storenenonline – Ihre individuelle Storen nach Mass

Storen nach Mass – das ist das Kerngeschäft von StorenenOnline.
Als Premiumanbieter liefert der Storenprofi Innenstoren aus Aluminium, individuell nach Mass gefertigt, in Spitzenqualität und das zu einem unschlagbaren Preis.

Die innen Jalousien aus Alu sind die beliebteste und meistverkaufte Dekoration für Fenster die es am Sonnenschutz Markt gibt. Ihr Geheimnis liegt wohl in den verstellbaren Lamellen. Zum einen durchfluten die Jalousien Ihre Wohnung oder Haus mit Licht, aber mit nur einer Handbewegung ist völliger Schatten in den Räumen möglich. Genau diese Eigenschaft macht Sie zum Universalgenie mit einem starken Innovationsfaktor.

storenonline Schweiz
Jalousien lassen freie Sicht nach außen durch die Fenster zu, bieten aber gleichzeitig Sichtschutz von außen nach innen. So ist Ihre Privatsphäre wie zB. im Bad oder Schlafzimmer optimal geschützt.

Grundsätzlich gilt, überall da wo man auf gute Aussicht nicht verzichten will, aber trotzdem Blendschutz und Sichtschutz gewährleistet sein soll, lassen sich Storen bestens einsetzen. Genau das gleiche gilt fürs Büro. Blendfreies Arbeiten ohne von der Umwelt abgeschnitten zu sein. Storen werden überall in Wohn- und Arbeitsbereichen eingesetzt. Egal ob auf Aluminium Fenster, Holzfenster, PVC-Fenster oder Glasfronten, Storen passen immer. Im Sommer schützen sie vor zu viel Sonnenstrahlen und im Winter halten sie die Wärme in der Wohnung.

Am besten den Storenkonfigurator auf StorenOnline.ch verwenden und seine individuelle Storen nach Mass aussuchen.

Das storenenonline angebotene Mass-Storen bestehen aus qualitativ hochwertigen Komponenten, die in Europa hergestellt werden. Die 25 Millimeter breiten und 0,21 Millimeter dicken Lamellen werden aus einer beständigen Aluminium-Legierung gefertigt. Der Storenkasten misst 25×25 Millimeter und verfügt über eine Pendelsicherung. Diese Zahlen zeigen, dass das System auf eine lange Lebensdauer ausgelegt wurde. Einerseits spart das über den gesamten Produktlebenszyklus Kosten und andererseits unterstützen Sie als Kunde auch den Nachhaltigkeitsgedanken und tragen zum Schutz der Umwelt bei.

Premium Jalousie

Auf StorenOnline.ch können Storen individuell konfiguriert werden. Damit passen Ihre neuen Storen nach Mass exakt zum Fenster bzw. zum Raum.
Und so funktioniert die individuelle Konfiguration:
-Klicken Sie auf den Button „Bestellen“.
-Wählen Sie zwischen der Classic und der Premium Jalousie.
-Klicken Sie auf den Button „Jetzt konfigurieren“.

Wenn Sie die Wunschmasse ihrer Store eingegeben haben, können Sie noch zwischen unterschiedlichen Kriterien wählen, die einfach mit der Maus angeklickt werden, bevor Sie dann Ihre Store nach Mass bestellen.

-Farbe der Store: 30 verschiedene Farben, von Weiss über Sonnengelb und Rot bis Braun
-Montageart: Glasfalz oder Wandmontage
-Abmessungen: Höhe und Breite und Tiefe in Zentimeter
-Bedienseite: Links oder rechts
-Menge

Nachdem die Konfiguration bzw. die Bestellung abgeschlossen ist, werden die Storen innerhalb von 10- 14 Werkstagen zu Ihnen nach Hause geliefert.

Startup Gründungen in der Schweiz nehmen zu

Im ersten Quartal 2014 wurden in der Schweiz insgesamt 10‘568 Unternehmen neu ins Handelsregister eingetragen. Dies sind 469 Firmen mehr als im Vorjahresquartal. Damit steigt der Bisnode/IFJ-Gründerindex auf 106 Zählerpunkte. „Der Anstieg des Bisnode/IFJ-Gründerindex auf 106 Punkte ist bemerkenswert, denn es ist der zweithöchste Wert der vergangenen Jahre“, sagt Christian Wanner, Kommunikationsbeauftragter von Bisnode D&B. „Zwar gab es gegenüber dem vierten Quartal 2013 eine leichte Abnahme der Gründungen. Das ist allerdings nicht verwunderlich, denn gegen Jahresende erreicht das Gründungsfieber erfahrungsgemäss jeweils die höchsten Werte. Mit den aktuellen Zahlen erwarten wir bis Ende des Jahres 2014 einen neuen Rekord von rund 42‘000 neu gegründeten Unternehmen.“

Bisnode/IFJ-Gründerindex: Firmengründungen
schweizer startup statistik 2014

Der Bisnode/IFJ-Gründerindex bildet die Neueintragungen von Unternehmen ins Handelsregister pro Quartal ab. Der Referenzwert 100 entspricht dabei dem Durchschnitt der Gründungen in den Jahren 2011 bis 2013. Mehr Infos zur den erfassten Gründungen unter www.bisnode.ch/methode.

