Lizenzbox-Modell als neues Steuersparmodell

Im Zuge der Steuerstreitigkeiten zwischen der EU und der Schweiz und Liechtenstein werden neue Modelle der Steuerersparnis interessant, die allerdings einer Reform der gesetzlichen Grundlagen bedürfen. Es geht dabei konkret um Erträge aus geistigem Eigentum, sogenanntem Immaterialgütern. Diese sind steuerrechtlich in einigen EU-Ländern, aber vor allem in Liechtenstein und der Schweiz besonders begünstigt. Dieses Modell nennt sich Lizenzbox-Modell.

Wie funktioniert die Lizenzbox?
Als Lizenzbox wird speziell im Unternehmenssteuerrecht die Möglichkeit bezeichnet Erträge aus Immaterialgüterrechten gesondert auszuweisen und niedriger zu besteuern als andere Erträge.
Zu den immateriellen Gütern zählen Patente, Marken und Design, aber auch Software und Datenbanken.
Die Lizenzbox, mit welcher die relevanten Erträge typischerweise nur zu 20 % statt zu 100 % besteuert werden, ist ein gängiges Instrument zum Anlocken bzw. Halten gewisser mobiler Aktivitäten. Etwa zehn EU-Länder haben solche Konstrukte. Solange die Lizenzbox in mindestens einem EU-Staat existiert, ist sie auch für die Schweiz und Liechtenstein ein Thema.

Problematik und Nutzen
Durch die Verlagerung von Wertschöpfungsketten in ein tiefer besteuertes Umfeld kann ein strategischer Vorteil entstehen und die Konzernsteuerquote kann gesenkt werden. Allerdings sind gerade bei internationalen Sachverhalten rechtliche und wirtschaftliche Grenzen gesetzt. Generelle Kosten-Nutzen-Abwägungen über den ganzen Zeitraum der Nutzungsdauer eines immateriellen Gutes, etwa die Kosten der Implementierung, laufende Kosten, sowie Kosten bei Umstrukturierung und die Aufnahme am Markt, das Reputationsrisiko.

Die Lizenzbox in Liechtenstein
Liechtenstein zieht mit: Im Zuge der Totalrevision des Steuergesetzes, welches am 1. Januar 2011 in Kraft trat, wurde in Liechtenstein erstmals die Möglichkeit geschaffen, eine begünstigte Besteuerung von Einkünften aus Forschung und Entwicklung zu erlassen. Um dem europäischen Trend Rechnung zu tragen, sollte daher durch einen Sonderabzug von 80 % der positiven Patenteinkünfte – also des Reinertrags aus der Nutzung oder Verwertung der einzelnen Patente – ein steuerlicher Anreiz geschaffen werden, der Liechtenstein als EWR-Mitgliedsstaat als konkurrenzfähigen Standort attraktiv erscheinen lässt. In Liechtenstein liegt die Lizenzboxen-Besteuerung bei nur 2,5 %.

Die Lage in der Schweiz

Schwieriger als in Liechtenstein verhält es sich in der Schweiz: Bund und Kantone sind gewissen bundesrechtlichen Vorgaben und Einschränkungen unterworfen. Die Kantone haben die verfassungsmässigen Grundsätze der Besteuerung zu beachten. Der Bund kennt keine besonderen Steuerstati und begünstigt in diesem Bereich bisher nur die Prinzipalgesellschaften und die Swiss Finance Branch. Beim Wegfall der Vergünstigungen der kantonalen Steuerprivilegien als Verwaltungsgesellschaften wäre es jedoch fragwürdig, ob die Gesamtsteuersätze in der Schweiz überhaupt noch attraktiv für die bisher kantonal steuerprivilegierten Gesellschaften wären.

Immerhin wurde 2011 im Kanton Nidwalden ein Lizenzbox-System eingeführt, dass eine Besteuerung von 8,8 % vorsieht. Der zweite Knackpunkt in der Schweiz liegt in der Definition der für die Lizenzbox relevanten Erträge. Zentrale Fragen sind dabei: Nur Lizenzgebühren oder auch andere Verkaufserlöse oder gar eingekaufte Immaterialgüterrechte? Typische Lizenzboxen enthalten oft auch Verkaufserlöse auf gewissen nicht patentierten Produkten.


Lizenzbox-Modelle Schweiz und Liechtenstein im internationalen Vergleich

Im Vergleich zu den Lizenzboxen-Modellen der Länder Belgien, Niederlande, U.K. und Spanien ist das Immaterialgüterrecht nicht beschränkt auf die Patente. Das Fürstentum Liechtenstein definiert den Begriff Immaterialgüterrecht nicht weiter, lässt aber die Eigennutzung explizit zum Abzug zu.

Der zentrale Konflikt bei den Lizenzbox-Modellen liegt dabei auf der Hand: Je breiter eine Lizenzbox definiert ist, desto „besser“ ist dies aus Sicht der Standortattraktivität, aber desto höher sind die erwarteten Steuerausfälle im jeweiligen Herkunftsland und desto wackliger ist die internationale Akzeptanz.

