ProjektStarter – die neue Schweizer Crowd-Funding-Plattform

Viele gute Ideen und Projekte erblicken nie das Licht der Umsetzung, bloss weil es an den nötigen Mitteln fehlt. Die neue Crowd-Funding-Plattform ProjektStarter.ch schafft diesen Missstand aus der Welt: Hier können kreative Köpfe ihr Projekt einer breiten Masse vorstellen und sich finanziell unterstützen lassen. Hier treffen kreative Projekte auf begeisterte Zustupfer. Projekte aus der Welt von Film, Theater, Design, Fotografie, Literatur… usw.

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Der Name ProjektStarter beschreibt die Funktion der neuen Crowd-Funding-Plattform bereits genügend: Hier haben Filmschaffende, Theaterleute, Künstler, Designer und alle anderen kreativen Köpfe Gelegenheit, ihre Idee einer breiten Masse vorzustellen (the crowd) und sich von dieser finanziell unterstützen zu lassen (the funding).

Durch dieses Konzept der Community-Starthilfe ist es möglich, dass viele Ideen, deren Urheber sie mitunter seit vielen Jahren in Kopf und Herz herumtragen, endlich das Licht der Welt erblicken können.
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«Als Kreative wissen wir selbst, wie sehr man an seinen Ideen hängt – und wie sehr es einen betrübt, wenn sie sich aus Zeit- oder Geldgründen nicht umsetzen lassen», erklärt Lukas Wullimann den Gedanken hinter seiner Crowdfunding-Plattform. «Weil es aber wirklich viele tolle Geistesblitze gibt, möchten wir diesen Geburtshilfe leisten.»

Jedermann kann sein kreatives Projekt auf dem ProjektStarter einstellen, mit Videos, Bildern sowie einer ausführlichen Beschreibung – und zugleich die Kosten angeben, die er für die Realisierung prognostiziert.

Mit der Live-Schaltung heute sind nun die bereits eingestellten Projekte sichtbar, und die Nutzer-Community kann diese unterstützen, auch mit ganz kleinen Beträgen; «Zustupf» genannt. Jeder Unterstützer erhält eine Gegenleistung für seinen Zustupf; beispielsweise eine Eintrittskarte für ein unterstütztes Filmprojekt.

Der Clou dabei ist: Erst wenn der nötige Betrag zusammengekommen ist, wird er auch von den Unterstützern eingezogen. Erzielt ein Projekt nicht 100 Prozent (oder mehr) der angestrebten Kosten, wird es nicht unterstützt.

«Wir sind zuversichtlich, dass mit dem ProjektStarter.ch viele wirklich gute Ideen aus der Schweiz, die sonst für immer in der Schublade liegen bleiben würden, umgesetzt werden können», sagt Lukas Wullimann.

Das UNternehmen hat seinen Sitz in dem Schweizer Oberdorf,