Weshalb nehmen die Gründungen zu? Was braucht es für eine erfolgreiche Gründung? Diese Fragen haben wir Simon May, Mitglied der Geschäftsleitung beim IFJ und seit über zehn Jahren in der Startup-Förderung aktiv, gestellt.

Ist jetzt eine gute Zeit um eine eigene Firma zu gründen?
Simon May: „Grundsätzlich gibt es keine schlechten Zeiten für eine Firmengründung. Dies zeigen die rekordhohen Zahlen an Handelsregistereintragungen. Die Schweiz ist ein Gründungsland und Innovationsweltmeister. Zudem zeigt sich: Fast alle, die diesen Schritt gewagt haben, würden ihn wieder machen und sind demnach auch glücklicher. Trotz der Hürden vor allem in der Gründungsphase, sind die neu gewonnenen Freiheiten und der Anreiz die eigenen Visionen zu verwirklichen, für viele ausschlaggebend den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen.“

Welche Kenntnisse und Fähigkeiten braucht es für eine eigene Firma?
„Ein strategischer Erfolgsgrundsatz lautet «Schuster bleib bei deinen Leisten». Das fachliche Wissen ist definitiv eine zwingende Voraussetzung. Unternehmerische Kenntnisse kann sich eine interessierte und engagierte Persönlichkeit aneignen. Hierbei kann der Businessplan eine gute Hilfe sein. Viele Jungunternehmer/innen wachsen in ihre Aufgaben hinein. Jungunternehmer/innen brauchen Leidenschaft für Ihre Idee. Nur das macht sie stark genug, die Startphase durchzustehen und auch nach Rückschlägen wieder aufzustehen und weiter zu machen. Zum Durchhaltewillen und zur Passion braucht es Offenheit und ein gutes Flair in der Kommunikation, sprich Begeisterungsfähigkeit. Wenn dann noch eine ausgeprägte Kundenorientierung und Ausrichtung auf spezifische Kundenbedürfnisse dazu kommt, kann fast nichts mehr schiefgehen. Entwickelt man das Geschäft nachhaltig in Richtung einer klar fokussierten Strategie und hat die Finanzen im Griff, so ist einem der Erfolg sicher.“

Reicht eine gute Geschäftsidee, um erfolgreich zu sein?
„Es ist weniger der Wunsch nach schnellem Geld oder Ruhm, warum Menschen sich den Traum der eigenen Firma erfüllen. Vielmehr ist es die innere Befriedigung, selbst etwas auf die Beine zu stellen. Eine gute Geschäftsidee entsteht meist aus vielen guten Ideen. Kein Unternehmen wird von sich behaupten, je absolut sicheren Boden zu haben. Jede/r Unternehmer/in ist verpflichtet, mit Weitsicht, unternehmerischem Geschick, verkäuferischem Flair und überdurchschnittlichem Einsatz die Zukunft seiner Firma zu gestalten.“

Über IFJ Institut für Jungunternehmen
Seit 1989 begleitet das IFJ Firmengründer/innen auf dem Weg in die Selbständigkeit. Die um das Institut entstandene Startup-Szene umfasst inzwischen mehr als 60’000 Jungunternehmen. Als führende Anlaufstelle für Startups in der Schweiz bietet das IFJ nationale Förderprogramme (www.venturelab.ch), einen Seed-Fonds (www.venturekick.ch), Online-Firmengründung, Abacus Business- und Buchhaltungs-Lösung, Intensivkurse, Businessplan-Tools, Networking-Events sowie diverse Online-Plattformen als kostenlose Know-how- und Informationsquellen. Namhafte Partner (u.a. Abacus, Mobiliar, PostFinance, Swisscom, Bisnode, Google, HP, Microsoft, Mobility, SECO) setzen auf Zusammenarbeiten mit dem IFJ: www.ifj.ch und www.startup.ch.

Über Bisnode D&B (ehemals Dun & Bradstreet)
Bisnode D&B unterstützt Unternehmen darin, bessere geschäftliche Entscheidungen zu treffen, die Risiken zu minimieren und die Vertriebserfolge zu maximieren. Die aus der Vernetzung von Daten gewonnenen Einblicke erleichtern das Entscheiden – sowohl in strategischen Fragen wie auch im operativen Alltagsgeschäft. Die Bisnode D&B Schweiz AG gehört zur schwedischen Bisnode Gruppe, dem europäischen Marktführer für digitale Wirtschaftsinformationen. Mit mehr als 3‘000 Mitarbeitenden bedient Bisnode über 170‘000 Kunden in 19 europäischen Ländern: www.bisnode.ch.

25 Jahre Institut für Wirtschaftsinformatik IWI: Kreativ in die Zukunft

1989 hat das Institut für Wirtschaftsinformatik IWI der Hochschule Luzern seinen Betrieb aufgenommen. Zu Beginn stand die Weiterbildung von Fachkräften im Zentrum, heute ist das Institut auch für deren Ausbildung zuständig: Derzeit besuchen 203 Studierende den Bachelor- oder Master-Studiengang. Das 25-Jahr-Jubiläum wird mit diversen Gastreferaten
gefeiert.

