Venture Kick erhält mit der Rising Tide Foundation einen neuen starken Partner

Die Rising Tide Foundation wird das Programm Venture Kick unterstützen. Damit leistet die Stiftung einen bedeutenden Beitrag an die Entwicklung und Vermarktung vielversprechender Geschäftsideen aus Schweizer Universitäten und Hochschulen.

Die Rising Tide Foundation wurde 2010 in der Schweiz gegründet und ist eine privatwirtschaftliche Stiftung mit unternehmerischem Charakter. Die philanthropische Organisation engagiert sich mit einem internationalen und ergebnisorientierten Stipendienprogramm in der Krebsforschung sowie im libertären, sozialen und pädagogischen Bereich. Das Ziel der Stiftung ist es, individuelles Potential zu maximieren, Kapazitäten durch Bildung aufzubauen und Chancen zu schaffen, um ökonomische Eigenständigkeit zu erreichen.

Die Rising Tide Foundation ist überzeugt, dass die Förderung und Entwicklung von individuellen Fähigkeiten und lebenslanges Lernen die effektivsten Triebkräfte für Veränderungen sind, um zu einer fortschrittlichen Gesellschaft beizutragen. Während viele Menschen bestrebt sind, wirtschaftlich und sozial voranzukommen, werden sie nicht angesichts eines Talentmangels behindert, sondern aufgrund fehlender Ressourcen und Möglichkeiten. Startups sind besonders in den Anfängen hohen wirtschaftlichen Risiken ausgesetzt, die weder von öffentlichen Geldern, noch von privaten Investoren abgefedert werden. Mit dem Venture Kick Programm werden Innovatoren darin bestärkt ihrer Vision zu folgen und den Weg des Unternehmertums zu beschreiten.

venture kick

«Entrepreneurship heisst nicht nur Ideen zu entwickeln, sondern diese auch umzusetzen. Unsere Stiftung konzentriert sich auf die Förderung von gesellschaftlichem Wandel. Daher freuen wir uns sehr über die Zusammenarbeit mit Venture Kick, um Startups mit den richtigen Werkzeugen und Trainings auszustatten, damit sie erfolgreich ihre innovativen Ideen auf den Markt bringen, neue Arbeitsplätze schaffen und damit der Gesellschaft etwas zurückgeben können», sagt Eveline Mumenthaler, Geschäftsführerin der Rising Tide Foundation.

Potential an Schweizer Universitäten und Hochschulen noch nicht ausgeschöpft
Pascale Vonmont, Delegierte des Strategierats von Venture Kick und stellvertretende Direktorin der Gebert Rüf Stiftung, betont die Bedeutung der neuen Partnerschaft: «Wir sind sehr erfreut, die Rising Tide Foundation unter den Donatoren der Venture Kick Stiftung willkommen zu heissen. Die Arbeit von Venture Kick hat in den letzten acht Jahren grossartige Unternehmungen hervorgebracht. Allerdings schlummert in den Laboren und unter den Studierenden an Schweizer Universitäten und Hochschulen immer noch ein enormes Potential. Der Grund sind nicht fehlende Ideen, sondern zu knappe Ressourcen und mehr „Kicks“, um alle potentiellen Entrepreneure und ihre qualitativ hochwertigen Businessideen vollumfänglich fördern zu können. Weitere Donatoren, die sich für innovative Startups und den Wirtschaftsstandort Schweiz bei unserer Initiative engagieren wollen, sind deshalb jederzeit willkommen.»

Ausbau des Schweizer Innovationspotentials
Beat Schillig und Jordi Montserrat, zusammen verantwortlich für die operative Leitung von Venture Kick, sind begeistert vom Engagement der Rising Tide Foundation: «Dank der neuen Partnerschaft erhalten jetzt noch mehr Forschende an Schweizer Universitäten und Hochschulen den Kick, ihre innovativen Forschungsresultate in marktfähige Produkte umzumünzen und ein Startup zu lancieren.»

3‘500 nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen
Seit der Lancierung von Venture Kick, einer Initiative der Venture Kick Stiftung, im September 2007, profitierten 395 Gründerprojekte von rund 16 Millionen Franken Startkapital. Die unterstützten Jungunternehmen haben ein Finanzierungsvolumen von über 700 Millionen Franken erhalten und bisher 3‘500 hoch-qualifizierte Arbeitsplätze geschaffen. Von den diesjährigen TOP 100 Startups der Schweiz starteten 54 ihre Unternehmerkarriere bei Venture Kick, darunter sieben in den TOP 10: L.E.S.S., Abionic, Flyability, Bcomp, QualySense, Glycemicon und Lunaphore.

