Innovation in der Industrie: Technologien, die die Branche revolutionieren

Die industrielle Revolution hat die Art und Weise, wie Produkte hergestellt und Dienstleistungen erbracht werden, grundlegend verändert. Doch die Evolution hört nie auf. Mit der Einführung neuer Technologien und Verfahren hat sich die Industrie laufend ständig weiterentwickelt, um effizienter, nachhaltiger und innovativer zu werden.

Fortschritte in der Maschinenkonstruktion

Die Maschinenkonstruktion hat im Laufe der Jahre erhebliche Fortschritte gemacht. Frühere Maschinen waren oft groß, sperrig und weniger effizient. Heutige Maschinen sind jedoch kompakter, leistungsstärker und bieten eine höhere Präzision. Die Integration von Computer-Aided Design (CAD) und Computer-Aided Manufacturing (CAM) hat es Ingenieuren ermöglicht, Maschinen mit höherer Genauigkeit und Geschwindigkeit zu entwerfen und herzustellen. Darüber hinaus hat die Einführung von Robotik und Automatisierung die Produktionseffizienz gesteigert und menschliche Fehler minimiert. Diese Fortschritte haben nicht nur die Produktionskosten gesenkt, sondern auch die Qualität und Konsistenz der hergestellten Produkte verbessert. Zudem ermöglichen sie eine flexiblere Produktion, bei der Maschinen schnell an unterschiedliche Produktionsanforderungen angepasst werden können. Dies hat zu einer erhöhten Wettbewerbsfähigkeit auf globaler Ebene geführt.

Neue Verbundstoffe revolutionieren die Fertigung

Verbundstoffe, Kombinationen aus zwei oder mehr Materialien, haben die Fertigungslandschaft verändert. Sie bieten eine überlegene Festigkeit im Vergleich zu ihrem Gewicht und können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden. Kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe (CFK) beispielsweise sind leicht und dennoch extrem fest, was sie ideal für die Luft- und Raumfahrtindustrie macht. Ebenso haben Biokomposite, die aus natürlichen Fasern und Harzen hergestellt werden, aufgrund ihrer Umweltfreundlichkeit und Nachhaltigkeit an Beliebtheit gewonnen. Diese Materialien sind nicht nur widerstandsfähig gegenüber extremen Bedingungen, sondern bieten auch eine hervorragende Wärme- und Schalldämmung. Ihre Anwendung erstreckt sich von der Automobilindustrie bis hin zu Bau- und Infrastrukturprojekten.

Wie sieht es mit Antriebstechnologien und Energiequellen aus?

Antriebstechnologien haben sich von einfachen mechanischen Systemen zu komplexen elektronischen und hybriden Systemen entwickelt. Die Einführung von Elektromotoren hat die Effizienz und Leistung von Maschinen erheblich gesteigert. Gleichzeitig haben erneuerbare Energiequellen wie Solar- und Windenergie die Art und Weise verändert, wie Industrieanlagen betrieben werden, indem sie eine sauberere und nachhaltigere Energiequelle bieten.

Diese Technologien haben nicht nur den Energieverbrauch reduziert, sondern auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringert, was zu einer saubereren und grüneren Produktion führt. Fortschritte in der Batterietechnologie haben auch die Lagerung und Nutzung dieser erneuerbaren Energien optimiert, wodurch die Betriebskosten gesenkt und die Betriebszeiten verlängert werden. Zudem ermöglichen fortschrittliche Steuerungssysteme und Sensortechnologien eine präzisere Überwachung und Steuerung von Maschinen, was zu einer höheren Produktqualität und geringeren Ausfallzeiten führt.

Präzisionswerkzeuge von Mikrofertigung bis Feinmechanik

Mit der Einführung von Mikrofertigungstechniken können nun Teile in Mikro- und sogar Nanogröße hergestellt werden. Ein solches Werkzeug, das in diesem Bereich eine entscheidende Rolle spielt, ist der Gewindebohrer. Er ermöglicht das präzise Schneiden von Gewinden in mikroskopisch kleinen Teilen. Diese Fortschritte haben die Tür für Innovationen in Bereichen wie der Medizintechnik, Elektronik und vielen anderen geöffnet. Die Fähigkeit, mit solch hoher Präzision zu arbeiten, hat die Produktionsgrenzen erweitert und ermöglicht die Herstellung von Produkten, die früher als unmöglich galten. Darüber hinaus hat die Integration von KI und maschinellem Lernen in die Mikrofertigung die Möglichkeiten der Feinmechanik erweitert. Maschinen können jetzt in Echtzeit lernen und sich anpassen, um noch präzisere und komplexere Teile herzustellen. Dies hat nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch die Möglichkeiten für innovative Produktentwicklungen eröffnet.

Umweltfreundliche Techniken in der Produktion

Die Industrie hat erkannt, dass Nachhaltigkeit nicht nur eine Modeerscheinung ist, sondern eine Notwendigkeit. Umweltfreundliche Produktionstechniken reduzieren den ökologischen Fußabdruck und sparen gleichzeitig Kosten. Techniken wie das Recycling von Produktionsabfällen, der Einsatz von biologisch abbaubaren Materialien und die Reduzierung des Energieverbrauchs sind nur einige der Methoden, die die Industrie übernommen hat, um umweltfreundlicher zu werden. Diese Ansätze tragen nicht nur zum Schutz unseres Planeten bei, sondern verbessern auch das Image eines Unternehmens und können zu Kosteneinsparungen führen.