Den Auftakt macht am 19. März 2014 der deutsche Blogger Sascha Lobo mit seinem Vortrag «Kreativität und Informatik – Welten auseinander?». Im selben Jahr, in dem in Japan der erste Game Boy vorgestellt wurde, hat in Luzern das Institut für Wirtschaftsinformatik IWI seinen Betrieb aufgenommen. Es übernahm 1989 an der damaligen Höheren Wirtschafts- und Verwaltungsschule (HWV) Luzern die Aufgabe, im Bereich der angewandten Informatik Schulung, Informationsvermittlung und Beratung zu betreiben. Dafür startete es mit dem «Nachdiplomstudiengang (NDS) in Informatik für Ingenieure und Architekten in Führungspositionen» sowie den Kursen «für Vereinigung der Lehre für Maschinenschreiben und Bürotechnik». Gleichzeitig unterstützte das Institut die Lehrtätigkeit an der HWV, insbesondere die zweijährige Ausbildung der Studierenden an der Wirtschaftsinformatik-Schule WIS, die 1984 ins Leben gerufen wurde und zur HWV, der heutigen Hochschule Luzern – Wirtschaft, gehörte.

Wirtschaftsinformatik und Kreativität gehören zusammen
1997 – mit der Gründung der Hochschule Luzern wurde die WIS aufgelöst und zu einem dreijährigen Fachhochschul-Studiengang weiterentwickelt. Die inhaltliche Zuständigkeit für die Ausbildung übernahm ab diesem Zeitpunkt das IWI. 1998 wurde schliesslich der erste Studiengang Wirtschaftsinformatik auf Fachhochschulstufe durchgeführt. Damals waren 92 Studierende eingeschrieben, Ende 2013 absolvierten 186 Studierende den Bachelor- Studiengang in Wirtschaftsinformatik, 17 besuchten den Unterricht für den Master, weitere knapp 300 machten eine Weiterbildung in diesem Bereich. «Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker sind sehr kreative Leute. Der Beruf hat keineswegs nur mit Zahlen und Daten zu tun, wie viele heute immer noch glauben», sagt Marco Menna, der das Institut seit 2012 leitet. «Die Disziplin verbindet Technik, Innovation, Fantasie und betriebswirtschaftliche Kompetenzen.» Als Beispiel nennt er die Entwicklung einer App: «Den technischen Hintergrund braucht es für das Programmieren und die Kreativität nützt bei der Erarbeitung einer attraktiven Lösung. Dank den Kenntnissen in Betriebswirtschaft wiederum kann entschieden werden, wie eine App ausgestaltet werden muss, damit sie rentiert.»

Die Aus- und Weiterbildung am IWI beschäftigt sich daher stark mit Innovation und Strategie. Im Weiterbildungsangebot stehen beispielsweise der «Master of Advanced Studies (MAS) in Strategic IT Management» und das «Certificate of Advanced Studies (CAS) in IT-Driven Business Innovation». Das Institut mit seinen rund 30 Mitarbeitenden hat sich in den vergangenen 25 Jahren zum Bildungs- und Forschungszentrum für den Informatikeinsatz in der Zentralschweiz entwickelt.

IWI wird ins neue Departement Informatik integriert
Das IWI wird zusammen mit der Informatik-Abteilung des Departements Technik & Architektur ins geplante Departement Informatik der Hochschule Luzern überführt. Dieses soll auf das Herbstsemester 2016/2017 seinen Betrieb im Kanton Zug aufnehmen und im Endausbau 800 bis 1‘000 Studierende ausbilden. Die Hochschule Luzern wird die einzige Fachhochschule sein, die Kompetenzen in technischer Informatik und in Wirtschaftsinformatik in einem Departement vereinigt.

sascha lobo luzern 2014

Auftakt mit Sascha Lobo: Kreativität und Informatik
Während des Jubiläumsjahrs lädt das Institut für Wirtschaftsinformatik IWI der Hochschule Luzern zu verschiedenen Gastreferaten. Den Auftakt macht der deutsche Blogger, Buchautor und Journalist Sascha Lobo. Er beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Internets auf Gesellschaft,

Wirtschaft, Politik und Kultur und wird in Luzern seine Gedanken zum Thema «Kreativität und Informatik – Welten auseinander?» präsentieren. Anschliessend folgt eine Podiumsdiskussion. Die kostenlose Veranstaltung findet am Mittwoch, 19. März 2014, von 18.00 bis 20.00 Uhr im Hans-Lütolf-Auditorium an der Hochschule Luzern – Wirtschaft,
Zentralstrasse 9, in Luzern statt. Eine Anmeldung ist wegen beschränkter Platzzahl erforderlich: iwi@hslu.ch.

Weitere Jubiläumsanlässe finden an folgenden Daten statt:
– Dienstag, 3. Juni 2014: «Innovation dank Informatik – Suche nach dem heiligen Gral?»
– Dienstag, 9. September 2014: «Wertschöpfung durch Informatik – Dichtung oder Wahrheit?»
– Mittwoch, 19. November 2014: «Informatik der Zukunft – Orwell oder Nirwana?»

Details zu diesen Veranstaltungen werden laufend kommuniziert. Die jeweils aktuellen Informationen sind auf www.hslu.ch/iwi25 zu finden.

Top Employers Institute präsentiert die Top Employers Schweiz/Suisse 2014

Das international tätige Researchunternehmen Top Employers Institute prämierte gestern die 18 neu zertifizierten Top Employers Schweiz/Suisse.

Im Rahmen eines exklusiven Certification Dinners werden gestern Abend in Zürich die „Top Employers Schweiz/Suisse 2014“ ausgezeichnet. Damit bescheinigt das international tätige Institut den insgesamt 18 zertifizierten Unternehmen eine herausragende Personalpolitik und – praxis, die sich durch hohe Mitarbeiterorientierung und überdurchschnittliche Arbeitgeberleistungen auszeichnet.

Bewertet wurden die Teilnehmer in den fünf Kategorien Primäre Benefits (Vergütung), Sekundäre Benefits (u.a. Work-Life-Balance), Training und Entwicklung, Karrieremöglichkeiten sowie Unternehmenskultur Management.

Die diesjährigen Top Employer Schweiz/Suisse 2014 wurden am 20. Februar 2014 im Rahmen eines Certification Dinners des Top Employers Institute in Zürich offiziell bekanntgegeben. Fotograf Florian Grob, Copyright: Top Employers Institute 2014.

Die diesjährigen Top Employer Schweiz/Suisse 2014 wurden am 20. Februar 2014 im Rahmen eines Certification Dinners des Top Employers Institute in Zürich offiziell bekanntgegeben. Fotograf Florian Grob, Copyright: Top Employers Institute 2014.

Die Top Employers Schweiz/Suisse kommen auch 2014 aus wichtigen Wirtschaftsbereichen wie IT, Medizin & Pharma, Konsumgüter & Dienstleistungen oder Maschinen- & Anlagenbau und bilden einen Querschnitt der in der Schweiz operierenden Unternehmen.

Die besten Gesamt-Ergebnisse* im Rahmen der Zertifizierung erzielten in diesem Jahr:
1) Tata Consultancy Services Switzerland Ltd
2) F. Hoffmann-La Roche Ltd
3) Unilever Schweiz GmbH

* Top Employers Institute 2014: Top Employers Schweiz/Suisse.

top employers 2014

„Das Top Employers Institute gratuliert allen zertifizierten Teilnehmern. Mit der Zertifizierung erhalten aktuelle und potentielle Mitarbeiter einen zuverlässigen Beleg über die Arbeitgeberqualitäten eines Unternehmens“, erklärt Dennis Utter, Regional Director Germany, Austria, Switzerland and Poland. „Nur ein bekannter Unternehmensname und große Marken sind für viele Kandidaten und insbesondere für die wichtige Generation Y längst nicht mehr das einzige Kriterium bei der Arbeitgeberwahl.“
Durch die Teilnahme am Top Employers Benchmark erfahren Geschäftsführung und Personalentscheider zudem, wo sie im Vergleich zu anderen Unternehmen stehen und wie sie ihre Personalpolitik noch weiter optimieren können.

„Insgesamt ist das Niveau der teilnehmenden Unternehmen in diesem Jahr erneut gestiegen“, so Senior Project Managerin Veronique Thierry. „Verstärkt eingesetzt werden derzeit vor allem Initiativen im Bereich Sekundäre Benefits, das bedeutet zum Beispiel ein größeres Angebot an flexiblen Arbeitszeitprogrammen. Auch das Thema Talent Management und Mitarbeiterentwicklung steht sehr viel stärker auf Prioritätenliste als noch vor wenigen Jahren.“

top employers Schweiz 2014
Top Employers Institute 2014: Top Employers Schweiz/Suisse. Eine vollständige Liste der zertifizierten Top Employers Schweiz/Suisse 2014 ist zu finden unter: www.top-employers.com

Methodik
Zentraler Fokus der Zertifizierungsprogramme sind die konkreten Personalmanagement-Strukturen und -Programme, die die teilnehmenden Organisationen ihren Beschäftigten anbieten. Im Rahmen der Zertifizierung beantworten die Organisationen einen umfassenden Fragebogen zu den wichtigsten HR-Kriterien wie Primären Benefits, Sekundären Benefits & Work-Life-Balance, Training & Entwicklung, Karrieremöglichkeiten und Unternehmenskultur Management.

Die Datenerhebung beinhaltet einen mehrstufigen Audit-Prozess inklusive von Beleg- und Vor-Ort-Überprüfungen, der durch ein externes Audit des Wirtschaftsprüfungsunternehmens Grant Thornton abgeschlossen wird. Alleinige Basis für die Zertifizierung sind die geprüften Ergebnisse der Fragebogenuntersuchung. Nur die teilnehmenden Unternehmen, die die im Vorfeld definierten hohen Bewertungsstandards erreichen, erhalten jeweils jährlich die Zertifizierung des Top Employers Institute.

Top Employers Institute
Das Top Employers Institute untersucht als unabhängiges Zertifizierungsunternehmen weltweit Organisationen, die kontinuierlich hervorragende Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeitenden generieren. Optimale Mitarbeitendenbedingungen gewährleisten, dass sich Menschen persönlich und fachlich weiterentwickeln.
Das Institut mit Hauptsitz in Amsterdam identifiziert seit 1991 Top Employers weltweit. 2013 zählten über 800 Organisationen unterschiedlichster Branchen und Größenordnungen zu den zertifizierten Top Employers.

CRF Institute prämiert Top Employers 2013 – ein Rückblick auf Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen.

