Cross-Channel Experten für Naturstein und Socken

Traumstein auswählen und abheben.

Bildquelle: www.stonenaturelle.ch

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Natursteine online bestellen? In der Schweiz ist das jetzt jederzeit und von überall aus möglich: bei stonenaturelle, dem ersten Onlineshop für Natursteinböden und lokalen Trendstores. Farbige Socken online kaufen? DillySocks bringt extravagante und knallbunte Socken ins Netz, Fashionstores und auf ausgewählte Events.

Die aktuelle Trendforschung zum Thema Onlinehandel besagt, dass ein reiner Onlinehandel langfristig nicht mehr überleben kann. Erfolgsversprechend sei heute vielmehr eine symbiotische Kombination aus Offline-Online-Kanälen. Deshalb orientiert sich beispielsweise stonenaturelle an vier innovativen Thesen. 1 – Cross-channel or die, 2 – Hybridization wins, 3 – Be an expert und 4 – Experience stones – fascinate your customers.

Cross-Channel or die. Der Schweizer Onlinehandel wird immer beliebter und zeitgleich steht Swissness hoch im Kurs. stonenaturelle greift diesen Trend auf und formt diese Herzensangelegenheiten zu einem Schweizer Onlinestore mit lokalen Präsenzen. Das Verweben von offline- und online-Kanälen geht nahtlos ineinander über und deckt so wichtige Kundenparameter ab: transparenter Onlineshop und physische Präsentation der Natursteine. Eine trendweisende Omnichannel-Strategie bildet die Querverstrebung und ergänzt die bipolare offline-online-Struktur. Die online-affinen Kunden von stonenaturelle können die Marke so an vielen Touchpoints erleben. Sowohl im Onlinestore, bei Facebook, Twitter, Youtube, und Konsorten – aber auch in den regionalen Showrooms. DillySocks setzt im Gegensatz zum Natursteinexperten auf die Kooperation mit Modestores, in denen sie inzwischen weit über die Grenzen Zürichs hinaus vertreten sind. Zusätzlich präsentieren sie sich punktuell auf Szene-Events wie „Bazar im Stall 6“ oder „Sneakerness“ in Zürich, um mit ihrer Zielgruppe zu interagieren.

Hybridization wins. Social Media Kanäle spriessen wie Blumen aus dem Boden und haben ein unheimlich schnelles und buntes Wachstum. stonenaturelle wählt zukünftig nicht nur die Schönsten unter ihnen aus, wichtig ist auch, dass ein Kanal mit möglichst vielen anderen kombinierbar ist. So wird beispielsweise in den Showrooms im Onlineshop bestellt und auf Facebook oder Twitter sollen Rabatt- und Sonderaktionen im Showroom angekündigt werden. Letzteres wird wiederum im physischen Store gefilmt und anschliessend ins Netz eingespeisst. So entsteht ein schöner, bunter Blumenstrauss mit umwerfendem Effekt in sozialen Netzwerken. Besonders schön blüht der Social Media-Strauss von DillySocks. Der kunterbunte online Sockenhändler zeigt wie eine erfolgreiche, stilsichere Hybridisierung gelingt: Facebook, Twitter und Instagram ergänzen sich perfekt und unterstützen die klassischen PR-Instrumente und Kooperationen wie beispielsweise mit Dyer-Smith Frey hervorragend.

Be an expert. Natursteinhändler bieten neben Natursteinfliesen und –platten oft auch Cheminées, Keramik, Gartenpflege oder andere Produkte an. stonenaturelle setzt auch hier auf eine klare Struktur und ein übersichtliches Angebotssortiment. Das schlanke Portfolio umfasst „nur“ 25 angesagte Natursteine für den Innen- und Aussenbereich. Der Onlinehändler will aber mit Expertise überzeugen und geht deshalb noch einen Schritt weiter, indem er neben Verlege-und Pflegezubehör für Heimwerker auch einen „rundum-sorglos-Service“ für die Verlegung anbietet. Ziel ist es, jeden Kundenwunsch bestmöglich zu erfüllen: mit Zubehörmaterial, einer Verlegerempfehlung oder einer kompletten Übernahme der Bauleitung rund um den Natursteinboden.

Experience stones – fascinate your customers.

