Internetplattform des Bundes zu Cleantech

Der Bund hat eine neue Internetplattform zu Cleantech lanciert, die einen Überblick über Aktivitäten und Akteure im Bereich Cleantech in der Schweiz aufzeigt. Die Plattform www.cleantech.admin.ch wurde vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartement (EVD) und Eidgenössischen Department für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ins Leben gerufen. Sie soll Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit Zugang zu relevanten Informationen zum Zukunftsmarkt Cleantech bieten.

Welche Forschungsaktivitäten laufen im Bereich Cleantech in der Schweiz? Wo lassen sich entsprechende Aus- und Weiterbildungen absolvieren? Welche Exportunterstützung steht innovativen KMU zur Verfügung? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Cleantech-Projekte? Wer wissen will, was rund um Cleantech in der Schweiz läuft, findet auf www.cleantech.admin.ch die entsprechenden Informationen oder Verweise auf weiterführende Angebote.

Cleantech

Die Grundidee des „Masterplans Cleantech Schweiz“ ist, die positive Entwicklung der Unternehmen mit Cleantech-Anwendungen durch einen Schulterschluss zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Politik noch mehr zu stärken.

Cleantech ist ein branchenübergreifendes Wirtschaftssegment und vereinigt alle Aktivitäten zum schonenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Dazu gehören erneuerbare Energien, Energie- und Rohstoffeffizienz, erneuerbare Materialien, Abfallwirtschaft, saubere Produktionsprozesse oder die Wasserwirtschaft.

Cleantech umfasst alle Produkte und Dienstleistungen, die eine positive und nachhaltige Auswirkung auf Umwelt und Klimaschutz haben. Cleantech trägt dazu bei, dass mit den knappen Ressourcen unseres Planeten besser, effizienter und umweltschonender umgegangen wird.

Cleantech umfasst eine Vielzahl von Teilbereichen: erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Energiespeicherung, erneuerbare Materialien, Ressourcen- und Materialeffizienz (inkl. Abfallwirtschaft und Recycling), nachhaltige Wasserwirtschaft, nachhaltige Mobilität, nachhaltige Land- und Forstwirtschaft, weisse Biotechnologie, Umwelttechnik im engeren Sinn (inkl. Messtechnik, Altlastensanierung, Filtertechnik).

Tiefer Energieverbrauch, nachhaltiger Einsatz von Ressourcen und geringe Umweltbelastung: Sauberen Produkten und effizienten Verfahren gehört die Zukunft. Im Bereich Cleantech eröffnen sich enorme Wachstumspotenziale für die Schweizer Wirtschaft.

Innovative Nano-Magnete reinigen Blut

ETH Zürich Wissenschaftlern gelang es mit speziell hergestellten Nano-Magneten, Blut in wenigen Minuten gezielt von einem Giftstoff zu reinigen. Das Verfahren scheint sehr vielversprechend. Wenn man die Methode in die Praxis umsetzt, es könnte schnell und effizient Menschen mit Blutvergiftungen helfen.

nanomagnete

Die speziell präparierte Nano-Magneten haben einen Durchmesser von gerade mal 30 Nanometernund weniger als ein Gramm von ihnen reicht aus, um in wenigen Stunden das gesamte menschliche Blut von einem bestimmten Giftstoff zu reinigen. Dies zeigten zumindest erste In-vitro-Versuche mit menschlichem Blut.

