Cultivated Biosciences erhält 150’000 CHF für die Verbesserung pflanzlicher Milchalternativen

Milchprodukte verursachen heute 4% der weltweiten Treibhausgasemissionen. Alternativen auf pflanzlicher Basis sind zwar auf dem Vormarsch, finden aber bei vielen Verbrauchern keinen Anklang, da ihnen die Cremigkeit fehlt, für die der Fettanteil entscheidend ist. Cultivated Biosciences will hier Abhilfe schaffen. Das Start-up- Unternehmen entwickelt eine fettreiche Zutat aus GVO-freier Hefe, die die für pflanzliche Milchprodukte erforderliche Cremigkeit bietet. Diese Zutat hat ein sauberes Etikett und einen nachhaltigen Produktionsprozess.


Jedes Jahr werden weltweit etwa 100kg Milchäquivalent verbraucht, was 3-4% der globalen Treibhausgasemissionen entspricht. Die intensive Milchviehhaltung wirft auch ethische Fragen zum Tierschutz und zur Antibiotikaresistenz auf. Ausserdem leiden 65% der Menschen an einer Form von Laktoseintoleranz. Milchalternativen auf pflanzlicher Basis lösen einige dieser Probleme, aber es sind Innovationen bei der Fettbeschaffung erforderlich, da sie einen grossen Teil der Verbraucher nicht überzeugen. Cultivated Biosciences zielt darauf ab, die Eigenschaften von Milchalternativen zu verbessern, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Das Start-up wird die 150’000 CHF Venture Kick verwenden, um mit Vertragsherstellern zusammenzuarbeiten und Produkttests mit Kunden voranzutreiben. Dies entspricht dem allgemeinen Plan der kürzlich abgeschlossenen Pre-Seed- Runde, deren Finanzierung es ihnen ermöglichen wird, ihre Produktionsprozesse weiter zu optimieren, Lebensmittelanwendungen zu erforschen und die Produktentwicklung mit ihren ersten Kunden zu beginnen.
Bei der Lösung von Cultivated Biosciences handelt es sich um eine funktionelle Zutat, die die gleiche Funktionalität und das gleiche Mundgefühl wie Sahne bietet und durch die Fermentation von gentechnikfreier ölhaltiger Hefe gewonnen wird. Der Fermentationsprozess ist umweltfreundlich und hat im Vergleich zu Molkereiprodukten eine viel geringere Kohlenstoffbelastung, während er gleichzeitig in die Kreislaufwirtschaft integriert wird.
Die Kategorie der pflanzlichen Lebensmittel wird bis 2025 einen Wert von 37 Milliarden USD haben.
Zu den derzeitigen Wettbewerbern auf dem Markt gehören Pflanzenölemulsionen, GVO-Fette und Zellkulturmilch. Der Wettbewerbsvorteil von Cultivated Biosciences liegt in seinen Inhaltsstoffen, die eine cremige Textur, eine geringe Lipidoxidation, hohe Emulgiereigenschaften, GVO-Freiheit und die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Fettsäureprofile aufweisen.

Das Team von Cultivated Biosciences: Tomas
Turner, co-founder und CEO, und Dimitri Zogg, co-
founder und CTO.

Cultivated Biosciences wird von Dimitri Zogg und Tomas Turner geleitet. Beide verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Verfahrenstechnik, der Lebensmitteltechnologie und der Forschung im Bereich der pflanzlichen Lipidproduktion. Das Team wird zusätzlich von Lukas Böni, Arturo Elizondo, Ian Marison, Jean-Marc Nicaud, Lukas Neutsch und vielen anderen unterstützt, die allesamt erfahrene Berater in den Bereichen Foodtech, Biotechnologie und Start-ups sind.
„Die Finanzierung bis zur zweiten Phase ermöglichte es uns, das Labor zu mieten, in dem wir die Technologie weiterentwickeln konnten. Darüber hinaus ist der Gewinn eines Venture Kick-Preises bei Schweizer Investoren sehr angesehen, was das Vertrauen der Investoren in unsere Arbeit stärkt“, sagt Tomas Turner, CEO und Mitgründer von Cultivated Biosciences.

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups eine Startfinanzierung von bis zu CHF 150’000 zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Die Startups pitchen in drei Phasen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei erhalten sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren. Die Gewinner von Venture Kick haben Anspruch auf eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und auf einem InnoBooster-Grant von zusätzlichen CHF 150’000.
Seit seiner Lancierung im Jahr 2007 hat Venture Kick 841 Schweizer Startup-Projekte mit über CHF 39,71 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Ausbildung und Netzwerk hat zur Gründung von 675 Unternehmen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 518 aktiven Hightech- Unternehmen und 57 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 5,3 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren erhalten. Die unterstützten Startups haben 9’061 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 59 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2021 aufgeführt sind.
Im Jahr 2022 wird Venture Kick CHF 6,1 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen.

Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC mSchweiz und Swisscom.

Nicht nur eine Krypto-Technologie: Welche Innovationen bringt die Blockchain-Technologie?

Verbindung gebracht. Sie hat jedoch viel mehr Anwendungsmöglichkeiten als nur digitale Währungen. Von der Kostensenkung bis zur Verbesserung der Transparenz bietet die Blockchain-Technologie viele Vorteile und ist eine der aufregendsten und vielversprechenden Innovationen unserer Zeit. 