Bildquelle: www.dillysocks.com

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Bei stonenaturelle wird Naturstein zum Erlebnis. Im Onlineshop wie vor Ort im Trendstore werden Kunden mit innovativen Ideen überrascht. Sei es ein umfunktionierter Steinautomat, Musterschatztruhen oder tolle Impressionen – Kunden sollen Ihren Traumstein auswählen und abheben. Auch die Socken-Künstler von DillySocks faszinieren neben originellen und extravaganten Mustern und Designs, auch mit ihren Werbespots und Bildern, die „state of the art“ und „out of the box“ sind. Ob Naturstein- oder Sockenlieberhaber, die Kunden sind begeistert von den neuen Ansätzen der Startups, die beide eine staubige Branche völlig neu aufziehen.

Swiss Innovation Forum 2014

Am 20. November 2014 findet im Congress Center in Basel das Swiss Innovation Forum 2014 statt, welcher dank breiter Unterstützung von Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Bildung die führende Plattform für Innovation, Kreativität und Design in der Schweiz. Nebst hochkarätigen Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung wird die Initiative von weltweit führenden Wissensinstitutionen unterstützt und gefördert.

Das Swiss Innovation Forum 2014 fokussiert sich jedes Jahr auf die Erfolgsfaktoren und Trends welche die Gegenwart und Zukunft massgebend beeinflussen.
An der führenden Innovationskonferenz der Schweiz vernetzen sich rund 1000 Entscheidungsträger, Wissensträger und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik. Neben dem branchenübergreifenden Austausch bieten spannende Keynote-Referate und zahlreiche Workshops eine inspirierende Plattform rund um die Themen Innovation, Kreativität und Design.
Anhand konkreter und praxisbezogener Beispiele soll aufgezeigt werden, wie Schweizer Unternehmen, insbesondere KMU, Weltmärkte erobern und wie man im globalen Wettbewerb erfolgreich und nachhaltig bestehen kann.

swiss innovationsforum 2014

Hier geht’s zum Programm:

Die Innovations-Plattform fördert den Wissens- und Technologie-Transfer von Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen in die Wirtschaft zu KMU und Jungunternehmen und unterstützt so die Umsetzung von Wissen in marktfähige Produkte. Die Veranstaltung dient als Impuls- und Inspirations-Plattform für die Teilnehmenden und regt durch spannende Referate und eine einzigartige Ausstellung den aktiven Meinungsaustausch über die Branchengrenzen hinaus an.

Auf dieser Plattform können Sie sich für das 9. Swiss Innovation Forum am 20. November 2014 in Basel registrieren.

200. Geburtstag von Henri Nestlé

Nestlé: Eine Schweizer Erfolgsgeschichte seit 1866…
Einem gebürtigen Frankfurter Erfinder mit unternehmerischem Tatendrang hat der führende Nahrungsmittelanbieter der Welt – Nestlé – seinen Namen zu verdanken.
Er ging nach einer Apothekerlehre in die Schweiz und legte dort den Grundstein für eine bemerkenswerte Karriere.

Kaum jemand in der Schweiz weiss, dass Henri Nestlé, der Vater des Lebensmittel-Imperiums, am 10. August 1814 als Heinrich Nestle in Frankfurt a. M. geboren wurde und erst 60 Jahre später, längst nach seinem unternehmerischen Durchbruch, in der Schweiz eingebürgert wurde, wo er den eigenen Namen mit einem Accent versah.

heinrich-nestle

1867 gelang ihm mit der Erfindung „seines Kindermehls“ der Durchbruch – und der Unternehmer wurde zu einem Pionier der Lebensmittelindustrie. Seine Säuglingsnahrung rettete vielen Babys, die nicht gestillt werden konnten und andere Ersatznahrung nicht vertrugen, das Leben.

nestle - 200 Jahre

Seit der Entwicklung des „Kindermehls“ wandelte sich Nestlé vom Tüftler zum erfolgreichen Unternehmer. Dabei bewies er auch Gespür für das, was wir heute als Marketing bezeichnen. „Er war seiner Zeit weit voraus, etwa indem er seinen eigenen Namen im Unternehmen prominent platzierte“, sagt Nestlé-Archivar Pfiffner. Von Anfang an hatte er den Erfolg seines Produktes und seiner Firma mit seiner Person verbunden. „Er garantiert für die Qualität seines Kindermehls mit seinem eigenen Namen“, ergänzt Pfiffner.

Binnen weniger Jahre gelang es Henri Nestlé, eine Weltmarke zu kreieren. Eine solche braucht heutzutage auch ein eigenes Logo. Nestlé hat das jedoch schon vor knapp 150 Jahren verstanden: Also nahm er das kleine Nest (Nestle) aus dem Familienwappen, bei dem ein Vogel in einem Nest sitzt. Allerdings veränderte er es, um einen Bezug zwischen Logo und „Kindermehl“ zu schaffen. So setzte er in das Nest drei Jungvögel, die von einem Muttertier gefüttert werden.