Inge Herrmann vom Institut für Chemie- und Bioingenieurwissenschaften der ETH Zürich hat in ihrer Doktorarbeit bei ETH-Professor Wendelin Stark in Zusammenarbeit mit dem Universitätsspital Zürich die winzigen Magnete so ausgestattet, dass sie krankmachende Stoffe im Blut an sich binden können. Die Wissenschaftler testeten die Eigenschaften ihrer funktionalisierten Magnete mit menschlichem Vollblut: Da Blut eine hohe Viskosität hat, mischten sie durch leichtes Schwenken verhältnismässig starke Magnete mit dem Blut. In weniger als fünf Minuten hatten die Magnete den entsprechenden Giftstoff nahezu vollständig an sich gebunden. «Die Geschwindigkeit, mit der sich die Moleküle an die Magnete binden, ist abhängig von ihrer Bindungskonstante», sagt Herrmann. «Je höher die Konstanten, desto schneller verbindet sich etwa der Antikörper des Magneten mit dem Antigen». Nach der erfolgreichen Prozedur «fischten» die Wissenschaftler die Magnete mit einem von aussen an das Gefäss angebrachten Permanentmagneten aus dem Blut.

Die porenfreie, glatte Oberfläche der Magnete weist zwei grosse Vorteile auf: Eine grosse Bindungskapazität und eine gute Zugänglichkeit für die zu bindenden Stoffen, die Liganden. Dies verhindert eine langsame Diffusion in Poren, wie sie bei herkömmlichen Verfahren vorkommt. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Methode ist, dass unterschiedlich grosse und schwere Schadstoffe selektiv aus dem Blut entfernt werden können und dabei aber ähnlich grosse lebenswichtige Substanzen, wie etwa Antikörper des Immunsystems oder Plasmaproteine, im Blut verbleiben.

Kleine, im Überschuss krankmachende Moleküle wie Harnstoff, Kalium oder Kreatinin, werden herkömmlich durch Dialyse-, Filtrations- oder Absorptionsverfahren dem Blutkreislauf entzogen. Körpereigene krankheitsverursachende Substanzen oder zugeführte Gifte haben aber teilweise zu grosse Moleküle, als dass sie mit derartigen Verfahren abgeschieden werden können, da sonst auch lebenswichtige Moleküle verloren gingen. Hier hilft bis anhin nur ein vollständiger Austausch des Blutplasmas. Gelänge es, die Blutreinigung anhand von spezifischen Magneten in die Praxis zu bringen, wäre das ein grosser medizinsicher Durchbruch, davon sind die Wissenschaftler überzeugt. Interessant für Herrmann ist vor allem, dass die Magneten auch kleinste Moleküle im Picomol-Bereich an sich binden können. Das ist besonders bei Proteinen wichtig, die für Entzündungsprozesse verantwortlich sind.
Vielversprechender Ansatz

Im Gegensatz zu einer früheren Studie, bei der mit rund 45 Mal so vielen Magneten gearbeitet und bei der die roten Blutkörperchen zerstört wurden, konnten die Wissenschaftler keine negativen Auswirkungen auf die Physiologie des Blutes feststellen. Weder die roten Blutkörperchen noch die Blutgerinnung wurden beeinträchtigt. Bedenken, dass die Magnete zu viel Eisen an das Blut abgeben könnten, räumen sie aus. Einerseits sind sie ummantelt mit einer Kohlenstoffhülle und andererseits sehr säure- und temperaturresistent. Und sollten trotz allem über die Hälfte der Magnete im Blut gelöst werden, wäre die dadurch freigesetzte Eisenmenge kleiner als jene, die bei Eisenmangel verabreicht werden würde, schreiben die Forscher.

Ob das Verfahren an einem lebenden Organismus erfolgreich angewendet werden kann, soll in einem nächsten Schritt geprüft werden. Falls ja, könnte es eine ideale Ergänzung zu herkömmlichen Therapien bei schweren Vergiftungen, Sepsis, metabolischen Störungen so wie Autoimmunkrankheiten sein.

Diese Innovation wird wie andere Magnet Lösungen von und mit ETH-Professor Wendelin Stark in das Unternehmen TurboBeads Llc. eingebettet und wird vermarktet.

Die Schweizer erfinden revolutionäre Stromgeneratoren

Die drei Schweizer Erfinder Enrico Kränzlin, Claude Scheibler und Daniel Sandatto zeigen bahnbrechende Lösungswege für die globalen Energieprobleme auf unserem Planeten auf.