Anzahl der Spin-offs an Schweizer Universitäten und Hochschulen verdoppeln
Venture Kick zielt auf die Identifikation, den Support und die Promotion von vielversprechenden Geschäftsideen mit einer klaren Vision: Die Anzahl an Spin-offs von Schweizer Universitäten und Hochschulen zu verdoppeln und die Attraktivität der Startups gegenüber nationalen und internationalen Investoren zu erhöhen. Dank Venture Kick lernen angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, wie sie Kunden gewinnen und schneller Investoren überzeugen. Teilnahmeberechtigt sind Studierende, Forschende und Dozierende von Schweizer Universitäten und Hochschulen, welche mit ihrer innovativen Geschäftsidee eine Firma gründen wollen.

Venture Kick ist ein wettbewerbsorientiertes Programm: Monatlich bekommen acht Startup-Projekte die Chance, sich vor einer Jury zu präsentieren. Vier Gewinner erhalten je 10‘000 Franken und qualifizieren sich drei Monate später für die zweite Runde. Dort gewinnen zwei Teams je

20‘000 Franken. Diese machen in der dritten Runde sechs Monate später den Hauptpreis von 100‘000 Franken unter sich aus. Sie profitieren zusätzlich von Business-Development-Workshops und einem weitreichenden Netzwerk.

Venture Kick, eine Initiative der Venture Kick Stiftung, wird finanziert durch: Gebert Rüf Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, OPO-Stiftung, Fondation ProTechno, Fondation Lombard Odier, Debiopharm Group, Rising Tide Foundation, André Hoffmann, Hansjörg Wyss und Martin Haefner. www.venturekick.ch

Schweizer Erfindung – Der Dynapic® Wireless-Schalter

Das gab es noch nie: Eine Schaltfunktion auslösen mit einer weniger als 1mm dicken Taste – unabhängig von Strom, ohne Batterie und ohne Verbindungskabel. Das Tastensignal wird über eine drahtlose Verbindung an den Empfänger gesendet. Die Energie für das Drahtlossignal kommt aus der Piezo-Taste, die nahezu ohne mechanische Teile auskommt.

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Die Taste heisst Dynapic® Wireless und basiert auf der Piezotechnologie. Sie eröffnet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten sowie neue innenarchitektonische Gestaltungsfreiheiten. So kann beispielsweise der Dynapic® Wireless-Taster von Lampen an einer beliebigen Stelle in der Wohnung angebracht und von dort aus das Licht gesteuert werden – ganz ohne Verbindungskabel. Und in der Küche wird die Verkabelung im Schacht des Dampfabzugs überflüssig. Der Impuls wird ausgelöst über den Dynapic® Wireless-Taster und direkt an den Empfänger gesendet.

Die Piezo-Technologie ist eine langjährige Kernkompetenz von Algra und hat sich bewährt. Sie basiert auf einer feinen Keramikschicht, welche bei minimster Verformung – einem leichten Druck – ein wenig elektrische Energie abgibt. Dieser elektrische Impuls genügt, um über eine gewisse Distanz eine Funktion drahtlos auszulösen.

Bei Algra Dynapic liegt hinter jeder Taste ein Piezoelement. Diese Keramikelemente werden mit gedruckten Leiterfolien kontaktiert. Das komplette Eingabesystem enthält zusätzlich eine Bedien- (Overlay) und Tragplatte. Die Materialwahl des Overlays ist vielfältig, denn der Schaltvorgang wird durch die Verformung des Piezoelementes von nur einigen Mikrometern ausgelöst: Aluminium, Edelstahl, Glas oder Kunststoffe sind üblich. Dies ermöglicht die Realisierung extravaganter De- signideen.

Resistenz gegen Vandalismus, Schaltsicherheit und hoher Bedienkomfort zählen zu den wichtigsten Eigenschaften dieser aussergewöhnlichen, auf Piezotechnologie basierenden, Flachtastatur.

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Die Funkdistanz konnte bereits auf über 10 Meter gesteigert werden. Und dies ohne fremde Energiequelle, mit einem supereffizienten, intelligenten, dünnen Schalter, der über 10 Millionen Mal bedient werden kann und keine Verschleisserscheinungen aufzeigt. Dynapic® Wireless ist zum Patent angemeldet und steht als Prototyp bereit. Der Markteintritt und die damit verbundene Serienfertigung sind auf Beginn 2012 geplant.

Die fachliche Anerkennung hat Dynapic® Wireless bereits erhalten: Es wurde in der Fachzeitschrift ELEKTRONIK für das «Elektronik-Produkt des Jahres 2011» in der Kategorie Elektromechanik nominiert. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften in Winterthur und dem Mikroelektronik-Spezialisten Microdul in Zürich konnte Algra ein Produkt entwickeln, das Schalterfunktionen revolutioniert.