Intelligente Beschattung für ein besseres Raumklima: Innovative Materialien und smarte Technologien

Im Zuge des Klimawandels wird es immer wichtiger, Möglichkeiten zu finden, um das Raumklima und die Temperaturen im Freien zu regulieren. Eine intelligente Beschattung kann nicht nur für mehr Komfort und eine angenehmere Atmosphäre im Raum sorgen, sondern auch das Raumklima verbessern. Innovative Materialien und smarte Technologien ermöglichen es, die Beschattung je nach Bedarf und individuellen Präferenzen automatisch zu regulieren. Dabei werden nicht nur Wärme, Licht und Blendung reduziert, sondern auch die Energieeffizienz verbessert. Eine intelligente Beschattung kann somit dazu beitragen, den Energieverbrauch im Raum zu optimieren und somit Kosten zu sparen.

Besonders spannend sind dabei die Möglichkeiten, die innovative Materialien und smarte Technologien bieten. Von elektrochromen Materialien, die auf Knopfdruck die Lichtdurchlässigkeit ändern, bis hin zu textilintegrierten Solarzellen, die Sonnenenergie nutzen, gibt es zahlreiche interessante Lösungen für eine intelligente Beschattung

Innovative Materialien

Innovative Materialien spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung intelligenter Beschattungslösungen. Sie bieten eine breite Palette von Eigenschaften, die für die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse und Anwendungen genutzt werden können. Ein Beispiel für solche Materialien sind Photovoltaikfolien, die nicht nur als Alternative zur klassischen Stromversorgung dienen können, sondern auch eine interessante Option für eine intelligente Beschattung darstellen. Sie wandeln das einfallende Sonnenlicht in Strom um und können somit zur Energieversorgung beitragen.

Ein weiteres Material sind elektrochrome Materialien, die durch Anlegen einer elektrischen Spannung die Lichtdurchlässigkeit verändern können. So können sie beispielsweise als intelligentes Glas eingesetzt werden, das sich automatisch an die wechselnden Lichtverhältnisse anpasst. Ebenfalls interessant sind textilintegrierte Solarzellen, die in Vorhängen oder Jalousien eingearbeitet werden können und so Sonnenenergie nutzen, um die Beschattung zu steuern.

Die Vorteile dieser Materialien sind vielfältig: Sie können nicht nur zur Reduktion von Wärme, Lichteinfall und Blendung beitragen, sondern auch zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Kostenersparnis beitragen. Durch die Kombination verschiedener Materialien können auch besonders anpassungsfähige und multifunktionale Beschattungssysteme entstehen.

Vorstellung verschiedener Technologien

Eine Vielzahl von Technologien kann genutzt werden, um die Beschattung automatisch und bedarfsgerecht zu steuern. Dazu gehören Sensoren, Steuerungs- und Regelungssysteme sowie Vernetzungstechnologien.

Sensoren können verwendet werden, um die Lichtverhältnisse, die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Raum zu messen und die Beschattung entsprechend anzupassen. So kann beispielsweise eine zu hohe Sonneneinstrahlung erkannt werden, die die Raumtemperatur erhöht, und die Beschattung wird automatisch heruntergefahren. Steuerungs- und Regelungssysteme ermöglichen es, die Beschattung nach individuellen Präferenzen einzustellen und auch mit anderen smarten Systemen im Haus zu vernetzen, um eine optimale Nutzung zu erreichen.

Vernetzungstechnologien, wie etwa die Integration von Beschattungssystemen in eine Smart Home-Plattform, können eine noch höhere Effizienz und Komfort bieten. Die Beschattung kann automatisch anhand von Nutzerpräferenzen und Raumbedingungen reguliert werden und kann auch über mobile Geräte gesteuert werden.

Die Vorteile dieser Technologien liegen in der Komfortsteigerung und der Energieeinsparung. Durch die automatische Steuerung der Beschattung können Energiekosten gesenkt und das Raumklima optimiert werden. Darüber hinaus kann die intelligente Beschattung auch die Privatsphäre der Nutzer schützen und eine effektive Sonnenschutzfunktion bieten.

Intelligente Lösungen im Außenbereich

Um den Aufenthalt auch bei starker Hitze im Aussenbereich erträglich zu machen, gibt es zahlreiche Lösungen. Der Sonnenschirm zählt zu den Klassikern. Heute können aber auch innovative Materialien und smarte Technologien eingesetzt werden, um das Klima und den Komfort im Freien zu verbessern.

  • Eine Möglichkeit sind motorisierte Markisen oder Pergolen, die über Sensoren oder eine automatische Steuerung bedarfsgerecht gesteuert werden können. So kann beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung die Markise automatisch aus- oder eingefahren werden, um einen optimalen Schutz vor der Sonne zu bieten.
  • Auch Sonnensegel sind eine interessante Möglichkeit für den Außenbereich. Sie können flexibel aufgestellt werden und je nach Bedarf als mobiler Sonnenschutz dienen. Dabei können sie nicht nur vor Sonneneinstrahlung schützen, sondern auch als dekoratives Element eingesetzt werden.
  • Eine weitere intelligente Lösung für den Außenbereich sind Lamellendächer, die flexibel verstellbar sind und somit den Lichteinfall und die Wärmebelastung regulieren können. Durch eine automatische Steuerung können sie bedarfsgerecht eingesetzt werden und beispielsweise bei starkem Wind automatisch eingefahren werden.