Nicht nur die Solartechnik bietet ernst zu nehmende Lösungsmöglichkeiten zur bedenklichen Situation der Energieversorgung: Vor der Batterie und dem Elektromotor waren Federwerke oftmals der einzige Energiespeicher für den Betrieb von Kameras, technischer Apparaturen, Spielautomaten und dergleichen.

Erst folgte eine Verdrängung und schließlich ging das Federwerk vergessen. Schade eigentlich, was hätte alles in der ganzen Zeit entstehen können?

Beispielsweise ein revolutionärer Niedervolt-Generator 4-24V für Elektrogeräte und ein größeres Modell für 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich, beide ließen die Schweizer bereits patentieren.

erfinder strom generator
Der Einsatzbereich erstreckt sich vom mobilen bis zum stationären Einsatz, trauen sie sich, es zu denken: „Vergessen Sie die Steckdose daheim oder nehmen sie sie einfach mit, wo immer Sie sie brauchen!“
Der heutige Stand der Technik bietet uns Stromgeneratoren an, die meistens über einen Verbrennungsmotor betrieben werden, oft werden dabei auch 220 Volt produziert und diese anschließend wieder über ein Transformator in den Niedervoltbereich herunter gewandelt.
Alles sehr ineffizient, meinen die drei Erfinder, doch die Wirklichkeit zeigt, es sind keine Stromgeneratoren bekannt, die Elektrogeräte im Niedervoltbereich oder im Haushalt direkt oder indirekt über kinetisch erzeugte Energie mit Strom versorgen.
Aber einen Verbrennungsmotor anwerfen, das schaffen wir heute gerade mal noch.

Die Nachteile sind offensichtlich: Bestenfalls kann über ein Stromaggregat, das über einen Verbrennungsmotor betrieben wird, 220 Volt erzeugt werden. Der Verbrennungsmotor erzeugt nennenswerte Umweltemissionen, die man widerstandslos akzeptiert, so sehr ist man der ausweglosen Situation ausgeliefert. Zum Betrieb in Niedervoltspannung muss dann ein Transformator herangezogen werden.
Der Betrieb von Elektrogeräten im Niedervoltbereich geschieht üblicherweise über einen Netztransformator und erfordert eine Steckdose im Einsatzbereich, was beim mobilen Einsatz eine oft unmögliche Bedingung darstellt.

Oft ist ein Akku vorgesehen, dessen Leistung nach einer durchschnittlichen Anzahl Betriebsstunden massiv zusammenbricht und dann nicht mehr als vollwertige Lösung bezeichnet werden kann.

Das Aufladen der Akkus geschieht konventionell über Netzadapter. Oft passiert es, dass gerade in ungünstigsten Situationen der Akkuladezustand zur Neige geht und wichtige Arbeiten nicht mehr durchgeführt werden können.

Um den Akku erneut mit Strom zu versorgen, d.h. aufzuladen, sind Stromnetzadapter unentbehrlich, wobei allerdings immer Netzstromabhängigkeit im Vordergrund steht.

Eine autarke, d.h. selbständige Stromversorgung leistungsstarker Elektrogeräte ist insbesondere für den mobilen Einsatz nicht möglich, da man nicht davon ausgehen kann, immer ein zig Kilo schweres benzinmotorbetriebenes Stromaggregat dabeizuhaben.

Die Aufgabe bestand nun darin, mit der vorliegenden Erfindung Elektrogeräte im Niedervoltspannungsbereich von 4-24 Volt oder 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich ständig direkt und indirekt über kinetisch erzeugte Energie mit Strom zu versorgen.

Die Stromversorgung über den Niedervoltgenerator erfolgt dabei vollständig autark und somit netzstromunabhängig.

