Die vorgeschlagene Kommunikationsvorrichtung erleichtert das Aufrechterhalten sozialer Kontakte mit älteren, oder hilfsbedürftigen Menschen mittels asynchroner Kommunikationsformen.
So funktioniert es: auf ein Artefakt (Postkarte/ 3D Objekte) wird eine Botschaft geladen, welche per Post an den Empfänger geschickt wird. Der Empfänger muss nur das Artefakt in die Nähe einer Abspieleinheit bringen und kann so die Botschaft abrufen.
Je nach Ausführung kann das Gerät auch als mobiles Abspielgerät, mit geeigneter Ladestation konzipiert werden. In der Ladestation können Anschlüsse an externe Geräte integriert werden, sodass das Abspielgerät mit einem Griff von der Dockingstation entfernt und einfach transportiert werden kann.
Ältere Menschen und Menschen mit besonderen Bedürfnissen haben oft auch Schwierigkeiten bei der Nutzung vorhandener Medientechnologien. Radio, Schallplatten, Audiokassetten, CDs, Videokassetten, Fernsehapparate, Streamingdienste und andere multimediale Medien benötigen jeweils komplexe Bedienungskonzepte und allenfalls notwendige Hintergrundinformationen.
Daher bietet sich mit der Kommunikationsvorrichtung auch die Nutzungsmöglichkeit vorgefertigter, kommerzieller Medieninhalte an. Die vorgefertigten Artefakte (wiederum 3D-Objekte, Postkarten, o.ä.) könnten ebenfalls im Webshop erworben und versandt werden. Zusätzlich bietet sich aber auch der Kauf in Geschäften des täglichen Bedarfs (Supermarkt, Drogeriemarkt, Musikalienhandel, …) an, um diese Artefakte beim persönlichen Besuch als Geschenk zu überreichen. Dieses Konzept wird bereits jetzt für Kinderhörbücher sehr erfolgreich angewandt.
Werte braucht es in einer Gesellschaft, damit diese funktioniert. Egal, in welchem Bereich, ob in der Arbeit, in der Schule oder im Freundeskreis, nur, wenn die richtigen Werte aufrechterhalten werden, ist es möglich, etwas aufzubauen. Doch wieso können Werte in der heutigen Zeit auch eine Gefahr sein? Damit beschäftigt sich dieser Artikel, der zeigt, dass einem ein lustiger, nicht ernst gemeinter Spaß heute, in vielen Jahren in den Rücken fallen kann.
Mit der Position kommt die Fallhöhe Je höher eine Person die Karriereleiter hochklettert, desto höher ist selbstverständlich die Fallhöhe und desto mehr Menschen sind daran interessiert, dass der Fall passiert. Erfolg ruft Neider hervor, ein gutes Produkt führt zu Schmutzkampagnen gegen einen – es sind die gleichen Mechanismen, die jeder auch aus seinem eigenen Privatleben kennt, nur deutlich verstärkt.
Wer an seiner Karriere arbeitet und das Ziel hat, bislang ungeahnte Höhen zu erreichen, der muss das Talent und die Initiative mitbringen und weit in die Zukunft schauen und planen. Diese Aufgabe überfordert einen schnell, da ohnehin bereits viel Zeit in die Karriere und die eigene Arbeit gesteckt wird. Glücklicherweise gibt es mittlerweile Unternehmen, die für einen in die Zukunft schauen, die Vergangenheit medial optimieren und in schweren Phasen für einen da sind. Eine PR Agentur, die sich stetig mit einem selbst, mit dem eigenen Unternehmen oder mit einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung befasst, sorgt nicht nur dafür, dass die Zeiten florieren, sondern wehrt zudem Kampagnen dagegen ab. Das online Reputationsmanagement zeigt seine Stärken immer dann, wenn es einmal mit den Werten nicht so genau genommen wurde und wenn der eigene Ruf darunter zu leiden droht. Konkurrenten schrecken heute nicht davor zurück, tief in der Vergangenheit einzelner Personen zu forschen. Da heute praktisch alles dokumentiert wird, ob gewollt oder nicht, ist es manchmal ein Leichtes, etwas zu finden, dass vielleicht zum Zeitpunkt des Geschehens akzeptiert war, mittlerweile allerdings ein No-Go darstellt. Genau für diese Situationen braucht es ein starkes Team, das den guten Ruf bewahrt und diesen mit dem richtigen Vorgehen sogar noch stärkt.
Vertrauen erneut gewinnen Wer kennt sie nicht, die Geschichten von einst, in denen es scheinbar noch vollkommen sicher war, die Haustüre unversperrt zu lassen, weil der Nachbarschaft gegenüber ein generelles Grundvertrauen vorherrschte? Heute besorgen sich Haus- und Wohnungsbesitzer eine innovative mobile Türverriegelungsanzeige, um auch aus der Ferne kontrollieren zu können, ob die eigene Haus- oder Wohnungstüre sicher abgesperrt ist. Leider ändern sich die Zeiten und so ziemlich jeder wünscht sich, dass es anders wäre. Enttäuschenderweise ist hinsichtlich des Vertrauensverlusts kein Ende in Sicht. Zwar sprechen viele immer wieder vom Ziel der solidarischen Leistungsgesellschaft, doch was sich immer deutlicher zeigt, das ist die Härte der Ellenbogengesellschaft. Um in dieser bestehen zu können, braucht es einen genauen Plan und große Vorsicht. Werte gibt es zwar heute noch, doch ob es sich lohnt, diesen zu trauen, das ist eine andere Frage. Darf sich eine Gesellschaft eigentlich noch auf ihre Werte beziehen, wenn diese jederzeit als Waffe gegen einen einsetzbar sind? Besser ist es, sich diese Fragen nicht stellen zu müssen und das gelingt am besten, wenn der wahre Wert des Privatlebens erneut entdeckt und geschätzt wird.
„Hab ich eigentlich abgeschlossen?“ ist eine Frage, die viele Menschen durch den Alltag begleitet. Man verlässt in Eile und etwas unkonzentriert das Haus. Später auf dem Weg in die Arbeit, zum Bahnhof oder Flughafen schießt einem plötzlich genau diese Frage in den Kopf. Und man kann sich eigentlich nicht mehr genau an den Schließvorgang erinnern. Schnell kommen die ersten Zweifel hoch, ob man das Eigenheim auch wirklich abgesperrt hat.
Wenn man an der Erinnerungslücke zu scheitern droht, gibt es nun eine praktische Möglichkeit um eine Rückversicherung zu schaffen. Die Lösung nennt sich Key Controller. Denn die Erfindung des Monats Juli löst genau diese Zweifel in Luft auf. Direkt am Schlüssel wird über ein Sichtfeld angezeigt, ob die Haustüre verschlossen wurde.
So funktioniert Key Controller
Das Prinzip ist einfach: Der Haustürschlüssel und das Türschloss wird mit dem Key Controller System versehen. Die Schlüsselkappe inklusive Anzeige wird direkt auf den Schlüssel gesteckt. Am Schloss wird der passende Aufsatz angebracht, der wiederum über eine Hervorhebung (die sogenannte “Nase”) verfügt.
Beim Einstecken des Schlüssels in das Schloss berührt die Hervorhebung (“Nase”) am Schloss das Sichtfeld am Schlüssel. Durch das Abschließen und die damit verbundene Drehbewegung schiebt die Nase nun das Sichtfeld in eine Richtung und das Anzeigefeld wird rot, was für “abgeschlossen” steht.
Beim Aufsperren der Türe erfolgt eine Drehbewegung in die Gegenrichtung und die Anzeige im Sichtfeld ändert sich auf grün, was für “offen” steht.
Mobile Türversperrungsanzeige
Dank dem Key Controller ist der Sperrzustand stets überprüfbar und direkt am Schlüssel ersichtlich. Wenn man sich zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr sicher ist, ob man eine Tür auch wirklich abgeschlossen hat, reicht ein Blick auf den Key Controller für die eigene Rückbestätigung.
Damit sorgt der Key Controller auch für mehr Sicherheit. Dank der mobilen Türversperrungsanzeige lässt sich das Absperren besser kontrollieren und wird weniger häufig vergessen.
Weiters bietet diese Erfindung eine kostengünstige Lösung im Vergleich zu umfangreichen Smart Home Systemen. Der Key Controller lässt sich nämlich auf bestehenden Schlössern und Schlüssel einfach nachrüsten und kann auch ohne Fachpersonal installiert werden. So kann jede beliebige Türe mit dem Key Controller versehen werden.
Neugierig auf die Erfindung des Monats geworden?
Mehr Informationen zum Key Controller finden Sie auf der eigens dafür erstellten Landing Page.