Die inzwischen weltweit agierende Fa. Nestlé gehört heute zu den größten und kommerziell erfolgreichsten Unternehmen im Nahrungsmittelbereich.
Allein in der Schweiz zählt Nestlé beinahe 9000 Mitarbeiter, über 80 Nationalitäten, ein internationales Forschungszentrum (NRC), 10 Verteilzentren, 8 Fabriken, 3 Produkt-Technologie Zentren (PTC) sowie ein Exzellenz-Zentrum für Schokolade (CCE) – und dies in 16 der 26 Kantone der Eidgenossenschaft.

Logomotion – Lässig und gut

Von den Zutaten her ist das Elektrogefährt der Schweizer Firma e-Motion GmbH ein klassisches Mofa: Sitz, Pedale und Gepäckträger. Doch was für ein lässiges. Mit gemütlichen 30 km/h fährt man durch die Stadt. Das Energiegehalt des Lithium-Eisen-Ohosphat-Baterie (12Ah) genügt für 60 km Reichweite. Wie bereits im letzten Jahr hier im Land der Erfinder über diese Mobilitäts Erfindung berichtet, hat sich in der Zwischenzeit viel getan.

logomotion

Das bequeme e-Mofa easy ride von Daniel Louis Meili (Idee, Konzept) und Christian Hadorn (Konstruktion) – damit wird „cruisen“ auch im Nahverkehr zum Vergnügen.
1’000 Watt Radnabenmotor mit Rekuperation, Tempomat, Scheibenbremsen hinten und vorne, Standlicht und Scheinwerfer, grosser stabiler Gepäckträger, höhenverstellbare Lenkstange; Mofa gemäss Schweizer Strassenverkehrsgesetz.
Mit sensationellen 1,9 kWh pro 100 km liegt der Verbrauch im Rappen-Bereich; weniger als ein halber Quadratmeter Solarzellen reicht für lebenslange Mobilität ohne Parkplatzsorgen!
Im Lieferumfang: Farbe blau (seidenglanz), zwei LiFePo4 Batterien zu 12 Ah, zwei Ladegeräte und zwei Interface für standortunabhängiges Laden. Mit Einzelzulassung und Lieferung nach Hause/Instruktion 5’850 Franken.
Optionen: Farbe/Pulverbeschichtung nach Wahl plus rund 180 Franken; Anhängerkupplung in Fahrzeugfarbe 130 Franken, Harassenhalter hinten in Fahrzeugfarbe 270 Franken, Taschenhalter vorne in Fahrzeugfarbe 80 Franken (Wünsche sind bei Fahrzeug-Bestellung anzugeben).

cityFlizzer

Das wendige e-Mofa city flizzer von Daniel Louis Meili (Idee, Konzept) und Christian Hadorn (Konstruktion) für fun, fun, fun in the city!
1’000 Watt Radnabenmotor mit Rekuperation, Tempomat, Scheibenbremsen hinten und vorne, Standlicht und Scheinwerfer, stabiler Gepäckträger; Mofa gemäss Schweizer Strassenverkehrsgesetz.
Mit sensationellen 1,9 kWh pro 100 km liegt der Verbrauch im Rappen-Bereich; weniger als ein halber Quadratmeter Solarzellen reicht für lebenslange Mobilität ohne Parkplatzsorgen!
Im Lieferumfang: Farbe schwarz (matt), zwei LiFePo4 Batterien zu 10 Ah, zwei Ladegeräte und zwei Interface für standortunabhängiges Laden. Mit Einzelzulassung und Lieferung nach Hause/Instruktion für nur 4’950 Franken.
Optionen: Farbe/Pulverbeschichtung nach Wahl plus rund 180 Franken.

Hightech und bequemes “Cruisen” sind keine Gegensätze mehr – moderne Mobilität darf auch Spass machen!

Ecowizz – die Innovation für Ihren Stromverbrauch

Sie werden überrascht sein, wie viel Strom unnötig von Ihren Elektrogeräten verbraucht wird! Der günstigste Strom ist der, den Sie nicht verbrauchen. Freilich muss man herausfinden, an welchen Stellen sich dieser unnötige Verbrauch verbirgt.
Für diese Lösung sorgt das Schweizer Startup Geroco S.A. aus Martigny mit seinem Produkt Ecowizz.
Mit der Erfindung von Geroco für die Reduktion des Energieverbrauchs im eigenen Haushalt bis zu 15 Prozent Energie zu sparen, leisten die Erfinder einen wesentlichen Beitrag auf dem Weg zu einem schonenderen Umgang mit der Umwelt.