Zurzeit gibt die internationale Praxis noch erhebliche Spielräume für die Ausgestaltung einer Lizenzbox. Entscheidend für die Akzeptanz der Lizenzboxen ist die wirtschaftliche Substanz am Ort der Besteuerung.

Steuerspar-Modell IP-Box-Gründung mit Begleitung durch die Innovative Financial Management
Um in den Genuss der niedrigen Steuersätze zu kommen wie sie in Liechtenstein und der Schweiz gelten, ist es notwendig, eine sogenannte IP-Box-Gesellschaft zu gründen. Es wird demnach eine spezielle Objektgesellschaft gegründet, also eine Gesellschaft verlegt für die Markenverwertung in einem Land mit einer „IP-Box“-Regelung. Diese ausländische Betriebsstätte tätigt Einnahmen über IP-Schutzrechte, das sind Marken- Lizenzrechte, Geschmacksmuster, Patente, Gebrauchsmuster, Urheberrechte. Gemäß innerstaatlichem Recht werden Einnahmen von bestimmten IP- Schutzrechten niedrig besteuert. Möglich ist die Gründung einer Liechtensteiner Gesellschaft mit Vergabe einer Sublizenz an eine Schweizer Tochtergesellschaft. So gelangt man in den Genuss der niedrigen Liechtensteiner Steuersätze. Weil das DBA-Netz (Doppelbesteuerungs-Abkommen) in Liechtenstein erst im Aufbau begriffen ist, wird die Erwägung eines Domizils in der Schweiz geprüft, damit die IP-Gesellschaft durch die Sublizenz das umfangreiche DBA-Netz nutzen kann.

Bei diesen teils komplizierten Prozessen hilft das Schweizer Emissionshaus Innovative Financial Management, etwa bei der Gründung von Gesellschaften und anderen Treuhand-Angelegenheiten.

Link Tipps:

Schweizer Emissionshaus Innovative Financial Management
Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH

Tag der Erfinder am 9. November

Am 9. November ist „Tag der Erfinder“. Die Gründer des Erfinderhauses Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler, haben diesen Tag ins Leben gerufen, um Erfindern europaweit Mut zuzusprechen und Ansporn zu geben, ihre Ideen auch wirklich in die Tat umzusetzen. Der Tag der Erfinder wird dieses Jahr bereits zum neunten Mal gefeiert.

Der Tag der Erfinder richtet sich an alle Denker und Tüftler, die auch Schweiz mit ihren Ideen unterstützen.
„Der „Tag der Erfinder“ soll jedem, der eine Idee hat, von der er denkt, dass sie gut ist, den Mut geben, damit an die Öffentlichkeit zu gehen. Natürlich nicht unbedingt in eine Talkshow, sondern eher zu einem kostenlosen Patensprechtag, wie er vielerorts angeboten wird.

Natürlich ist auch die Wirtschaft gefragt. Viele heute bekannte Unternehmen gäbe es nicht ohne einen Erfinder mit einer visionären Idee und Mut zur Umsetzung.“, so die Erfinder und Gründer der Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH.

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In keinem europäischen Land melden die Menschen so viele Patente an wie in der Schweiz. Im Jahr 2012 erhielten die Schweizer pro eine Million Einwohner 1 032 Patente. Sie liegen damit deutlich vor Finnland (539), Schweden (509) und Deutschland (420), wie die Statistik des Europäischen Patentamts zeigt. Der Trend ist stabil. Bereits im Vorjahr war die Schweiz der Gewinner.

Die Schweiz profitiert vor allem von einem starken Bildungssektor mit Top-Universitäten. Als rohstoffarmes Land ist sie zum Erhalt des Wohlstands auf die Innovationskraft der Bürger angewiesen. Die Statistik zeigt auch: Größe ist für die Innovationskraft eines Landes nicht entscheidend. Mit Roche, Novartis oder Nestlé sind in der Schweiz zwar große Pharma- und Lebensmittelkonzerne ansässig. Doch die Patentanmeldungen stammen nicht nur aus diesen Branchen, sondern auch aus Bereichen wie Feinmechanik oder der optischen Industrie.

Die Schweizer führen auch den „Globalen Innovationsindex 2013“ an. Dieser Index von der „World Intellectual Property Organization“ berücksichtigt etwa auch Faktoren wie die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie die Zahl der Unternehmensgründungen. 

Wir vom Land der Erfinder hoffen, mit dem „Tag der Erfinder“ allen Erfindern in Schweiz und Europa den Mut zu geben, ihre Idee auch wirklich umzusetzen.

Da der Tag der Erfinder dieses Jahr am 09. November an einem Sonntag ist werden wir den Erfinderladen Berlin offen haben, für alle Erfinderfreunde.
In diesem Sinne: Happy Inventors Day!

Link Tipps:
Wissenschaft und Technologie – Indikatoren
Erfinderladen
Erfinderhaus
Tag der Erfinder

Dyson DC63 mit Doppelzyklonen Technologie

Der DC63 ist der neueste und kleinste Dyson Staubsauger mit einem Doppelzyklonensystem. Mit rund 4,7 kg Gewicht und der Grösse eines A4-Blattes verfügt er über die Leistung eines grossen Staubsaugers.

