zu erhöhen. Man sollte damit beginnen, die Abfallströme im Laden zu analysieren und gezielte Massnahmen zur Reduzierung und Trennung des Mülls zu ergreifen. Eine klare und gut gekennzeichnete Trennung der Abfälle in Kategorien wie Papier, Glas, Plastik und Biomüll erleichtert das Recycling und sorgt dafür, dass wertvolle Ressourcen wiederverwendet werden können.
Es lohnt sich, mit lokalen Recyclingunternehmen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Abfälle ordnungsgemäss entsorgt und recycelt werden. Diese Partnerschaften können auch dazu beitragen, Kosten zu sparen und den Recyclingprozess effizienter zu gestalten.
Man kann auch überlegen, wie Verpackungen und Produkte im Laden selbst wiederverwendet werden können. Beispielsweise lassen sich Pappkartons mehrfach nutzen oder an Kunden weitergeben, die sie für den Transport ihrer Einkäufe verwenden können. Darüber hinaus ist es sinnvoll, den Kunden die Möglichkeit zu bieten, leere Verpackungen zurückzugeben, die dann entweder wiederbefüllt oder korrekt recycelt werden.
Ein weiterer Aspekt ist die Schulung der Mitarbeiter im Bereich Recycling und Abfallmanagement. Gut informierte Mitarbeiter können massgeblich dazu beitragen, die Recyclingquote zu erhöhen und den Abfall im Laden zu minimieren. Durch ein konsequentes und durchdachtes Abfallmanagement kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Bewusstsein der Kunden und Mitarbeiter für Nachhaltigkeit schärfen.
Die fortschreitende Technologie hat nicht den Alltag verändert, sondern auch die Art und Weise, wie man trainiert und seine Fitnessziele erreicht. Intelligente Geräte und innovative Anwendungen bieten neue Möglichkeiten, das Training effizienter und abwechslungsreicher zu gestalten. Diese technologischen Fortschritte machen es leichter, Fortschritte zu verfolgen, massgeschneiderte Programme zu nutzen und das Verletzungsrisiko zu minimieren.
Fitness-Tracker und Wearables: Daten nutzen, um Fortschritte zu verfolgen und Ziele zu setzen
Fitness-Tracker und Wearables sind mittlerweile unverzichtbare Helfer im Training. Diese Geräte erfassen eine Vielzahl von Daten, darunter Schritte, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Schlafmuster. Durch die Analyse dieser Informationen kann man präzise Trainingspläne erstellen und individuelle Ziele setzen. Viele Tracker bieten zudem Feedback in Echtzeit, das hilft, die eigene Leistung zu optimieren und Motivation zu steigern. Über Apps lassen sich die gesammelten Daten übersichtlich darstellen und auswerten, was eine detaillierte Fortschrittsverfolgung ermöglicht. Zusätzlich bieten einige Wearables spezielle Funktionen wie GPS-Tracking für Läufer oder Schwimmer. Auch die Integration von sozialen Funktionen ermöglicht es, sich mit anderen zu vernetzen und in Herausforderungen zu messen. Durch die kontinuierliche Datenerfassung erhält man ein umfassendes Bild über die eigene Fitness und kann gezielt an Schwachstellen arbeiten. Fitness-Tracker und Wearables sind somit wertvolle Werkzeuge, um ein effektives und zielgerichtetes Training zu geniessen.
Virtuelle Fitnesskurse und Apps für massgeschneiderte Trainingsprogramme
Virtuelle Fitnesskurse und Apps haben das Training von zu Hause aus revolutioniert. Diese Plattformen bieten eine Vielzahl von Trainingsprogrammen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Fitnesslevels zugeschnitten sind. Ob Yoga, HIIT, Pilates oder Krafttraining – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Flexibilität, jederzeit und überall trainieren zu können, macht diese Angebote besonders attraktiv. Viele Apps bieten zudem personalisierte Trainingspläne, die auf den individuellen Fortschritt und die Ziele abgestimmt sind. Livestream-Kurse ermöglichen es, in Echtzeit mit Trainern und anderen Teilnehmern zu interagieren, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Auch On-Demand-Videos stehen zur Verfügung, sodass man flexibel nach eigenem Zeitplan trainieren kann. Einige Plattformen bieten zusätzlich Ernährungspläne und Tipps zur Lebensstilverbesserung an. Durch die Kombination aus professioneller Anleitung und flexibler Nutzung sind virtuelle Fitnesskurse und Apps ideale Begleiter für das Training von zu Hause aus.
Personalisierte Trainingspläne durch KI-gestützte Programme
KI-gestützte Programme haben die Personalisierung von Trainingsplänen auf ein neues Level gehoben. Diese intelligenten Systeme analysieren detaillierte Daten über die körperliche Verfassung, das Fitnesslevel und die persönlichen Ziele, um massgeschneiderte Trainingspläne zu erstellen. Künstliche Intelligenz kann durch kontinuierliche Datenanalyse den Trainingsplan in Echtzeit anpassen und optimieren. Beispielsweise kann ein KI-Programm erkennen, wann man eine Trainingspause benötigt oder die Intensität erhöhen sollte. Auch spezifische Übungen, wie das Training mit einer Kettlebell oder einer Langhantel, können integriert werden, um bestimmte Muskelgruppen gezielt zu stärken. Durch die Berücksichtigung individueller Vorlieben und körperlicher Bedürfnisse wird das Training effizienter und sicherer. Diese Programme bieten zudem oft Feedback und Anleitungen, um die korrekte Ausführung der Übungen zu ermöglichen. Durch die Personalisierung und ständige Anpassung an den Fortschritt sind KI-gestützte Trainingspläne besonders effektiv und motivierend.