Die Welt der Blockchains und Kryptowährungen ist insgesamt heute viel weiter fortgeschritten als es vor ein paar Jahren noch der Fall war. Es gibt viele Gründer bekannter Plattformen, die Milliarden mit ihren Erfindungen verdient haben, und Technologien, die die Zukunft unserer Welt beeinflussen könnten. Immer wieder entstehen auch neue Kryptowährungen, die viel Potenzial enthalten.

Auch ist es viel einfacher, neue und bekannte Kryptowährungen und Vermögenswerte zu kaufen. Wer sich dafür interessiert, kann unter anderem NFTs durch Spiele auf dem Handy erwerben, jetzt auch ganz einfach Shiba Inu kaufen mit Paypal oder sich an einem innovativen neuen Projekt in der Blockchain-Szene beteiligen. 

Die wichtigsten Vorteile der Blockchain-Technologie

Doch welche Vorteile hat die Blockchain-Technologie eigentlich genau? 

Kostensenkung

Einer der grössten Vorteile ist, dass sie das Potenzial hat, Kosten zu senken. So können Banken mit Blockchain Transaktionen schneller und effizienter abwickeln. Dies könnte ausserdem zu niedrigeren Gebühren für Verbraucher und Unternehmen führen. 

Mehr Transparenz

Ein weiterer Vorteil der Blockchain-Technologie ist die verbesserte Transparenz. Bei herkömmlichen Methoden kann es manchmal schwierig sein, nachzuvollziehen, woher das Geld oder die Waren stammen. Bei einer Blockchain wird hingegen jede Transaktion in einem öffentlichen „Hauptbuch“ aufgezeichnet. So lässt sich leicht feststellen, woher das Geld oder die Waren stammen und wem sie gehören. Dieses Mass an Transparenz kann dazu beitragen, Korruption einzudämmen und die Rechenschaftspflicht zu verbessern.

Erhöhte Sicherheit

Ein weiterer besonders wichtiger Punkt ist, dass die Blockchain-Technologie mehr Sicherheit bietet. Herkömmliche Datenbanken sind bekanntlich anfällig für Hackerangriffe und Datenschutzverletzungen. Die Blockchain ist jedoch viel sicherer, weil sie die Daten durch Kryptographie schützt. Das bedeutet, dass nur autorisierte Nutzer auf die Daten zugreifen können.

Darüber hinaus kann die Blockchain zur Verringerung von Betrug beitragen, da sie eine sichere und transparente Möglichkeit zur Speicherung von Daten bietet.

Zusammengefasst bringt die Blockchain-Technologie viele Vorteile mit sich. Von der Kostensenkung bis zur Verbesserung der Transparenz bieten Blockchain-Systeme eine Vielzahl von Vorteilen. Es ist kein Wunder, dass diese Technologie in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt wird. 

Wir befinden uns in einer spannenden Zeit, in der Innovation gefördert wird

Wir befinden uns in einer Zeit, in der es viel leichter möglich ist, seine Ideen in Geld zu verwandeln, als es früher der Fall war. In vielen Fällen sind Unternehmer und Erfinder heute viel weniger auf Dritte angewiesen, um mit Käufern zu kommunizieren und sich zu vermarkten.

Das Internet hat es uns ermöglicht, mit Menschen in der ganzen Welt in Kontakt zu treten und Ideen sofort auszutauschen. Dies hat zur Entwicklung neuer Technologien in rasantem Tempo geführt. Eine dieser Technologien ist die Blockchain.

In den letzten Jahren gab es eine Reihe innovativer Projekte, die die Blockchain-Technologie nutzen. Dazu gehören die Entwicklung von intelligenten Verträgen, dezentralen autonomen Organisationen (DAOs) und Initial Coin Offerings (ICOs).

Intelligente Verträge sind selbstausführende Verträge, die in der Blockchain gespeichert werden. Sie erleichtern es unter anderem, die Aushandlung oder Erfüllung eines Vertrags zu überprüfen und durchzusetzen.

DAOs sind dezentrale Organisationen, die nicht von einer zentralen Behörde, sondern von einem Netzwerk von Computern betrieben werden. Sie werden häufig zur Mittelbeschaffung für Projekte durch ICOs verwendet.

ICOs sind eine Art von Crowdfunding, bei dem Startups Kapital durch die Ausgabe von Token beschaffen, die mit Kryptowährung gekauft werden können.

Was könnte Blockchain für die Zukunft bedeuten?

Die möglichen Anwendungen der Blockchain-Technologie sind weitreichend und vielfältig. Hier sind nur einige Beispiele dafür, wie diese bahnbrechende Technologie die Welt, wie wir sie kennen, verändern könnte:

  • Blockchain könnte dazu beitragen, effizientere Lieferketten zu schaffen.
  • Sie könnte einen sicheren Weg zur Speicherung medizinischer Daten bieten.
  • Sie könnte den Prozess der Stimmabgabe rationalisieren und sicherer machen.


Die Möglichkeiten sind endlos und das Potenzial der Blockchain, die Industrie zu revolutionieren, ist enorm. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, welche Innovationen diese unglaubliche Technologie in den kommenden Jahren hervorbringen wird!