Dyson Ingenieure haben die Technologie beim neuen DC63 so weit komprimiert, dass er auf einem A4-Blatt Platz hat. Dabei wurden jedoch keine Abstriche bei der Leistung gemacht. Möglich macht dies der neue Dyson Digital V4 Motor, dank dem die Saugleistung eines grossen Staubsaugers erreicht wird. Der Motor ist bis zu 30 % leichter und bis zu
30 % kleiner als herkömmliche Motoren mit Kohlestiften. Neu verfügt der kleinste Dyson Staubsauger über die Doppelzyklonentechnologie. Dabei arbeiten zwei Zyklonenreihen gleichzeitig, um den Luftstrom zu erhöhen. Auf diese Weise können mehr mikroskopisch kleine Staubpartikel aufgenommen werden. Zudem ist er mit einer neuen, umschaltbaren Bodendüse mit Saugkraftregulierung für alle Bodenbeläge ausgestattet.

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Der kleinste und leiseste Bodenstaubsauger von Dyson
Dank des kompakten Dyson Digital Motor ist der DC63 lediglich 4,7 kg schwer. Aber es steckt noch mehr in ihm. Denn die Dyson Ingenieure waren nicht nur aufgefordert, den kompaktesten Dyson Staubsauger zu entwickeln, sondern gleichzeitig auch einen leisen. Und das, ohne Abstriche bei der Leistung zu machen. Die Ingenieure veränderten den Ton, indem sie die Luftströme verbesserten. Jede Ecke, die der Luftstrom passiert, wurde so optimiert, dass die Luft auf möglichst wenig Widerstand stösst. Zudem justierten die Ingenieure die Motorausrichtung und verfeinerten so den Luftstrom im Inneren der Zyklone. Mit diesen Schritten machten sie den DC63 hörbar leiser.

Dyson DC63 - erfinderladen
Der Erfinder – James Dyson sagt zur neusten Erfindung: «Die Investition in unsere Technologien bedeutet, dass wir kompaktere und effizientere Maschinen entwickeln können. Mit dem Gebrauch von Digitalmotoren haben wir eine Maschine konstruiert, die kleiner und leiser ist und trotzdem leistungsstark.»
Der Dyson DC63 ist ab sofort für CHF 699.50 (UVP) in der Schweiz erhältlich.

Über Dyson
Dyson definiert sich als Ingenieursunternehmen. Rund 1700 von über 4600 Mitarbeitenden weltweit sind Ingenieure und Forscher. Pro Woche investiert Dyson 3 Millionen Pfund in die Forschung und Entwicklung. Dieses Wissen in den Bereichen Mechanik, Elektrizität, EMC, Mikrobiologie, Thermik, Chemie, Akustik und Softwareentwicklung erlaubt die Entwicklung neuer Produkte, um Bestehendes zu verbessern. Dyson hat über 1100 Patente und entsprechende Weiterentwicklungen für über 150 verschiedene Erfindungen. Von 1993 bis 2012 wurden in 50 Ländern rund 48 Millionen Staubsauger verkauft.

Popcornloop – die Popcorn Erfindung

Wir geben Unmengen an Geld für riesige 3D-Fernseher mit einer Bildqualität aus, die so gut ist, dass uns die Wirklichkeit im Vergleich dazu irgendwie unrealistisch vorkommt. Jede Ecke unseres Wohnzimmers bestücken wir mit einem Dolby-Digital-5.1.-THX-Surroundsystem, das Geräusche hörbar macht, die in der Natur gar nicht existieren. Wir suchen nach der perfekten visuellen und auditiven Nachbildung des Kinoerlebnisses. Wieso aber fühlt sich ein Filmabend nie wirklich nach HeimKINO an? Irgendetwas scheint zu fehlen… Ist es vielleicht das unentwegte Geplapper von Amateur-Kommentatoren während des Films? Das grunzende oder quiekende Lachen derjenigen Zuschauer, die für jeden Kalauer zu haben sind? Oder ist es der 2,05 m große Basketballspieler mit turmhoher Afrofrisur, der sich sicher auch dieses Mal wieder vor uns setzt? Das fehlende, besondere Etwas, das uns die Unterhaltungselektronik nicht bieten kann, ist einfach: POPCORN!

Popcorn ist der eigentliche Stoff, aus dem Filmerlebnisse gemacht sind. Schon beim Betreten eines Kinos lockt uns der süße Duft von Karamell und geröstetem Mais vor die riesigen Popcornmaschinen, wo wir durch Glasscheiben wie Kinder am Süßwarenstand beobachten, wie hell beleuchtet, Unmengen des gelben Goldes umher gewälzt werden. Der Anblick all dieser kleinen, klebrigen Glücksmomente lässt uns das Wasser im Munde zusammenlaufen und wenn wir wieder zu uns kommen, sitzen wir bereits mit einer riesigen Tüte im Kinosessel. Wir umklammern sie, drücken sie an die Brust wie ein geliebtes Kind. Wir geben vor, mit unseren Freunden teilen zu wollen, aber wann immer sich eine Hand nach dem Popcorn ausstreckt, möchten wir nach ihr schlagen und unser Herz macht Freudensprünge, wenn die Tüte nach dem Durchreichen wieder zu uns zurückkehrt und nicht so viel leerer ist wie wir befürchtet hatten.