Intelligente Fitnessgeräte: Technologien, die das Training effizienter machen
Intelligente Fitnessgeräte sind eine weitere Innovation, die das Training erheblich verbessert. Diese Geräte sind mit Sensoren und Software ausgestattet, die die Bewegungen und die Körperhaltung in Echtzeit überwachen. Dadurch kann man sofortige Korrekturen vornehmen und das Verletzungsrisiko minimieren. Einige Geräte bieten zudem personalisierte Trainingsprogramme und passen die Übungen an das individuelle Fitnesslevel an. Fitnessgeräte, die sich mit Apps synchronisieren lassen, ermöglichen eine detaillierte Aufzeichnung und Analyse der Trainingseinheiten. Durch die Verbindung von Technologie und Training werden die Übungen effizienter und sicherer. Diese intelligenten Fitnessgeräte helfen, das Maximum aus jedem Workout herauszuholen und dabei das Verletzungsrisiko zu minimieren.
Technologie hat das Fitnesserlebnis gewandelt und bietet zahlreiche Möglichkeiten, das Training zu optimieren und abwechslungsreicher zu gestalten. Von Fitness-Trackern über virtuelle Kurse bis hin zu intelligenten Geräten – die modernen Tools machen das Training effektiver und sicherer.
Um Energie einzusparen und den Verbrauch von Heizenergie möglichst effizient zu gestalten, braucht es ein modernes Immobilienmanagement. Viele Eigenheimbesitzer beschäftigen sich bei einer energetischen Sanierung ausschliesslich mit der Erneuerung der Fassade. Doch gelingt es durch innovative Konzepte weitaus mehr Energie einzusparen, als bloss über eine neue Gebäudehülle. Viele Energiekonzepte gehen heutzutage deutlich weiter und ermöglichen es immer kostbarere Energieressourcen zu schützen. Hier erhalten Sie einen Überblick von verschiedenen innovativen Konzepten, mit denen sich die Energieeffizienz von Wohngebäuden deutlich verbessern lässt.
Nicht nur die Bereiche Heizung, Fenster und Dämmung spielen bei einer energetischen Sanierung eine entscheidende Rolle, sondern auch alternative Energiequellen wie die Sonnenenergie. Photovoltaik-Anlagen sind aktuell mehr denn je im Trend und setzen für Wohnimmobilien neue Massstäbe der Energieeffizienz. Wer über eine ausreichend grosse Dachfläche verfügt, kann die Kosten für Strom- und Heizenergie auf ein Minimum und auch als gutes Vorbild für die Umwelt vorangehen. Durch moderne Technik und innovative Solarmodule gelingt es mittlerweile deutlich mehr Energie über private Dachflächen zu gewinnen. Ebenso bieten mittlerweile zahlreiche Unternehmen einige sehr innovative Konzepte an, um eine energetische Sanierung sorgfältig und unkompliziert zu planen.
Der Austausch von Fenster durch digitale Konfigurator planen Ein Fensteraustausch im Rahmen einer energetischen Sanierung ist fast immer eine gute Investition in die eigenen vier Wände. Besonders alte Fenster gilt es auszutauschen, da diese oftmals nicht modernen Standards entsprechen. Doch gibt es grosse Unterschiede bei den Maßen und Design von Fenstern auf dem Markt, so dass sich der Austausch von Fensterrahmen und Fenster nicht immer ganz so einfach durchführen lässt. Eine praktische Lösung bietet ein innovativer Online Konfigurator für Fenster. Hier können Hausbesitzer ganz einfach Grösse, das Material, den Fenstertyp sowie Öffnungsart bestimmen und erhalten sofort eine Kostenübersicht. Anders als bei einem stationären Fensterhändler können Eigenheimbesitzer schnell einen Überblick von den Kosten bei einer Erneuerung der Fenster gewinnen. Neben der Energieersparnis können neue Fenster auch die Ästhetik des Hauses verbessern, sowie für einen Lärm- und Schallschutz sorgen.
Erneuerung der Fassadendämmung spart langfristig Energie Eine umfassende energetische Sanierung besteht aus gleich mehreren Säulen. Neben dem Fensteraustausch kann auch die Sanierung der Gebäudehülle durchaus sinnvoll sein, um dauerhaft den Energieverbrauch zu senken. Dabei kommt es vor allem auf die Wahl des Dämmmaterials an, um für eine maximale Energieeffizienz zu sorgen. Je nach Gebäudesubstanz empfehlen sich ganz unterschiedliche Dämmmaterialien. Eigenheimbesitzer können für eine verbesserte Energie-Bilanz sorgen, wenn sie auf synthetische, tierische und nachwachsende Dämmstoffe setzen. Natürliche Dämmmaterialien sind oftmals etwas teurer, jedoch deutlich umweltfreundlicher als synthetische Materialien.
Mit einer Solaranlage auf dem Hausdach zum Energieproduzent werden Die Nachfrage für erneuerbare Energien ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, so dass immer mehr private Haushalte über eine Solaranlage auf dem Hausdach verfügen. Die gewonnene Energie lässt sich sofort im eigenen Haushalt nutzen, überschüssige Energie wird hingegen ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Moderne Technik wie Energiespeicher oder Wallboxen für Elektroautos ermöglichen es, das volle Potenzial aus der eigenen Energieproduktion herauszuholen. Auch hier haben Eigenheimbesitzer die Möglichkeit, das heimische Domizil deutlich ökologischer und energieeffizienter umzugestalten.
Im ersten Quartal des Jahres 2024 wurden 13‘453 Neugründungen in der Schweiz verzeichnet. Das ist ein Wachstum von 4.1% gegenüber der Vorjahresperiode. Das zeigt die IFJ Studie «Nationale Analyse Schweizer Firmengründungen Q1 2024». Die Studie untersuchte zusätzlich die Gründungsintensität in Schweizer Kantonen. Basierend auf den Gründungszahlen 2023 geht der Kanton Zug mit 21.44 Firmengründungen pro 1‘000 Einwohner/innen klar als Gewinner hervor. Mit Abstand folgen die beiden Kantone Schwyz (8.37) und Genf (7.73). Im Jahr 2023 zeigte sich ein deutliches Bild in der Schweizer Gründungsszene, wobei der Kanton Zug die Spitze mit einer beeindruckenden Gründungsdichte von 21.44 pro 1’000 Einwohner/innen erklommen hat. Dieses Resultat kommt nicht überraschend, denn der Kanton Zug gilt schon lange als Magnet für Unternehmensgründungen, dank seiner attraktiven steuerlichen Rahmenbedingungen und der insgesamt positiven wirtschaftlichen Atmosphäre für Gründer/innen. Durchschnittlich werden in der Schweiz 5.8 Firmen pro 1’000 Einwohner/innen gegründet. Der Kanton Uri schneidet mit 3.61 Gründungen pro 1’000 Einwohner/innen am schlechtesten ab. Spannend ist ebenfalls zu beobachten, dass der Kanton der Schweizer Hauptstadt Bern sich mit 4.0 Gründungen pro 1’000 Einwohner/innen knapp vor dem letzten Platz retten kann.