Mit Ecowizz ist das ganz einfach! Der Verbrauch der an den Steckdosen angeschlossenen Geräte wird in Echtzeit anhand einer benutzerfreundlichen und innovativen Website auf Ihrem Smartphone, Ihrem Computer oder Ihrem Tablet-PC dargestellt. Über Ihren Web-Account können Sie ebenso Ihren gesamten Verbrauchsverlauf abrufen.

ecowizz

Schließen Sie einfach Ihre Ecowizz-Steckdosen an Ihre stromfressenden Geräte an, den Rest übernehmen die Steckdosen! Die Ecowizz-Steckdosen messen den Verbrauch Ihrer Elektrogeräte und zeichnen ihn automatisch auf. Die Daten werden dann auf Ihren Computer übertragen (über einen USB-Stick, der im Lieferumfang enthalten ist); hierfür kommt eine Drahtlostechnologie mit sehr geringem Stromverbrauch zum Einsatz: ZigBee.
Mit Hilfe der Funktionen „Standby-Abschaltung“ und „Programmierung“ von Ecowizz können Sie ohne Komforteinbußen Ihre Stromrechnung um 10 bis 15 % verringern:

– Die Funktion „Standby-Abschaltung“ erkennt und unterbindet automatisch den Standby-Verbrauch Ihrer Elektrogeräte.
– Die Funktion „Programmierung“ schaltet Ihre Geräte aus bzw. unterbindet den Standby-Betrieb zu den von Ihnen gewünschten Zeiten (Nacht, Urlaub, Wochenende usw.).

Sparen Sie zusätzlich zu den technischen Hilfsmitteln durch die Tipps der Community. Gemeinsam kommt man immer leichter voran als allein. Das Ecowizz-Portal bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit anderen Mitgliedern der Community zu teilen oder Fachleute im Energiebereich um Rat zu fragen. Werden Sie auch ein Facebook Fan.

Wie bereits im letzten Jahr berichtet im Land der Erfinder – mit dieser Erfindung können Sie selbst was gutes für Natur und Umwelt tun.

Der Schweizer Life Sciences Preis 2013

Der Life Sciences Preis 2013 wird einem jungen Schweizer Life Sciences Unternehmen verliehen, dem der wissenschaftliche und wirtschaftliche Erfolg zuzutrauen ist. Der Preis ist mit 10’000 Franken dotiert. Eingabeschluss für die Einreichung der Dossiers ist der 30. August 2013.

life sciences prize 2013

Der Preis wird unter dem Patronat der Swiss Biotech Association und des Vereins BioValley Platform Basel im Rahmen der Life Sciences Week am 26. September 2013 übergeben.

Der Preis will die Bedeutung der Förderung von jungen Life Sciences Firmen unterstreichen. An konkreten Beispielen und Personen soll gezeigt werden, welche jungen wachstumsstarken Firmen in der Schweiz auf dem Gebiet der Life Sciences tätig sind und das enorme Wissenschaftskapital nutz- und ertragsbringend erschliessen.

Die Beispiele sollen auch zeigen, wie wichtig eine weitere Förderung der akademischen Ausbildungs-Exzellenz aber auch attraktive Zukunftsperspektiven für Jungwissenschafter sind. Im Weitern sollen die konkreten Beispiele die praktischen Möglichkeiten für Firmengründungen in der Schweiz aufzeigen.

FRÜHERE PREISTRÄGER

2004: ESBATech AG, Schlieren

2005: MondoBIOTECH AG, Stans

2006: GlycoVaxyn AG, Schlieren

2007: Pevion Biotech AG, Bern

2008: EyeSense AG, Basel

2009: ENDOSENSE SA, Meyrin

2010: GenKyoTex SA, Plan-les-Ouates

2011: BioVersys AG, Basel

2012: ProteoMediX, Schlieren

Der Life Sciences Prize 2013 steht unter dem Patronat der Swiss Biotech Association und der BioValley Platform Basel, unterstützt von BB Biotech, Novartis Venture Fund und Venture Incubator.

Wer darf mitmachen?
Teilnahmeberechtigt sind Firmen aus der Schweiz aus den Bereichen Life Sciences einschliesslich Medical Devices und Diagnostik.
Voraussetzung für die Teilnahme ist ferner, dass die betreffende Firma vor dem 30. August 2013 entweder 3 neue Vollzeitstellen geschaffen hat oder über eine Finanzierungszusage von mindestens CHF 300’000 verfügt.

Für die Teilnahme genügt die Übermittlung eins (nicht vertraulichen) Auszugs aus dem Business Plan.