In Verbindung mit Smart Home-Plattformen können diese Beschattungslösungen noch effektiver gesteuert und reguliert werden und automatisch eingefahren werden, wenn es regnet oder stürmt, um Schäden zu vermeiden.

Erfindungen, die unser tägliches Leben erleichtern

In unserer sich schnell entwickelnden Welt gibt es unglaublich viele Erfindungen, die unser tägliches Leben erleichtern. Von Robotern bis zu Smartphones – die Möglichkeiten, die wir mit Technologie erreichen können, scheinen endlos!

Ganz gleich, ob Sie eine helfende Hand im Haushalt benötigen oder durch einen Kugelschreiber mit Gravur Ihre Unterschrift unter ein Dokument setzen – in diesem Artikel stellen wir Ihnen einige faszinierende Erfindungen vor, die Ihnen den Alltag erleichtern können.

Feuerzeuge, die eigene Flamme stets ein Griff entfernt

Können Sie sich noch an den Geschichtsunterricht in der Schule erinnern? Als der Lehrer erklärt, in der Steinzeit wurde Feuer durch das Aneinanderschlagen von zwei Feuersteinen entfacht? Sicherlich blitzten bei einigen Schülern die ersten Fragezeichen empor. Wenn es heutzutage darum geht, eine Flamme zu entzünden, gibt es keinen Grund zur Sorge, denn Feuerzeuge gehören Dank Johannes Wolfgang Döbereiner zum Standard.

1893 entwickelte der deutsche Erfinder die Grundform des modernen Feuerzeuges. Das erste Modell hatte überhaupt keine Ähnlichkeit mit den heutigen Exemplaren. Damals recht klobig und schlicht gehalten, überzeugen sie mittlerweile mit griffigen Oberflächen und ergonomischen Designs und bieten seit Jahrzehnten eine zuverlässige und schnelle Feuerquelle. Unternehmen haben hieraus sogar ein Geschäftsfeld entwickelt. Sie können Feuerzeuge bedrucken, die als Werbegeschenke dienen oder dem Geburtstagskind eine Freude bereiten. Mit erstklassiger Druckqualität finden sich Sprüche oder Fotos auf den Exemplaren wieder.

Smartphone-Apps, mit denen Sie Zeit und Geld sparen können

Eine Welt ohne Smartphones? Nicht mehr vorstellbar! Seitdem Mitte der 1990er-Jahre das Unternehmen IBM, mit dem Simon Personal Communicator das erste Smartphone dem Markt präsentiert hat, gibt es keinen Halt mehr. Heutzutage können diese Geräte viel mehr als nur Telefonieren und Texten. Mit den richtigen Apps kann es Ihnen dabei helfen, Zeit und Geld zu sparen.

Beispielsweise gibt es Apps wie Idealo oder smhaggle, die Ihnen dabei helfen, den besten Preis für bestimmte Produkte zu finden oder Sie benachrichtigen, wenn es Rabatte oder Angebote gibt. Weitere Apps, Todoist, oder Toggl ermöglichen Ihnen, Zeit zu sparen, indem Sie Ihren Tag organisieren, während MagicEarth oder Google Maps Ihnen helfen, Routen und Fahrpläne zu planen.

Programmierbare Thermostate zur Regulierung der Temperatur in Ihrem Haus

Sie kennen das sicherlich: Draußen halten mal wieder die Minustemperaturen Einzug, und beim Betreten Ihres Hauses empfängt Sie ein unangenehmer Kälteschauer. Wie wäre es, wenn Sie bei Ihrer Ankunft zu Hause von einer behaglichen Wärme empfangen werden? Programmierbare Thermostate machen es möglich!

Thermostate wurden erstmals zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert von dem niederländischen Physiker Cornelius Drebbel ins Leben gerufen. Die grundlegende Funktionsweise sieht wie folgt aus. Innerhalb des Thermostatventils befindet sich ein mit Flüssigkeit oder Gas gefüllter Temperaturfühler. Wir kennen ihn als Drehgriff an unseren Heizkörpern. Durch die mechanische Betätigung wird das Ventil entweder verschlossen (weniger Temperatur) oder geöffnet (höhere Temperatur). Kurzum: Die gewünschte Temperatur ließ sich lediglich per Handgriff bestimmen.

Programmierbare Thermostate arbeiten hingegen elektrisch mittels eines kleinen Motors. Sie können also entweder vorab einstellen, dass Ihr Wohnzimmer zu einer festgelegten Tageszeit automatisiert auf die Wunschtemperatur heizt oder je nach gewähltem Thermostat die Temperatur eine Stunde vor Ihrer Ankunft per Handyapp regeln. Diese intelligenten Geräte regulieren die Temperatur in Ihrem Haus so, dass es immer genauso warm ist, wie Sie es wünschen. Egal, ob tagsüber, abends oder nachts – mit dem richtigen Thermostat haben Sie stets die Kontrolle über die Raumtemperatur und sparen dabei auch noch ungefähr 10 Prozent an Energiekosten.

Fazit – Wir sind jederzeit umgeben von modernster Technologie!