Der Film ist nur ein flüchtiges Medium, das einen vagen Eindruck hinterlässt – Popcorn dagegen erfahren wir mit allen Sinnen und in Form bleibender Eindrücke an unseren Hüften. Selbst nach dem Leeren der Tüte suhlen wir uns weiterhin im honigartigen Nachgeschmack, der unseren Gaumen bedeckt (und egal wie groß die Tüte war – zumeist schon nach Werbung und Vorschau zu Beginn des Films ist diese komplett geleert). Unsere Zunge tastet Zähne, Lippen und jeden Winkel des Mundes ab, um das orgastische Gefühl des Zuckerrausches noch einmal zu erleben. Könnten wir ungesehen und ohne etwas zu verpassen den Kinosaal verlassen, würden wir gleich noch eine Packung kaufen und so ginge es weiter, bis wir an Überzuckerung stürben. Nicht ohne Grund gibt es keine treffende sprachliche Bezeichnung für die Einzahl von Popcorn. Die Portionsangabe besteht aus „Tüten“ und „Schüsseln“ oder „Händen voll“ und genauso wollen wir es.
Wie nur können wir diesen Genuss auch zu Hause erfahrbar machen? Wie Heroinsüchtige im Methadonprogramm versuchen wir Popcorn durch Chips, Gummibärchen oder andere Snacks zu ersetzen, aber schon nach dem ersten Bissen bereuen wir die Entscheidung, nicht doch ins Kino gegangen zu sein.

popcornloop - erfinderladen.de

popcornloop – erfinderladen.de

Welche Möglichkeiten also haben wir, um Kinopopcorn herzustellen?
Lösung 1: Mikrowellenpopcorn
Wir kaufen bunte Verpackungen mit einem Inhalt, der angeblich aus Puffmais-Körnern besteht (den wir aber nie vor der Zubereitung sehen!) und stellen diese komplett in die Mikrowelle. Da wir gelernt haben, dass man Verpackungen nicht erhitzen darf, nehmen wir unwillkürlich an, dass giftige Inhaltsstoffe mit dem Mais erhitzt werden und das Ergebnis eigentlich nur dafür taugt, um Krebsgeschwüre zu züchten. Wenn wir das Mikrowellenpopcorn auch nur eine halbe Sekunden zu lange drin lassen oder die Packung nicht fachgerecht auseinandergefaltet haben, finden wir unsere Ängste anschaulich bestätigt: Aus dem stinkenden, beißenden Rauch, der uns aus dem Garraum entgegen schwillt, schält sich ein verkohlter Klumpen schwarzer Asche, der die ganze Wohnung tagelang verpestet. Selbst wenn das Experiment „gelingt“, kann das Ergebnis nie überzeugen: Wir schütteln und schütteln, doch trotzdem hat sich der Zuckerersatz ungleichmäßig verteilt und beim Verzehr wechseln sich übersüße Klumpen mit bleichem Füllmaterial ab, das nach gar nichts schmeckt. Wir erwarten knusprige Popcörner, aber aufgrund seiner schaumstoffartigen Konsistenz taugt das Mikrowellenpopcorn allenfalls als Füllmittel für zerbrechliche Pakete, nicht aber als Nahrungsmittel. Dieser Unterschied zum echten Popcorn macht unser Leid ungleich größer, da unsere Vorfreude jäh enttäuscht wurde und wir uns voll Bitterkeit daran erinnern, wie gut es doch im Kino schmeckt.

Lösung 2: Supermarktpopcorn
Stets in den unteren Regalfächern verstaut, ist Supermarktpopcorn so billig, dass eigentlich nicht einmal die bedruckte, überlange Verpackung zu diesem Preis zu haben sein dürfte, geschweige denn hochqualitatives Popcorn. Beim Essen merken wir bereits beim ersten Bissen wieso – nur die Hälfte des Inhalts der Tüte ist überhaupt „genießbar“, weil der Rest aus rohen Körnern, Bruchstücken und undefinierbaren Einzelteilen aus dem Produktionsprozess besteht. Wir durchsuchen die Packung nach den wenigen Popcorn-Flocken, die halbwegs so aussehen wie wir es vom Kinopopcorn gewöhnt sind und wundern uns dennoch, wieso die Farbe eher Gelb als Golden ist und woher der seltsam chemische Beigeschmack kommt. Auf der Packung erwarten wir als Inhaltsstoffe lediglich Mais, Zucker und Öl, doch beim Blick auf die Zutatenliste ahnen wir schnell, dass die überlange Verpackung aus Platzgründen gewählt wurde: Min. 1795 kryptische Zutaten aus den Giftschränken der Lebensmittelindustrie wurden in unserem Popcorn verarbeitet und wir sind sicher, ob es nicht Überschneidungen zwischen der Herstellung der Plastiktüte und der des Inhalts gibt. Von Farb- über Konservierungsstoffen bis hin zu den berüchtigten „E“s finden wir alles vor, was das Herzinfarktrisiko begehrt.