Frist: 30. August 2013
Einreichestelle:
VISCHER AG
Dr. Matthias Staehelin
Aeschenvorstadt 4
4010 Basel
e-Mail: mstaehelin@vischer.com

Die KJUS Blade Jacke Innovation

Das Schweizer Unternehmen KJUS beweist wieder seine Vorreiterrolle auf dem Gebiet innovativer Skibekleidung. Aus der Winterkollektion 13/14 wird das KJUS Blade Jacket mit innovativer Air Circulation Vent Technologie mit dem ISPO Award 2013 ausgezeichnet.

Die KJUS Blade Jacke bietet ultimativen Komfort, indem sie die natürliche Thermoregulierung des Körpers benutzt mit Hilfe eines innovativen Ventilationskonzepts und der Atmungsfähigkeit des Dermizax NX Shell-Materials, um Überhitzung zu vermeiden. Das Design der Jacke ist um ihre Funktionseigenschaften herum entworfen, und stellt das Beste an neuer Technologie und Verarbeitung dar.

Award-winning Innovation & Technology by KJUS

Award-winning Innovation & Technology by KJUS

Durch regulierbare Belüftungsöffnungen am Unterarm kann beim Blade Jacket überschüssige Wärme kontrolliert abgeleitet werden: An den Unterarmen kühlt sich das Blut durch Verdunstungskälte ab. Anschließend fließt es zurück zum Körperkern, mischt sich mit warmem Blut und reduziert damit wohltuend die Körperkerntemperatur. Das KJUS Air Circulation Vent gibt in Kombination mit atmungsaktiven Materialien dem Skifahrer bei intensiver Anstrengung genau das richtige Maß an Kühlung.

Die Kjus Erfindung zeichnet sich zusätzlich durch die KJUS 3D Stretch Technologie aus. Neben dem 4-Wege-Stretchmaterial in der Aussenschicht, dehnt KJUS das innovative Materialkonzept Stretch nun auch auf Futterstoffe, Isolationsmaterialien und Nähte aus. So wird eine maximale Bewegungsfreiheit und höchster Komfort garantiert.
Kjus-Logo

Über KJUS
Es begann vor über 10 Jahren mit einer kühnen Vision: „Wir entwickeln die beste Skibekleidung der Welt. Mit unseren Erfahrungen aus dem Skirennsport. Und aus den innovativsten Materialien. Entwickeln für die hohen Ansprüche passionierter Skifahrer.“

Aus dem Pioniergeist der ersten Stunde ist eine Philosophie entstanden, welche das Team von KJUS jeden Tag herausfordert. Die Grenzen des Möglichen verschieben. Noch innovativer, noch ergonomischer, noch leichter lautet die Devise von Didi Serena, CEO und Mentor der Marke KJUS.
Heute steht KJUS für eigenständiges Design, herausragende Qualität und maximale Performance. Die besondere Schnittführung und die Verwendung von erstklassigen Stretch-Materialien bietet dabei grösstmögliche Bewegungsfreiheit.

Jedes Teil der KJUS Ski- Golf- und Outdoor-Kollektion spiegelt die Begeisterung für den Sport wider. Sie setzen neue Massstäbe und sind Ausdruck des KJUS Performance Lifestyle

Die fluorfreie Outdoor-Jacke

Die Wasserfesten und atmungsaktiven Jacken enthalten oft problematische Fluorverbindungen. Diese sind in der Natur praktisch nicht abbaubar. Mario Stucki, ein ETH-Student der Chemie- und Bioingenieurwissenschaft hat nun im Rahmen seiner Masterarbeit fluorfreie Nanopartikeln in Form von einer Membran entwickelt, die den Vergleich mit handelsüblichen Produkten nicht zu scheuen braucht und das in nur 16 Wochen.

Mario Stucki hat im Rahmen seiner Masterarbeit eine fluorfreie Outdoor-Jacke entwickelt. (Bild: Josef Kuster / ETH Zürich)

Mario Stucki hat im Rahmen seiner Masterarbeit eine fluorfreie Outdoor-Jacke entwickelt. (Bild: Josef Kuster / ETH Zürich)

Er verfasste seine Masterarbeit laut ETH Life am Labor für funktionelles Material-Engineering von Professor Wendelin Stark, dessen Gruppe unter anderem an nanoporösen Materialien forscht. Diese Materialien sind mit Löchern im Nanobereich durchsiebt und können als hochsensible Filter eingesetzt werden. Will man zum Beispiel im Biotechbereich oder bei der Wasseraufbereitung kleinste Partikel zurückhalten, sind nanoporöse Materialien oft die erste Wahl.