Wie ein Wirbelwind des Fortschritts ziehen diese Erfindungen durch unser Leben und tragen dazu bei, dass wir unseren Alltag leichter, effizienter und letztlich auch ein wenig bunter gestalten können. Ob es die wärmende Flamme der Feuerzeuge ist, die inzwischen sogar als personalisierte Botschaften und Geschenke dienen, oder die schier unendliche Funktionsvielfalt unserer Smartphones, die uns Zeit und Geld sparen lassen – wir sind umgeben von Technologie, die uns unterstützt und unseren Alltag bereichert.

Virtuelle Serversysteme: Vorteile von Cloud Servern

Cloud-Server verändern die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, indem sie äußerst zuverlässige und effiziente virtuelle Serversysteme bereitstellen. Zu den Vorteilen von Cloud-Servern gehören Kosteneinsparungen, Skalierbarkeit, Flexibilität und verbesserte Leistung im Vergleich zu herkömmlichen Hardware-Lösungen vor Ort. Unabhängig davon, ob Sie ein Kleinunternehmer oder ein Großunternehmen sind, das seinen IT-Betrieb auf den neuesten Stand bringen möchte, sollten Sie alle mit virtuellen Serversystemen verbundenen Vorteile kennen, um die richtige Entscheidung für Ihr Unternehmen zu treffen. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie Cloud-Server durch Funktionen wie sichere Freigabe, automatisierte Backups, vereinfachte Wartungsplanung und vieles mehr für mehr Effizienz sorgen können!

Überblick über Cloud Server und ihre Vorteile

Cloud-Server bieten viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Serversystemen. Sie sind kostengünstiger, bieten eine größere Skalierbarkeit und Flexibilität und können von jedem Ort mit einer Internetverbindung aus genutzt werden. Cloud-Server bieten auch eine verbesserte Sicherheit durch integrierte Firewalls, Datenverschlüsselung und die Möglichkeit, mehrere Schutzschichten gegen bösartige Angriffe einzusetzen. Mit Cloud-Servern profitieren Unternehmen von einer höheren Leistung aufgrund einer besseren Ressourcennutzung und schnelleren Reaktionszeiten für Anwendungen. Außerdem können Unternehmen mit Cloud-Servern ihre IT-Infrastrukturkosten senken, da keine Gebühren für physische Hardware oder Software-Wartung anfallen. Daher wird das Mieten von sicheren Cloud Servern bei Unternehmen, die nach zuverlässigen und dennoch erschwinglichen Lösungen zur Maximierung ihrer Ressourcen bei gleichzeitiger Minimierung ihrer Kosten suchen, immer beliebter.

Kosteneinsparungen mit Cloud-Servern

Cloud-Server bieten eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Serverlösungen. Cloud-basierte Systeme nutzen Skaleneffekte, indem sie es mehreren Unternehmen ermöglichen, eine einzige gemeinsame Infrastruktur zu nutzen und dabei nur für das zu zahlen, was sie nutzen. Dies kann zu enormen Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Serverlösungen führen, bei denen in der Regel ein ganzer Server nur für ein Unternehmen eingerichtet und gewartet werden muss. Mit Cloud-Servern lassen sich auch die mit dem direkten Kauf von Servern verbundenen Kapitalkosten wie Einrichtungsgebühren, Wartungsverträge und Lizenzen reduzieren oder ganz vermeiden. Das Beste daran ist, dass Cloud-Server einfach zu konfigurieren und an die spezifischen Geschäftsanforderungen anzupassen sind, ohne dass eine Installation von Hardware oder Software erforderlich ist. Kein Wunder, dass immer mehr Unternehmen auf Cloud-Server setzen, um in ihren IT-Abteilungen Geld zu sparen.

Verbesserte Sicherheitsfunktionen für maximalen Schutz

In der heutigen Welt erfordert ein maximaler Datenschutz zuverlässige Cloud-Server mit erweiterten Sicherheitsfunktionen. Um dies zu erreichen, sollten Unternehmen nach Servern der Enterprise-Klasse mit zusätzlichen Sicherheitsebenen wie SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer), Firewalls und Anti-Malware-Programmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff suchen. Strenge Zugangskontrollrichtlinien sind ebenfalls wichtig, um sicherzustellen, dass nur befugtes Personal auf sensible Daten zugreifen kann. Schließlich sollten regelmäßig Analysen der Serverleistung durchgeführt werden, um mögliche Probleme zu erkennen und sicherzustellen, dass der Server jederzeit sicher und effizient arbeitet.

Vereinfachte Wartungsplanung für gesteigerte Effizienz

Die Planung der Wartung von Cloud-Servern ist ein wichtiger Schritt zur Schaffung einer zuverlässigen und effizienten Produktionsumgebung. Mit der richtigen Strategie kann sie dazu beitragen, Probleme vorherzusehen, Ausfallzeiten zu reduzieren und Ressourcen besser zu verwalten. Eine vereinfachte Wartungsplanung für Cloud-Server ermöglicht es IT-Teams, häufigen Problemen wie veralteten Paketen oder Sicherheitslücken zuvorzukommen, indem sie dafür sorgen, dass die Systeme während der geplanten Ausfallzeiten automatisch gepatcht werden, sofern dies möglich ist. Die automatisierte Wartung trägt auch dazu bei, den Verwaltungsaufwand zu verringern, da Aktualisierungen ohne manuelle Eingaben oder Eingriffe erfolgen. Durch eine ordnungsgemäße Wartung der Cloud-Infrastruktur können Unternehmen Geld für den Betrieb sparen, die Benutzerfreundlichkeit verbessern und dafür sorgen, dass ihre Anwendungen sicher sind und optimal laufen.