Gründungsstimmung im ersten Quartal 2024 Die Gründungszahlen des ersten Quartals 2024 stimmen positiv. Mit 150 Firmengründungen pro Tag besteht weiterhin ein Aufwärtstrend. Es gilt zu beobachten, ob dieser Trend weiter anhält und dieses Jahr erneut zu einem Gründungsrekord führt. Gemäss dem Co-Geschäftsführer, Simon May, ist es schwierig eine klare Prognose zu machen: “Das Jahr 2024 hat definitiv das Potential für einen neuen Gründungsrekord. Dieser hängt jedoch stark von der wirtschaftlichen Entwicklung der Schweiz ab. Die jüngste Zinssenkung der Nationalbank, die tiefe Inflation und Arbeitslosenquote sowie die spürbare unternehmerische Lust Neues zu erschaffen, stimmt uns positiv.”
Die Periodenwahl einer Statistik ist zentral Jede Statistik muss kritisch betrachtet werden. Die Ergebnisse sind stark abhängig von der Periodenwahl. Im Falle dieser aktuellen IFJ Studie wurde in diesem Quartal die Laufzeit 01.01.2024 bis 28.03.2024 im Vergleich zur Vorjahresperiode untersucht, da das Ende des Monats März auf das Osterwochenende fällt und die Handelsregisterämter geschlossen sind. Hätte man die Laufzeit bis Ende März gelegt und damit drei Tage ohne Firmengründungen im Vergleich zu 2023 integriert, wären die Ergebnisse der Studie anders ausgefallen.
In welchem Kanton herrschte im 2023 die grösste Gründungsdichte? Mit einer Gründungsdichte von 21.44 pro 1’000 Einwohner/innen im 2023 haben wir einen klaren Gewinner – den Kanton Zug. Dies ist aufgrund der steuerlichen Vorteile für Unternehmen und der positiv herrschenden Gründungsstimmung im Kanton keine Überraschung. Platz Nummer zwei mit einer Gründungsdichte von 8.37 sichert sich der Kanton Schwyz gefolgt vom Kanton Genf mit 7.73. Auffallend positive Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr 2022 sind beim Kanton Graubünden (+13.8%) und dem Kanton Uri (+12.3%) beobachtbar. Eine starke Abnahme weisen die Kantone Obwalden (-16.1%) und Appenzell I.Rh. (-11.8%) vor. Die hohen prozentualen Schwankungen sind jedoch mit der geringen Grösse dieser Kantone begründbar.
(Quelle: Schweizerisches Handelsamtsblatt SHAB; BFS Bundesamt für Statistik; Analyse und Grafik: IFJ Institut für Jungunternehmen AG, 01.01.2023 – 31.12.2023 gegenüber der Vorjahresperiode)
Die tagesaktuelle nationale Analyse des IFJ zeigt, wie sich die Firmengründungen in der Schweiz im ersten Quartal des Jahres gegenüber der Vorjahre verändert haben.
Die Gründungszahlens stimmen weiterhin positiv Im Vergleich der Grossregionen beeindrucken die Region Zürich (+6.5%), das Espace Mittelland (+5.1%) und die Nordwestschweiz (+5.1%). Ebenfalls ein Anstieg verzeichnen die Regionen Südwestschweiz (+4.6%), die Ostschweiz (+3.7%) und die Region Tessin (+0.9%). Schlechter als in der Vorjahresperiode schneidet die Zentralschweiz (-0.1%) ab.
Schweizer Gründungsszene verzeichnet weiterhin positive Entwicklungen Die Gründungsszene in der Schweiz erlebt eine Phase dynamischen Wachstums und Innovationskraft. Mit einem Anstieg der Neueintragungen im Handelsregister im ersten Quartal 2024 entwickelt sich der Trend weiterhin positiv. Die Schweiz bleibt ein attraktiver Markt für Unternehmensgründer/innen, unter anderem dank der stabilen politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der erstklassigen Bildungsinfrastruktur und Angebot von Förderprogrammen und seiner Offenheit für neue Ideen und Technologien. Der Kanton Zug verfügt gemäss der Analyse des IFJ Institut für Jungunternehmen mit über 21 Gründungen pro 1’000 Einwohner/innen über die höchste Gründungsdichte. Er geht damit als klarer Gewinner hervor, was aufgrund seiner attraktiven steuerlichen Rahmenbedingungen nicht verwunderlich ist. Im Rahmen von Standortförderungsprogrammen werden auch weitere Kantone an Attraktivität für Gründer/innen gewinnen und die Gründungsdichte langfristig bestärkt. Insgesamt befindet sich die Gründungsszene in der Schweiz in einer aufregenden Phase des Wachstums und der Innovation. Mit einer starken Unterstützung durch Investor/innen, Regierung und Unternehmen sowie einer Vielzahl von talentierten und kreativen Köpfen hat die Schweiz das Potenzial, sich durch Künstliche Intelligenz und hoher Innovationskraft weiterhin als wertvoller Standort für Unternehmensgründungen zu etablieren. Spannend ist weiterhin zu beobachten, ob der Gründungsrekord vom 2023 dieses Jahr übertroffen werden kann
Die Schweiz, ein Land bekannt für seine atemberaubende Landschaft, seine präzise Uhrmacherei und seine exzellente Schokolade, ist auch die Heimat einer blühenden Erfinderszene. Inmitten der majestätischen Alpen und den pulsierenden Städten gedeiht eine Kultur der Innovation und Kreativität, die seit Jahrhunderten die Welt beeinflusst. In diesem Blogartikel werfen wir einen Blick auf die faszinierende Schweizer Erfinderszene und entdecken, was sie so einzigartig macht.
