Advanon – die Neuartige Finanzierungsform

Advanon ist eine Online-Plattform, die es Schweizer KMU ermöglicht, ihre offenen Debitorenrechnungen direkt von Investoren vorfinanzieren zu lassen. Folglich hat das KMU permanenten Zugriff auf Liquidität und muss nicht lange auf das Geld seiner Kunden warten. Im Gegensatz zu Factoring Anbietern, belässt Advanon allerdings das Debitorenmanagement beim KMU. Das heisst, die Kunden können so bedient werden, wie man es für richtig hält und die Vorfinanzierung erfolgt stillschweigend.

Advanon

Ein weiterer gewichtiger Vorteil von Advanon gegenüber Factoring-Unternehmen liegt in der sich bietenden Flexibilität. Ein Kundenkonto ist komplett kostenlos und ohne jegliche Verpflichtungen zum Verkauf von Rechnungen. Es kann frei und flexibel entschieden werden, wann welche Rechnung verkauft wird. Dies hilft insbesondere KMU mit saisonalen Schwankungen. Ausserdem können, durch die direkte Verlinkung von KMU mit Investoren, die Preise wesentlich tiefer gehalten werden als bei herkömmlichen Anbietern.

Auf der anderen Seite bietet Advanon Investoren eine neue, sehr attraktive Anlageklasse. Für Investoren bietet sich erstmals die Möglichkeit, direkt ins Umlaufvermögen von Unternehmen zu investieren. Durch die Kurzfristigkeit und die tiefe Korrelation mit traditionellen Anlageklassen ergeben sich hochspannende Möglichkeiten, sein Geld anzulegen.

Durch diese, bislang noch nicht vorhandene, Finanzierungsform können die Kosten tief gehalten und weitere Wachstumsmöglichkeiten wahrgenommen werden. Die Bedeutung einer guten Liquiditätsplanung wird den Unternehmen immer mehr bewusst und Advanon bietet hier genau die richtige Lösung für sämtliche KMU und für Investoren. Mehr Informationen finden Sie unter www.advanon.ch .

Die Hochschule Luzern und Ihre Forschungsarbeit

Experimente im All, «intelligente» Gebäude und eine hochmoderne Werkstatt: Die Hochschule Luzern stellt der Bevölkerung vom 5. bis 8. August 2015 in Luzern und Horw spannende Beispiele ihrer Forschungsarbeit vor und öffnet an verschiedenen Orten ihre Türen.

Die Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) feiert 2015 mit verschiedenen Aktivitäten ihr 200-jähriges Bestehen und geht schweizweit auf Tournee. Vom 5. bis 8. August ist sie unter dem Motto Forschung Live! in Luzern zu Gast. Die Hochschule Luzern beteiligt sich an den Aktivitäten, die der breiten Bevölkerung Forschungsthemen näher bringen sollen und öffnet an verschiedenen Orten ihre Türen. So wird das Kompetenzzentrum Aerospace Biomedical Science and Technology im Planetarium des Verkehrshauses Experimente vorführen, die mit Hilfe einer Maschine unter Schwerelosigkeit stattfinden.

Vorgestellt wird auch das Projekt «Cemios» – ein Projekt von Studierenden, die im Frühling 2016 von Nordschweden aus mit einer Rakete Froscheier in den Weltraum schicken, um die Auswirkungen von Schwerelosigkeit auf Zellen zu untersuchen. Im Verkehrshaus ist eine Nachbildung dieser Rakete zu sehen. All dies erwartet die Besucherinnen und Besucher vom 5. bis 8. August jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr im Planetarium des Verkehrshauses. Der Eintritt ins Verkehrshaus ist kostenpflichtig.

«Intelligente» und energieeffiziente Gebäude
Einen Beitrag zu Forschung live! leistet auch das Kompetenzzentrum iHomeLab auf dem Campus der Hochschule Luzern – Technik & Architektur in Horw. Es untersucht, wie man dank «intelligenten» Gebäuden beispielsweise den Energieverbrauch senken oder älteren Menschen ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden ermöglichen kann. Im iHomeLab werden diese Forschungsprojekte auf verständliche Weise erklärt, es ist am 6. und 7. August geöffnet und bietet an beiden Tagen um 10 und 15 Uhr kostenlose Führungen an.