Wissenschaft zum Nutzen aller

Neue Erfindungen prägen den wirtschaftlichen Wohlstand eines Landes. So lautet es zumindest in der Theorie. In der Praxis zeigt sich auch, dass zumindest jene Länder einen wirtschaftlichen Vorteil haben, in denen durch technologische Entwicklungen auch Neuheiten und Produkte entstehen. Sie lassen sich auf dem Weltmarkt leicht verkaufen. Gerade im technologischen Bereich kommt der Wissenschaft ein enormer Beitrag zu. Ohne die Grundlagenforschung hätten wir weder den Transistor noch integrierte Schaltkreise erfinden können. Dass es Unternehmen sind, die daraus für den Konsumenten sinnvolle Produkte erschaffen, bleibt außen vor. Daran muss natürlich auch immer gedacht und muss im Hinterkopf behalten werden. Es werden auch Jobs geschaffen, die durch die Wissenschaft zu begründen sind. Erfindungen und Wissenschaft liegen also eng beieinander und verbinden sich auch in logischer Konsequenz. Natürlich lassen sich auch verschiedene Aspekte daran knüpfen, die nicht unmittelbaren Ursprungs der Wissenschaft sind. Ebenso hängen eine Reihe von Jobs daran, die ebenso nicht im eigentlichen Ursprung der Wissenschaft liegen.

Warum die Wissenschaft für neue Erfindungen die Grundlage schafft

Wohl aber sind Jobs zu erwähnen, die im Zuge der Kommerzialisierung der neu erfundenen Produkte entstehen können. Man denke in diesem Zusammenhang an Manager im Supply Chain Management, im Vertrieb oder im Accounting. Gerade wenn es um die Internationalisierung der Vermarktung geht, kommen auch verschiedene Kulturen, Sprachen und Gesetze der Länder in Betracht. Um die Vertriebsstrategie auf diese Unterschiede vorzubereiten, sind vor allem Spezialisten vor Ort notwendig. Viele Bewilligungen sind mitunter in der Landessprache einzureichen und ein Übersetzungsbüro dafür zu beauftragen. Außerdem ist der Weg von der wissenschaftlichen Grundlagenforschung in einem Sachgebiet hin zur Arbeit an einer Erfindung bis zum Vertrieb eines im Sinne des Konsumenten wahrnehmbaren Produkt sehr lang und erfordert viel Expertise in unterschiedlichen Disziplinen. Die Basis für ein erfolgreiches Produkt liegt aber immer in der Wissenschaft.

Der Weg von der Idee zum Produkt

Wissenschaft bereitet das Wissen auf, welches für die Entwicklung eines neuen Produktes notwendig ist. Sie beruht auf Hypothesen, Beobachtungen und Experimenten und brauchen mitunter Jahre, bis es zu einem fruchtbaren Ergebnis führen kann. Von Anfang an hat die Wissenschaft der Menschheit gedient und wird dies auch weiterhin tun. Der Antrieb wird nicht durch den Konsumenten gesteuert. Es sind die Unternehmer, die den Bedarf beim Kunden entzünden müssen.

Disruptive Technologien: Die besten Innovationen

Dank der Digitalisierung verzeichnet man immer mehr Veränderungen. So lässt sich sagen, dass wir in einem sehr schnelllebigen Zeitalter leben. Was das mit disruptiven Technologien zu tun hat und welche Innovationen besonders erfolgreich sind, zeigt dieser Artikel.

Was sind disruptive Technologien?

Unter disruptiven Technologien versteht man Innovationen, welche die Erfolgsserie einer bereits bestehenden Technologie oder eines bereits bestehenden Produkts ersetzen. Dadurch wird das Produkt, die Dienstleistung oder die Technologie, die zuvor bestanden hat, vollständig vom Markt verdrängt.

Eine disruptive Technologie ist gegenwärtigen Technologien zunächst unterlegen. Doch mit der Zeit verbessern sie sich so weit, dass sie das Vorgängerprodukt übertreffen können. Interessant dabei ist, dass disruptive Technologien zunächst meist keine Produktattribute aufweisen, welche von den Kunden gefordert werden. Doch nach und nach wächst das Bewusstsein der Kunden dafür und disruptive Technologien werden zum neuen Standard. Somit richten sich solche Technologien danach aus, welche zukünftigen Kundenbedürfnisse vermutet werden.

Die besten disruptiven Technologien

Dank der fortschreitenden Digitalisierung haben sich immer mehr disruptive Technologien hervorgetan. Viele davon stammen aus dem Bereich der Softwareentwicklung, da es hier große Potenziale gibt.

Eine der größten Innovationen, auf die wir tagtäglich stoßen, ist das Mobiltelefon, das das Festnetz mittlerweile fast verdrängt hat. Früher war das Festnetztelefon das Nonplusultra. Heute haben insbesondere junge Menschen gar kein Festnetz mehr, sondern hantieren nur noch mit dem Smartphone.

Eine weitere disruptive Technologie sind Versandapotheken. Sie stehen lokalen Apotheken gegenüber und gewinnen immer mehr an Popularität. Anstelle eines Besuchs in der Apotheke zu den gängigen Öffnungszeiten können Verbraucher nun alles online bestellen und direkt vor die Haustür liefern lassen. Dies ist nicht nur zeitsparend, sondern geht für viele auch mit einem hohen Maß an Diskretion einher.