Weniger bekannt ist, dass auch atmungsaktive, wasserabstossende Textilien wie zum Beispiel Gore-Tex aus einer porösen Membran bestehen. Die Wirkungsweise ist dabei einfach: Wassertropfen sind rund 200 000 Mal grösser als die Poren der Membran und können diese deshalb nicht durchdringen. Körperfeuchtigkeit in Form des viel feineren Wasserdampfs hingegen passiert die Membran problemlos. «Alle atmungsaktiven Funktionstextilien arbeiten nach diesem Prinzip», erklärt Christoph Kellenberger, der als Doktorand die Masterarbeit von Mario Stucki betreut, «also sind wir auf die Idee gekommen, dass man unsere Materialien auch für Textilien verwenden könnte.» laut ETH Life.

Es freute sich nicht nur der Chemie- und Bioingenieurstudent Mario Stucki mit seinem Betreuer Christoph Kellenberger und dem Chef des Labors, Professor Wendelin Stark, sondern auch die Verantwortlichen der Textilfabrik Stotz Fabrics, die den Stoff für den Prototyp hergestellt hatte, und die Designerin Angela Wyss von Honschi, die es übernommen hatte, der Jacke einen speziellen Look zu verpassen laut Limmattaler Zeitung.

Kellenberger hofft, dass sein Schützling Stucki sich nach Beendigung seines Masterstudiums vielleicht als Assistent oder Doktorand um die Weiterentwicklung kümmert. Er ist überzeugt: «Es würde sich lohnen.» Moderne, fluorfreie Stoffe könnten schon aus Gründen des Umweltschutzes das Interesse der Konsumenten, aber auch von Umweltschutzbehörden auf sich ziehen.

Beamen und Teleportation

Noch können ETH-Forschende keine Gegenstände oder Personen aus Fleisch und Blut durch das All «beamen», wie das in Science-Fiction-Filmen gezeigt wird. Ihnen gelang es jedoch, Informationen von A nach B zu teleportieren — zum ersten Mal auf einem Chip, ähnlich einem Computerchip.

Physikern der ETH Zürich ist es erstmals gelungen, eine Information in einem sogenannten Festkörpersystem zu teleportieren. Dies gelang den Forschern auf einem Chip. Er unterscheidet sich von einem herkömmlichen Computerchip dadurch, dass die Informationen darauf nicht nach den Gesetzen der klassischen Physik, sondern nach jenen der Quantenphysik gespeichert und verarbeitet werden. In einer in der jüngsten Ausgabe der Fachzeitschrift «Nature» publizierten Studie gelang es den Forschenden, Information über sechs Millimeter zu teleportieren, von einer Ecke des Chips in die gegenüberliegende Ecke. Dies nota bene ohne dass bei der Informationsübertragung physikalische Teilchen den Weg von der Sender-Ecke in die Empfänger-Ecke zurückgelegt hätten.

«Bei der gewöhnlichen Telekommunikation wird die Information über elektro-magnetische Impulse übertragen. Beispielsweise transportiert man im Mobilfunk gepulste Radiowellen und in Glasfaserverbindungen gepulste Lichtwellen», erklärt Andreas Wallraff, Professor am Laboratorium für Festkörperphysik und Leiter der Studie. Bei der Quantenteleportation hingegen transportiere man nicht den Informationsträger selbst, sondern ausschliesslich die Information. Dies, indem man quantenmechanische Eigenschaften des Systems nutze, ins-besondere die Verschränkung von Sende- und Empfängereinheit. Damit ist eine für Nicht-Physiker «magisch» anmutende Verbindung gemeint, die die Gesetze der Quantenphysik nutzt wie in der Berliner Zeitung berichtet.

«Wie beim Beamen»
Zur Vorbereitung der Quantenteleportation bringt man Sende- und Empfängereinheit in einen verschränkten Zustand. Anschliessend können die beiden Einheiten physikalisch voneinander getrennt werden, denn der verschränkte Zustand bleibt erhalten. Beim Experiment programmieren die Physiker in der Sendeeinheit eine quantenmechanische Information. Weil die beiden Einheiten miteinander verschränkt sind, kann man diese Information auch in der Empfängereinheit ablesen. «Quantenteleportation ist vergleichbar mit dem Beamen in der Science-Fiction-Serie Star Trek», sagt Wallraff. «Die Information reist nicht von Punkt A zu Punkt B. Vielmehr erscheint sie an Punkt B und verschwindet an Punkt A, wenn man sie an Punkt B abliest.»