Tradition der Präzision und Qualität
Die Schweiz ist weltweit bekannt für ihre Präzisionsarbeit und Qualität. Diese Eigenschaften sind nicht nur in der Uhrmacherei und Schokoladenherstellung zu finden, sondern durchdringen sämtliche Branchen des Landes. Schweizer Erfinder haben sich stets auf Perfektion und Zuverlässigkeit konzentriert, was ihre Innovationen besonders begehrenswert macht.
Forschung und Entwicklung im Herzen Europas
Die Schweiz beheimatet einige der renommiertesten Forschungsinstitute und Universitäten der Welt. Institutionen wie die ETH Zürich und die Universität Basel ziehen kluge Köpfe aus aller Welt an und bieten ein ideales Umfeld für kreative Köpfe, um ihre Ideen zu verwirklichen. Diese starke Forschungsinfrastruktur bildet das Fundament für die Entwicklung bahnbrechender Technologien und Erfindungen.
Förderung der Innovation durch Regierung und Industrie
Die schweizerische Regierung und die Industrie haben eine lange Tradition der Unterstützung von Innovationen. Durch Steueranreize, Förderprogramme und Investitionen in Forschung und Entwicklung wird ein Umfeld geschaffen, das die Entstehung neuer Ideen und Unternehmen begünstigt. Darüber hinaus kooperieren Unternehmen oft mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen, um gemeinsam an innovativen Projekten zu arbeiten.
Beispiele für schweizerische Innovationen
Die Schweiz hat eine beeindruckende Liste von Erfindungen hervorgebracht, die verschiedenste Bereiche abdecken. Hier sind einige Beispiele:
Swatch Uhr: Die Swatch Uhr revolutionierte die Uhrenindustrie, indem sie Quarztechnologie in einem erschwinglichen und stilvollen Design präsentierte.
Velcro: Das Klettverschluss-System wurde von dem Schweizer Ingenieur George de Mestral erfunden und ist heute in zahlreichen Anwendungen weltweit zu finden.
Nespresso: Die Kaffeekapselmaschine von Nespresso wurde in der Schweiz entwickelt und hat die Art und Weise, wie wir Kaffee zu Hause zubereiten, grundlegend verändert.
Blick in die Zukunft
Die Schweiz bleibt auch in Zukunft ein Hotspot für Innovation und Erfindungen. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung, einer unterstützenden Regierung und einer florierenden Wirtschaft wird das Land weiterhin eine Vielzahl von innovativen Ideen hervorbringen, die die Welt verändern können.
Insgesamt ist die Schweizer Erfinderszene ein faszinierendes Ökosystem aus Kreativität, Präzision und Unterstützung, das die Grundlage für einige der bedeutendsten Innovationen unserer Zeit bildet. Von der Hochtechnologie bis hin zur traditionellen Handwerkskunst spiegelt die schweizerische Erfinderszene das Beste des Landes wider und trägt dazu bei, die Welt nachhaltig zu prägen.
In der raffinierten Welt der Gewürze verbergen sich Geschichten, Kulturen und unentdeckte Aromen, die nur darauf warten, freigesetzt zu werden. Die Kunst der Gewürzextraktion steht im Zentrum dieser aromatischen Entdeckungsreise, bei der es darum geht, aus jedem Korn, jeder Wurzel und jedem Blatt das Maximum an Geschmack zu gewinnen. Mit fortschrittlichen Techniken strebt man danach, die Essenz der Natur in die Gewürzgläser zu bringen, um Koch- und Esserlebnisse zu bereichern. Diese Gewürzgläser sind nicht nur Behälter; sie sind Schatzkisten, gefüllt mit den reinsten Aromen der Welt. Die Entwicklung neuer Extraktionsmethoden ermöglicht es, tiefer in das Herz der Gewürze einzudringen und ihre komplexen Profile hervorzuheben, wodurch man eine neue Ebene kulinarischer Exzellenz erreicht.
Moderne Extraktionsmethoden: Vom Ultrahochdruck bis zur Ultraschall-Assistenz
Die moderne Gewürzextraktion nutzt physikalische Prinzipien, um die Aromen und Öle aus den Gewürzen zu lösen. Der Einsatz von Ultrahochdruck zählt zu den beeindruckenden Methoden, bei denen Gewürze einem extremen Druck ausgesetzt werden, der ihre Zellstrukturen aufbricht und so die Aromen freisetzt. Diese Technik ist besonders effektiv, weil sie die Integrität der Aromen bewahrt und gleichzeitig die Extraktion beschleunigt. Ein weiteres Verfahren, die Ultraschall-Assistenz, verwendet Schallwellen, um mikroskopisch kleine Blasen in der Flüssigkeit zu erzeugen, die beim Implodieren helfen, die Gewürzpartikel zu zerschmettern und so die Aromen freizusetzen. Beide Methoden sind nicht nur effizient, sondern auch umweltfreundlich, da sie weniger Energie verbrauchen und ohne chemische Lösungsmittel auskommen. Diese fortschrittlichen Techniken eröffnen neue Möglichkeiten, die Essenzen in Gewürzgläsern zu konservieren, wodurch Köche und Geniesser weltweit Zugang zu pureren und intensiveren Geschmäckern erhalten.
Die Wissenschaft hinter der Aromagewinnung: Wie feinste Nuancen isoliert werden
Die Extraktion von Gewürzaromen ist eine Wissenschaft, die sich ständig weiterentwickelt. Es geht darum, die chemischen Verbindungen, die für Geschmack und Duft verantwortlich sind, zu identifizieren und zu isolieren. Diese Prozesse erfordern ein tiefes Verständnis der Gewürzchemie sowie innovative Ansätze, um die volle Bandbreite der Aromen zu extrahieren. Spezialisierte Techniken wie die überkritische CO2-Extraktion ermöglichen es, sehr reine und aromatische Essenzen zu gewinnen, ohne dabei die Gewürze thermisch zu belasten. Solche Methoden sind entscheidend, um die subtilen Nuancen, die in Gewürzgläsern eingefangen werden, zu bewahren und zu verstärken. Die präzise Steuerung der Extraktionsbedingungen ermöglicht es, selbst die flüchtigsten Aromen zu sichern und für eine aussergewöhnliche Geschmacksintensität zu sorgen.
Nachhaltigkeit trifft Effizienz: Umweltfreundliche Techniken der Gewürzextraktion
Die Nachfrage nach nachhaltigen Produktionsmethoden hat auch vor der Gewürzextraktion nicht Halt gemacht. Innovative, umweltfreundliche Techniken stellen sicher, dass die Gewinnung von Aromen nicht nur effizient, sondern auch mit minimalem ökologischen Fussabdruck erfolgt. Die Verwendung von grünen Lösungsmitteln, wie Wasser oder Ethanol aus nachhaltigen Quellen, und die Optimierung von Extraktionsprozessen zur Minimierung des Energieverbrauchs sind Beispiele für diese Entwicklung. Solche Methoden sind nicht nur schonend für die Umwelt, sondern garantieren auch die Reinheit der Aromen, die in die Gewürzgläser gelangen. Indem man nachhaltige Praktiken fördert, trägt man zur Erhaltung der Biodiversität bei und unterstützt die nachhaltige Landwirtschaft, die für die Produktion hochwertiger Gewürze unerlässlich ist.
Von traditionell zu innovativ: Altbewährte Gewürze in neuem Licht durch fortschrittliche Extraktionstechniken
Die Verbindung von Tradition und Innovation öffnet neue Horizonte für die Welt der Gewürze. Altbewährte Gewürze, die seit Jahrhunderten geschätzt werden, erfahren durch fortschrittliche Extraktionstechniken eine Renaissance. Diese Techniken ermöglichen es, bisher unentdeckte Aromadimensionen aus klassischen Gewürzen zu extrahieren und sie in einer nie dagewesenen Reinheit in Gewürzgläsern zu konservieren. Indem man alte Gewürze mit neuen Methoden bearbeitet, entstehen einzigartige Geschmacksprofile, die die kulinarische Kreativität beflügeln und gleichzeitig die kulturelle Bedeutung dieser Gewürze ehren. Diese synergetische Beziehung zwischen Alt und Neu fördert nicht nur die Wertschätzung für traditionelle Gewürze, sondern bereichert auch die moderne Gastronomie mit innovativen Aromen und Texturen.
Die dritte Ausgabe von AI Sparx, veranstaltet von Trust Square, bringt knapp 100 Unternehmer, Branchenführer und Vertreter der Öffentlichkeit zusammen zu einer Diskussion über die Herausforderungen manueller Datenverwaltung, Rechtsunsicherheit und darüber, wie Patienten und Gesundheitsdienstleister diese bewältigen können. Wie viel Selbstbestimmung der Patienten haben wir in unserem Gesundheitssystem – und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Wie können Daten gesammelt und operationalisiert werden? Und gibt es Argumente, die gegen eine Digitalisierung sprechen? Einblicke in diese und viele weitere Fragen rund um den Einsatz von KI im Gesundheitswesen gaben Vertreter von Agroscope, DIDAS, Movos, MLL Legal, Moonlight AI, QUMEA und dem Universitätsspital Basel. Im Publikum befanden sich Vertreter von Novartis, Roche, Google, Novo Nordisk und anderen Unternehmen der Branche.
Wem gehören Daten und wie werden sie genutzt? Die erste Diskussionsrunde zwischen Forschern und Start-ups befasste sich mit Fragen der Datenerhebung und -verwaltung: Angesichts der fundamentalen Bedeutung von Daten für KI-Anwendungen stellt sich die Frage, wie genügend grosse Datensätze beschafft werden können. Während in der Forschung bei Agroscope datengetriebene Studiendesigns zum Standard geworden sind, gibt es in der Praxis noch viel Handarbeit und damit rückt die Kombination von Datensätzen noch stärker in den Fokus. Daniel Säuberli, Vertreter von DIDAS und Movos, weist darauf hin: «Je mehr Kontext man erfasst, desto wertvoller werden die Daten – und desto wichtiger wird die Frage nach dem Dateneigentum.» Die Start-ups Moonlight AI und Qumea teilen ebenfalls ihre Erfahrungen mit Patientendaten und weisen auf die Notwendigkeit hin, dass Patienten ihre Zustimmung klarer verstehen und ausdrücken müssen, sowie auf die Vorteile der Vermeidung von Datenschutzbedenken durch die Erhebung von Daten, die nicht patientenbezogen sind. Insgesamt besteht Einigkeit darüber, dass KI in der Prävention einen vergleichsweise grösseren Einfluss haben kann als in der Behandlung, und dass Patient und Betreuer als Team agieren müssen – unterstützt durch Technologie. Fragen zur Schwierigkeit der Datenerfassung leitet in den zweiten Teil der Diskussion über.