Ähnliche Veränderungen lassen sich im Bereich des Einzelhandels feststellen. Heute gibt es zahlreiche Onlineshops, die teilweise sogar günstigere Angebote haben als lokale Geschäfte. Zudem besteht auch hier wieder der große Vorteil, dass sich Verbraucher alles bis vor die Haustür liefern lassen können – und das sogar in ziemlich kurzer Zeit.

Die Digitalisierung hat zudem dazu geführt, dass immer mehr online verfügbar ist. So verhält es sich auch mit Zeitungen. Online-Magazine werden immer beliebter und die Zeitung wird immer mehr verdrängt. Auch wenn es sie noch gibt, sind die Absatzzahlen erheblich geschrumpft.

Nasenspray: Diese Innovation hilft bei Schnupfen erstaunlich schnell

Nasenspray lässt wieder durchatmen oder angeschwollene Schleimhäute heilen. Für das Medikament gibt es Innovationen, die jeder kennen sollte.

Wie wird Nasenspray benutzt?
Nasenspray ist eine Flüssigkeit, die per Sprühsystems auf die Nasenschleimhaut aufgetragen wird. Feinverteiltes Aerosol kommt zum Einsatz. Bei Nasenspray unterscheidet man zwischen Mehrfach- oder Einmalanwendung. Nasensprays mit arzneilicher Wirkung werden den Arzneien zugeordnet. Sprays mit physiologischer oder physikalischer Wirkung gehören zu den Medizinprodukten

Wann wurde das Nasenspray erfunden?
Das erste abschwellende Nasenspray wurde von Albrecht Hüni aus Basel erfunden. 1959 meldete er es zum Patent an. Das pharmazeutische Unternehmen CIBA AGDas synthetisierte das Mittel als Erstes. 1961 wurde das Patent für Xylometazolin erteilt.

Neuerung: CBD Nasenspray
Nasenspray hat seit seiner Erfindung viele Neuerungen erfahren. Zu den neuesten Erfindungen gehört das CBD Spray als erstes CBD-Medizinprodukt mit Cannabidiol, Eukalyptus und Xylitol. Es kann bei trockener Luft in Innenräumen oder im Winter sowie bei nasalen Virusinfektionen oder Allergien angewendet werden. Auch bei verschmutzter Luft soll es helfen – zum Beispiel in Städten mit hoher Feinstaubbelastung. Online kann das Nasenspray von CBD Vital gekauft werden.

Die Eigenschaften von CBD
Schwere Atmung, verstopfte Nase – das macht vielen Menschen den Alltag schwer. Zur Innovation auf dem Markt zählt eine Anwendung mit CBD. Warum? Es hat einen klaren Vorteil gegenüber herkömmlichen Nasensprays, die durch einen Gewöhnungseffekt nach gewisser Zeit schlechter greifen.

Doch das Eindringen von Viren oder Bakterien über die Nasenschleimhaut ist gefährlich. Um dem Immunsystem bei der Abwehr zu helfen, ist eine gut befeuchtete Nasenschleimhaut unerlässlich. Im CBD Spray ist Xylitol enthalten, das es Bakterien und Viren erschwert haften zu bleiben. Außerdem weist es eine reinigende Wirkung auf. In Kombination mit CBD kann ein präventiver Effekt erzielt werden. Hinzu kommt: Es sind keine pharmakologischen Wirkstoffe enthalten. Die Wirkstoffkombination ist innovativ und wirksam.

Was sind Cannabinoide?
Cannabinoide kommen in Hanf vor – exakt in der Sorte Cannabis Sativa. Es handelt sich um chemische Verbindungen, die bereits im menschlichen Körper enthalten sind. An diese Rezeptoren docken die Cannabinoide an. Neben THC ist CBD das bekannteste Cannabinoid. CBD weist medizinische Eigenschaften auf, sodass es nicht nur in Nasensprays, sondern auch anderen Produkten wie Cremes Anwendung findet. Insgesamt gibt es über 100 Cannabinoide. Nicht alle sind erforscht.

CBD Nasenspray schießt die Cannabinoide unmittelbar in die Blutbahn – und zwar über die Schleimhäute. Dadurch soll sich der Wirkungsgrad erhöhen. Dass Erfindergeist unsere Welt verändert, zeigt dieser Beitrag.

Was hilft bei verstopfter Nase?
Schnupfen ist lästig. Schnell gehen Kopfschmerzen mit einer verstopften Nase einher. Zwei- bis viermal im Jahr leiden Erwachsene unter einer Erkältung. Diese Tipps helfen.

– Ruhe verordnen, viel Schlaf
– Viel trinken, um die Verflüssigung des Nasensekrets anzuregen
– Wasserdampf inhalieren, um Schleimhäute zu befeuchten
– Nasenspray verwenden
– Regelmäßig Nase putzen, damit sich Schleim nicht festsetzen kann
– Räume nicht zu stark beheizen (Gefahr trockene Raumluft)
– Kein Alkohol trinken
– Nicht rauchen

Innovative Mittel auf dem Markt helfen Menschen wieder gesund zu werden. Des Öfteren sollte man zu neuen Erfindungen greifen, um alternative Wege der Linderung zu gehen. Die Menschheit lebt von ihrem Erfindergeist und bringt immer wieder erstaunliches auf den Weg.

Mehr Einfallsreichtum im Privatleben wagen

Wenn man doch nur die eine zündende Idee hätte, den einen Einfall, der die Welt verändert und der dafür sorgt, dass man und die nachfolgenden Generationen garantiert ausgesorgt haben. – So oder so ähnlich denken nicht nur Kinder, sondern auch der ein oder andere Erwachsene, der ein Faible für das Erfinden hat.

Manche Menschen haben einfach ein erstaunliches Talent für das Entwickeln und Erfinden neuer Dinge. Sie denken besonders abstrakt und kommen auf Ideen und Lösungen, auf die andere niemals gekommen wären. Diese Menschen sind zu bewundern und wer nicht mit dieser besonderen Gabe ausgestattet ist, der muss sich deswegen nicht schämen oder sogar ärgern. Wahrscheinlich ist man selbst ein innovativer Typ, ohne dass man das auf den ersten Blick bemerken würde. Alle, die Aktien kaufen können durch die Art und Weise, wie sie ihre Kaufentscheidungen treffen, verraten, ob es sich bei ihnen um die eher erfindungsreichen und innovativen Typen handelt oder um die eher veränderungskonservativen, die immer auf Nummer sicher gehen wollen. Der innovative Typ lässt Neues und manchmal auch etwas Außergewöhnliches in seinem Leben zu. Er scheut sich nicht vor Risiko, geht aber gleichzeitig nicht verantwortungslos damit um.

Bewusst von anderen lernen
Manchen ist der Hang zu Innovationen scheinbar in die Wiege gelegt. Sie kommen immer wieder mit neuen Ideen daher und haben deswegen ein Talent, ihre Mitmenschen zu begeistern. Es lohnt sich für einen selbst allerdings nicht, auf diese Menschen neidisch zu sein. Vielmehr sollte man die Chance nutzen und von diesen Leuten lernen. Wie gehen sie mit Niederlagen um und welche Strategie führt am schnellsten zum Erfolg? Oftmals scheut man sich davor, neue Abenteuer anzugehen, weil man gegenüber sich selbst argumentiert, dass es einem ja an den nötigen Erfahrungen fehlen würde. Das ist natürlich wahr, aber zum einen muss man die Erfahrungen irgendwann einmal machen und zum anderen kann man, wie ja bereits beschrieben, sich auf die Erfahrungen anderer verlassen, die einem auf einem ähnlichen Weg schon vorausgegangen sind.

Wer ohne Mut eine Sache angeht, der kommt garantiert nicht an Ziel. Man denke dabei etwa an den Bereich Haus und Wohnen. Schon seit jeher wurden gerne neue Techniken in Häuser und Wohnungen integriert, um den Komfort und die Sicherheit zu erhöhen. Dabei muss man allerdings anmerken, dass derartige Dinge nicht von selbst geschehen. Es braucht jemanden, der den Mut hat, um Bio mit dem Smarthome zu kombinieren. Was es braucht, sind also neuartige und etwas andere Vorgehensweisen. Nur, wenn man auf solche setzen kann, darf man darauf hoffen, dass es alsbald mit der beabsichtigten Innovation klappt.

In kleinen Schritten das Leben ändern, das ist tatsächlich möglich. Egal, ob es für einen bedeutet, dass man in Zukunft beim Aktienkauf andere Wege einschlägt oder sich in der Arbeit anders präsentiert, es bedeutet auf jeden Fall, eine Sache in Zukunft anders anzugehen. Dabei sollte man sich allerdings immer vor Augen halten, dass die Sache in erster Linie eine große Freude bereiten soll. Denn nur, wenn es das tut, kann man sich darauf verlassen, dass die Ideen, die Innovationen und die Erfindungen dem eigenen Herz und der eigenen Seele entstammen. Dann weiß man auch, dass diese gut sind und eine Zukunft haben.

Entwicklung neuer Trends – die Trend- und Meinungsforschung befindet sich im Umbruch

Große Unternehmen setzen auf Trend- und Meinungsforschung, um nach den Bedürfnissen der Zukunft ihrer Kunden zu suchen. Praktisch alle Konsumbereiche sind davon betroffen. Besonders auffällig ist dieser Trend im Bereich der Lebensmittelindustrie. Aber auch in der Beauty-Industrie lässt sich ein solcher Trend sehr gut erkennen. Die Marktforschung setzt dabei sehr stark auf die sozialen Medien. Durch eine genaue Datenanalyse lassen sich neue Trends schneller ableiten. Sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Hinsicht ergeben sich daraus sehr gute Erkenntnisse, auf dessen Basis sich neue Produkte entwickeln lassen. Die Meinungsfragen bestärken schließlich einen Trend oder schwächen diesen ab. Es ist in Summe auch darauf aufbauend ein großes Feld unterschiedlicher Meinungsdominanzen ersichtlich, worauf sich eine neue Produktidee stützen kann. Grundsätzlich erkennt man einen neuen Trend, der im Bereich „gesünderes Essen“ angesiedelt ist.

Trendforschung mündet in Produktinnovationen

Die Lebensmittelindustrie kann auf Basis dieser Erkenntnis die Treiber erkennen und wohlschmeckende Produkte entwickeln. Zum Beispiel wurden wertvolle Öle mit einer gesunden Lebensweise assoziiert und diese im Gesamtkontext zur täglich aufgenommenen Kalorienanzahl gestellt. Man darf zwar nie auf den Einzelfall schließen, sollte aber dennoch wichtige Eckdaten für die optimale Verteilung der Nahrungsstoffe teilen. Der Anteil an Proteinen sollte in der Ernährung bei etwa 15 bis 25% liegen. Der Anteil von Fetten etwa auch in diesem Breitengrad. Der verbliebene Rest auf 100% sollte mit Kohlenhydraten gedeckt werden. Jetzt wissen wir aber aus der modernen Ernährungswissenschaft, dass nicht nur das prozentuale Verhältnis für eine optimale Ernährung wichtig ist. Es geht auch um die Zusammensetzung der Nahrungsbestandteile. Grob gesprochen bedeutet dies, dass es einen Unterschied in der Qualität der aufgenommenen Nahrungsmittel geben muss.

Die Nahrungsmittelindustrie als Trendsetter

Es macht einen Unterschied, ob Sie ihren Kohlenhydratbedarf über Reis, Kartoffeln oder Erbsen decken oder vielleicht ausschließlich Süßigkeiten aufnehmen. Alle Nahrungsteile bestehen zu einem großen Teil aus Kohlenhydraten. Hier ist der Anteil praktisch gleichmäßig verteilt. Allerdings nehmen Sie mit Reis, Kartoffeln oder Erbsen hauptsächlich komplexe Kohlenhydrate auf, während Sie mit Süßwaren Einfachzucker zuführen. Dieser hat keine hohe Wertigkeit für ihren Körper und setzt sich unmittelbar als Fett an, wenn Sie die aufgenommenen Kohlenhydrate nicht sofort verbrennen. Sie werden beginnen zu vergleichen.

Georg Simon Ohm: Vorreiter in der Elektronik

Der Schullehrer Georg Simon Ohm machte solch wichtige Entdeckungen auf dem Gebiet der Physik, dass er den Grundstein für Erfindungen wie die Glühbirne legte. Der Mathematiklehrer widmete sich intensiv dem Studium der Elektrizität und erkundete den Widerstand, die Stromstärke und die Spannung. Er fand darin Zusammenhänge, die bahnbrechend sein sollten. So legte Georg Simon Ohm den Grundstein für Elektronik, Mikroelektronik und Telegraphie.

Ohm zeigte schon früh ein grosses Talent für Mathematik und Wissenschaften

Bereits mit 16 Jahren studierte der junge Ohm die Fächer Mathematik, Physik und Philosophie an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen. Da er das Studium aber nicht länger finanzieren konnte, zog er in die Schweiz um und begann Mathematik an einer Privatschule im ehemaligen Prämonstratenserkloster Gottstatt im Kanton Bern zu unterrichten.

Für seine Werke erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, wie den Bayerischen Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst, und wurde mit verschiedenen Denkmälern geehrt. Es wurde sogar der Asteroid (24750) Ohm nach dem bedeutenden Physiker benannt und sein Name wurde einem Krater auf der Rückseite des Mondes verliehen.

Was hat Georg Simon Ohm erfunden?

Ohms Entdeckungen waren nicht nur zu seinen Lebzeiten relevant, sondern er ebnete den Weg für verschiedene wichtige neuartige Produkte, die aufgrund der Arbeit des Physikers nun täglich verwendet werden. Durch seine Forschung des elektrischen Widerstands war es später möglich, elektrische Geräte wie den Elektroherd zu entwickeln.

Zu den späteren wichtigen Erfindungen gehören die Prüfgeräte Dekaden, die Widerstände, Kondensatoren oder Induktoren verwenden, um den bestmöglichen Wert für den Stromkreisbetrieb zu ermitteln.

Sogar die Erfindung der Glühbirne stützt sich auf die Entdeckungen von Ohm. Ohm erkannte, dass der elektrische Widerstand in einem Leiter eine Reaktion auslöste. Später wurde dieser Widerstand genutzt, um das Glühen des Wolframfadens in einer Glühbirne zu erzeugen und legte so den Grundstein für eine der wichtigsten Erfindungen unserer Zeit.

Experimente nach dem Unterricht im Schul-Physiklabor

Während seiner Zeit als Mathematiklehrer an einer Schule in Bamberg, verfasste Ohm selbst ein Geometrie-Lehrbuch. Da er es sich sehnlich wünschte, an einer anderen Schule zu unterrichten, war dies ein Versuch, die Schule zu verlassen, bei der er vom Bayerischen Staat angestellt war. Nachdem die Schule geschlossen wurde, wurde der junge Mathematiker an eine Schule in Bamberg geschickt. Ohm war nun mit völlig überfüllten Klassenzimmern konfrontiert und fasste den Entschluss, das fertiggestellt Lehrbuch an König Wilhelm III. von Preussen zu schicken – mit Erfolg. König Wilhelm III. war davon so beeindruckt, dass er ihm eine Stelle in einem Gymnasium in Kön anbot, die für ihren hochwertigen Wissenschaftsunterricht bekannt war. Hier begann er, neben der Mathematik, auch Physik zu unterrichten. Ohm stand nun zum ersten Mal ein komplettes Physiklabor zur Verfügung und der begabte Wissenschaftler begann kurzerhand, im Labor zu experimentieren. Seine Experimente nach dem Schulunterricht im Physiklabor machten sich also bezahlt und führten zu bahnbrechenden Erkenntnissen auf dem Gebiet der Physik.

Georg Simon Ohm wurde am 16. März 1789 in Erlangen geboren und starb am 6. Juli 1854 in München.