Hohe Übertragungsrate
Die Distanz von sechs Millimetern, über die die ETH-Forscher teleportierten, mag im Vergleich mit anderen Teleportationsexperimenten kurz erscheinen. Vor einem Jahr ist es beispielsweise österreichischen Wissenschaftlern gelungen, eine Information über mehr als hundert Kilometer zwischen den beiden Kanarischen Inseln La Palma und Teneriffa zu teleportieren. Dieser und ähnliche Versuche waren jedoch grundlegend anders, da es sich dabei um optische Systeme mit sichtbarem Licht handelte. Den ETH-Forschenden ist es hingegen zum ersten Mal gelungen, Informationen in einem System mit supraleitenden elektronischen Schaltungen zu teleportieren. «Das ist interessant, weil solche Schaltungen wichtige Elemente für den Bau von zukünftigen Quantencomputern sind», sagt Wallraff. Ein weiterer Vorteil des Systems der ETH-Wissenschaftler: Es ist extrem schnell und deutlich schneller als die meisten bisherigen Teleportationssysteme. Pro Sekunde lassen sich damit etwa 10’000 Quantenbits übertragen.

«Wichtige Zukunftstechnologie»
Als nächstes möchten die Forschenden mit ihrem System den Abstand zwischen Sender und Empfänger vergrössern. Zunächst möchten sie versuchen, Information von einem Chip auf einen anderen zu teleportieren. Und langfristig geht es darum zu erforschen, ob man mit elektronischen Schaltungen auch über grössere Distanzen Quantenkommunikation betreiben kann, so wie das jetzt mit optischen Systemen gemacht wird.

«Teleportation ist eine wichtige Zukunftstechnologie auf dem Gebiet der Quanteninformationsverarbeitung», sagt Wallraff. Damit lasse sich beispielsweise Information auf einem Quantenchip oder in einem zukünftigen Quantenprozessor von einem Punkt zu einem anderen transportieren. Gegenüber den heutigen Informations- und Kommunikationstechnologien, die auf der klassischen Physik beruhen, hat quantenphysikalische Information den Vorteil, dass die Informationsdichte viel höher ist: In Quantenbits lässt sich mehr Information speichern und effizienter verarbeiten als in der gleichen Anzahl klassischer Bits.


Zeitreise Dokumentarfilm von National Geographic (Engl.)

Empa-Team steigert Wirkungsgrad von CdTe-Solarzellen

Flexible Dünnschichtsolarzellen, die sich von «Rolle zu Rolle» produzieren lassen, sind ein viel versprechender Weg zu günstigem Solarstrom. Wissenschaftler der Empa erzielten nun einen Durchbruch auf dem Weg zur Industrialisierung von Cadmiumtellurid-Solarzellen (CdTe) auf Metallfolie: Dem Team gelang es, den Wirkungsgrad von unter acht auf 11,5 Prozent zu steigern, indem sie die Zellen mit Kupfer dotierten, wie sie in der aktuellen Ausgabe von «Nature Communications» berichten.

Um Solarstrom zu weitherum erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen zu können, arbeiten Ingenieure und Wissenschaftler weltweit an der Entwicklung kostengünstiger Herstellungsverfahren. Flexible Dünnschichtsolarzellen haben ein enormes Potenzial, da sie deutlich weniger Material benötigen und durch Rolle-zu-Rolle-Herstellungsverfahren in grossen Mengen produziert werden können. Eine dieser Technologien beruht auf Cadmiumtellurid (CdTe), das Sonnenlicht in Elektrizität umwandelt. Mit dem aktuell zweitgrössten Marktanteil (hinter Silizium-basierten Solarmodulen) sind CdTe-Solarzellen in der Herstellung bereits heute am günstigsten. Die starren CdTe-Zellen auf Glas, auch «Superstrat»-Solarzellen genannt, haben jedoch einen Nachteil: Sie benötigen ein transparentes Trägermaterial, das Sonnenlicht zur Licht absorbierenden CdTe-Schicht durchlässt – und schränken somit die Auswahl der Trägermaterialien massiv ein.