Lösung 3: Selbst machen
Wir geben Maiskörner in Töpfe und Pfannen, das glühend heiße Öl spritzt uns entgegen und die Hälfte der Körner springt beim Aufplatzen aus der Pfanne. Sobald wir das Elend durch das Aufsetzen eines Deckels zu verhindern versuchen, ist das Popcorn auch schon angebrannt. Hierbei reicht ein einziges, angesengtes Maiskorn, um die ganze Schüssel zu ruinieren.
Danach rutscht wie bei einem Kuchen aus dem umgestülpten Kochgeschirr ein zusammenklebender Klumpen auf den Teller, der die Form unseres Topfes hat. Nach dem ersten Geschmackstest würgen wir und ohne Umschweife wandert der ölige, fettige, verbrannte Geschmacksschock in die gelbe Tonne (weil wir das Ergebnis eindeutig nicht für Biomüll halten).

popcornloop - erfinderladen

popcornloop – erfinderladen


Wir sind sicher, dass sich auf Wikileaks ein Dossier finden lässt, das beweist, dass Heimkinogänger das Opfer einer weltweiten Verschwörung von Filmkonzernen und Kinobetreibern sind, die zu verhindern versuchen, dass leckeres Heimpopcorn hergestellt wird, damit wir weiterhin mehr Geld für die Süßspeise als für den eigentlichen Film ausgegeben. Doch so wie die erste Popcornmaschine im Jahre 1893 bei der Weltausstellung in Chicago als Wunderwerk der Technik für Aufsehen sorgte, ist der POPCORNLOOP das Zepter des Widerstands gegen diese verbrecherische Praxis im 21. Jh.:
Mikrowellen- und Supermarktpopcorn führen regelmäßig zu Feueralarm und Geschmacksnervenzusammenbrüchen. Perfektes Popcorn gibt es nur in Handarbeit – Mit dem Popcornloop wird Ihr Heimkinoerlebnis perfektioniert!

Was wie eine Mischung aus Rückenkratzer und Badehäubchen aussieht, ist ein ausgefuchstes Werk der Technik. Der hitzebeständige Stab dient dem Rühren des Popcorns unter Abdeckung durch die textile Haube, die über den Rand eines Kochtopfes gestülpt wird. [Die Zubereitung ist kinderleicht: Öl erhitzen, eine festgedrückte Schicht Puffmaiskörner hinzugeben und mit Zucker und Vanillezucker verfeinern. Unter beständigem Rühren zubereiten, bis alle Körner gepoppt sind.]

Die Erfindung verhindert Ölspritzer, das Herausspringen des Popcorns, das verbrennen und das Austreten von zu viel Feuchtigkeit. Das Popcorn wird knusprig, aber nicht trocken. Durch beständiges Rühren wird ein Anbrennen verhindert und die gleichmäßige Beschichtung des Popcorns mit Zucker und Öl gewährleistet.
Das Ergebnis ist außen knuspriger Flockenmais, der mit einer hauchdünnen Schicht aus goldgelbem, karamellisiertem Zucker glasiert wurde. Der Popcornloop lässt selbst das Kinopopcorn alt aussehen – das handgemachte Popcorn ist stets frisch, beim Essen noch warm und enthält keine Inhaltsstoffe, die Sie nicht selbst bestimmt haben. Diese Erfindung hat den Oscar verdient!

Popcornloop gibt es im erfinderladen für 21,95.- Euro.

Impact Hub Fellowship – gesucht werden die besten Ideen

Weltweit nimmt die Alterung der Gesellschaften rapide zu. Vor allem Industriegesellschaften wie in der Schweiz stehen heute hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung an einem kritischen Punkt. Die allgemein höhere Lebenserwartung, die Pensionierung geburtenstarker Jahrgänge sowie rückläufige Geburtenzahlen werden die gesellschaftliche Struktur auch hierzulande grundlegend verändern. Von diesen Entwicklungen wird insbesondere auch das Gesundheitswesen betroffen sein. Neue, unternehmerische Ideen und innovative Lösungsansätze sind deshalb dringend notwendig, um den komplexen Herausforderungen im Zuge des demographischen Wandels zu begegnen. „Mit dem Impact Hub Fellowship sollen unternehmerische Ideen für eine nachhaltigere Welt ausgezeichnet werden,“ fasst Pascal Brenneisen, Country President Novartis Schweiz, das Engagement des Unternehmens zusammen.

impact hub fellowship
Der Impact Hub Zürich und Novartis suchen nachhaltige Geschäftsideen, die einen oder alle der folgenden Aspekte adressieren:

– Förderung der Gesundheit und des Wohlbefinden der Gesellschaft als Ganzes
– Unterstützung der Bevölkerung bei der Entwicklung und Realisierung eines gesunden Lebensstils
– Unterstützung älterer Menschen bei der selbständigen und unabhängigen Gestaltung ihres Alltags

Der Impact Hub Zürich und Novartis möchten dabei skalierbare, nachhaltige Konzepte unterstützen, welche einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden der Bevölkerung, insbesondere älterer Menschen, haben. Das sogenannte Impact Hub Fellowship ist eine auf Themen ausgerichtete Auszeichnung für unternehmerische Ideen und ein einjähriges Gründerprogramm. Es wurde entwickelt, um innovative und pragmatische UnternehmerInnen anzuziehen, auszuwählen, zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, ihre Innovation für eine nachhaltigere Welt zu realisieren. Novartis führt dieses Programm gemeinsam mit dem Impact Hub Zürich durch. Der Impact Hub Zürich ist selbst ein Jungunternehmen, welches sich zum Ziel setzt die Implementierung von innovativen Ideen zu fördern.