Die Türen öffnen wird auch das Solarhaus «Trakt X» auf dem Campus Horw. Es wurde für den internationalen studentischen Wettbewerb Solar Decathlon Europe entworfen und gebaut. Die Räume sind so flexibel gestaltet und eingerichtet, dass ein Raum für verschiedene Nutzungen gebraucht werden kann. Das Gebäude zeigt beispielhaft auf, wie Raum- und Energiebedarf in einem Wohnhaus gesenkt werden können. Am 6. und 7. August jeweils um 11 und 16 Uhr finden kostenlose Führungen statt.

Schnell etwas selber machen
Ebenfalls auf dem Campus in Horw befindet sich das FabLab, ein Treffpunkt für kreative Macher und Entwickler der verschiedensten Altersstufen. Ob Gebrauchsgegenstände, Modelle oder Prototypen von Produkten – im FabLab, das z.B. mit 3-D-Druckern ausgestattet ist, kann fast alles einfach und schnell hergestellt werden. Das FabLab demonstriert am 6. August zwischen 14 und 17 Uhr wie vielfältig das Anwendungsgebiet des digitalen Gestaltungsprozesses ist.

Schöne neue Spielewelt

Noch in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts waren Farbfernseher mit 3 bis 5 Fernsehprogrammen das Non-Plus-Ultra der Unterhaltung, abgesehen von gelegentlichen Ausflügen ins Casino – wenn eines in der Nähe war. Aber mit dem Beginn des 21. Jahrhunderts erlebten wir eine so rasante Entwicklung der Technik, dass sich mittlerweile die Frage stellt, wer hier wen beherrscht. Unternehmen wie Apple entwickeln ihre Produkte ständig weiter, und wir kaufen…

online spielen

Smartwatches und mobile Spiele
Im letzten Jahr kam die iWatch auf den Markt, ein All-in-one-Gerät, das nicht nur die Zeit anzeigt, sondern auch zum Telefonieren, als Navigationsgerät, als mobile Sekretärin, als eine Art Spielkonsole, als Fitness-Tracker usw. genutzt werden kann. Natürlich kann in einem so kleinen Gerät nicht alles auf gleich hohem Niveau funktionieren, daher stellt sich die Frage, warum ich eine iWatch benötige, wenn ich ein Smartphone habe. Zumal die iWatch nur in Verbindung mit dem iPhone 5 funktioniert… Dafür hat sie neben dem Preis auch zahlreiche Nachteile, denn Apps laufen derzeit nur über das Smartphone und zum Spielen ist der Bildschirm einfach viel zu klein. Eine vielversprechendere Entwicklung für den Gaming-Markt sind dagegen so genannte „Freemium“-Spiele wie das weltweit bekannte und beliebte Jump ‘n Run-Spiel Temple Run. Als eines der ersten Spiele konnte man es gratis spielen, wenn man jedoch zusätzliches Gold benötigt, kann man dies für Echtgeld kaufen. Bei Temple Run nutzen derzeit geschätzte 500.000 Spieler diese Option und spielen damit mehr Geld ein, als wenn das Spiel für die obligatorischen 99 Cent verkauft würde.

Online-Casinos und Spielen um Echtgeld
Jetzt ist natürlich nicht jedermann ein Fan von Temple Run oder anderen Action-Spielen. Aber das macht nichts, denn auch die Entwickler von Casinospielen für Online-Casinos wie Club777 haben nicht geschlafen. Das Unternehmen Playtech z. B. hat zahlreiche neue, aufregende Spielautomaten entwickelt und Playtech entwickelte auch eine Sportwetten-App für die iWatch. Eine neue Richtung ist dabei das mobile Spielen, denn zahlreiche Online-Casinos bieten jetzt auch einen mobilen Zugriff auf ihr Portal an. Der Spieler betritt die mobile Lobby und kann auch hier unter verschiedensten Spielen von Playtech wählen, kann dank der variablen Zahlungsmethoden, die sich ebenfalls in den letzten Jahren rasant entwickelt haben, Echtgeld ein- und auszahlen und kann sich vielleicht sogar über einen satten Gewinn freuen. Die Spiele stehen auch sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte zur Verfügung und machen dank der modernen, großen Displays viel Spaß. Wozu also auf einen kleinen Uhren-Bildschirm schauen, wenn ich einen großen Smartphone-Bildschirm habe? Geräte wie die iWatch mögen zwar ihre gewissen Reiz haben, aber online Games und online Casino Spiele wie auf Club777 Schweiz, laufen auf einem PC oder Mobile Phone besser. Sicherlich hat sich Apple um die Entwicklung auf dem mobilen Markt verdient gemacht, die Frage bleibt jedoch, wie viel Technik der Mensch dann wirklich braucht….