Liesse sich der mehrschichtige Aufbau der CdTe-Solarzellen umkehren, könnte man auch flexible Folien, etwa aus Metall, als Trägermaterial nutzen – und dadurch die Herstellungskosten noch weiter senken. In dieser so genannten Substrat-Konfiguration dringt das Licht von der «anderen» Seite in die Zelle ein, ohne dabei das Trägermaterial durchdringen zu müssen. Das Problem ist jedoch, dass in der Substrat-Konfiguration aufgebaute CdTe-Solarzellen auf Metallfolie bislang nur äusserst bescheidene Wirkungsgrade, weit unter acht Prozent, aufweisen. Zum Vergleich: Eine im Labormassstab hergestellte starre Superstrat-CdTe-Solarzelle auf Glas erreichte vor kurzem eine Rekordeffizienz von 19,6 Prozent. (Handelsübliche CdTe-Module in der Superstrat-Konfiguration erreichen Wirkungsgrade zwischen 11 und 12 Prozent.)

CdTe - solazellen

CdTe-Solarzellen auf einer flexiblen Metallfolie (links) und Elektronenmikroskop – Aufnahme (EM) des Zellaufbaus in der Substrat – Konfiguration (rechts) mit dem elektrischen Frontkontakt (oberste Schicht), der zentralen CdTe-Schicht und dem rückseitigen Kontakt aus Metall (unterste Schicht), deponiert auf einem Glasträger. (Glas ermöglicht schärfere EM-Aufnahmen und wurde deshalb als Trägermaterial benutzt.)

Kupfer-«Doping» von Solarzellen
Eine Möglichkeit zur Steigerung des niedrigen Wirkungsgrades von CdTe-Solarzellen in der Substrat-Konfiguration ist die p-Dotierung (engl. doping) der Halbleiterschicht mit Metallen wie Kupfer (Cu). Dies würde sowohl die Dichte der «Löcher» (positive Ladungsträger) als auch deren Lebensdauer erhöhen und somit zu einer Zunahme der photovoltaischen Leistung, der Menge des in elektrische Energie umgewandelten Lichts, führen. Eigentlich die perfekte Lösung, wenn CdTe nicht so schwer zu dotieren wäre. «Es wurde bisher immer wieder vergeblich versucht, CdTe-Solarzellen in der Substrat-Konfigurationen zu dotieren», erklärt Ayodhya Nath Tiwari, Leiter des Labors für Dünnfilme und Photovoltaik an der Empa.

Sein Team beschloss trotzdem, es nochmals zu versuchen, indem die Forscher Kupfer durch Hochvakuum-Bedampfung auf die CdTe-Schicht auftrugen. Anschliessend erhitzten sie die Proben, damit die Cu-Atome in das CdTe eindringen konnten. Die Wissenschaftler erkannten bald, dass sie die Kupfermenge genauestens kontrollieren mussten: Verwendeten sie zu wenig Kupfer, liess sich die Effizienz nicht steigern; wenn sie die Zellen «überdotierten», ebenso.

Die elektronischen Eigenschaften verbesserten sich jedoch massiv, als Lukas Kranz, ein Doktorand in Tiwaris Labor, gemeinsam mit Christina Gretener und Julian Perrenoud, die Menge der Cu-Aufdampfung genau so einstellte, dass sich eine monoatomare Schicht auf dem CdTe ergab. «Die Wirkungsgrade stiegen dramatisch von knapp unter einem Prozent auf über 12 Prozent an,» so Kranz. Der Höchstwert lag bei 13,6 Prozent für eine CdTe-Solarzelle auf Glas; auf Metallfolien erreichte das Empa-Team Wirkungsgrade von bis zu 11,5 Prozent.

Die 20-Prozent-Grenze als Fernziel
Zurzeit sind die höchsten Wirkungsgrade von flexiblen CdTe-Solarzellen auf Metallfolie noch immer tiefer als diejenigen flexibler Superstrat-Zellen auf speziellen (und daher teuren) transparenten Polyimidfolien, die Tiwaris Team 2011 entwickelte. Aber, so Co-Autor Stephan Bücheler, Gruppenleiter in Tiwaris Labor: «Unsere Ergebnissen deuten darauf hin, dass sich mit der Substrat-Technologie der Wirkungsgrad in Zukunft noch deutlich weiter steigern lässt.» Ein erstes Ziel wären 15 Prozent. «Ich bin allerdings davon überzeugt, dass das Material das Potenzial für Wirkungsgrade von über 20 Prozent hat.» Als nächstes werde man sich darauf konzentrieren, die so genannte Fensterschicht über dem CdTe, einschliesslich des elektrischen Frontkontakts, dünner zu gestalten. Dadurch würde diese weniger Licht absorbieren und mehr Sonnenlicht in die CdTe-Schicht durchlassen. «Die optischen Verluste reduzieren», wie Tiwari es nennt.

Die Studie wurde vom Schweizer Nationalfonds (SNF) und dem Kompetenzzentrum Energie und Mobilität des ETH-Bereichs (CCEM-Dursol) unterstützt.