Hier geht es zu Details und Unterlagen zur Bewerbung .

Idea Development Workshop: September 11. 2014
Application Deadline: October 10. 2014
Pitching Day: November 25. 2014

Ideen gesucht
Plakat

Erfindung der Woche – Dirndl Quartett

„Aus is!“ hieß es heute um 23:30 in München. Das Oktoberfest endete wie es sich gehört in einem Rausch. Nun müssen die Bierliebhaber und Trachtenträger wieder 12 Monate warten, bis das Amüsement auf den Wiesn fortgesetzt wird.

Dirndl-Erfinder-ErfinderladenFür die Überbrückung der Wartezeit bis zum nächsten Fest haben wir nun ein Ablenkungsmanöver in Form eines Quartetts im Sortiment. Passend zum Oktoberfest steht beim Quartett das Dirndl ganz hoch oben auf dem Spielplan!

Das Dirndl-Quartett ist die quartett-gewordene Wiesngaudi und ein Spielspaß der ganz besonderen Art. Ziel ist es, wie bei jedem Quartett, den Stich zu bekommen. Hier sind die Kategorien: Körbchengröße, Verehrer und Wiesenerfahrung mit denen man versucht die feschen Madln der Wiesn für sich zu gewinnen.

Ein Spielspaß perfekt für die Rückreise vom Oktoberfest und selbstverständlich erhältlich in unserem Onlineshop.

Die Geschichte hinter dem Quartett-Spiel
Bereits im Sommer des Jahres 2008 geschah in Berliner Hinterzimmern Merkwürdiges: Vier Berliner Studenten taten sich zusammen, fotografierten, texteten und forschten auf höchstem Niveau und entwickelten das, was Anstand und die gute Sitte zuvor ausschlossen: das Scheiße-Quartett. Ein Stein war ins Rollen gekommen, denn das Kartenspiel schlug in deutschen Haushalten ein wie eine braune Bombe und war fortan morgens das Büro- oder Schulhofgespräch und abends ein gelungener Partygag.

Eins führte zum anderen und so kam bald die Frage auf, ob weitere verrückte Quartette folgen würden. Im Laufe der folgenden Jahre meldeten sich immer wieder quartettbegeisterte Menschen, die eigene Ideen zu einem Quartett hatten. So entstanden viele weitere Quartette aller Couleur in enger Zusammenarbeit mit den Erfindern!

Schweizer Startup sight.io verkauft an EyeEm

Die Foto-App EyeEm zeigte sich erstmals in Kauflust: für eine unbekannte Summe ging das Schweizer Startup sight.io mitsamt seinen Erfindern in die Hände des Berliner Unternehmens Imprint EyeEm Mobile über.

Das Schweizer Startup Sight.io hat eine Technik entwickelt, mittels derer die qualitativ hochwertigsten Fotos aus einer Reihe identifiziert werden können. Die Technologie analysiert Bilder anhand diverser messbarer Werte und kann daraufhin die besten herausfiltern.

EyeEm

EyeEm ist eine kostenlose Photo-Sharing-App für iOS- und Android-Geräte.
Die Photos können mit Hilfe verschiedener Filter und Rahmen editiert werden und anschließend, mit Thema, Standort oder Event verlinkt und auf soziale Netzwerken wie Facebook, Twitter, Flickr, Foursquare hochgeladen werden.

Das Foto kann später von anderen Nutzern geliket und kommentiert werden. Bilder, die man selbst hochgeladen hat, werden auf dem eigenen Profil angezeigt. Hier kann der Nutzer ein Profil-Foto und Cover-Foto von sich hinzufügen und eine zusätzliche Beschreibung über sich abgeben.

Nutzer des Dienstes können Alben verfolgen, Fotos liken und kommentieren und an Missionen teilnehmen. Unter Missionen kann der User an Challenges teilnehmen, die von EyeEm-Partnern kommen, und kann dabei Preise gewinnen. Bei Challenges soll der Teilnehmer ein Foto nach gesetzten Vorgaben mit dem Partner in der Community teilen. Die Gewinner werden später von EyeEm bekannt gegeben.

Bei der Funktion „Entdecken“ werden Fotos und Bilder von eigenen vorher festgelegten Vorlieben und Vorlieben der Freunde angezeigt. Sind die Ortungsdienste in der App aktiviert, werden auch Fotos aus unmittelbarer Nähe angezeigt.