Die Stromerzeugung wird folgendermaßen erwirkt: Ein Druckknopf spannt durch ein einmaliges Eindrücken mehrere Uhrwerkfedern, beim größeren Modell für den 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich erfolgt dies über ein Fusspedal. Die gespannten Uhrwerkfedern können seriell einen oder parallel mehrere Dynamos antreiben, deren erzeugte Voltleistung zur gewünschten Voltspannung aufgerechnet wird und direkt an das Elektrogerät abgibt.

Durch dieses neuartige Gerät ergeben sich zahlreiche Vorteile:

Die geforderte Voltleistung wird direkt an das verbrauchende Elektrogerät im Niedervoltbereich 4-24 Volt oder 12V-110V-230 Haushalts-Spannungsbereich abgegeben, ohne dass eine weitere Transformation der Stromspannung notwendig ist. Alternativ kann ein Akku eingesetzt und geladen werden.

Über einen Standard-Steckersatz wie bei heute gebräuchlichen Transformatoren werden alle normierten Anschlüsse bedient und vielfältige nicht normierte Anschlüsse abgedeckt.

Vor dem Ende der potentiellen Energiereserve, die in der Feder gespeichert ist, leuchtet ein optisches und gleichzeitig ertönt ein akustisches Signal, so dass man den Spannstift vorher bei Bedarf nochmals eindrücken und die Federn für den weiteren Bedarf spannen kann, ohne dass ein Betriebsunterbruch beim Direktbetrieb auftritt.

Es gibt einen hervorragenden Dauerbetriebsmodus: Die Federn lassen sich zudem automatisch über einen Hilfsmotor spannen, wodurch ein Dauer- oder Endlosbetrieb gewährleistet werden kann.

Ich weiss: „Die Schweizer Erfinderkollegen zeichnen sich durch ein besonderes Gespür für Lösungen in Energiefragen aus. Und auf die steigende Nachfrage müssen innovative Lösungen folgen, die finanzkrisen- und naturkatastrophensicher sind. Energie sollte jedem zur Verfügung stehen. Dies wird durch die beiden neuartig mechanisch betriebenen Strom-Generatormodelle für Elektrogeräte erreicht. Es handelt sich dabei um einen Quantensprung in der Energieversorgung der Menschheit.“

„Die bahnbrechende Innovation der drei Schweizer Erfinder könnte uns im Hinblick auf bevölkerungsreiche Schwellenländer, die vor dem Sprung zu einem höheren Lebensstandard stehen, die Energieversorgung sichern und es uns erlauben, Frieden und Wohlstand für alle zu garantieren.“, zeigt sich mein Geschäftspartner Gerhard Muthenthaler überzeugt.

Wir sind stolz darauf, dass wir, von erfinderhaus.de das Mandat für das Patentmarketing für eine so vielversprechende Innovation übernehmen dürfen.
Die neue Schweizer Innovation wird international für Aufsehen sorgen und sich weltweit sehr schnell etablieren, weshalb wir nun rund um den Globus nach potentiellen Investoren und Produzenten Ausschau halten, die die Idee unserer Schweizer Erfinderkollegen umsetzen und zur Marktreife bringen.

Weitere innovative Lösungen zur Energieversorgung werden durch unsere Schweizer Kollegen folgen, und diese Geschichte wird noch eine lange Fortsetzung haben!

SwissFries die Schweizer Pommes Frites

SwissFries sind Pommes Frites in Kreuzform. Als erste Testphase verkaufte der Erfinder Michael Kraus 2009 normale Pommes Frites als SwissFries in Laax dem grossen Skiresort.

Das Nationale und Internationale Publikum in Laax nahm die Marke ohne Marketingaktivitäten oder sonstige Kommunikationsmitel sofort an.