Mit 50 Jahren Erfahrung in der Aluminium-Verarbeitung und seit 1979 auch in der Tastaturbranche, zählt Algra zu den weltweit führenden Herstellern von Schildern, Fronten und Tastaturen.
Diese jahrzehntelange Erfahrung steckt in jedem Produkt, das in der Ajgra entwickelt und produziert wird. Die Produkte der ALGRA sind auf die speziellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden abgestimmt.

Die Marenco Swisshelicopter Innovation

Ein futuristischer Helikopter aus Schweizer Produktion mit vielen Innovationen soll den Weltmarkt erobern. Das Glarner Unternehmen Marenco Swisshelicopter AG hat den Prototypen an der weltweit bedeutendsten Helikopter-Messe in den USA vorgestellt. Der Erstflug ist für das nächste Jahr geplant.

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Der Firmenchef Martin Stucki ist zuversichtlich, mit dem je nach Konfiguration bis zu achtplätzigen Helikopter an die Spitze des Weltmarkts für einmotorige Leichthelikopter vorzustossen. Den weltweiten Bedarf in den nächsten zehn Jahren schätzt Marenco auf mindestens 7500 Maschinen.

Der Grund für die Zuversicht liegt nach Angaben der Helikopter-Bauer im Umstand, dass der Swisshelicopter in seiner Klasse weltweit die erste vollständige Neuentwicklung seit 35 Jahren ist. Alle aktuellen Konkurrenzmodelle seien Weiterentwicklungen älterer Konstruktionen.

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Dank seines Technologievorsprungs soll der Swisshelicopter schneller und stärker als die Mitbewerber sein und dabei leiser, sparsamer und wirtschaftlicher. Zudem soll er völlig neue Massstäbe bei der Ergonomie und Bedienungsfreundlichkeit für den Piloten setzen und dank modularem Kabinenaufbau grosse Flexibilität für verschiedenste Einsätze bieten.

Die Testphase mit zwei bis drei Prototypen ist für nächstes Jahr geplant. Die Serienproduktion wird voraussichtlich 2014 oder 2015 anlaufen. Im ersten Jahr will Marenco zehn Maschinen fertigen laut nzz.ch. Der Stückpreis wird sich auf zwei bis drei Millionen Franken belaufen.

Turbal AG: Wasserturbinen für Kleinkraftwerke

Mit dem zweiten Platz bei dem KMUPrimus 2010 Wettbewerb zeichnete die St.Galler Kantonalbank das Jonschwiler Unternehmen Turbal AG aus. Konsequent umweltgerecht fertigt das 1960 gegründete Familienunternehmen selbst entwickelte, leistungsstarke Wasserturbinen für Kleinkraftwerke an. Erneuerbare Energien sind ihr Kerngeschäft und garantieren eine erfolgreiche Zukunft. Ihre ökologische Leistung ist offenbar: So entspricht zum Beispiel die Leistung aller 300 gelieferten Turbal-Anlagen der letzten zwanzig Jahre der Leistung eines halben Atomkraftwerkes.

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Beeindruckende Zahlen weist auch die Turbal AG vor. In den letzten sechs Jahren verdreifachte der Betrieb mit 40 Mitarbeitenden den Umsatz.

Dank einem arbeitsteiligen Geschäftsmodell mit dem österreichischen Konzern Andritz Hydro hat die Turbal Zugang zu einem weltweiten Vertriebsnetz gewonnen, während Andritz Hydro umgekehrt alle kleinen Turbinen bei Turbal produzieren lässt. Turbal kann so ihrerseits die Stärken des Kleinbetriebes in die Partnerschaft einbringen, nämlich handwerkliche Qualität, Flexibilität und Kosteneffizienz. Damit blieb die Turbal ein flexibler, kostengünstiger Kleinbetrieb, der seine Turbinen in höchster Qualität produzieren und über die Andritz weltweit vertreiben kann. Darüber hinaus ist sie in der Lage, in der Region hochwertige Arbeitsplätze anzubieten. Von Huldreich Hugentobler vor 50 Jahren gegründet, produzierte Turbal erst Maschinen und Prototypen in Kleinserien für die Bühler-Gruppe, setzte dann auf Wasserturbinen. Mittlerweile sind bereits die zweite und dritte Generation der Familie am Werk.

Die St.Galler Kantonalbank zeichnet jedes Jahr unternehmerische Topleistungen aus, die sich durch Innovationskraft, Nachhaltigkeit und durch einen substanziellen Beitrag zur Standortattraktivität abheben. Der Preis wird an Unternehmen verliehen, deren wirtschaftliche Aktivitäten auch gesellschaftlich von Bedeutung sind – also dem Wohlergehen der Region und seiner Bevölkerung dienen: ökonomisch, ökologisch und sozial.