Das SBFI passt seine Organisation an

Seit mittlerweile gut einem Jahr operativ, passt das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI mit Blick auf künftige Herausforderungen per kommenden 1. April seine Organisationsstruktur an.

Die Anpassungen im Organigramm des SBFI beziehen sich insbesondere auf die Bereiche Berufsbildung und allgemeine Bildung sowie Hochschulen.

Die Neustrukturierung des bisherigen Direktionsbereichs Berufsbildung und Allgemeinbildung trägt den veränderten Anforderungen und Prioritäten in diesen Bereichen Rechnung. Sie führt die Belange der Sekundarstufe II zusammen, stärkt insbesondere die höhere Berufsbildung und vereinigt die international und systemisch ausgerichteten Ressorts.

In operativer Vorwegnahme des Inkrafttretens des neuen Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetzes HFKG Anfang 2015 werden die bis dato getrennten Abteilungen Universitäten und Fachhochschulen zu einer Abteilung Hochschulen zusammengeführt, welche fünf Ressorts und das Sekretariat der künftigen Schweizerischen Hochschulkonferenz umfasst.

Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF ist das Kompetenzzentrum des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. Das SBFI wird geleitet von Staatssekretär Mauro Dell’Ambrogio, zuständig für die Belange Hochschulen, Forschung und Innovation, bilaterale Beziehungen und Weltraum, und seinem Stellvertreter, Josef Widmer, der die Abteilungen im Bereich Berufsbildung und allgemeine Bildung leitet.
Das SBFI zählt knapp 300 Mitarbeitende und fördert die Bildung, Forschung und Innovation mit jährlich ca. 4,5 Milliarden CHF.

Expertentag Innovation 2014

Am 12. März 2014 findet der Expertentag Innovation statt.

Der Expertentag Innovation bietet Unternehmen, die im Kanton Bern domiziliert sind, die Gelegenheit, in 50-minütigen Einzelgesprächen mit Experten, ihre Projekte und Anliegen zu verschiedenen Themen zu besprechen. Der Expertentag Innovation ist eine gemeinsame Initiative der innoBE, der Berner Fachhochschule und der Standortförderung Kanton Bern.

Melden Sie sich hier an >>>>>

Ihr Nutzen
Sie bekommen neue Erkenntnisse und Lösungen für Ihre Anliegen und Vorhaben. Erwerben neue Ideen. Sie erhalten Unterstützung bei der Planung und Umsetzung Ihrer Projekte. Beschaffen Informationen über zukünftige Trends und mögliche Geschäftspotenziale. Sie haben die Möglichkeit Kooperationen anzubahnen und Kontakte zu potenziellen Partnern herzustellen.

innobe
Die Experten

Für die 50-minütigen Einzelgespräche zu den verschiedenen Themen steht den Unternehmen ein Pool von neutralen und erfahrenen Experten aus fachkundigen Organisationen zur Verfügung. Holen Sie sich wertvolle Anregungen und Unterstützung zu folgenden Themen:

1. Unternehmenswachstum und Vermarktung von Innovationen
In stagnierenden oder schwach wachsenden Märkten wird Wachstum nur durch Verdrängung oder Expansion erzielt. Und, erfolgreiche Innovatoren stellen schon frühzeitig Überlegungen zur Vermarktung Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung an. Wie geht man zielorientiert und erfolgreich die Sache an?

Experten:
innoBE AG / BFH Managementzentrum

2. Auf- oder Ausbau der Innovationskompetenz
Sind Sie fit für Innovation? Sie wollen Ihre Innovationskraft stärken und damit Ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus sein? Sie möchten Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung Ihres Innovationsprojektes oder -prozesses? Sie wollen innovative, marktfähige Ideen für Ihr Unternehmen?

Experten:
innoBE AG / BFH Managementzentrum

3. Wettbewerbs- und Differenzierungspotenziale mit Design
Design verbindet potentielle Kunden mit Ihrem Unternehmen und kann zu Umsatzsteigerungen führen. Jedoch nicht alle Unternehmen setzen vorhandene Designpotenziale um. Erfahren Sie, wie Sie Design in Ihrem Unternehmen nutzen können.

Experten:
SWISS DESIGN TRANSFER

4. Zusammenarbeit mit Hochschulen und Kompetenzzentren
Sie suchen technologische Kompetenzen und Know-how um Ihr Innovationsprojekt zu realisieren? Benötigen Sie wertvolle Ressourcen wie spezielles Fachwissen? Wir unterstützen Sie von der Idee bis zum Produkt und realisieren direkt mit Ihnen Ihre Vorhaben.

Experten:
BFH IT

5. Dienstleistungsangebote der Standortförderung Kanton Bern
Die Anlaufstelle für die Wirtschaft orientiert sich mit einem breiten Spektrum von Leistungen an den Bedürfnissen von Unternehmen und unterstützt sie durch Beratung, Kontaktvermittlung und finanzielle Leistungen. Informieren Sie sich.

Experten:
Standortförderung Kanton Bern

6. Patente und Marken
Fragen rund um den Schutz von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten oder Ideen. Für wen ist der Schutz des geistigen Eigentums besonders relevant. Was lässt sich überhaupt schützen? Was müssen KMU unternehmen, um ihr geistiges Eigentum zu schützen?

Experten:
Institut für geistiges Eigentum

7. Standortbestimmung Nachfolgeplanung
Jeder Unternehmer muss früher oder später über die eigene Nachfolge nachdenken. Welcher Zeitpunkt für die Einleitung dieses Prozesses am geeignetsten scheint, hängt von der individuellen Einschätzung und der allgemeinen Situation des Unternehmens ab.

Experten:
KMU Next

Mittwoch, 12. März 2014, 9.00 bis 17.00 Uhr.
Ort: innoBE AG, Wankdorffeldstrasse 102, 3014 Bern

Melden Sie sich jetzt an!
Anmeldeschluss: 25. Februar 2014
Bitte beachten Sie:
Es erfolgt keine allgemeine Information über die Themen in Form eines Infoblocks. Wir bieten Ihnen aber die Chance zu einem 50-minütigen terminierten Einzelgespräch mit unseren Experten!

Den genauen Termin senden wir Ihnen ca. eine Woche vor der Veranstaltung zu. Sollten Sie den mit uns vereinbarten Termin nicht einhalten können, bitten wir bis spätestens zwei Tage vor der Veranstaltung um telefonische oder schriftliche (per E-Mail) Abmeldung. Sie können jederzeit anstelle der/s angemeldeten Teilnehmers/in eine/n Vertreter/in benennen. Bei Nichterscheinen ohne vorherige Abmeldung behalten wir uns die Berechnung einer Ausfallentschädigung für reservierte Ansprechpartner/innen und bereitgestellte Verpflegung in Höhe von CHF 100.- vor.

Bitte füllen Sie Ihre Anmeldung unbedingt vollständig aus! Und geben Sie uns einen Kurzbeschrieb Ihrer Anfrage/Ihres Gesprächsthemas. Wir möchten darauf hinweisen, dass aufgrund des grossen Interesses die Anmeldungen nach Eingangsdatum berücksichtigt werden.

Call for Speakers für das renommierte Swiss ICT Symposium

swissICT bietet Fachleuten aus Wirtschaft, Forschung und Politik die Möglichkeit, ein exklusives Publikum von IT-Entscheidern direkt zu anzusprechen. Der grösste Verband der Schweizer ICTBranche ruft dazu auf, Referatsideen für das 34. Swiss ICT Symposium 2014 einzureichen.

swissict-symposium
Bereits als Referent zugesagt hat Heinz Karrer, Präsident economiesuisse.
Das diesjährige, 34. Swiss ICT Symposium trägt den Titel «ICT-Werkplatz Schweiz 2014 – Schöne, neue, heile Welt?»

Geplante Themenkomplexe sind:
1. ICT-Markt Schweiz: Marktentwicklung, Europa, Export/Import und Geschäftsmodelle.
2. Big Data: Businessmodelle, Privacy, Security, Datenmanagement (keine Anbieterreferate).
3. Menschen und Arbeitsplätze: Wer hat welche Perspektiven in der Schweiz? Welche Arbeitsmodelle haben Zukunft? Import/Export von Arbeit, digital Natives.
4. Disruptive Technologies: Wer verdrängt wen durch 3D-Drucker, computergesteuerte Autos, M2M, Roboter, digitale Assistenten und andere neue Technologien.
5. Markt und Moral: Ethik versus Unternehmensrealität, Nachhaltigkeit, CSR.
6. IT und Kunst.

Das 34. Swiss ICT Symposium findet am 4./ 5. November 2014 im KKL Luzern statt. Als erster Keynote-Speaker steht Heinz Karrer, Präsident economiesuisse, fest. Referatseingaben können unter swissict.ch/callforspeakers gemacht werden bis zum 20. März 2014.

Zum Swiss ICT Symposium
Seit 1980 steht das Swiss ICT Symposium für bemerkenswerte Referate in persönlicher Atmosphäre.
Es bietet Inspiration, Knowhow und persönlichen Austausch im exklusiven Kreis. Zielgruppe sind ITEntscheider und Führungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung. Letztes Jahr standen u.a. Enrico Lardelli (PostFinance), Balthasar Glättli (Nationalrat), Franz Grüter (Green) und Prof. Dr. Dirk Helbing (ETH) sowie Dieter Meier (YELLO, Unternehmer) auf der Referentenliste.

Über swissICT
swissICT ist der primäre Repräsentant des ICT-Werkplatzes Schweiz und der grösste Fachverband der Branche. swissICT verbindet 3‘000 Anbieter- und Anwender-Unternehmen mit Einzelpersonen. Der Verband engagiert sich fachlich wie politisch für die Branche: swissICT fördert den Informationsaustausch, bündelt Bedürfnisse, publiziert die wichtigste Salärumfrage, formuliert ICT-Berufsbilder und vergibt den renommierten „Swiss ICT Award“. Hunderte von Experten engagieren sich in Fachgruppen ehrenamtlich für die ICT in der Schweiz.

Erfindung der Woche – Der Pollusan Systemtopf

Formaldehyd, Benzol, Toluol, Trichlorethylen sind nur einige der Schadstoffe, die uns täglich in unseren eigenen vier Wänden umgeben. Sie verstecken sich in Fußbodenbelägen, Wandfarben Computern, Druckern, Tapeten oder auch Polstermöbeln und belasten die Raumluft und damit auch unsere Gesundheit.

pollusan

Es ist kein Geheimnis, dass Pflanzen die Eigenschaft besitzen, die Raumluft von vielen Umweltgiften reinigen zu können und damit nicht nur durch ihr Äußeres etwas zu einer behaglichen Wohnatmosphäre beitragen.

Mit einer handelsüblichen Pflanze in einem herkömmlichen Topf ist es möglich 8-10% der Raumluft von Schadstoffen zu befreien. Dies ist nicht sonderlich viel, betrachtet man die Nasa- Studie zur „Entgiftung der Raumluft“ von 1989 (Wolverton, Sept. 1989). Bei der Studie wurde bekannt, dass der wesentliche Reinigungsmotor im Wurzelwerk der Pflanze selbst steckt. 90% der Umweltgifte nimmt eine Pflanze über das Wurzelwerk und nur 10% über das Blattwerk auf. Da gängige Pflanzentöpfe kaum Umgebungsluft an ihr Wurzelwerk lassen, ist es praktische unmöglich, alle Schadstoffe aus der Luft zu filtern.

pollusan

Das polluSan –Topf-System bietet erstmals eine effiziente Lösung, um das Luftreinigungspotential einer Pflanze voll auszuschöpfen. Der patentierte Pflanzentopf macht sich den sogenannten „Kamin-Effekt“ zu Nutze, der die Luft am untersten Rand einzieht und sie über das Wurzelwerk wieder nach oben strömen lässt. Ein spezielles Erdsubstrat nimmt die Schadstoffe auf, so dass das Wurzelwerk diese in Glukose, Aminosäure und Stärke umwandelt.

In speziellen Tests wurde die Wirksamkeit durch den TÜV-Nord bewiesen und die Erfindung sogar mit dem Umwelt- Siegel ausgezeichnet.

Wenn auch Du die Umweltgifte in Deinen vier Wänden durch polluSan minimieren willst, kannst Du das Topfsystem inklusive Pflanze ab sofort im Onlineshop des Erfinderladens für 92,95 Euro bestellen.

GreenTec Award 2014

PolluSan ist für den GreenTec Awards 2014 nominiert. In der Kategorie Bauen & Wohnen sowei sowie für den Galileo Wissenspreis hat es das PolluSan-System unter die Top Ten geschafft. Ab dem 04.01.2014 beginnt das Online-Voting für jedermann unter: https://www.greentec-awards.com/wettbewerb/online-voting.html .

polluSan saubere Luft dank Pflanzen bei MDR Einfach Genial 14.01.2014 from Erfinderhaus on Vimeo.

Bund lanciert acht neue Forschungsschwerpunkte

Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann hat gestern in Bern im Rahmen einer Medienkonferenz die Lancierung von acht neuen Nationalen Forschungsschwerpunkten (NFS) bekannt gegeben. Diese werden mit langfristiger Unterstützung der jeweiligen Hochschulleitungen an den Universitäten Basel, Bern (2), Freiburg, Genf, Neuenburg sowie der ETH Lausanne und der ETH Zürich eingerichtet. Die Universität Genf und die ETH Zürich (3) engagieren sich zudem bei vier der neuen NFS als Co-Leading House. Der Bund investiert 2014 bis 2017 Mittel in der Höhe von jährlich rund 30 Millionen Franken in die neuen Nationalen Forschungsschwerpunkte.

Die Lancierung der neuen Nationalen Forschungsschwerpunkte ist das Ergebnis einer 2011 gestarteten Ausschreibung durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF), auf welche insgesamt gut 60 Gesuche eingegangen waren. Nach der wissenschaftlichen Prüfung durch den SNF hat das Eidgenössische Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF die Lancierung von acht neuen NFS beschlossen. Neben der wissenschaftlichen Qualität erfüllen diese zusätzlich in hohem Masse auch das besonders wichtige Kriterium einer langfristigen Abstützung in den Entwicklungsplanungen der sich bewerbenden Hochschulen.

Lanciert wurden folgende Nationale Forschungsschwerpunkte:

NFS PlanetS
Prof. Willy Benz, Universität Bern (Co-Leading House: Universität Genf)
Bundesmittel 2014 bis 2017: 17,6 Mio. CHF
NFS On the Move: The Migration-Mobility Nexus
Prof. Gianni D’Amato, Universität Neuenburg
Bundesmittel 2014 bis 2017: 17,2 Mio. CHF
NFS Digital Fabrication – Advanced Building Processes in Architecture
Prof. Matthias Daniel Kohler, ETH Zürich
Bundesmittel 2014 bis 2017: 13,4 Mio. CHF
NFS Materials‘ Revolution: Computational Design and Discovery of Novel Materials (MARVEL)
Prof. Nicola Marzari, ETH Lausanne
Bundesmittel 2014 bis 2017: 18 Mio. CHF
NFS Molecular Systems Engineering
Prof. Wolfgang Meier, Universität Basel (Co-Leading House: ETH Zürich)
Bundesmittel 2014 bis 2017: 16,9 Mio. CHF
NFS RNA & Disease: Understanding the Role of RNA Biology in
Disease Mechanisms

Prof. Oliver Mühlemann, Universität Bern (Co-Leading House: ETH Zürich)
Bundesmittel 2014 bis 2017: 16,6 Mio. CHF
NFS The Mathematics of Physics – SwissMAP
Prof. Stanislav Smirnov, Universität Genf (Co-Leading House: ETH Zürich)
Bundesmittel 2014 bis 2017: 11,2 Mio. CHF
NFS Center for Bio-Inspired Stimuli-Responsive Materials
Prof. Christoph Weder, Universität Freiburg
Bundesmittel 2014 bis 2017: 12 Mio. CHF

Mit den Nationalen Forschungsschwerpunkten fördert der Bund seit dem Jahr 2001 Forschungsnetzwerke von höchster Qualität, mit besonderer Gewichtung interdisziplinärer Ansätze, aber auch neuer, innovativer Fragestellungen innerhalb einzelner Disziplinen. Mit den neuen NFS sind ab 2014 insgesamt 21 Nationale Forschungsschwerpunkte installiert. Sie erhalten über eine Laufzeit von maximal zwölf Jahren bedeutende Bundesmittel.

Gemäss etabliertem Verfahren prüft der Schweizerische Nationalfonds unter Beizug von ausländischen Expertinnen und Experten regelmässig den Fortschritt der einzelnen NFS. Hierbei ergibt sich ein sehr positives Bild: Nationale Forschungsschwerpunkte führen zur Gewinnung neuer Erkenntnisse und zur nachhaltigen Erneuerung der Forschungsstrukturen an den Hochschulen. Weiter verbessern sie die Arbeitsteilung und Koordination unter den nationalen Forschungsinstitutionen, begünstigen Gleichstellungsanliegen und treiben den Wissens- und Technologietransfer voran.

Der Neue Weg zum europäischen Patent

Im Februar 2013 haben 24 Mitgliedstaaten der Europäischen Union feierlich das Übereinkommen über ein einheitliches Patentgericht in Brüssel unterzeichnet. Mit den Unterschriften wird die Grundlage für ein europäisches Großprojekt geschaffen um die Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Europäischen Union zu fördern. Es ist zugleich ein weiterer Schritt zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes. Ab ersten Quartal des Jahres 2014 sollen Erfindungen in der EU einheitlich und vor allem kostengünstiger geschützt werden.

Europäisches Gemeinschaftspatents

Kernziele des einheitlichen EU-Patentrechts
– Kostenreduzierung
– Bürokratieabbau
– Vereinfachung für Unternehmen
– Patent mit einheitlicher europaweiter Wirkung
– Einheitlicher Schutz einer Erfindung in über 24 Mitgliedsstaaten
– Schaffung einer einzigen und spezialisierten Patentgerichtsbarkeit

Europäisches Gemeinschaftspatent

Das Europäische Gemeinschaftspatent, offizieller Sprachgebrauch “Europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung”, wird wie ein zusammenhängender Staat der oben genannten EPO behandelt. Durch die Wahl der gesamten EU wird das Europäische Gemeinschaftspatent in 25 von 27 Mitgliedsstaaten der EU als ein einziges Patent validiert. Ausnahmen bilden Spanien und Italien. Das bedeutet auch nur eine Jahresgebühr, aber auch der Verzicht von Übersetzungskosten bei der Validierung.

Erhebliche Kostenreduktion

Ziel des Einheitspatents ist es, Patentanmeldern in Europa einen vergleichbar starken Patentschutz zu bieten in 25 Ländern, wie ihn etwa die USA, Japan und China bereits kennen. Gegenüber dem klassischen Europäischen Patent sollen die Anmeldekosten nach Angaben der EU-Kommission um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Zusätzlich sollen die Kosten für die Rechtsdurchsetzung des Einheitspatents deutlich sinken.

patent anmeldung

Über Erfindungen und Patente
Gibt es eine offizielle Definition von „Erfindung“?
Im Patentrecht ist die Definition, neu, erfinderisch, und gewerblich anwendbar. Darüber hinaus werden oft alle möglichen Innovationen als Erfindung bezeichnet auch wenn eine der Anforderungen für einen Patentschutz nicht gegeben sind. Von Erfindungen wird besonders oft im Zusammenhang mit technischen Problemlösungen gesprochen, etwa von der Erfindung des Motors oder des Dynamits. Solche Erfindungen können unter Umständen durch ein Patent oder als Gebrauchsmuster geschützt werden.

Eine Patentanmeldung ist auch eine Risikoinvestition, weil womöglich druckschriftlicher Stand der Technik zeigt, dass eine Erfindung nicht mehr neu ist. Ein Patentanwalt hilft Ihnen, den Antrag auf ein Schutzrecht vom Stand der Technik abzugrenzen oder den zeitlichen Ablauf der Anmeldung so zu steuern, dass Sie unnötige Kosten vermeiden können.
Unter einer Patentrecherche versteht man die Suche nach ähnlichen Erfindungen in der Patentliteratur die in Form von Patentschriften, Offenlegungsschriften, Gebrauchsmusterschriften vorliegen kann. Das ist notwendig, um festzustellen, ob eine bestimmte Innovation patentiert ist oder nicht. So eine Patentrecherche, welche den Stand der Technik kennzeichnet ist auch hilfreich bei der Beurteilung der Erfolgsaussichten einer Patentanmeldung.