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Es wurde klar das diese Marke weltweit ein starkes Potential hat. Der grosse regionale Erfolg der Marke SwissFries soll zunächst auf den gesamten deutschsprachigen und danach auf dem europäischen Markt ausgedehnt werden.
Es werden Produzenten gesucht, welche die nötige Erfahrung und das Potential haben, eine internationale Markteinführung sowie die Produktion in dieser Dimension in die Hand zu nehmen. Es werden alle Schutzrechte sowie die Domainrechte von SwissFries unter zu verhandelnden Konditionen zu Verfügung gestellt.

Der kreative und erfinderische Designer Michael Krauss prägte schon ein anders schönes Schweizer Produkt: LomLoms, wunderbare Filzstiefel aus Schafswolle, ebenfalls mit gutem, unaufdringlichem Design oder SwissFireTube.

Naturgenuss in Österreich

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Da ich selbst ein Österreicher bin werde ich euch heute ein wenig von meinem Land und seiner wundevollen Natur berichten. Sie bietet den idealen Rahmen, um sich selbst nach eigenem Gutdünken zu entfalten. Eine wichtige Rolle spielen dabei vorallem leichte sportliche Aktivitäten wie Wandern, Radfahren und MTB, aber auch der Genussfaktor – ein mit Köstlichkeiten aus Österreichs Küche und Keller gastlich serviert – ist besonders hervorzuheben.

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Eingebettet in eine ursprüngliche Bergwelt, haben sich die Ortschaften und Regionen wie Montafon, Tannheimer Tal, Bregenzerwald, Kitzbühel, Innsbruck und seine Feriendörfer, Sölden (Ötztal Arena), Kleinwalsertal, Olympiaregion Seefeld ganz dem „sanften Tourismus“ verschrieben. Die Schönheit der Natur lässt sich auf viele Arten geniessen: Das Hochtal mit seinen gekennzeichneten Wegen ist ein Paradies für Spaziergänger, Wanderer und Familien mit Kindern.

Von gemütlichen Talwanderungen über Routen auf halber Höhe bis hin zu mehrtägigen alpinen Touren wird für jede Erwartung und Kondition etwas geboten.
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Dieser Sommer zeigt sich vielfältig: In den Ferien die Natur erfahren und vermeintlich Unsichtbares entdecken, liegt ebenso im Trend wie die Seele baumeln lassen und neue Energien für den Alltag tanken, sei es beim Pilgern, Meditieren oder im Rahmen von Wellness-Ferien im alpinen Raum.

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Es besteht auch eine Facebook Gruppe mit den Freunden der Österreichischen Geniesser.

Sportlich aktive Väter, ruhebedürftige Mütter und eine Kinderschar auf der Suche nach Spass und Spiel: Keine leichte Aufgabe für die Sommerferiengestaltung. Das Ötztal bietet den idealen Rahmen zur Lösung. Die Kinder können beim Kletter-Kurs das ABC des Kraxelns lernen, während die Erwachsenen sich bei einer Mountainbike-Tour abstrampeln können.

In den vergangenen Jahren hat sich Österreich zu einem wahren Feinschmeckerland entwickelt. Falls ihr nun neugierig geworden seid denn schaut einfach hier…

Jetzt zum Angebot.

Erfinderladen am Freitag dem 13

Gestern war wieder mal 12 von 12, leider haben meine Termine mich von schreiben eines Artikels gestern abgehalten. Aus dem Grund schreibe ich heute über dem Erfinderladen an einem Freitag dem 13.

Für den Erfinderladen offenbar ein Glückstag. Nach einem kleinen Artikel im aktuellen Tip hat sich jetzt die Presse auf uns “eingeschossen” und berichtet über den Laden.

Berliner Zeitung – online und auch offline heute.

Auf MotorFM könnte ich mich in Interview hören. Heute 9:45 und Nachmittag 16:45 – und auch Online .

Und der heutige Blogbeitrag von Richard Hebstreit erzählt ebenso über uns.