Erfinder Tipp: Für die folgende Erfindung eines Wasserwirbelkraftwerkes von einem Schweizer Erfinder, suchen wir einen Hersteller und Partner der diese Innovation und Verbesserung gemeinsam mit uns Umsetzen kann.

Die Jossi AG Innovationen

Seit über 50 Jahren steht der Name Jossi für Präzision, Verlässlichkeit, Flexibilität und Innovation. Jossi ist insbesondere ein Begriff für die Realisierung von anspruchsvollen Komponenten und Instrumenten für die orthopädische Chirurgie. Mit der kombinierten Anwendung von umformenden und spanabhebenden Verfahren hat das Unternehmen bei der materialsparenden Bearbeitung von Titan Meilensteine gesetzt. Diese Kompetenz ist nun geballt und mit noch mehr Power da.
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Die Jossi Holding AG hat den Geschäftsbereich «Orthopädie» der Jossi AG rechtlich verselbständigt und sämtliche entsprechenden Ressourcen in der 2009 gegründeten Jossi Orthopedics AG zusammengefasst.
Damit trägt sie dem erfreulichen Markterfolg dieses Bereichs Rechnung und schafft die Voraussetzung für eine noch konsequentere und wirkungsvollere Ausrichtung der Geschäftstätigkeit im Gebiet der Orthopädie auf die Bedürfnisse der Kunden und auf die laufend steigenden regulatorischen Anforderungen. Die Jossi AG bietet nach wie vor umfassende Entwicklungs- und Fertigungsleistungen der Präzisionstechnik an. Mit insgesamt 170 Mitarbeitern bilden die Firmen der Holding eine umfassende Ressource für die Realisierung technisch anspruchsvoller Lösungen.

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Zu den Stärken des Unternehmens gehört nicht nur die Fähigkeit, den Weg von der Idee bis zur Serie innert kürzester Zeit zurückzulegen. Mit den vorhandenen umfassenden Fertigungskapazitäten bietet Jossi seinen Kunden einerseits die Möglichkeit des kompletten Outsourcing, alternativ aber auch des «second sourcing». In diesem Fall wird die Fertigung zwischen dem Kunden und Jossi aufgeteilt, was für ersteren einen risiko- und ressourcenoptimierten Beschaffungsmix ergibt. Nebst dem Umformen und Zerspanen gehören auch verschiedene Oberflächenbehandlungen, das Laserbeschriften, Reinigen und Verpacken zum Leistungskatalog.

Die Nackenkissen Innovation

Bei einer langen Autostrecke ist es fast unmöglich nicht einzuschlafen so die Schweizer Erfinderin Mary Tosto. Dies nutze ich natürlich bei jeder Gelegenheit aus. Mein Nacken verspannte sich da mein Kopf entweder nach rechts oder nach links gefallen ist. Da halfen auch verschiedene Kopf- und Nackenkissen nicht, denn trotzdem rutschte mein Kopf immer auf die Seiten. Da hatte ich den Wunsch ein rutschfestes Kissen zu besitzen. Aus diesem Wunsch ist meine Idee entstanden.

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Das Kissen ist speziell als Entlastung des Nackens gedacht. Mit dem rutschfesten elastischen Band der über die Kopfstütze gezogen werden kann, wird dem Beifahrer beim Einschlafen, bei langen Fahrten der Nacken nicht auf die Seite einknicken.
Bei Langstrecken im Flugzeug ist das Einschlafen oft sehr mühsam, da man schnell auf dem Nebensitz rutschen kann und die schräge Kopflage kann schnell zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen.
Die Idee ist bereits patentrechtlich geschützt und im Moment werden grade über patent-net Lizenznehmer und Hersteller gesucht für die Umsetzung dieser Tollen Erfindung.

Nespresso…was sonst ?

Nespresso ist ein von dem Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé lanciertes Kaffeesystem.

Das vom Schweizer Ingenieur Eric Favre erfundene Nespresso-System wurde 1986 in der französischsprachigen Schweiz eingeführt.

nespresso
In einer Bar in Rom ist Eric Favre auf den Geschmack gekommen: Einen solch guten Kaffee wollte er nun täglich trinken. So machte er sich, gleich nach seiner Rückkehr aus Rom, an die Erfindung der ersten Kaffeekapsel. Im Entwicklungslabor von Nestlé nahm der findige Schweizer Techniker einen Zylinder, füllte gemahlenen Kaffee rein und presste unter Hochdruck Wasser und Luft hinein. Heraus kam ein Kaffee mit einer Crema.Nespresso war zuerst ein Flop. Der Durchbruch gelingt erst Mitte der 90er Jahre in Europa, zu dem Moment war der Erfinder leider nicht mehr bei Nestlé.