Um EyeEm nutzen zu können, muss man sich mit der E-Mail-Adresse oder mit Facebook registrieren.

Heute hat EyeEm mehr als 10 Millionen Nutzer weltweit, vor allem in den USA, Deutschland, Mexiko, Brasilien und Japan. Der Service hat User aus über 130 Ländern und ist in mehr als 20 Sprachen verfügbar.
Im März 2014 gab EyeEm eine Kooperation mit Getty Images bekannt und veröffentlichte den EyeEm Market, in dem jedermann Lizenzen von ausgewählten Bildern von EyeEm-Usern erwerben kann, sofern diese im Vorfeld zugestimmt haben.

Castingshow für Start-ups und Erfinder

Die einen haben eine spannende Geschäftsidee oder eine innovative Erfindung, aber nicht das nötige Kapital und Know-how, um ihren großen Traum zu verwirklichen. Die anderen sind erfolgreiche Investoren, Unternehmer und haben ausreichend Geld – sie sind auf der Suche nach lukrativen Geschäften.

Bei der Sendung „Die Höhle der Löwen“ muss einer Jury aus namhaften Geschäftsleuten das Konzept für ein neues Produkt oder eine neue Dienstleistung angepriesen werden. Die einzelnen Juroren müssen dann entscheiden, ob sie sich daran beteiligen.

In der Jury sind: Vural Öger, Judith Williams, Frank Thelen, Lencke Wischhusen und Jochen Schweizer.

Die Höhle der Löwen

Sie wollen mehr. Vural Öger, Judith Williams, Frank Thelen, Lencke Wischhusen und Jochen Schweizer (von links) finanzieren mit ihrem Geld junge Start-up-Unternehmen. – Foto: Vox

Von Saunas in Fassform über Portemonnaies aus Öko-Materialien bis hin zur milbenfreien und rückenfreundlichen Matratzen – dem Erfindungsreichtum der Nachwuchsunternehmer sind keine Grenzen gesetzt. Am Ende sind die „Löwen“ bereit, in Summe rund zwei Millionen Euro in verschiedene Unternehmen zu investieren.

Die Verhandlungen mit den erfahrenen Investoren sind jedoch knallhart: Sie wissen ganz genau, wie man mit einer guten Idee gutes Geld verdienen kann und investieren ihr eigenes Vermögen nur dann, wenn sie hundertprozentig überzeugt sind.

In den USA und in Großbritannien ist das TV Format ein Zuschauer Garant. Dort laufen ähnliche Formate unter Titeln wie „Shark Tank“ und „Dragons’ Den“ – teilweise bereits in der elften Auflage. Die durch die Shows geförderten und beworbenen Produkte verkaufen sich millionenfach. Ganz egal, ob Sport-Armbanduhr oder Barbecue-Soße jamaikanischen Ursprungs. Das könnte auch hierzulande funktionieren.

Die Wirtschaftsgründungsshow «Die Höhle der Löwen» zeigt auch in Woche drei keine Abnutzungserscheinungen und generierte am Dienstagabend ab 20.15 Uhr mit 10,0 Prozent Marktanteil erneut einen sehr guten Zielgruppenwert. Mit dem Gründerformat „Die Höhle der Löwen“ hat Vox einen Überraschungserfolg gelandet. Aufgrund des guten Erfolges wurde die Staffel um eine weitere Folge verlängert, so dass die letzte Sendung nun am 17. Oktober ausgestrahlt wird.

Tribecraft die Erfinderkraft aus der Schweiz

Die Tribecraft AG mit dem Sitz in Zürich, sind Spezialisten für innovative Lösungen in der Produktentwicklung: Von der Analyse über die Konzeption bis hin zur Umsetzung ins Serienprodukt. Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit und Ihr Denken ausserhalb von gängigen Lösungsansätzen schafft Tribecraft Neuerungen mit Marktpotential.

Bei Tribecraft ist die gesamte Entwicklung eines Produktes aus einer Hand erhältlich: die Konzeption, das Design, das Engineering. Von der Analyse bis zur Betreuung nach Markteinführung. Auch wer in Zusammenarbeit mit Tribecraft nur einzelne Kompetenzbereiche in Anspruch nimmt, profitiert genauso von Ihrer integralen Denkweise.

Ihre Gewinnstrategien wirken langfristig. Nicht nur im konkreten, auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden zugeschnittenen Objekt selbst zahlt sich die Investition aus: Die Innovationen stärken die Markenidentität und positionieren das Unternehmen Ihrer Kunden als Innovationsleader. Patente und Lizenzen sind nur zwei von vielen daraus resultierenden Vorteilen.

Neben dem selbstverständlichen Anwendungsnutzen ist Ihnen wichtig, dass von Ihnen entwickelte Produkte ihren Preis wert, ergonomisch und handhabbar sind. Mindestens so wichtig wie die funktionale Qualität sind Sinnlichkeit und Charakter – die Freude am attraktiven Produkt ist entscheidender Erfolgsfaktor.