Ich im 2. Raum des Erfinderladens der dämnächst für Überraschung sorgen soll

Ich im 2. Raum des Erfinderladens der dämnächst für Überraschung sorgen soll

Wer sich selbst ein Bild über den Laden gemacht hat und auf Qype ein paar Zeilen dazu schreiben will, kann das hier machen.

Vielen Dank an alle Journalisten die bereits über uns geschrieben haben und herzlich willkommen in der Lychenerstraße 8 an alle die es noch gerne tun möchten.

Das Belimo Innovations Portfolio

Die Belimo AG mit dem Hauptsitz im Hinwil, entwickelt, produziert und vertreibt elektrische Antriebe für Luftklappen und Armaturen für die Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK). Weltweit arbeiten über 1100 Mitarbeitende – auf allen Kontinenten in über 70 Ländern für das Unternehmen.

Mit ihrer konsequenten Ausrichtung auf die Marktbedürfnisse und bahnbrechenden Innovationen setzt Belimo seit 1975 die Standards im Bereich der HLK Antriebs- und Ventiltechnologie. Kundenwünsche werden schnell und flexibel erfüllt, der persönliche Support ist weltweit sichergestellt. Jeder Antrieb wird vor seiner Auslieferung auf Herz und Nieren geprüft. Das spezialisierte Know-how und die sprichwörtliche «Swiss Quality» erlauben es, auf das ganze Sortiment fünf Jahre Garantie zu gewähren.

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Belimo Antriebe eignen sich für die Motorisierung aller Stellglieder in HLK Lüftungs- und Wasser-Anwendungen.
Sie sind mit und ohne Notstellfunktion erhältlich. Parametrierbare und busfähige Typen lassen sich einfach in übergeordnete Systeme integrieren. Speziell robuste Motorisierungslösungen für Brandschutz- und Entrauchungsklappen erhöhen die Sicherheit, Regelsysteme für Volumenstromanlagen verschaffen individuellen Raumkomfort. Mit dem intelligenten Fan Optimiser für VAV / CAV-Anlagen sowie mit neuartigen, dicht schliessenden Ventillösungen lässt sich der Energieverbrauch in Gebäuden deutlich senken.

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Die revolutionären, mehrfach patentierten CM-Drehantriebe beweisen einmal mehr die Innovationskraft von Belimo. Mit einer Höhe von lediglich 16 bzw. 24 mm sind sie flacher als manches Mobiltelefon. Und dabei genauso zuverlässig wie alle Belimo-Antriebe: Das bezeugen die härtesten Tests der Branche mit über 100’000 Voll- und mehr als einer Million Teilzyklen.

Für die Zukunft ist Belimo angesichts der «gewissen Erholung» der Bauwirtschaft zuversichtlich und erwartet ein Marktwachstum in allen Regionen. Optimistisch stimmen das Unternehmen auch die neuen Produkten, die es einführen wird.

Die Sensimed Innovation gegen Glaukoms

Die an der SIX Swiss Exchange kotierte Beteiligungsgesellschaft New Value AG investiert in das Medizintechnikunternehmen Sensimed AG, Lausanne. Sensimed hat eine technologisch wegweisende Lösung zur kontinuierlichen Überwachung des Augeninnendrucks entwickelt, die ein besseres Management von Krankheiten wie z.B. dem Glaukom ermöglicht. Zur Finanzierung des weiteren Wachstums der Gesellschaft investiert New Value CHF 3.5 Mio. in Form von Eigenkapital.