Die Schweiz ist zu klein, um einen eigenen Weg zu gehen Im zweiten Panel ging Lukas Bühlmann, Partner und Leiter der ICT & Digital Group bei MLL Legal, auf eine der grossen Herausforderungen bei der Anwendung ein: «Wir haben in der Schweiz ein grosses regulatorisches Problem, da wir keine Rechtssicherheit haben.» Kantonale Gesetze mit unterschiedlichen Konzepten zur Pseudonomisierung, Anonymisierung usw. machen es nahezu unmöglich, dass Anwendungen auf einer soliden rechtlichen Grundlage stehen. Diese Unsicherheit könnte ein weiteres Problem verstärken, auf das Bram Stieltjes vom Universitätsspital Basel hinweist: die Angst vor Transparenz und vor dem Scheitern. Auch wenn die Schweiz nicht so prozessfreudig ist wie andere Länder, ist der Unterschied in der Akzeptanz (oder sogar der Wertschätzung) des Scheiterns zwischen der Technologie- und der Gesundheitsbranche nach wie vor gross. Ein weiteres operatives Problem ist die Vielzahl von Abteilungen, Systemen, Datenformaten usw., die einen grossen Aufwand erfordern, bevor die Praktiker überhaupt mit dem Training von KI-Modellen beginnen können. Da die Schweiz zu klein ist, um ihren eigenen Weg zu gehen, dürfte sich die Einbindung in den grösseren EU-Rahmen als vorteilhaft für die Praxis erweisen. Die lebhafte Diskussion mit den Zuhörern über die Herausforderungen bei der Einführung von KI und deren Lösungen wurde im Networking-Teil der Veranstaltung weitergeführt.
Teilnehmerstimmen Sowohl die Teilnehmer als auch die Diskussionsteilnehmer äusserten sich positiv über den kollaborativen Geist der Veranstaltung: Prof. Lucas Pelkmans, Ernst-Hadorn-Lehrstuhl am Departement für Molekulare Biowissenschaften der Universität Zürich, bemerkt, dass «in der Forschung Magie entsteht, wenn wir freie Diskussionen zwischen Wissenschaftlern aus verschiedenen Bereichen ermöglichen. Besonders gut hat mir die Diskussion darüber gefallen, wie unsere Gesellschaft mit der Verwendung biomedizinischer Daten von Patienten umgehen sollte, um die nächste Generation von KI-Modellen zu trainieren, und die Entwicklung von Gesetzen, die dies ermöglichen, wird für den Fortschritt in diesem Bereich entscheidend sein.» Maximilian Plank, Mitglied des Vorstands von Trust Square und Gastgeber der Veranstaltung, betont, wie wichtig es ist, unterschiedliche Akteure zusammenzubringen: «Innovation entsteht, wenn Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund in einem Raum zusammenkommen können, um zu diskutieren – daher war es grossartig zu sehen, dass das hochdekorierte Publikum bis zum Ende blieb, um sich auszutauschen. Wir sind sehr stolz auf unsere direkte Beteiligung an der Entwicklung von Forschungs- und Wirtschaftsaktivitäten.»
Gastgeber und Moderator: Maximilian Plank, Board Member bei Trust Square
Über Trust Square Trust Square ist Zürichs führendes Innovationszentrum, das Zusammenarbeit, Ideenfindung und technologischen Fortschritt fördert. Mit einer lebendigen Gemeinschaft von Innovatoren, Unternehmern und Vordenkern steht Trust Square an vorderster Front der Zukunft von Technologie und Wirtschaft. Trust Square bietet eine einzigartige Kombination von Services, erstklassigen Locations, Zugang zum Ökosystem und Matchmaking. Damit erhöht Trust Square die Wahrscheinlichkeit von wertvollen Begegnungen und ermöglicht das Wachstum von Ideen und Unternehmen im Bereich neuer Technologien in der Schweiz. Trust Square ist Gastgeber von fast 300 Veranstaltungen pro Jahr, von Konferenzen über Community-Meetups bis zu eigenen Formaten. In seinem Ökosystem verbindet Trust Square Startups, Akademie und Unternehmen im Bereich aufstrebender Technologien wie Web3 und KI.
Eine Expertenjury hat zehn vielversprechende Schweizer Technologie-Startups ausgewählt, die international expandieren wollen. Sie werden im April, während der Venture Leaders Technology Investoren- und Business Development Roadshow mit der Schweizer Startup Nationalmannschaft ins Silicon Valley reisen, um ihr Investorennetzwerk und ihr Know-how auszubauen. Das Programm Venture Leaders Technology 2024 wird von Venturelab organisiert und von DPD, EPFL, ETH Zürich, Helbling Technik, Kellerhals Carrard, Rothschild & Co, Unicorn Anchor und dem Kanton Waadt unterstützt.
Seit 2006 kürt Venturelab die Schweizer Startup Nationalmannschaft. Die Venture Leader Roadshows bieten entschlossenen Unternehmern und ihren vielversprechenden Startups eine Plattform, um mit Top-Experten, Investoren und potenziellen Kunden in den wichtigsten Technologiezentren der Welt wie dem Silicon Valley, Boston, Asien, Barcelona, München und London in Kontakt zu treten.
Nach der Prüfung von über 200 Bewerbungen wählte eine Jury aus Investoren und Technologieexperten zehn Tech-Startups aus, die an der Venture Leaders Technology Roadshow 2024 im Silicon Valley, einem der wichtigsten Technologiezentren der Welt, teilnehmen werden. Die Roadshow bietet Unternehmern die einmalige Gelegenheit, die Expansion ihrer Startups in den USA zu beschleunigen, ihr berufliches Netzwerk zu erweitern und von Präsentationen vor Investoren und Workshops mit Branchenführern zu profitieren.
Das Venture Leaders Programm zeigt auch die Dynamik und Vitalität des Schweizer Startup-Ökosystems. Die zehn ausgewählten Startups repräsentieren Schweizer Spitzenleistungen in einem breiten Spektrum. Von KI-Software, Cloud und Sicherheit bis hin zu Inspektionstools und Roboterlösungen sind sie ein Beispiel für die Innovationskraft der Schweiz im Technologiebereich. „Die kommende Roadshow im April bringt die besten Schweizer Hightech-Startups auf die globale Bühne und unterstützt ihre internationale Expansion“, betont Stefan Steiner, Co-Geschäftsführer von Venturelab. „Durch die Interaktion mit Investoren und Branchenführern im Silicon Valley erhalten die Startups einen einzigartigen Zugang zum US-Markt und wichtige Geschäftseinblicke, die ihnen helfen, global zu wachsen.“ Alumni aus den vergangenen Jahren bestätigen diese Aussage:
„Das Venture Leaders Programm bot uns wertvolle Einblicke in die Mechanismen und die Dynamik des Silicon Valley. Zusammen mit VC-Partnern aus dem Silicon-Valley-Ökosystem verbesserten wir unsere Pitches und wendeten das Gelernte an, um an mehreren Veranstaltungen vor verschiedenen Investoren zu pitchen. In einer Gruppe von führenden Schweizer Startups zu sein, war inspirierend und hat Spass gemacht“, betonte Matthias Heller, CEO von Lightly und Venture Leader Technology 2023.