Hier ein paar Innovation Beispiele:

scott_web
Für die „SUB“ Bike Linie 2010 von SCOTT hat Tribecraft den Urban Kit konzipiert, gestaltet und konstruiert. Schutzbleche aus steifem Aluprofil vereinfachen Montage und Optik. Hochwertig in Materialität und Lackierung, bilden sie die Basis, an der mit den SNAP & FIX Elementen direkt und unsichtbar System-Zubehör wie der neue Gepäckträger montiert werden kann.

max
Für Leggero gestaltet und entwickelt: das Transport-Multitalent max wandelt sich von Caddy zu Einkaufswagen zu Fahrradanhänger. Erhältlich im Internet-Shop.

pacII_hase
PAC-car II gewinnt den silbernen Hasen für sein Design und erhält einen Energy Globe Award für seine wegweisend umweltfreundliche Technologie – das Fahrzeug der ETH fährt mit der Menge Wasserstoff, die 1L Benzin entspricht 5385km. Energieeffizienz-Weltrekord dank hochoptimierter Aerodynamik und Leichtbau. Sie waren Partner bei Design und Entwicklung.

Monolith
Monolith für WC definiert den Spülkasten neu. Wasserführung, Spültank, Bedientechnik und die Anbindung für WC-Keramiken sind in einer Einheit zusammengefasst. Mit seiner schlichten, zeitlosen Formensprache und hochwertigen Materialien bildet er die Schnittstelle zwischen Raum und Keramik. Für Geberit konzipiert und gestaltet, von der Idee bis zum Produkt.

storenenonline – Ihre individuelle Storen nach Mass

Storen nach Mass – das ist das Kerngeschäft von StorenenOnline.
Als Premiumanbieter liefert der Storenprofi Innenstoren aus Aluminium, individuell nach Mass gefertigt, in Spitzenqualität und das zu einem unschlagbaren Preis.

Die innen Jalousien aus Alu sind die beliebteste und meistverkaufte Dekoration für Fenster die es am Sonnenschutz Markt gibt. Ihr Geheimnis liegt wohl in den verstellbaren Lamellen. Zum einen durchfluten die Jalousien Ihre Wohnung oder Haus mit Licht, aber mit nur einer Handbewegung ist völliger Schatten in den Räumen möglich. Genau diese Eigenschaft macht Sie zum Universalgenie mit einem starken Innovationsfaktor.

storenonline Schweiz
Jalousien lassen freie Sicht nach außen durch die Fenster zu, bieten aber gleichzeitig Sichtschutz von außen nach innen. So ist Ihre Privatsphäre wie zB. im Bad oder Schlafzimmer optimal geschützt.

Grundsätzlich gilt, überall da wo man auf gute Aussicht nicht verzichten will, aber trotzdem Blendschutz und Sichtschutz gewährleistet sein soll, lassen sich Storen bestens einsetzen. Genau das gleiche gilt fürs Büro. Blendfreies Arbeiten ohne von der Umwelt abgeschnitten zu sein. Storen werden überall in Wohn- und Arbeitsbereichen eingesetzt. Egal ob auf Aluminium Fenster, Holzfenster, PVC-Fenster oder Glasfronten, Storen passen immer. Im Sommer schützen sie vor zu viel Sonnenstrahlen und im Winter halten sie die Wärme in der Wohnung.

Am besten den Storenkonfigurator auf StorenOnline.ch verwenden und seine individuelle Storen nach Mass aussuchen.

Das storenenonline angebotene Mass-Storen bestehen aus qualitativ hochwertigen Komponenten, die in Europa hergestellt werden. Die 25 Millimeter breiten und 0,21 Millimeter dicken Lamellen werden aus einer beständigen Aluminium-Legierung gefertigt. Der Storenkasten misst 25×25 Millimeter und verfügt über eine Pendelsicherung. Diese Zahlen zeigen, dass das System auf eine lange Lebensdauer ausgelegt wurde. Einerseits spart das über den gesamten Produktlebenszyklus Kosten und andererseits unterstützen Sie als Kunde auch den Nachhaltigkeitsgedanken und tragen zum Schutz der Umwelt bei.

Premium Jalousie

Auf StorenOnline.ch können Storen individuell konfiguriert werden. Damit passen Ihre neuen Storen nach Mass exakt zum Fenster bzw. zum Raum.
Und so funktioniert die individuelle Konfiguration:
-Klicken Sie auf den Button „Bestellen“.
-Wählen Sie zwischen der Classic und der Premium Jalousie.
-Klicken Sie auf den Button „Jetzt konfigurieren“.

Wenn Sie die Wunschmasse ihrer Store eingegeben haben, können Sie noch zwischen unterschiedlichen Kriterien wählen, die einfach mit der Maus angeklickt werden, bevor Sie dann Ihre Store nach Mass bestellen.

-Farbe der Store: 30 verschiedene Farben, von Weiss über Sonnengelb und Rot bis Braun
-Montageart: Glasfalz oder Wandmontage
-Abmessungen: Höhe und Breite und Tiefe in Zentimeter
-Bedienseite: Links oder rechts
-Menge

Nachdem die Konfiguration bzw. die Bestellung abgeschlossen ist, werden die Storen innerhalb von 10- 14 Werkstagen zu Ihnen nach Hause geliefert.