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Sensimed wurde im Jahr 2003 als Spin-Off der EPFL gegründet und ist auf Design, Entwicklung und Vermarktung von integrierten Mikro-Systemen für medizinaltechnische Geräte spezialisiert. Das erste zugelassene Produkt des Unternehmens, SENSIMED Triggerfish(R), dient der kontinuierlichen Überwachung des Augeninnendrucks. Ein zu hoher Augeninnendruck ist einer der Hauptrisikofaktoren für die Entstehung des Glaukoms (‚Grüner Star‘). Glaukomerkrankungen betreffen ca. 1-2% der Bevölkerung und nehmen mit steigendem Alter zu. Beim Glaukom handelt es sich um eine langsam fortschreitende, irreversible Erkrankung, die zur Schädigung des Sehnervs und unbehandelt zum Erblinden führt. Eine frühzeitige und adäquate Behandlung ist daher für den Patienten entscheidend. Die kontinuierliche Überwachung des Augeninnendrucks liefert dem behandelnden Arzt wichtige Informationen für die richtige Einstellung der Therapie und trägt somit dazu bei, eine bestehende Lücke in der Glaukomdiagnostik zu schliessen. So ermöglicht die von Sensimed entwickelte Lösung eine Messung des Augeninnendrucks über 24 Stunden und liefert erstmalig Informationen über Druckschwankungen während der Nacht. SENSIMED Triggerfish(R) ist nicht invasiv und hat bereits die CE-Zulassung erhalten, so dass mit der Markteinführung in ausgewählten Zielmärkten begonnen werden konnte. Das Unternehmen wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet, wie z.B. R&D 100 Award 2010, CTI Medtech Award, Red Herring 100 Europe Award und dem Preis der DeVigier Stiftung wie bereits berichtet hier.

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New Value partizipiert mit CHF 3.5 Mio. an der Serie B Finanzierungsrunde. Die investierten Mittel werden zur Erlangung der Marktzulassungen in den USA und Asien, zur Kommerzialisierung der Lösung in ausgewählten Regionen, zur Durchführung von post-marketing Anwendungsstudien und zur Finanzierung der laufenden Geschäftstätigkeit verwendet. Wichtiges Ziel ist auch die Abrechenbarkeit der Untersuchung mit SENSIMED Triggerfish(R) über die Krankenkassen in ausgewählten Ländern.

Zu den bestehenden Investoren von Sensimed zählen u.a. Wellington Partners, Vinci Capital und BlueOcean Ventures, die zuletzt im Mai 2010 einen ersten Teil der Finanzierungsrunde Serie B mit CHF 10 Mio. geschlossen haben. Zudem haben strategische und private Investoren in Sensimed investiert. New Value erachtet einen Einstieg in der jetzigen Phase als attraktiv, da technologische Risiken als gering einzuschätzen sind und das Produkt hohe Marktchancen bietet.

Die Hirschfactor AG

Persönliche Empfehlungen sind laut Arbeitsmarktstudien der effektivste Weg der Personalsuche. Darauf aufbauend bietet die Zürcher Neugründung Hirschfactor AG nun Unternehmen der Finanzindustrie diesen neuen, zusätzlichen Rekrutierungskanal an, der auf persönlichen Jobempfehlungen basiert. Mithilfe von privaten Headhuntern werden hochqualifizierte Arbeitskräfte aus persönlichen Netzwerken angesprochen.

Die Jungunternehmer Fabio Magagna, Crista Henggeler und Kai Eberhardt starteten das ETH-Start-up Hirschfactor vor 4 Monaten. Registrierte Nutzer sollen über die gleichnamige Internetplattform ihren Freunden und Bekannten Jobs aus der Finanzbranche empfehlen, die Unternehmen dort ausschreiben. Hirschfactor will aus Familie, Facebook-Freunden und Bekannten Headhunters machen. Das ist neu im deutsprachigen Raum und stösst laut den Betreibern auf eine gute Resonanz. Bei einer erfolgreichen Platzierung erhalten alle an der Empfehlung Beteiligten Prämien von bis zu CHF 10’000.