Die Erfindungen: Zitruspresse mit neuartigem Ringpresskopf

Der Luzerner Designer David Bächtold realisiert derzeit mit Hilfe einer Crowdfunding-Kampagne die Lancierung seiner vielversprechenden Erfindung: eine Zitruspresse mit neuartigem Ringpresskopf.

Eine Reise nach Sizilien, ein heisser Sommer und ein hoher Verschleiss an Zitrusfrüchten – und die Produktidee war geboren: Es soll eine Zitruspresse her, die einerseits durch ihre Funktionsweise überzeugt, und andererseits durch ein Design besticht, das auf das Wesentliche reduziert und damit diesem viel verwendeten Produkt gerecht wird.
Entstanden ist eine kleine Küchenrevolution: Die VIVE | CITRUS Handpresse besitzt einen Ringpresskopf mit Lamellenprofil, welcher sich im Gegensatz zu den herkömmlichen spitzförmigen Pressen wesentlich an der Anatomie der Frucht orientiert. So soll das Fruchtfleisch nicht unverpresst vorzeitig verdrängt, sondern vollständig ausgepresst werden. Das Motto: Mehr Saft und reichhaltigerer Saft für alle – VIVE la révolution!

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Tausende von Arbeitsstunden und Franken hat der Luzerner Designer David Bächtold in die Entwicklung seiner Zitruspresse gesteckt. Hunderte von Zitrusfrüchten wurden geopfert, um die Funktionalität, das Design und die Nachhaltigkeit des Produktes in minutiöser Handarbeit zu optimieren.
Für die letzte Meile bis hin zur Produktlancierung hat er nun eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, um so mittels eines Vorverkaufs der Pressen die Produktion der ersten Kleinserie zu finanzieren. Der Plan scheint aufzugehen: Bereits nach etwas mehr als der Hälfte der Laufzeit wurde das Finanzierungsziel von CHF 28’000 erreicht und über 160 Zitruspressen vorbestellt. David Bächtold ist überwältigt – und macht sich nun voller Tatendrang an die Produktion der ersten Kleinserie. Umgesetzt wird diese mit Hilfe einer Ein-Mann-Keramikwerkstatt im Entlebuch sowie einer Holzdrechslerei im Kanton Solothurn. Konfektion, Vertrieb und Marketing übernimmt David Bächtold selbst unter dem neu gegründeten Startup-Label VIVE | PRODUCTS in seinem Atelier in der Luzerner Neustadt. Wenn die Markteinführung gelingt, soll die Produktion zu einer kleinen Manufaktur ausgebaut und für deren Betrieb soziale Projekte im Behinderten- und Asylbereich berücksichtigt werden.

Die VIVE | CITRUS Presse gibt es in zwei Grössen: für Zitronen (VIVE le citron!) und für Orangen (VIVE l’orange!). Sie kann noch bis zum 18. Juli 2015 auf der Crowdfunding-Plattform wemakeit.ch vorbestellt werden und soll, wenn weiterhin alles nach Plan läuft, ab Herbst in ausgewählten Designshops in der Schweiz erhältlich sein.

David Bächtold (39) ist wohnhaft in Luzern und seit vielen Jahren als Grafiker selbstständigerwerbend. Parallel dazu war er stets auf der Suche nach kreativen Ansätzen, um alltägliche Handgriffe mit innovativen Produktlösungen zu vereinfachen, optimieren und verschönern. Mit VIVE | PRODUCTS erweitert er sein Tätigkeitsfeld auf die Entwicklung, das Design und die Vermarktung dieser Produkte.

Link Tipps:
https://wemakeit.com/projects/vive-citrus