„Venture Leaders Technology ist eine grossartige Gelegenheit, sich mit der Mentalität des Silicon Valley auseinanderzusetzen. Man lernt die verschiedenen Arten von Risikokapitalgebern kennen und erhält Feedback“, fügte George Chatzipirpiridis, COO von Magnes und Venture Leader Technology 2023, hinzu.
Die diesjährigen Venture Leaders Technology-Teilnehmer folgen auf eine beeindruckende Gruppe ehemaliger Teilnehmer, darunter Startups wie Lemoptixund Composyt Light Labs (von Intel übernommen), Faceshift (von Apple übernommen), HouseTrip (von TripAdvisor übernommen), Kooaba (von Qualcomm übernommen), Dacuda (von Magic Leap übernommen), Unicorn-Startups wie GetYourGuideund Scandit und viele mehr.
Vom 7. bis 12. April 2024 wird die Schweizer Startup Nationalmannschaft ins Silicon Valley fliegen. Entdecken und treffen Sie die 10 Unternehmer in einem öffentlichen Online-Kick-off-Event am 22. Februar 2024. Sichern Sie sich Ihren Platz und erfahren Sie mehr über ihre Innovationen. Das Programm Venture Leaders Technology 2024 wird von Venturelab organisiert und von DPD, EPFL, ETH Zurich, Helbling Technik, Kellerhals Carrard, Rotschild & Co, Unicorn Anchor und dem Kanton Waadt unterstützt.
Teilnehmer des Venture Leaders Technology Programmes 2024
Acodis │ Zürich │ www.startup.ch/acodis Acodis ist eine KI-gestützte Document Intelligence Software für Unternehmen. Die No-Code-Plattform ermöglicht es unstrukturierte Inhalte aus PDFs zu erschliessen, und zwar schnell und in grossem Umfang. Medizinische Marktführer nutzen Acodis, um Unternehmensdaten für LLMs bereitzustellen und Geschäftsprozesse zu automatisieren.
Advertima Vision│ St. Gallen │ www.startup.ch/advertima-vision Advertima wird physische Läden mit Hilfe von Computer Vision und Sensoren in einen neuen, äusserst wertvollen Retail Media Kanal verwandeln. Einzelhändler werden über online-ähnliche Fähigkeiten verfügen, die es ihnen ermöglichen, Marketing- und Medienbudgets auf Retail Media-Kanäle in den Geschäften zu verlagern.
Ascento │ Zürich │ www.startup.ch/ascento Ascento bietet Überwachungsroboter mit KI-Software für die Bewachung grosser privater Grundstücke im Freien. Der Ascento Guard erhöht die Sicherheit und die Geschäftskontinuität von Gebäuden wie Produktionsanlagen, Rechenzentren, Energieerzeugungsanlagen, Pharmaunternehmen, Lagerhäusern usw.
DuoKey │ Waadt │ www.startup.ch/DuoKey DuoKey ist ein führendes Sicherheitsunternehmen, das sich auf Verschlüsselungstechnik für Cloud-Umgebungen spezialisiert hat, darunter Microsoft 365, Salesforce, Google und AWS. Es bietet ein Cockpit für die Verwaltung von Verschlüsselungscodes, die in der Cloud-Architektur verwendet werden.
Flybotix │ Waadt │ www.startup.ch/flybotix Flybotix entwickelt eine sichere Drohnenlösung mit fortschrittlicher Software zur visuellen Inspektion, Digitalisierung und Analyse von Daten in engen Räumen ohne menschliches Zutun. Das Unternehmen ermöglicht es seinen Kunden, rationelle, sichere und kostengünstige Inspektionen in engen Räumen durchzuführen.
Gilytics │Zürich│ www.startup.ch/Gilytics Gilytics bietet eine SaaS-Cloud-Lösung zur Beschleunigung des Energie- und Transportroutings durch räumliche Optimierung auf der Grundlage von Geodaten. Diese automatisierte Infrastrukturplanung spart mehr als 60 % der Planungszeit, macht sie transparenter und objektiver und verbessert das Engagement aller Beteiligten.
Isochronic │Waadt │ www.startup.ch/isochronic Isochronic entwickelt softwaregesteuerte Pick & Place-Roboter, die erstmals simultane Teiletransporte ermöglichen. Seine mehrfach preisgekrönte Technologie vervielfacht den Durchsatz, erhöht die Flexibilität, senkt den Platzbedarf in der Fabrik und ermöglicht erhebliche Energieeinsparungen für globale Hersteller.
Syntheticus │ Zürich │ www.startup.ch/syntheticus Syntheticus® ermöglicht es privaten und öffentlichen Organisationen, das volle Potenzial der KI auszuschöpfen, indem sie sichere synthetische Daten nutzen, die von der KI generiert werden und Daten aus der realen Welt ersetzen, ohne dabei den Nutzen und den Datenschutz zu beeinträchtigen.
Unisers │ Zürich │ www.startup.ch/unisers UNISERS ist ein schnell wachsendes Startup-Unternehmen, das ein neuartiges Wafer-Inspektionswerkzeug für die Halbleiterindustrie entwickelt. Die Technologie hilft der Industrie, die Ausschussrate von hergestellten Chips zu senken, indem sie die Quelle von Chip-Killer-Kontaminationen identifiziert.
Zoundream │ Basel │ www.startup.ch/zoundream Zoundream ist das weltweit fortschrittlichste KI-Unternehmen für die Analyse von Säuglingsschreien. Von der Echtzeit-Übersetzung von Säuglingsbedürfnissen bis zur Früherkennung von Pathologien und Entwicklungsstörungen – nicht-invasiv, über die Stimme des Säuglings.
Über Venture Leaders Die Venture Leaders – die Mitglieder der Schweizer Startup Nationalmannschaft – haben ein klares Ziel: Sie wollen als Global Player den ersten Schritt zur internationalen Expansion machen. Seit 2006 bringt Venturelab die besten Unternehmerinnen und Unternehmer der Schweiz in das Herz der globalen Technologiezentren: Silicon Valley, New York, Boston, Barcelona, London, München, Peking, Shanghai, Shenzhen und Hongkong. Unternehmen, die von mehr als 520 Alumni von Venture Leaders gegründet wurden, haben mehr als 10.300 Arbeitsplätze geschaffen und 7,9 Milliarden CHF an Investorenkapital eingesammelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.venture-leaders.ch, und alle Alumni finden Sie hier.
Durch das Angebot kostengünstiger und digitaler Städteduplikate in Verbindung mit fortschrittlicher Simulation und künstlicher Intelligenz für Verkehrsplanungsbehörden und Ingenieurbüros, ermöglicht Transcality erhebliche Effizienzsteigerungen und fördert eine nachhaltigere Zukunft. Das Startup wurde mit CHF 150’000 von Venture Kick ausgezeichnet und gewann damit die dritte Phase des Programms.
In der heutigen urbanisierten Welt stehen Verkehrsnetze unter wachsendem Druck durch disruptive Mobilitätskonzepte und schnelle Urbanisierung. Die bestehenden Methoden für die Echtzeitüberwachung und Infrastrukturtests, die auf herkömmlicher Datensammlung und komplexer Ingenieurarbeit basieren, sind umständlich geworden und können die Bedürfnisse von Planern und Entscheidungsträgern nicht angemessen unterstützen. Durch die Nutzung der Potenziale von Big Data, Cloud-Computing, maschinellem Lernen, Simulation und Automatisierung hat Transcality digitale Verkehrsduplikate geschaffen, die erschwingliche, aktuelle und äusserst anpassungsfähige Produkte und Dienstleistungen bieten, die nahtlos in die flexible Verkehrsplanung integriert werden können.
Der globale Markt für Verkehrsanalytik wird auf USD 13 Milliarden geschätzt und soll bis 2026 USD 28 Milliarden überschreiten. Transcality plant seine Software-as-a-Service-Digital-Twin-Produkte in den nächsten zwei Jahren weiterzuentwickeln, um öffentliche Behörden auf allen Ebenen sowie private Infrastrukturbetreiber und Ingenieurbüros bei der Planung und dem Betrieb moderner Verkehrssysteme zu unterstützen. Zu den wichtigsten Meilensteinen von Transcality gehört die Beschaffung erheblicher Seed-Finanzierung im 1. Quartal 2024, um die Entwicklung seines webbasierten Planungstools abzuschliessen. Dieses ehrgeizige Ziel spiegelt das Engagement von Transcality wider, die Planung und den Betrieb von Verkehrssystemen zu revolutionieren und zukünftige nachhaltige Gesellschaften zu fördern.
Transcality wird 150’000 CHF investieren, um eine benutzerfreundliche und intuitive Schnittstelle zwischen seinem digitalen Zwilling und dem Kunden zu entwickeln. Dies ermöglicht erste Erfahrungen und die weitere Anpassung der Produkte an die Marktanforderungen und ermöglicht somit die Beschaffung von Seed-Finanzierung und folglich das weitere Wachstum des ETH-Spin-offs.
Das Mitgründertrio besteht aus den Co-CEOs Lukas Ambühl und Gabriel Tilg sowie dem CTO Sasan Amini. Das gesamte Team, bestehend aus sieben motivierten Personen, freut sich darauf, die Mission von Transcality voranzutreiben.
„Venture Kick war eine grossartige Unterstützung, die unser Selbstvertrauen stärkte und geholfen hat, Transcality auf den richtigen Weg zu bringen. Venture Kick setzt sich stark für Schweizer Innovation ein und hat bedeutende Beiträge zur Schweizer Start-up-Gemeinschaft geleistet. Wir schätzen die kontinuierliche Unterstützung und Einblicke des erfahrenen Venture Kick Teams sehr“, betonte das Team von Transcality.
Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups bis zu CHF 150’000 an Seed-Finanzierung zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Pfad zur Entwicklung eines erfolgreichen Unternehmens. Startups präsentieren sich in drei Stufen vor Expertenjurys, um Finanzierung zu erhalten, direktes Feedback zu erhalten und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren zu erhalten. Die Gewinner von Venture Kick sind berechtigt, eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und einen InnoBooster-Zuschuss von weiteren CHF 150’000 zu erhalten.
Seit dem Start im Jahr 2007 hat Venture Kick 1’000 Schweizer Startup-Projekte mit CHF 50,3 Millionen unterstützt. Dank finanzieller Unterstützung, Coaching und Vernetzung mit Investoren hat diese Initiative zur Entstehung von 783 blühenden Startups und zur Schaffung von 13’305 Arbeitsplätzen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 675 aktiven High-Tech-Unternehmen und 68 Exits. Unternehmen, die aus Venture Kick hervorgegangen sind, haben insgesamt CHF 7,8 Milliarden angezogen und repräsentieren 64 Unternehmen, die 2023 in den TOP 100 Schweizer Startups (www.top100startup.swiss).
Im Jahr 2023 wird Venture Kick 6,3 Millionen CHF an Ideenstufen-Startup-Projekte auszahlen, um die Schweizer Wissenschaft auf globale Märkte zu bringen.
Die Venture Kick Foundation wird von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, der Fondation Pro Techno, ESA BIC Switzerland und Swisscom unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie aufventurekick.ch, mit allen von Venture Kick unterstützten Startup-Projekten und verfolgen Sie die Erfolgsgeschichten unserer Startups auf Facebook, Twitter, und LinkedIn.