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Während die gängigen Rekrutierungsinstrumente im Kampf um die bestqualifizierten Mitarbeiter häufig an Grenzen stossen, erschliessen Empfehlungen aus sozialen Netwerken nicht nur neue Talent Pools (wie beispielsweise die der nicht aktiv Jobsuchenden), sondern gehören auch zu den effizientesten Suchkanälen mit einer Erfolgsquote von 85 Prozent (laut Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung IAB). Hier setzt der neue Mechanismus der Personalsuche an, den Hirschfactor erstmals für die Schweizer Finanzindustrie etablieren will. „Trotz firmeninternen Referral-Programmen und bestehenden Netzwerken wie XING und LinkedIn wird das Potenzial von persönlichen Empfehlungen auf dem Arbeitsmarkt nicht systematisch genutzt“.

Die drei Gründungsmitglieder von Hirschfactor, Fabio Magagna, Crista Henggeler und Kai Eberhardt.

Die drei Gründungsmitglieder von Hirschfactor, Fabio Magagna, Crista Henggeler und Kai Eberhardt.

Des Weiteren arbeitet Hirschfactor rein erfolgsbasiert – bei einer erfolgreichen Platzierung werden lediglich circa ein Drittel der durch Headhunter üblicherweise verlangten Kosten verrechnet, dabei gibt es keine Vorabkosten, was wiederum die Risiken für Arbeitgeber minimiert. Gestartet wird der Prozess durch den Rekrutierungsverantwortlichen, der über www.hirschfactor.com eine Vakanz ausschreibt und dafür die entsprechende Erfolgsprämie festlegt. Die Hirschfactor-User mit fachlicher Affinität zur Vakanz werden daraufhin benachrichtigt und können sich entweder darauf bewerben oder das Profil an potenzielle Interessenten weiterleiten. Der Weg bis zu einer erfolgreichen Vermittlung wird über sämtliche Stationen zurückverfolgt, so dass alle im Prozess involvierten Empfehler am Erfolg beteiligt werden. Auf Wunsch bleiben die Empfehlenden im Vermittlungsprozess anonym.

Bislang ist das Unternehmen selbstfinanziert. Verhandlungen mit Investoren sind jedoch bereits im Gange. Die Jungunternehmer sind zuversichtlich: «Es sind mehrere, mit denen wir in Kontakt stehen. Ein Deal wird bestimmt zustande kommen.» Die Zukunft des Unternehmens sehen die Firmengründer in der Expansion in Grossstädte wie London. Der Markt ist dort bis zu zehnmal so gross wie in Zürich. Bis dahin muss das Start-up ein grosses Ziel erreichen: «Hirschfactor soll zur festen Grösse in der Job-Rekrutierungsbranche werden», sagt Magagna.

Die Kaegi Co Tradition

Im Alter von 28 Jahren gründete Emil Kägi 1920 in Wädenswil sein Installationsgeschäft. 1923 erwarb er die Liegenschaft am Reblaubenweg.
Nebst der seriösen Arbeitsweise schuf sich Emil Kägi seinen guten Namen auch mit seinen verschiedenen Erfindungen. Er konstruierte einen elektrischen Auftauapparat, der unter dem Namen Krassin bekannt wurde und das Expansionsgefäss Tamina. Während des 2. Weltkrieges leistete der von ihm entwickelte Heizkesselunterteiler Carbo-Meno wertvolle Dienste. Die wohl bedeutendste Erfindung war jedoch das isolierte Kupferrohr Vadina, welches jahrzentelang eingesetzt wurde.
1959, nach dem Tode ihres Vaters, übernahmen Adrian und Hans Kägi abwechslungsweise die Geschäftsführung. Seit 1971 führen sie gemeinsam das Kägi + Co Unternehmen : Adrian das Ingenieurbüro, Hans das Installationsgeschäft. Seit 1988 werden sie unterstützt durch Hans Waser als Montageleiter.
Seit 1. Januar 2009 ist mit Claudio Kägi die 3. Generation im Geschäft tätig.

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Heizung, Lüftung, Sanitär: vernetztes Planen ist Ihre Stärke. Das Unternehmen ist aufgeschlossen für neue alternative Technologien, wie Solarenergiegewinnung, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen…