Die Grundausstattung: Was in keiner Heimwerkerwerkstatt fehlen sollte

Eine funktional eingerichtete Werkstatt bildet die Basis für sicheres und effizientes Arbeiten. Im Zentrum steht eine stabile Werkbank, idealerweise mit Schraubstock und ausreichend Arbeitsfläche. Auch eine solide Grundausstattung an Handwerkzeugen wie Hammer, Zangen, Schraubendreher, Massband und Wasserwaage gehört zur Standardausrüstung.

Zusätzlich erleichtern gut platzierte Steckdosenleisten, mobile Arbeitsleuchten und ein kompakter Werkstattwagen den Arbeitsalltag erheblich. Wer regelmässig mit verschiedenen Materialien arbeitet, profitiert von unterschiedlichen Schneid- und Spannvorrichtungen.

Ebenso wichtig wie das Werkzeug ist die Beleuchtung: Eine gute Ausleuchtung reduziert Fehler und sorgt für präzises Arbeiten, auch bei kleinen oder detailreichen Aufgaben. Wer die Grundausstattung durchdacht zusammenstellt, legt den Grundstein für sichere und vielseitige DIY-Projekte im eigenen Zuhause.

Ordnung schafft Sicherheit: Aufbewahrungssysteme für Werkzeuge und Materialien

Eine gut organisierte Werkstatt erleichtert nicht nur den Zugriff auf Werkzeuge, sondern trägt auch erheblich zur Sicherheit bei. Unsortiertes Werkzeug, herumliegende Materialien oder ungesicherte Kabel erhöhen das Risiko für Unfälle. Durchdachte Aufbewahrungssysteme wie Werkzeugwände, Lochplatten, Schubladenschränke oder Regale schaffen Übersicht und verhindern unnötige Suchzeiten.

Besonders praktisch sind beschriftete Boxen oder modulare Systeme, in denen Zubehör thematisch sortiert werden kann. Auch mobile Werkzeugkisten oder Rollcontainer bieten flexible Lösungen für kleinere Räume. Wer auf festen Plätzen für häufig genutzte Werkzeuge achtet und Verbrauchsmaterialien regelmässig nachfüllt, sorgt für einen reibungslosen Ablauf bei allen Projekten – ganz gleich, ob es sich um Holzarbeiten, Elektrik oder Reparaturen handelt.

Persönliche Schutzausrüstung nicht vergessen – Sicherheit fängt beim Heimwerken an

Auch in der privaten Werkstatt ist ein Mindestmass an persönlicher Schutzausrüstung unverzichtbar. Schon einfache Tätigkeiten wie Bohren, Schleifen oder Sägen können Splitter, Funken oder Lärm erzeugen, die Augen, Ohren und Haut gefährden. Zu den wichtigsten Schutzartikeln zählen daher Schutzbrille, Gehörschutz, Arbeitshandschuhe – und nicht zuletzt die richtigen Sicherheitsschuhe.

Letztere schützen die Füsse vor herabfallenden Werkzeugen, schweren Bauteilen und spitzen Gegenständen am Boden. Besonders Modelle mit rutschfester Sohle und Zehenschutzkappe bieten im Heimwerkerbereich einen spürbaren Sicherheitsgewinn. Auch bei kurzfristigen Projekten lohnt sich das Tragen von Schutzausrüstung: Sie minimiert Verletzungsrisiken und schafft die Grundlage für sicheres, konzentriertes Arbeiten in der eigenen Werkstatt.

Maschinen und Geräte: Qualität vor Quantität

Eine gut ausgestattete Heimwerkerwerkstatt benötigt keine Vielzahl an Maschinen – entscheidend ist die Auswahl passender, zuverlässiger Geräte. Bohrmaschine, Schleifgerät, Stichsäge oder Akkuschrauber zählen zur Basisausstattung und decken viele Projekte ab. Wer häufiger mit Holz, Metall oder Fliesen arbeitet, sollte zusätzlich in Spezialgeräte investieren – abgestimmt auf den individuellen Bedarf.

Wichtig ist, bei der Auswahl auf Sicherheitsfunktionen, einfache Handhabung und solide Verarbeitung zu achten. Rutschfeste Griffe, Not-Aus-Schalter oder Schutzhauben erhöhen die Sicherheit bei der Anwendung. Auch die regelmässige Wartung – vom Nachschärfen bis zur Reinigung – verlängert die Lebensdauer der Maschinen und verhindert plötzliche Ausfälle. Qualität zahlt sich langfristig aus – sowohl beim Arbeiten als auch beim Schutz vor Unfällen.

Ergonomie und Komfort: Besser arbeiten mit System

Ergonomische Arbeitsbedingungen steigern nicht nur die Effizienz, sondern beugen auch körperlichen Beschwerden vor – besonders bei längeren oder regelmässigen Arbeiten. Höhenverstellbare Werkbänke, rutschhemmende Bodenmatten und eine ausreichende Beleuchtung im Arbeitsbereich sorgen für ein angenehmes und sicheres Umfeld.

Auch das richtige Schuhwerk trägt zur Ergonomie bei: Sicherheitsschuhe mit guter Dämpfung und ergonomischer Passform entlasten die Gelenke, bieten Halt und reduzieren die Gefahr von Ausrutschern oder Fehltritten. Eine gezielte Beleuchtungsplanung – etwa durch blendfreie LED-Leuchten – verbessert zudem die Sicht auf Werkstücke und minimiert Fehlerquellen.

Kleine Anpassungen im Bereich Ergonomie wirken sich oft deutlich auf das Arbeitserlebnis aus – und fördern sicheres, konzentriertes Arbeiten ohne unnötige Belastung.

Sicherheit und Struktur für mehr Freude am Heimwerken

Eine gut organisierte Werkstatt mit durchdachter Ausstattung, funktionierenden Geräten und persönlicher Schutzausrüstung schafft die Grundlage für sicheres und effizientes Arbeiten. Wer auf Details wie Ordnungssysteme, ergonomische Abläufe und Sicherheitsschuhe achtet, profitiert langfristig von mehr Komfort und weniger Unfallrisiken.

Bloom Biorenewables sichert sich 13 Mio. CHF zur Förderung der Entwicklung nachhaltiger Materialien

Eine bessere Materialalternative ermöglichen

Bloom Biorenewables AG, mit Sitz in Marly, Schweiz, freut sich, den erfolgreichen Abschluss einer SerieA-Finanzierungsrunde in Höhe von 13 Millionen CHF bekannt zu geben. Diese bedeutende Investition wurde von Anaïs Ventures und Valquest Partners geleitet, mit Beteiligung mehrerer namhafter Investoren, darunter Breakthrough Energy Ventures, Lombard Odier Investment Managers, Capital Risque Fribourg, Btomorrow Ventures, Amcor Ventures, Rosebrook und die König-Baudouin-Stiftung im Namen von R&Co4Generations, dem philanthropischen Fonds von Rothschild & Co. „Wir sind unseren Investoren unglaublich dankbar für ihre Unterstützung und freuen uns über die Möglichkeiten, die diese Finanzierung mit sich bringt“, sagte Remy Buser und Florent Héroguel, co-CEOs von Bloom Biorenewables. „Mit dieser Investition sind wir gut positioniert, um unsere Technologie voranzutreiben und unsere nachhaltigen Lösungen auf den Markt zu bringen. Unsere AAF-Technologie stellt einen bedeutenden Fortschritt bei der Aufwertung von Biomasse dar, und wir sind gespannt darauf, ihr Potenzial zur Transformation der Branche zu demonstrieren.“

Revolutionierung der Biomasseaufwertung mit AAF-Technologie

Im Herzen der Technologie von Bloom Biorenewables steht ihr bahnbrechender Aldehyd-unterstützter Fraktionierungsprozess (AAF), der im Labor für nachhaltige und katalytische Prozesse (LPDC) an der EPFL entwickelt wurde. Diese innovative Technologie trennt effizient die Zellulosefraktion, während sie Ligninpolymere und Hemicellulose-abgeleitete Zucker stabilisiert. Durch die Stabilisierung dieser Strukturen kann Bloom Biorenewables Lignin und Hemicellulose erstmals vollständig verwerten. Dieser Durchbruch wird das Feld der Biomasseaufwertung revolutionieren und neue Wege zur Umwandlung von Pflanzenmaterial in hochwertige Chemikalien und Materialien eröffnen. Die Dringlichkeit, neue Technologien zur Nutzung von erneuerbarem Kohlenstoff zu finden, kann nicht genug betont werden. Angesichts der Klimakrise ist der Bedarf an nachhaltigen und erneuerbaren Lösungen dringender denn je. Fortschrittliche Technologien zur Nutzung von erneuerbarem Kohlenstoff, wie sie von Bloom Biorenewables entwickelt wurden, sind entscheidend, um Emissionen zu reduzieren und den Übergang zu einer nachhaltigeren Wirtschaft zu ermöglichen. Durch Investitionen in innovative Lösungen wie AAF können wir die Einführung modernster Technologien beschleunigen und bedeutende Fortschritte in Richtung einer kohlenstoffneutralen Zukunft erzielen.

Weg zur Kommerzialisierung

Die neuen Mittel werden in den kommenden Jahren verwendet, um den AAF-Prozess zu skalieren und die erste kommerzielle Einheit (first-of-a-kind, FOAK) zu entwickeln, während der Markteintritt beschleunigt wird. Diese Investition markiert einen entscheidenden Schritt in der Mission des Unternehmens, die Materialindustrie zu revolutionieren und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen. „Wir sind beeindruckt vom Potenzial der Chemie von Bloom“, sagt Julien Firmenich, CEO von Anaïs Ventures. „Wir freuen uns, das Team bei seinem ehrgeizigen Vorhaben zu unterstützen, bahnbrechende nachhaltige Produkte zu entwickeln und zu kommerzialisieren.“ „Diese Investition verkörpert unser Engagement, visionäre Unternehmen zu unterstützen, die das Feld der nachhaltigen Chemie revolutionieren“, fügten Fadi Noureddine und Walid Sfeir, Gründer und geschäftsführende Gesellschafter von Valquest Partners, hinzu. „Wir freuen uns, in Bloom zu investieren, inspiriert von seiner Pionierarbeit mit der Aldehyd-unterstützten Fraktionierungstechnologie (AAF), und freuen uns darauf, seine kontinuierliche Innovation und Führungsrolle bei der Biomasseaufwertung zu unterstützen. Diese Partnerschaft passt nahtlos zu unserer zukunftsorientierten Vision, die Entwicklung und Skalierung transformativer nachhaltiger Greentech-Lösungen zu beschleunigen.“

Nachhaltigkeit im eigenen Lädchen: Praktische Tipps, die jeder umsetzen kann

Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, auch im Einzelhandel. Wer ein eigenes Lädchen betreibt, kann durch gezielte Massnahmen nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Geschäft stärken. Von Energieeffizienz über nachhaltige Verpackungen bis hin zur Förderung lokaler und fair gehandelter Produkte – es gibt viele Möglichkeiten, ein Lädchen umweltfreundlicher zu gestalten. Manchmal reichen bereits kleine Veränderungen, um grosse Wirkungen zu erzielen. In diesem Artikel werden praxisnahe Tipps vorgestellt, die jeder Ladenbesitzer problemlos umsetzen kann. So kann man nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Integration nachhaltiger Praktiken kann darüber hinaus die Identifikation der Kunden mit dem Laden stärken und ein positives Image fördern. Nun werfen wir einen Blick auf konkrete Massnahmen, die man im eigenen Lädchen umsetzen kann.

Energieeffizienz im Lädchen: So reduziert man den Stromverbrauch nachhaltig

Energieeffizienz ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeit und lässt sich auch im eigenen Lädchen leicht umsetzen. Eine der ersten Massnahmen sollte der Austausch herkömmlicher Glühbirnen durch energieeffiziente LED-Leuchten sein. LEDs verbrauchen deutlich weniger Strom und haben eine längere Lebensdauer. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Bewegungssensoren für die Beleuchtung in wenig frequentierten Bereichen zu installieren. Diese sorgen dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es tatsächlich benötigt wird.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Optimierung der Heizungs- und Klimaanlagen. Regelmässige Wartungen und das Einstellen auf energiesparende Temperaturen können den Energieverbrauch erheblich senken. Es lohnt sich auch, in moderne Thermostate zu investieren, die eine präzise Steuerung der Raumtemperatur ermöglichen.

Auch die Kühlung von Waren sollte auf Effizienz überprüft werden. Energieeffiziente Kühlsysteme und regelmässige Wartung der Geräte tragen dazu bei, den Stromverbrauch zu minimieren. Zudem kann man die Geräte nachts oder bei geringer Auslastung auf eine energiesparende Betriebsart umstellen. Durch diese Massnahmen lässt sich nicht nur der Energieverbrauch reduzieren, sondern auch die Betriebskosten nachhaltig senken.

Nachhaltige Verpackungen: Umweltfreundliche Alternativen für den Einzelhandel

Verpackungen spielen im Einzelhandel eine grosse Rolle und bieten eine hervorragende Möglichkeit, nachhaltiger zu agieren. Statt auf herkömmliche Plastikverpackungen kann man auf umweltfreundliche Alternativen wie recycelbares Papier, kompostierbare Materialien oder wiederverwendbare Behälter umsteigen. Diese Alternativen sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern sprechen auch umweltbewusste Kunden an.

Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist das Bedrucken von Papier Etiketten. Diese sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Plastiketiketten und können problemlos recycelt werden. Das Bedrucken von Papier Etiketten ermöglicht es zudem, das Branding des Lädchens nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig den ökologischen Fussabdruck zu minimieren.

Man kann auch Anreize für Kunden schaffen, eigene Behälter mitzubringen. Dies reduziert den Verpackungsmüll erheblich und stärkt die Bindung zu umweltbewussten Kunden. In diesem Zusammenhang ist es hilfreich, Kunden aktiv über die Vorteile nachhaltiger Verpackungen zu informieren und auf umweltfreundliche Praktiken hinzuweisen. So kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Image des Lädchens verbessern.

Lokale und fair gehandelte Produkte: Wie man das Sortiment nachhaltig gestaltet

Die Auswahl der Produkte im eigenen Lädchen hat einen grossen Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Man kann sich gezielt für lokale und fair gehandelte Produkte entscheiden, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Lokale Produkte haben kürzere Transportwege, was den CO2-Ausstoss reduziert. Zudem fördert man durch den Verkauf lokaler Produkte die regionale Landwirtschaft und Handwerksbetriebe.

Fair gehandelte Produkte sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Diese gewährleisten, dass die Produzenten fair entlohnt werden und unter menschenwürdigen Bedingungen arbeiten. Durch den Verkauf fair gehandelter Waren kann man einen direkten Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern leisten.

Um das Sortiment nachhaltig zu gestalten, kann man auch auf saisonale Produkte setzen. Diese sind oft frischer und haben einen geringeren ökologischen Fussabdruck. Man sollte darauf achten, das Sortiment regelmässig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um den Nachhaltigkeitsanspruch kontinuierlich zu erfüllen. Durch die bewusste Auswahl lokaler und fair gehandelter Produkte kann man nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität der Kunden stärken.

Recycling und Abfallmanagement: Effektive Strategien für ein umweltfreundliches Lädchen

Ein effizientes Recycling- und Abfallmanagement ist unerlässlich, um die Nachhaltigkeit im eigenen Lädchen zu erhöhen. Man sollte damit beginnen, die Abfallströme im Laden zu analysieren und gezielte Massnahmen zur Reduzierung und Trennung des Mülls zu ergreifen. Eine klare und gut gekennzeichnete Trennung der Abfälle in Kategorien wie Papier, Glas, Plastik und Biomüll erleichtert das Recycling und sorgt dafür, dass wertvolle Ressourcen wiederverwendet werden können.

Es lohnt sich, mit lokalen Recyclingunternehmen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Abfälle ordnungsgemäss entsorgt und recycelt werden. Diese Partnerschaften können auch dazu beitragen, Kosten zu sparen und den Recyclingprozess effizienter zu gestalten.

Man kann auch überlegen, wie Verpackungen und Produkte im Laden selbst wiederverwendet werden können. Beispielsweise lassen sich Pappkartons mehrfach nutzen oder an Kunden weitergeben, die sie für den Transport ihrer Einkäufe verwenden können. Darüber hinaus ist es sinnvoll, den Kunden die Möglichkeit zu bieten, leere Verpackungen zurückzugeben, die dann entweder wiederbefüllt oder korrekt recycelt werden.

Ein weiterer Aspekt ist die Schulung der Mitarbeiter im Bereich Recycling und Abfallmanagement. Gut informierte Mitarbeiter können massgeblich dazu beitragen, die Recyclingquote zu erhöhen und den Abfall im Laden zu minimieren. Durch ein konsequentes und durchdachtes Abfallmanagement kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Bewusstsein der Kunden und Mitarbeiter für Nachhaltigkeit schärfen.

Smart trainieren – wie Technologie das Fitnesserlebnis verändert und verbessert

Die fortschreitende Technologie hat nicht den Alltag verändert, sondern auch die Art und Weise, wie man trainiert und seine Fitnessziele erreicht. Intelligente Geräte und innovative Anwendungen bieten neue Möglichkeiten, das Training effizienter und abwechslungsreicher zu gestalten. Diese technologischen Fortschritte machen es leichter, Fortschritte zu verfolgen, massgeschneiderte Programme zu nutzen und das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Fitness-Tracker und Wearables: Daten nutzen, um Fortschritte zu verfolgen und Ziele zu setzen

Fitness-Tracker und Wearables sind mittlerweile unverzichtbare Helfer im Training. Diese Geräte erfassen eine Vielzahl von Daten, darunter Schritte, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch und Schlafmuster. Durch die Analyse dieser Informationen kann man präzise Trainingspläne erstellen und individuelle Ziele setzen. Viele Tracker bieten zudem Feedback in Echtzeit, das hilft, die eigene Leistung zu optimieren und Motivation zu steigern. Über Apps lassen sich die gesammelten Daten übersichtlich darstellen und auswerten, was eine detaillierte Fortschrittsverfolgung ermöglicht. Zusätzlich bieten einige Wearables spezielle Funktionen wie GPS-Tracking für Läufer oder Schwimmer. Auch die Integration von sozialen Funktionen ermöglicht es, sich mit anderen zu vernetzen und in Herausforderungen zu messen. Durch die kontinuierliche Datenerfassung erhält man ein umfassendes Bild über die eigene Fitness und kann gezielt an Schwachstellen arbeiten. Fitness-Tracker und Wearables sind somit wertvolle Werkzeuge, um ein effektives und zielgerichtetes Training zu geniessen.

Virtuelle Fitnesskurse und Apps für massgeschneiderte Trainingsprogramme

Virtuelle Fitnesskurse und Apps haben das Training von zu Hause aus revolutioniert. Diese Plattformen bieten eine Vielzahl von Trainingsprogrammen, die auf unterschiedliche Bedürfnisse und Fitnesslevels zugeschnitten sind. Ob Yoga, HIIT, Pilates oder Krafttraining – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Die Flexibilität, jederzeit und überall trainieren zu können, macht diese Angebote besonders attraktiv. Viele Apps bieten zudem personalisierte Trainingspläne, die auf den individuellen Fortschritt und die Ziele abgestimmt sind. Livestream-Kurse ermöglichen es, in Echtzeit mit Trainern und anderen Teilnehmern zu interagieren, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Auch On-Demand-Videos stehen zur Verfügung, sodass man flexibel nach eigenem Zeitplan trainieren kann. Einige Plattformen bieten zusätzlich Ernährungspläne und Tipps zur Lebensstilverbesserung an. Durch die Kombination aus professioneller Anleitung und flexibler Nutzung sind virtuelle Fitnesskurse und Apps ideale Begleiter für das Training von zu Hause aus.

Personalisierte Trainingspläne durch KI-gestützte Programme

KI-gestützte Programme haben die Personalisierung von Trainingsplänen auf ein neues Level gehoben. Diese intelligenten Systeme analysieren detaillierte Daten über die körperliche Verfassung, das Fitnesslevel und die persönlichen Ziele, um massgeschneiderte Trainingspläne zu erstellen. Künstliche Intelligenz kann durch kontinuierliche Datenanalyse den Trainingsplan in Echtzeit anpassen und optimieren. Beispielsweise kann ein KI-Programm erkennen, wann man eine Trainingspause benötigt oder die Intensität erhöhen sollte. Auch spezifische Übungen, wie das Training mit einer Kettlebell oder einer Langhantel, können integriert werden, um bestimmte Muskelgruppen gezielt zu stärken. Durch die Berücksichtigung individueller Vorlieben und körperlicher Bedürfnisse wird das Training effizienter und sicherer. Diese Programme bieten zudem oft Feedback und Anleitungen, um die korrekte Ausführung der Übungen zu ermöglichen. Durch die Personalisierung und ständige Anpassung an den Fortschritt sind KI-gestützte Trainingspläne besonders effektiv und motivierend.

Intelligente Fitnessgeräte: Technologien, die das Training effizienter machen

Intelligente Fitnessgeräte sind eine weitere Innovation, die das Training erheblich verbessert. Diese Geräte sind mit Sensoren und Software ausgestattet, die die Bewegungen und die Körperhaltung in Echtzeit überwachen. Dadurch kann man sofortige Korrekturen vornehmen und das Verletzungsrisiko minimieren. Einige Geräte bieten zudem personalisierte Trainingsprogramme und passen die Übungen an das individuelle Fitnesslevel an. Fitnessgeräte, die sich mit Apps synchronisieren lassen, ermöglichen eine detaillierte Aufzeichnung und Analyse der Trainingseinheiten. Durch die Verbindung von Technologie und Training werden die Übungen effizienter und sicherer. Diese intelligenten Fitnessgeräte helfen, das Maximum aus jedem Workout herauszuholen und dabei das Verletzungsrisiko zu minimieren.

Technologie hat das Fitnesserlebnis gewandelt und bietet zahlreiche Möglichkeiten, das Training zu optimieren und abwechslungsreicher zu gestalten. Von Fitness-Trackern über virtuelle Kurse bis hin zu intelligenten Geräten – die modernen Tools machen das Training effektiver und sicherer.

Energetische Sanierungen – neue Innovationen für eine bessere Energieeffizienz!

Um Energie einzusparen und den Verbrauch von Heizenergie möglichst effizient zu gestalten, braucht es ein modernes Immobilienmanagement. Viele Eigenheimbesitzer beschäftigen sich bei einer energetischen Sanierung ausschliesslich mit der Erneuerung der Fassade. Doch gelingt es durch innovative Konzepte weitaus mehr Energie einzusparen, als bloss über eine neue Gebäudehülle. Viele Energiekonzepte gehen heutzutage deutlich weiter und ermöglichen es immer kostbarere Energieressourcen zu schützen. Hier erhalten Sie einen Überblick von verschiedenen innovativen Konzepten, mit denen sich die Energieeffizienz von Wohngebäuden deutlich verbessern lässt.

Nicht nur die Bereiche Heizung, Fenster und Dämmung spielen bei einer energetischen Sanierung eine entscheidende Rolle, sondern auch alternative Energiequellen wie die Sonnenenergie. Photovoltaik-Anlagen sind aktuell mehr denn je im Trend und setzen für Wohnimmobilien neue Massstäbe der Energieeffizienz. Wer über eine ausreichend grosse Dachfläche verfügt, kann die Kosten für Strom- und Heizenergie auf ein Minimum und auch als gutes Vorbild für die Umwelt vorangehen. Durch moderne Technik und innovative Solarmodule gelingt es mittlerweile deutlich mehr Energie über private Dachflächen zu gewinnen. Ebenso bieten mittlerweile zahlreiche Unternehmen einige sehr innovative Konzepte an, um eine energetische Sanierung sorgfältig und unkompliziert zu planen.

Der Austausch von Fenster durch digitale Konfigurator planen
Ein Fensteraustausch im Rahmen einer energetischen Sanierung ist fast immer eine gute Investition in die eigenen vier Wände. Besonders alte Fenster gilt es auszutauschen, da diese oftmals nicht modernen Standards entsprechen. Doch gibt es grosse Unterschiede bei den Maßen und Design von Fenstern auf dem Markt, so dass sich der Austausch von Fensterrahmen und Fenster nicht immer ganz so einfach durchführen lässt. Eine praktische Lösung bietet ein innovativer Online Konfigurator für Fenster. Hier können Hausbesitzer ganz einfach Grösse, das Material, den Fenstertyp sowie Öffnungsart bestimmen und erhalten sofort eine Kostenübersicht. Anders als bei einem stationären Fensterhändler können Eigenheimbesitzer schnell einen Überblick von den Kosten bei einer Erneuerung der Fenster gewinnen. Neben der Energieersparnis können neue Fenster auch die Ästhetik des Hauses verbessern, sowie für einen Lärm- und Schallschutz sorgen.

Erneuerung der Fassadendämmung spart langfristig Energie
Eine umfassende energetische Sanierung besteht aus gleich mehreren Säulen. Neben dem Fensteraustausch kann auch die Sanierung der Gebäudehülle durchaus sinnvoll sein, um dauerhaft den Energieverbrauch zu senken. Dabei kommt es vor allem auf die Wahl des Dämmmaterials an, um für eine maximale Energieeffizienz zu sorgen. Je nach Gebäudesubstanz empfehlen sich ganz unterschiedliche Dämmmaterialien. Eigenheimbesitzer können für eine verbesserte Energie-Bilanz sorgen, wenn sie auf synthetische, tierische und nachwachsende Dämmstoffe setzen. Natürliche Dämmmaterialien sind oftmals etwas teurer, jedoch deutlich umweltfreundlicher als synthetische Materialien.

Mit einer Solaranlage auf dem Hausdach zum Energieproduzent werden
Die Nachfrage für erneuerbare Energien ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, so dass immer mehr private Haushalte über eine Solaranlage auf dem Hausdach verfügen. Die gewonnene Energie lässt sich sofort im eigenen Haushalt nutzen, überschüssige Energie wird hingegen ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Moderne Technik wie Energiespeicher oder Wallboxen für Elektroautos ermöglichen es, das volle Potenzial aus der eigenen Energieproduktion herauszuholen. Auch hier haben Eigenheimbesitzer die Möglichkeit, das heimische Domizil deutlich ökologischer und energieeffizienter umzugestalten.

Technik und Wissenschaft vereint im Mobiltelefon

Mobiltelefone bzw. Hersteller übertrumpfen sich gerne in gewohnter Regelmäßigkeit in technischer Hinsicht. Es müssen Neuerungen in technischer Hinsicht geboten werden, um die Klientel zufriedenzustellen. Gerade die beiden Marktführer tun dies sehr gerne und in Regelmäßigkeit werden die neuesten Modelle präsentiert. Vermutlich kommen bei keinem technischen Konsumartikel die moderne Wissenschaft und der Erfindungsreichtum zugunsten des Kunden deutlicher zum Ausdruck als beim Launch neuer Mobiltelefone. Genau das wird aber vom Kunden verlangt und es erfordert viel Erfindungsreichtum, Kreativität und wissenschaftliches Verständnis, um die neuesten Mobiltelefone im Sinne des Kundeninteresses entwickeln zu können.

Wie kreatives Erfinderreichtum zu einem Traum für Konsumenten wird

Der Erfindungsreichtum lässt sich aber nicht bloß im Handy selbst erblicken, sondern erstreckt sich auch auf das Zubehör.  Ein gutes Beispiel dafür ist das IPhone 14 Pro, welches aus Sicht vieler Experten für das aktuell beste Handy in seiner Preisklasse befindet. Es ist nicht nur insgesamt sehr leistungsstark, sondern bietet mit guter Kamera und einem wunderschönen Display auch ein optisches Bild. Auch beim IPhone 14 Pro Zubehör lässt sich nur unschwer etwas Falsches erkennen. Das Zubehör zeigt sich anhand verschiedener Aspekte. Zum Beispiel bietet es eine erstaunliche Kamera und repräsentiert damit eine Dualität wie derzeit kein anderes Handy aufweist. Das Handy verfügt über viele Kamera-Upgrades und ein Vergleich zum Vorgängermodell ist nicht ganz abwegig. Das Display des iPhones, die seit dem Vorgängermodell iPhone X von 2017 die Face ID definiert, wurde durch einen pillenförmigen Bildschirmausschnitt ersetzt.

Auffällige Unterschiede zum Vorgängermodell- Apple beweist technisches Leadership

Es gibt nur wenige äußere Unterschiede zwischen dem iPhone 14 Pro und früheren Modellen. Wie bereits kurz erwähnt ist dies der veränderte Displayausschnitt. Dabei ist auch zu beachten, dass kein eigenes SIM-Kartenfach gibt und stattdessen eine eSIM verwendet wird. Viele Erfahrungsberichte beschreiben das Telefon als einfach zu bedienen. Auch das zusätzliche Maß an Interaktivität ist zu erwähnen. Wenn beispielsweise Musik abgespielt wird, erscheinen auf beiden Seiten des Ausschnitts eine Miniaturwellenform und ein kleines Miniaturbild des Albumcovers. Apple schafft damit eine technische Innovation und bietet ein hervorragendes Beispiel dafür, wie ein leistungsstarkes Tool in eine angenehme Benutzeroberfläche verpackt werden kann. Es ist eine unterhaltsame Darbietung dessen, was durch eine zugängliche Funktion mit großem Erfolg sichergestellt werden kann.

Pellets – die nachhaltige Lösung zum Heizen?

Die Energiekosten steigen deutlich und so manche Art, die Wohnung oder das Haus zu heizen, steht stark in Verruf. Somit ist es nicht verwunderlich, dass der ein oder andere über Alternativen nachdenkt.
In sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen drängen neue, spannende Produkte auf den Markt. Bei der Heiztechnik gibt es auch viel Neues, doch der Markt gestaltet sich hier verständlicherweise etwas konservativer, schließlich kommen bei einer Umrüstung einer Heizung oder bei einem Neubau hohe Kosten auf einen zu. Gerne wird auf das Bewährte gesetzt. Eine Technik, die mittlerweile mehrere Jahrzehnte auf dem Markt zu finden ist, aber immer noch zu den innovativsten gehört, ist die Pelletheizung. Sie führt die Möglichkeiten des nachhaltigen Heizens an, denn beim Verbrennen der Pellets wird immer nur genau die Menge an CO₂ verwendet, die der Baum beim Wachsen zuvor gespeichert hat.


Die Pellets stammen aus nachhaltigen Anbau und werden mittlerweile so energieschonend produziert, dass es ökologisch kaum sinnvollere Alternativen gibt. Neue Öfen machen es möglich, dass immer weniger Pellets benötigt werden, um das Haus oder die Wohnung auf Temperatur zu bringen. Besonders eignen sich Pelletheizungen für diejenigen, die darüber nachdenken, eine bestehende Ölheizung zu ersetzen oder umzurüsten. Im Vergleich zu anderen Systemen ist der Wechsel relativ günstig, sodass sich die Kosten binnen weniger Jahre amortisieren.

Günstig heizen – mit Blick in die Zukunft

Hinsichtlich anhaltender Krisen und einer drastisch zunehmenden Inflation ist es unwahrscheinlich, dass sich fossile Brennstoffe in Zukunft weiterhin bewähren. Wer sich klug anstellt, der macht sich möglichst schnell von der Öl- oder Gasheizung unabhängig und setzt auf innovative Techniken. In vielen Fällen ermöglichen diese zudem, einen Zuschuss aus Fonds der Regierung zu beanspruchen. Weiterhin gilt zu beachten, dass Besitzer älterer Heizsysteme zeitnah zu einer Umrüstung gezwungen werden. Umso besser ist es, sich aus diesem Grund bereits jetzt freiwillig darum zu kümmern.
Zahlreiche internationale Erfindungen sorgen in regelmäßigen Abständen für Staunen. So schnell wie diese auf der Weltbühne erscheinen, verschwinden diese zumeist wieder, denn nicht alles, was sich anfangs großartig anhört, ist auch so umsetzbar. Bei Heizungen, auf die mehrere Jahrzehnte Verlass sein muss, ist es das Beste, auf das Bewährte zu setzen. Bei Pelletheizungen reichen die Erfahrungsberichte bereits mehrere Jahrzehnte zurück und mittlerweile konnten sich namhafte Hersteller von der Konkurrenz absetzen.

Laufende Kosten reduzieren und dabei Gutes tun
In den meisten Haushalten sind es die laufenden Kosten, die hin und wieder große finanzielle Löcher in die Kasse reißen. Zwar ist die langfristige Reduzierung der laufenden Kosten oftmals mit einer anfänglichen größeren Investition verbunden, doch vor dieser sollte man sich nicht scheuen.
So wie es neue Erfindungen gibt, die das Leben bereichern, sollte auch im Haushalt bewusst auf innovative und zugleich nachhaltige Technik gesetzt werden. Wer sich vor einer Umrüstung oder vor dem Einbau neuer Heiztechnik scheut, der zahlt nicht nur zu viel, sondern muss bald mit Konsequenzen setzen. Die Zeit der fossilen Brennstoffe ist vorbei, weshalb es nur für Kopfzerbrechen sorgt, wenn weiterhin daran festgehalten wird, in der Hoffnung, dass sich die Preise oder die gesellschaftliche Meinung dazu noch einmal ändern wird. Nachhaltigkeit und niedrige Kosten vereint – das funktioniert nur mit dementsprechenden Innovationen.

Neuartige Technologien für Behinderungen

Das Leben mit Behinderungen ist alles andere als einfach. Aus diesem Grund arbeiten Ärzte und Wissenschaftler stets an Technologien, die eine Erleichterung schaffen. Welche Vorteile die Technik bei Seh- und Hörbehinderungen bietet, zeigt dieser Artikel.

Schwerhörigkeit – diese Technologien helfen

Ein schlechtes Hörvermögen kann angeboren sein, sich aber auch erst mit der Zeit entwickeln. Vor allem ältere Menschen leiden daher unter einer gewissen Schwerhörigkeit. In manchen Fällen – vor allem dann, wenn die Schwerhörigkeit angeboren ist – lässt sich leider nicht viel machen. In diesem Fall spricht man jedoch mehr von einer Gehörlosigkeit.

Selbst bei einer stark ausgeprägten Schwerhörigkeit können sich Betroffene nützliche Technologien zunutze machen. Die Rede ist von Hörgeräten. Diese werden einfach im Ohr getragen und verstärken die Geräusche um einen herum. So können selbst die Personen, die kaum etwas hören, wieder am alltäglichen Leben teilhaben.

Die Hörgeräte Preise variieren je nach Stärke. Bei manchen Menschen ist nur eine geringe Hörstärke notwendig, andere benötigen schon mehr Leistung. Die Entscheidung, welches Hörgerät am besten geeignet ist, sollte individuell getroffen werden – immerhin ist auch jede Hörbehinderung einzigartig. Am besten sprechen Betroffene darüber einmal mit ihrem Arzt. Dieser kann eine Empfehlung geben und dabei helfen, das geeignete Modell zu finden.

Technologien für Sehbehinderungen

Auch Sehbehinderungen können angeboren sein oder erst mit der Zeit entstehen. Wie bei Hörbehinderungen spielt das steigende Alter eine wesentliche Rolle. Doch was hilft, um Sehbehinderungen auszugleichen?

Auch hier gilt es, individuelle Lösungen zu finden, da nicht jede Sehbehinderung gleich ist. Handelt es sich um eine Kurz- oder Weitsichtigkeit, lässt sie sich meist mit einer geeigneten Brille ausgleichen. Auch Kontaktlinsen gelten als beliebte Hilfsmittel, da man bei ihnen nicht sieht, dass die betroffene Person unter einer Sehbehinderung leidet.

Vor allem wenn jedoch Probleme mit der Hornhaut auftreten, sind Kontaktlinsen jedoch meist nicht die beste Wahl. In solchen Fällen sollten Betroffene noch einmal Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten. Anstelle einer Brille können nämlich noch andere Methoden zum Zug kommen. Viele Sehbehinderungen lassen sich operativ behandeln. Auf diese Weise wird die Sehkraft wiederhergestellt und es ist weder eine Brille noch sind Kontaktlinsen notwendig. Da sich jedoch nicht jede Sehbehinderung oder -schwäche operieren lässt, muss diese Entscheidung individuell gefällt werden.

Disruptive Technologien: Die besten Innovationen

Dank der Digitalisierung verzeichnet man immer mehr Veränderungen. So lässt sich sagen, dass wir in einem sehr schnelllebigen Zeitalter leben. Was das mit disruptiven Technologien zu tun hat und welche Innovationen besonders erfolgreich sind, zeigt dieser Artikel.

Was sind disruptive Technologien?

Unter disruptiven Technologien versteht man Innovationen, welche die Erfolgsserie einer bereits bestehenden Technologie oder eines bereits bestehenden Produkts ersetzen. Dadurch wird das Produkt, die Dienstleistung oder die Technologie, die zuvor bestanden hat, vollständig vom Markt verdrängt.

Eine disruptive Technologie ist gegenwärtigen Technologien zunächst unterlegen. Doch mit der Zeit verbessern sie sich so weit, dass sie das Vorgängerprodukt übertreffen können. Interessant dabei ist, dass disruptive Technologien zunächst meist keine Produktattribute aufweisen, welche von den Kunden gefordert werden. Doch nach und nach wächst das Bewusstsein der Kunden dafür und disruptive Technologien werden zum neuen Standard. Somit richten sich solche Technologien danach aus, welche zukünftigen Kundenbedürfnisse vermutet werden.

Die besten disruptiven Technologien

Dank der fortschreitenden Digitalisierung haben sich immer mehr disruptive Technologien hervorgetan. Viele davon stammen aus dem Bereich der Softwareentwicklung, da es hier große Potenziale gibt.

Eine der größten Innovationen, auf die wir tagtäglich stoßen, ist das Mobiltelefon, das das Festnetz mittlerweile fast verdrängt hat. