Schweizer Hochschulen und deren Startups

Unternehmerische Ideen aus Schweizer Hochschulen erobern globale Märkte und schaffen über 3.000 Arbeitsplätze. Dass die Schweiz mit Spitzenforschung brilliert ist bekannt. Dass daraus international höchst erfolgreiche Startups hervorgehen, ist ein eher neues Phänomen. 2007 wurde das Förderprogramm VENTURE KICK mit dem Ziel lanciert, aus Forschungsprojekten aufstrebende Unternehmen zu machen. Die Erfolgsgeschichten sprechen für sich: InSphero zählt die 15 grössten Pharma- und Biotechfirmen zum Kundenstamm, Climeworks schloss 2014 eine exklusive Partnerschaft mit Audi ab und Composyt Light Labs wurde kürzlich von dem US-Riesen Intel übernommen.

Seit der Lancierung des Förderprogramms im Jahr 2007 erhielten 350 vielversprechende Businessideen aus Schweizer Hochschulen insgesamt 13,76 Millionen Franken Startkapital und schufen 3‘038 zukunftsträchtige Arbeitsplätze. Die Startups kommen dank VENTURE KICK in Kontakt mit professionellen Investoren und Industriepartnern. Diese investierten bisher rund 602 Millionen Franken in die Jungunternehmen. 58 der von VENTURE KICK geförderten Projekte schafften es unter die TOP 100 der besten Schweizer Startups, acht sogar unter die besten zehn: InSphero, L.E.S.S., Abionic, HouseTrip, QualySense, Bcomp, Climeworks und Dacuda.

Seit dem Start vor sieben Jahren haben sich die Bewerbungen verdreifacht. Um der wachsenden Nachfrage von hoch-innovativen Projekten gerecht zu werden, sind die VENTURE KICK Organisatoren stetig auf der Suche nach Philanthropen und Stiftungen, die sich für den Startup-Nachwuchs an Schweizer Hochschulen engagieren wollen. Mit André Hoffmann und Hansjörg Wyss sind 2014 zwei erfahrene und erfolgreiche Unternehmer zum privaten Konsortium der Finanzierer von VENTURE KICK gestossen. Dank ihren Donationen können in den nächsten Jahren noch mehr wissenschaftliche Innovationen zur Marktreife gebracht und damit nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen werden.

venture kick


2014 sorgten diverse VENTURE KICK Startups für Schlagzeilen

Das stark wachsende ETH Spin-off InSphero, welches die 15 grössten Pharma- und Biotechfirmen zum Kundenstamm zählt, belegte Platz eins bei den TOP 100 Swiss Startup Awards und gewann den renommierten europäischen Gründerpreis ACES. Verdient, denn ihre dreidimensionalen Mikroorgane haben das Potenzial, die Entwicklung von neuen Medikamenten zu revolutionieren.
Wenn es nach Climeworks geht, könnte bald aus dem Klimaschädling CO2 ein Rohstoff für Verbrennungsmotoren hergestellt werden. Der Automobilproduzent Audi erkannte das Potential des ETH Spin-offs und schloss 2014 eine exklusive Kooperation ab.
Nach nur zwei Jahren schaffte der zweitplatzierte des TOP 100 Rankings L.E.S.S. mit stromsparenden Lichtquellen den Eintritt in einen Milliardenmarkt und unterzeichnete eine Partnerschaft mit dem japanischen Elektrokonzern Hitachi. An Gelegenheiten zum Wachstum mangelt es nicht, so reiste das EPFL Spin-off 2014 mit der ersten Ausgabe des venture leaders China Programms nach Peking und Shanghai.

Und die nächste Generation von Smart Glasses weckte das Interesse von Intel. Sie kauften sich das Spin-off aus der EPF Lausanne, Composyt Light Labs, kurzerhand zu Weihnachten.

Über VENTURE KICK
VENTURE KICK zielt auf die Identifizierung, den Support und die Promotion von vielversprechenden Geschäftsideen mit einer klaren Vision: Die Anzahl an Spin-offs von Schweizer Hochschulen zu
verdoppeln und die Attraktivität der Startups gegenüber nationalen und internationalen Investoren zu erhöhen. Dank VENTURE KICK lernen angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, wie sie Kunden gewinnen und schneller Investoren überzeugen können. Sie profitieren zusätzlich von Business-Development-Workshops und einem weitreichenden Netzwerk. Teilnahmeberechtigt sind Studierende, Forschende oder Professoren und Professorinnen von Schweizer Hochschulen, welche mit ihrer innovativen Geschäftsidee eine Firma gründen wollen.

VENTURE KICK ist ein wettbewerbsorientiertes Programm: Monatlich bekommen acht Startup- Projekte die Chance, sich vor einer Jury zu präsentieren. Vier Gewinner erhalten je 10‘000 Franken und qualifizieren sich drei Monate später für die zweite Runde. Dort gewinnen zwei Teams je 20‘000 Franken. Diese machen in der dritten Runde sechs Monate später den Hauptpreis von 100‘000 Franken unter sich aus. VENTURE KICK wird finanziert durch: Gebert Rüf Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, OPO-Stiftung, Avina Stiftung, Fondation Lombard Odier, Debiopharm Group, André Hoffmann und Hansjörg Wyss.

Link Tipps: www.venturekick.ch

Hansjörg Wyss unterstützt VENTURE KICK

Der Schweizer Unternehmer und Mäzen Hansjörg Wyss wird in den nächsten fünf Jahren VENTURE KICK unterstützen. Damit leistet er einen bedeutenden Beitrag an die Entwicklung vielversprechender Geschäftsideen aus den besten Schweizer Hochschulen.

Hansjörg Wyss ist Gründer und Ehrenpräsident des globalen Medizintechnikunternehmens Synthes, das 2012 von Johnson & Johnson übernommen wurde. Er engagiert sich zudem als Mäzen für Wissenschaft und Forschung, dies insbesondere in den Bereichen Biologie und Medizin. In den letzten 10 Jahren unterstützte er mehrere renommierte Universitäten und Forschungsinstitute in aller Welt, darunter die Harvard-Universität, die ETH Zürich, die Universität Zürich und den Campus Biotech in Genf. Kürzlich ermöglichte Wyss der ETH Zürich und der Universität Zürich mit einer Spende die Einrichtung des neuen Wyss Translational Center Zurich.

Beitrag an die hohe Schweizer Wettbewerbsfähigkeit
Wyss freut sich, dem privaten Konsortium von VENTURE KICK anzugehören und steht voll und ganz hinter dessen Ziel: «Unser gesellschaftliches und wirtschaftliches Wohlergehen beruht darauf, aus wissenschaftlichen Innovationen unternehmerische Tätigkeiten und Stellen zu generieren. Als Unternehmer weiss ich, wie schwierig es für ein Startup in der frühen Phase ist, Erfolg versprechende Geschäftsmodelle umzusetzen. Die Förderung solcher Unternehmen ist ein Garant für die Zukunft und die international anerkannte Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Gemeinsam mit dem Konsortium setze ich mich dafür ein, dass Schweizer Innovationen auf globale Märkte kommen.»

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VENTURE KICK schliesst eine Innovationslücke
Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierats von VENTURE KICK und stellvertretende Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, empfängt Hansjörg Wyss mit offenen Armen: «Das einzigartige Förderprogramm VENTURE KICK hat sich nachweislich bewährt und mit der Unterstützung von Hansjörg Wyss lässt sich das Innovationspotenzial der Schweiz noch effektiver erschliessen.»

Eine starke Botschaft an Unternehmer und eine klare Anerkennung
«Dies ist ein ermutigendes Signal für ambitionierte Startups, das sie darin bestärkt, ihrer Vision zu folgen und den Weg des Unternehmertums zu beschreiten», sagt Jordi Montserrat, Managing Director von VENTURE KICK in der Romandie. «Dass ein Spitzenunternehmer wie Herr Wyss zum Konsortium von VENTURE KICK stösst, bedeutet eine grosse Anerkennung für die Aktivitäten der Initiative. Das motiviert uns, unser Ziel weiterzuverfolgen und noch mehr vielversprechenden Startups zum Erfolg zu verhelfen», schliesst Beat Schillig, Managing Director in der Deutschschweiz.

Über VENTURE KICK
Seit der Lancierung von VENTURE KICK im September 2007 profitierten 350 Projekte von 13,76 Millionen Franken Startkapital. Die unterstützten Jungunternehmen schufen bisher 3‘038 hochqualifizierte Arbeitsplätze und erhielten ein Finanzierungsvolumen von rund 602 Millionen Franken. Von den «TOP 100 Startups der Schweiz» starteten 58 ihre Unternehmerkarriere bei VENTURE KICK, darunter alleine acht in den TOP 10: InSphero, L.E.S.S., Abionic, HouseTrip, QualySense, Bcomp, Climeworks und Dacuda. Die Resultate zeigen, dass die Schweizer Wirtschaft stark von dem VENTURE KICK Ansatz profitiert.

Anzahl an Spin-offs verdoppeln
VENTURE KICK zielt auf die Identifizierung, den Support und die Promotion von vielversprechenden Geschäftsideen mit einer klaren Vision: Die Anzahl an Spin-offs von Schweizer Hochschulen zu verdoppeln und die Attraktivität der Startups gegenüber nationalen und internationalen Investoren zu erhöhen. Dank VENTURE KICK lernen angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, wie sie Kunden gewinnen und schneller Investoren überzeugen können. Sie profitieren zusätzlich von Business-Development-Workshops und einem weitreichenden Netzwerk. Teilnahmeberechtigt sind Studierende, Forschende oder Professoren und Professorinnen von Schweizer Hochschulen, welche mit ihrer innovativen Geschäftsidee eine Firma gründen wollen.
VENTURE KICK ist ein wettbewerbsorientiertes Programm: Monatlich bekommen acht Startup-Projekte die Chance, sich vor einer Jury zu präsentieren. Vier Gewinner erhalten je 10‘000 Franken und qualifizieren sich drei Monate später für die zweite Runde. Dort gewinnen zwei Teams je 20‘000 Franken. Diese machen in der dritten Runde sechs Monate später den Hauptpreis von 100‘000 Franken unter sich aus.

VENTURE KICK wird finanziert durch: Gebert Rüf Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, OPO-Stiftung, Avina Stiftung, Fondation Lombard Odier, Debiopharm Group und André Hoffmann. Mit dem neuen Mitglied Hansjörg Wyss kann sich das private Konsortium aus Stiftungen und Unternehmern noch mehr engagieren.

– Link Tipps: www.venturekick.ch
– Beispiele für erfolgreiche Apps können Sie auch hier nachlesen: https://salt.ch/shop/devices/phones/blackberry/z10/. Bleibt zu hoffen und abzuwarten, dass sich auf dem Gebiet auch der ein oder andere Schweizer Entrepreneur festbeißt.

getBUTIK – Software swiss made

Sieben Jahre lang hat Dublin IT an einer eigenen Business Software gearbeitet. Mit der webbasierten Shoplösung können Ladenbesitzer und Händler in Zukunft ihr Geschäft einfacher organisieren.
Jetzt steht getBUTIK – Schweizer Shopify – kurz vor Markteintritt.

Das Credo von getBUTIK ist dem Unternehmer die gesamte IT (Informatik) als Dienstleistung anzubieten. Mit der Software als „single point of contact“ wird es dem Shopbesitzer möglich, sämtliche Prozesse des täglichen Geschäfts über ein und dieselbe Softwarelösung abzuwickeln. Umsatz-Auswertungen und Reports sind jederzeit abrufbar und informieren über Umsatz oder andere Kennwerte. Als Unternehmer ist man mit der Lösung in der komfortablen Situation, dass man seine Aktivitäten und das Geschäft immer im Griff hat und so mehr Zeit für das Kerngeschäft bleibt. Mitte Oktober 2014 ging die Business Lösung an die breite Öffentlichkeit.

getbutik
Software, Webshop und Kasse in einem
getBUTIK bietet Funktionen wie ein Rechnungs- und Mahnwesen, Gutscheine, die Bewirtschaftung eines Webshops, denVerkauf über die iPadkasse vor Ort und vieles mehr.“
Im Tagesgeschäft eines Shopbetreibers spielt die Software eine wichtige Rolle: Hier werden neue Produkte erfasst, Preise definiert und zum Verkauf freigegeben. Im Laden und online. Verkaufs- und Webbesucher-Statistiken können hier eingesehen und verfolgt werden. getBUTIK ist ein modulares Websystem, welches individuell angepasst werden kann. Wählt man die kostengünstigste Variante, wählt man ein vorgefertigtes Design aus und der Onlineauftritt ist schon nach kurzer Konfiguration bereit.

Die Kasse im Laden ist stets mit getBUTIK synchronisiert und durch einen gesicherten Zugang hat man direkten Zugriff auf die Artikel, welche in der Software zum Verkauf registriert wurden und kann diese optional mit einem Barcode-Scanner am Point of Sale verkaufen.

Die Inhaber: Raoul Schmidiger, Matthias Linherr und Fabio Dubler.

Die Inhaber: Raoul Schmidiger, Matthias Linherr und Fabio Dubler.


Software swiss made
Die Macher hinter der neuen Shoplösung, die Dublin IT GmbH aus Zürich, haben grossen Wert darauf gelegt, sämtliche Programmteile von Grund auf neu zu programmieren, um nicht mit Einschränkungen und Problemen üblicher Open Source Komponenten konfrontiert zu sein. Ein ebenfalls in eigener Regie erstelltes Webframework ermöglicht ein schnelles Erstellen von Webshops und verkürzt damit die Dauer der Inbetriebnahme. Durch jahrelange Anpassungen an unterschiedlichste Kundenbedürfnisse wurde getBUTIK immer weiter optimiert. Die regelmässigen Software Updates werden jedem Nutzer automatisch freigeschaltet.

getBUTIK im Wiederverkauf
Ein Webshop von getBUTIK ist über ein schnelles API mit der Datenbank verbunden. Ein Aufruf des APIs wird mittels OAuth verschlüsselt und erhält im Gegenzug die notwendigen Informationen im JSON Format. Wünscht ein Shopbetreiber mit einem Drittanbieter eine komplett individuelle Onlinepräsenz, steht ihm dank der API Schnittstelle nichts im Wege. Ganz bewusst legt Dublin IT Drittentwicklern keine Steine in den Weg, im Gegenteil: Innovative Lösungen von Webentwicklungsfirmen, welche auf ihrem API aufbauen, werden begrüsst.

Schweizer Startup sight.io verkauft an EyeEm

Die Foto-App EyeEm zeigte sich erstmals in Kauflust: für eine unbekannte Summe ging das Schweizer Startup sight.io mitsamt seinen Erfindern in die Hände des Berliner Unternehmens Imprint EyeEm Mobile über.

Das Schweizer Startup Sight.io hat eine Technik entwickelt, mittels derer die qualitativ hochwertigsten Fotos aus einer Reihe identifiziert werden können. Die Technologie analysiert Bilder anhand diverser messbarer Werte und kann daraufhin die besten herausfiltern.

EyeEm

EyeEm ist eine kostenlose Photo-Sharing-App für iOS- und Android-Geräte.
Die Photos können mit Hilfe verschiedener Filter und Rahmen editiert werden und anschließend, mit Thema, Standort oder Event verlinkt und auf soziale Netzwerken wie Facebook, Twitter, Flickr, Foursquare hochgeladen werden.

Das Foto kann später von anderen Nutzern geliket und kommentiert werden. Bilder, die man selbst hochgeladen hat, werden auf dem eigenen Profil angezeigt. Hier kann der Nutzer ein Profil-Foto und Cover-Foto von sich hinzufügen und eine zusätzliche Beschreibung über sich abgeben.

Nutzer des Dienstes können Alben verfolgen, Fotos liken und kommentieren und an Missionen teilnehmen. Unter Missionen kann der User an Challenges teilnehmen, die von EyeEm-Partnern kommen, und kann dabei Preise gewinnen. Bei Challenges soll der Teilnehmer ein Foto nach gesetzten Vorgaben mit dem Partner in der Community teilen. Die Gewinner werden später von EyeEm bekannt gegeben.

Bei der Funktion „Entdecken“ werden Fotos und Bilder von eigenen vorher festgelegten Vorlieben und Vorlieben der Freunde angezeigt. Sind die Ortungsdienste in der App aktiviert, werden auch Fotos aus unmittelbarer Nähe angezeigt.

Um EyeEm nutzen zu können, muss man sich mit der E-Mail-Adresse oder mit Facebook registrieren.

Heute hat EyeEm mehr als 10 Millionen Nutzer weltweit, vor allem in den USA, Deutschland, Mexiko, Brasilien und Japan. Der Service hat User aus über 130 Ländern und ist in mehr als 20 Sprachen verfügbar.
Im März 2014 gab EyeEm eine Kooperation mit Getty Images bekannt und veröffentlichte den EyeEm Market, in dem jedermann Lizenzen von ausgewählten Bildern von EyeEm-Usern erwerben kann, sofern diese im Vorfeld zugestimmt haben.

Castingshow für Start-ups und Erfinder

Die einen haben eine spannende Geschäftsidee oder eine innovative Erfindung, aber nicht das nötige Kapital und Know-how, um ihren großen Traum zu verwirklichen. Die anderen sind erfolgreiche Investoren, Unternehmer und haben ausreichend Geld – sie sind auf der Suche nach lukrativen Geschäften.

Bei der Sendung „Die Höhle der Löwen“ muss einer Jury aus namhaften Geschäftsleuten das Konzept für ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung angepriesen werden. Die einzelnen Juroren müssen dann entscheiden, ob sie sich daran beteiligen.

In der Jury sind: Vural Öger, Judith Williams, Frank Thelen, Lencke Wischhusen und Jochen Schweizer.

Die Höhle der Löwen

Sie wollen mehr. Vural Öger, Judith Williams, Frank Thelen, Lencke Wischhusen und Jochen Schweizer (von links) finanzieren mit ihrem Geld junge Start-up-Unternehmen. – Foto: Vox

Von Saunas in Fassform über Portemonnaies aus Öko-Materialien bis hin zur milbenfreien und rückenfreundlichen Matratzen – dem Erfindungsreichtum der Nachwuchsunternehmer sind keine Grenzen gesetzt. Am Ende sind die „Löwen“ bereit, in Summe rund zwei Millionen Euro in verschiedene Unternehmen zu investieren.

Die Verhandlungen mit den erfahrenen Investoren sind jedoch knallhart: Sie wissen ganz genau, wie man mit einer guten Idee gutes Geld verdienen kann und investieren ihr eigenes Vermögen nur dann, wenn sie hundertprozentig überzeugt sind.

In den USA und in Großbritannien ist das TV Format ein Zuschauer Garant. Dort laufen ähnliche Formate unter Titeln wie „Shark Tank“ und „Dragons’ Den“ – teilweise bereits in der elften Auflage. Die durch die Shows geförderten und beworbenen Produkte verkaufen sich millionenfach. Ganz egal, ob Sport-Armbanduhr oder Barbecue-Soße jamaikanischen Ursprungs. Das könnte auch hierzulande funktionieren.

Die Wirtschaftsgründungsshow «Die Höhle der Löwen» zeigt auch in Woche drei keine Abnutzungserscheinungen und generierte am Dienstagabend ab 20.15 Uhr mit 10,0 Prozent Marktanteil erneut einen sehr guten Zielgruppenwert. Mit dem Gründerformat „Die Höhle der Löwen“ hat Vox einen Überraschungserfolg gelandet. Aufgrund des guten Erfolges wurde die Staffel um eine weitere Folge verlängert, so dass die letzte Sendung nun am 17. Oktober ausgestrahlt wird.

Entrepreneurship Evening in Freiburg

Im Rahmen des Entrepreneurship Evenings vom Oktober 2013 in Freiburg werden den Teilnehmenden spannende Beispiele aus der Praxis erfolgreicher Unternehmer präsentiert.

Dieser Event findet wie folgt statt:

Entrepreneurship Evening: SUCCESSFUL ENTREPRENEURS!

Dienstag, 22. Oktober 2013
von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr
in Auditory Joseph Deiss – University of Fribourg

entrepreneurship evening 2013

entrepreneurship evening 2013


Auf dem Programm:

– Christian Constantin ist Präsident des Fussballklubs FC SION und erfolgreicher Architekt. Sein Motto: „Ein Unternehmen kann nicht wie ein Fussballklub geführt werden, dafür braucht es eine andere Strategie.“
– Thomas Minder ist nicht nur auf Grund seines politischen Engagements bekannt, er ist ebenfalls ein bekannter Schweizer Unternehmer. Er kann auf eine lange Zeit als Geschäftsführer der Trybol AG zurückschauen.
– André Lüthi ist CEO von Globetrotter Group und VR-Präsident von Globetrotter Travel Service. Seine Empfehlung für das erfolgreiche Führen einer Unternehmung: „Manager sollten vermehrt Reisen“.

Hier finden Sie das Programm.

2. Global Entrepreneurship Week – GEW Switzerland 2012

Ab morgen Freitag, 9. November 2012, dem Tag der Erfinder, findet in der Schweiz zum zweiten Mal die Global Entrepreneurship Week (GEW Switzerland) statt. Die internationale Unternehmerwoche dauert bis zum 18. November und begeistert über zehn Millionen Menschen in 120 Ländern für die Themen Gründung und Innovation. An zahlreichen Events und Workshops in der ganzen Schweiz geben namhafte Referenten sowie erfolgreiche Start-ups Tipps an interessierte Neugründer weiter.

entrepreneurweek 2012
Unter dem Dach der GEW Switzerland organisieren Gründerzentren, Universitäten, Fachhochschulen, Unternehmen und Organisationen zahlreiche Veranstaltungen im Zeichen des Unternehmertums. Sie alle wollen Menschen für das Thema Gründen begeistern, Gründer in ihrem Vorhaben bekräftigen und den Unternehmergeist in der Schweiz weiter kultivieren.

Vielseitiges Programm
Das vielseitige Programm der GEW Switzerland bietet Neugründern in der ganzen Schweiz spannende Referate, praxisnahe Workshops und interessante Networking-Möglichkeiten. Die Teilnehmer können sich von namhaften Referenten inspirieren lassen und erhalten im Austausch mit erfolgreichen Unternehmern aus diversen Branchen wertvolle Tipps.

So referiert André Lüthi, Globetrotter-CEO und Entrepreneur of the Year 2012, zum Thema «Breaking the rules»während der ehemalige Post-Konzernleiter Jürg Bucher über «Startup-Prognosen»diskutiert. Am StartupDay in Zürich verraten etablierte Schweizer Unternehmer das Geheimnis ihres Erfolgs und der Carrefour des Créateurs in Genf beleuchtet Themen wie «Neue Businessmodelle und ihre Chancen», «Wie kreiere ich eine Marke?» oder «Wie finanziere ich mein Projekt?». Die Veranstaltung der UNO widmet sich dem Thema «Frauen und Unternehmertum»und am BaseCamp4HighTech können Start-ups ihre Erfahrungen auf internationaler Ebene austauschen. Den Auftakt zur Woche bildet das Startup-Weekend in Bern: Während zweieinhalb Tagen entstehen aus innovativen Ideen echte Geschäftsmodelle.

Die Anlässe bieten eine optimale Plattform, um sich zu vernetzen, Wissen zu teilen und sogar um Investoren zu finden. Die Events sind in der Regel öffentlich und kostenlos.

GEW Switzerland von weltweiter Unternehmerwoche inspiriert
Die Unternehmerwoche GEW Switzerland ist von der Global Entrepreneurship Week inspiriert – einem weltweiten jährlichen Anlass, der rund zehn Millionen Menschen in 120 Ländern für Unternehmertum und Innovation begeistert. In der Schweiz wurde die GEW 2011 vom Berner Beratungs- und Gründerzentrum innoBE AG initiiert.

Highlights der GEW Switzerland 2012
Freitag 9.11.2012
Samstag 11.11.2012
Sonntag 11.11.2012
Montag 12.11.2012
17.30 – 21.00 Uhr
Startup-Weekend Bern
Von der Idee bis zur Unternehmungsgründung
Ort: PostFinance-Arena, Bern
09.00 – 19.00 Uhr
Startup-Weekend Bern
Von der Idee bis zur Unternehmungsgründung
Ort: PostFinance-Arena, Bern
09.00 – 17.30 Uhr
Startup-Weekend Bern
Von der Idee bis zur Unternehmungsgründung
Ort: PostFinance-Arena, Bern
17.00 – 19.00 Uhr
StartupDay Chur
Kreatives Denken & Innovation
Ort: HTW Chur, Aula
17.30 – 19.30 Uhr
StartupDay St. Gallen
STARTFELD live!
Ort: Appenzell
18.00 – 20.00 Uhr
Swisscom App of the Year 2012
Ort: Swisscom Brain Gym, Bern
18.30 – 20.00 Uhr
Eröffnungskonferenz Global Entrepreneurship Week Genf
Unternehmer – auf dem Weg zum Erfolg.
Ort: Uni Mail Genf
Dienstag 13.11.2012
Mittwoch 14.11.2012
Donnerstag 15.11.2012
Freitag 16.11.2012
08.45 – 20.00 Uhr
Carrefour des Créateurs
Unternehmerbegegnungs-veranstaltung mit Messeständen, Referaten, Konferenzen und Networking-Plattformen
Ort: BFM, Genf
14.30 – 18.00 Uhr
Elevator Pitch
Berner Business Plan Wettbewerb: Präsentieren Sie Ihre Geschäftsidee!
Ort: Berner Fachhochschule, Fachbereich Wirtschaft, Bern
17.00 – 19.00 Uhr
StartupDay Biel
Breaking the rules
Ort: SANU, Biel
15.00 – 18.00 Uhr
Women and entrepreneurship
Der Event wird von der UNO veranstaltet.
Ort: Palais des Nations, Genf
ab 16.00 Uhr
innoBE: Tag der offenen Tür
mit anschliessendem Winter-Hamburger-essen auf der Dach-terrasse des Gründer-zentrums
Ort: innoBE AG, Bern
17.00 – 19.00 Uhr StartupDay Zürich
Das Geheimnis erfolgreicher Unternehmer
Ort: Kunsthaus Zürich
17.00 – 19.00 Uhr
StartupDay Bern
Startup-Prognosen: Eine Kunst?
Ort: PostFinance-Arena, Bern
17.00 – 20.00 Uhr
Meet Innovation
Jahresfeier Technologiepark und Inkubator Basel
Ort: Stücki Business Park, Basel
17.00 – 19.00 Uhr
ecoBILInGUE
Netzwerk der Wirtschaft Biel-Seeland-Berner Jura. Gemeinsames Firmenbesichtigung.
Ort: Groupdoc AG, Biel
19.00 – 20.30 Uhr
BaseCamp4HighTech
Global Market and Cultural Parameters
Ort: innoBE AG, Bern

Die Details zu den Veranstaltungen finden Sie unter: www.gew-switzerland.ch

Über das Start-up-Engagement von PostFinance und Swisscom
Die Start-up-Förderinnen PostFinance und Swisscom sind die Hauptpartner der GEW Switzerland. Sie unterstützen Jungunternehmer nicht nur vor und während der Gründungsphase, sondern auch auf dem Weg zum etablierten Unternehmen. Dank ihren Partnerschaften mit Gründerzentren schaffen sie Begegnungsräume für Start-ups und übernehmen Verantwortung für den Werkplatz Schweiz.

Pix4D und SWISSto12 sind venture kick Gewinner

Zwei EPFL Spin-offs sind die neuen Gewinner von venture kick, die mit ihrem Geschäftsmodell vor einer 13-köpfigen Expertenjury in Zürich überzeugen konnten. Pix4D schafft aus Tausenden von Luftaufnahmen anspruchsvolle 3D-Modelle. SWISSto12 entwickelt Terahertz-Komponenten für den vielfältigen Einsatz im Signalbereich. Beide Jungunternehmen haben sich mit ihrem Erfolg die Gesamtfördersumme von 130‘000 Franken gesichert.

In der ersten Runde der privaten Förderinitiative ging es um die Business-Idee der beiden Firmen, die zu dem Zeitpunkt noch nicht gegründet sein durften. In den letzten beiden Runden wurden die konkreten Fortschritte und die Business Cases von der Jury unter die Lupe genommen. Bei venture kick geschafft haben es diesmal zwei innovative High-Tech-Projekte aus der Romandie.

Pix4D: Bildverarbeitungs-Software für 3D-Aufnahmen aus der Luft
pix4d
Unbenannte Flugobjekte, sogenannte Drohnen, werden immer häufiger eingesetzt, um mit leichten Kameras Luftaufnahmen für den Berg-, Hoch- und Tiefbau oder Städtebau zu machen. Das Startup Pix4D hat dafür eine Software entwickelt, die tausende solcher Bilder als 2D-Karten und 3D-Modelle zusammensetzt. Der Dienst, der als Cloud-Service und Desktop-Version angeboten wird, ist sehr präzise, einfach zu handhaben und liefert in nur wenigen Minuten perfekte Ergebnisse. Mehrere Pilotprojekte sind bereits gestartet, erste Investorengespräche geführt. Die Technik des EPFL Post-Docs Dr. Christoph Strecha und des EPFL Absolventen Olivier Küng – die beiden Gründer von Pix4D – ist aber auch für andere Bereiche interessant. So hat die Software bereits die UN für die Flutproblematik in Haiti verwendet.
pix4uav-2012
Olivier Küng von Pix4D: «venture kick hat uns in den letzten elf Monaten optimal auf die Anforderungen des Unternehmerlebens vorbereitet und uns nach vorne gebracht. Am Anfang ging es für uns nur darum, den Markt zu verstehen und zu analysieren. Im weiteren Verlauf haben wir das Businessmodell validiert und jetzt sind wir dabei unser Business zum Wachsen zu bringen. Durch die Gewinnsumme können wir jetzt weitere Kunden angehen,
was für uns absolut entscheidend ist.»

SWISSto12: Perfekte Wellenübertragung von 0,3 bis 10THz
swissto12
SWISSto12 hat sich das Ziel gesetzt, ein international führender Hersteller und Anbieter von Komponenten und Systemen für die Terahertz-Datenübertragung zu werden. Die beiden Gründer Emile de Rijk und Alessandro Macor wollen dafür die Grenzen der aktuellen Herstellungstechniken für wellenleitenden Materialen aufbrechen und haben mit ihrer umfassenden Produktpallette ideale Übertragungsleitungen mit hoher Leistung, wenig Verlust und geringer Dispersion geschaffen, die auch grosse Distanzen überwinden. Die innovative und patentierte Technik ist dabei komplett für die Integration bestimmter Geräte anpassbar und kann u.a. für die Medizin- und Telekommunikationstechnik eingesetzt werden. Vor kurzem wurde Emile de Rijk bereits als venture leader 2012 gekürt. Jetzt heisst es weitere Kunden, die man bereits in den USA und Deutschland gefunden hat, zu überzeugen.
swissto12-2012
Emile de Rijk von SWISSto12 ist ebenso von dem venture kick Prinzip überzeugt: «Über die drei Phasen hinweg bietet venture kick äusserst wertvolle Ratschläge und die notwendige Pre-Seed-Finanzierung, um den Erfolg von jungen
Startups wie uns massgeblich zu gestalten.»

Mehr über venture kick
venturekick
Die GEBERT RÜF STIFTUNG, die ERNST GÖHNER Stiftung, die OPO-Stiftung, die AVINA STIFTUNG und die FONDATION 1796 finanzieren die private Initiative venture kick. Die operative Leitung des Projekts liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen in St. Gallen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Unternehmensgründungen an Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen zu verdoppeln. Teilnahmeberechtigt sind Ideenträger/Innen aus schweizerischen Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen (Studierende, Doktoranden, Professoren etc.), die ihr Unternehmen noch nicht gegründet haben. Bewerbungen sind jederzeit möglich.

Bereits über CHF 8.2 Mio. an Startkapital Seit der Lancierung im Herbst 2007 wurden mehr als 8.2 Millionen Franken ausgeschüttet und aus über 1000 Bewerbungen 227 Spin-off Projekte aus Schweizer Hochschulen gefördert und beim Start zusätzlich gecoacht. In dieser Zeit sind über 165 innovative Firmen mit grossem Wachstumspotenzial entstanden, die bereits 1600 nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen haben. Das Finanzierungsvolumen, welches die Jungunternehmen durch Eigenkapital, Darlehen, Förderungen und Preisgelder insgesamt aufgebracht haben, beziffert sich auf über 250 Millionen Franken.

Swiss Technology Award 2011

Innovationen sind für die Schweizer Wirtschaft die entscheidenden Treiber des Fortschritts. Anlässlich des Swiss Innovation Forum vom 3. November 2011, wird bereits zum 24. Mal der bedeutendste Technologiepreis der Schweiz verliehen. In den drei Kategorien Inventors, Start-up und Maturity Stage werden die herausragendsten technologiebasierten Innovationen der Schweiz gesucht.

Die Preise
Der Swiss Technology Award ist mehr als ein Pokal. Siegerprojekte erhalten ein individuell zugeschnittenes Paket von Leistungen:

– Auftritt an einer internationalen Fachmesse
– Professionelles Video-Portrait über
– die Firma/Innovation/das Projekt
– Hohe Medienpräsenz
– Unterstützung im Marketing
– Teilnahme am Swiss Innovation Forum 2011

Hier geht es zum Bericht und den Siegern von Swiss Technology Award 2010 auf Land der Erfinder.

swiss Technology Award 2011

Bewerben & Informationen Ausführliche Informationen und die Anmeldeplattform finden Sie unter www.swiss-innovation.com/award . Die Bewerbungsunterlagen können ausschliesslich online ausgefüllt werden. Die Ausschreibung richtet sich an innovative UnternehmerInnen, Teams und UnternehmerInnen sowie Start-ups aus Wirtschaft und Industrie (KMU), Teams und Projekte aus Hochschulen und Fachhochschulen, welche technologiebasierte, einzigartige Geschäftsideen zu Erfolgen im Markt bringen wollen.

Die Award-Verleihung findet im Rahmen des 6. Swiss Innovation Forum am Donnerstag, 3. November 2011 auf dem Novartis Campus in Basel statt. Am Swiss Innovation Forum, der führenden Plattform für Innovation, Kreativität und Design, erwarten Sie unter anderen hochkarätige Beiträge von Morten Lund, Co-Gründer Skype und Venture Capitalist, Sven G. Janszky, Trendforscher sowie Hubertus von Grünberg, Verwaltungsratspräsident ABB.

Anmeldung & Informationen unter:
www.swiss-innovation.com | facebook.com/swissinnovation
twitter.com/swissinnovation | youtube.com/swissinnovation

Die Neuartige Finanzierungsplattform für Startups – investiere.ch

Die Schweizer Firma Verve Capital Partners AG hat einen neuen Typ von Venture-Capital-Firma etabliert: die web-basierte Finanzierungs-Plattform für Start-ups investiere.ch. Das Geschäftsmodell kombiniert bewährte Methoden traditioneller Venture-Capital-Firmen mit den Stärken von sozialen Medien. Das dreiköpfige Unternehmerteam konnte nun rund 450’000 Euro Eigenkapital für den Ausbau ihrer Plattform aufbringen.

investiere ch logo

investiere.ch eröffnet Privatinvestoren einen Zugang zu Direktinvestitionen in die meistversprechenden Schweizer Jungunternehmen. Statt einen typischen Venture-Capital-Fonds zu schaffen, richtet sich das Team von investiere.ch an neuen Bedürfnissen des Marktes aus. Die Plattform bietet den Kunden ein Online-Portfolio an, das aus sorgfältig geprüften kapitalsuchenden Jungunternehmen besteht. Daraus können die Kunden jene Firmen frei auswählen, in die sie investieren möchten. Mit geringen Mindestinvestitionen von durchschnittlich 8’000 Euro spricht investiere.ch eine stetig steigende Zahl von Privatinvestoren an. Seit der Markteinführung im Februar 2010 gewann die Plattform 700 Investoren, die insgesamt bereits mehr als 800’000 Euro in fünf junge Unternehmen investiert haben.

investiere
Der Markteintritt von investiere.ch vor über einem Jahr war wegweisend: Er markiert den Beginn eines Trends hin zu neuen Plattformen der Unternehmensfinanzierung im deutschsprachigen Raum. Dabei differenziert sich investiere.ch durch ihre klare strategische Ausrichtung: Über die Plattform werden nur qualitativ hochstehende und eigenfinanzierte Transaktionen abgewickelt. Um die hohen Qualitätsstandards zu unterstreichen, erhält investiere.ch die Hälfte der Gebühren in Form von Unternehmensanteilen und bindet so den eigenen Erfolg klar an jenen der ausgewählten Jungunternehmen.

Die am 13. April abgeschlossene Finanzierungsrunde stellt die Akzeptanz des Geschäftsmodells von investiere.ch zusätzlich unter Beweis: Rund 450’000 Euro an Eigenmitteln brachte investiere.ch auf – während die eine Hälfte von strategischen Partnern stammt, wurde die andere Hälfte mithilfe einer nur zweiwöchigen Aufschaltung ihres Angebotes auf der eigenen Plattform aufgebracht. Das neue Kapital wird eingesetzt, um die Benutzerfreundlichkeit zu optimieren und die Automatisierung des Investitionsprozesses weiter voranzutreiben. Darüber hinaus plant investiere.ch, ihre Dienstleistungspalette zu erweitern. Steffen Wagner, Mitgründer von investiere.ch kommentiert: «Nachdem wir eine neue Quelle von Privatinvestoren, eine wertvolle Pipeline von Start-ups sowie ein starkes Netzwerk von Due-Diligence-Experten erschlossen haben, konzentrieren wir uns nun auf ein weiteres wesentliches Element des Venture-Capital-Systems: Wir richten unser Augenmerk nun auf Dienstleistungen, die den Austausch und die Kooperation zwischen Unternehmern und Investoren fördern, und zwar während der gesamten Frühphasenentwicklung der Jungunternehmen.»

Die Verve Capital Partners AG betreibt investiere.ch, ein innovatives Finanzierungsangebot zur Schliessung der im Frühphasenbereich vorherrschenden Risikokapital-Finanzierungslücke.

Verve Capital Partners ist in Zug (Schweiz) domiziliert und wurde im Dezember 2007 gegründet mit der Zielsetzung, innovative Finanzierungskonzepte für kleine und mittlere Firmen (KMU) zu entwickeln und umzusetzen sowie Privatanlegern Zugang zu Direktinvestitionen in nichtbörsennotierte Unternehmen zu verschaffen. Seit Februar 2010 betreibt die Firma investiere.ch – eine neue, agile Finanzierungsform, die bewährte Methoden traditioneller Venture-Capital-Firmen mit den Stärken von e-Finance und Sozialen Medien verbindet.
Verve Capital Partners erbringt ihre Dienstleistungen mit einem starken Netzwerk von Unternehmern, Investoren, Experten und Partnern.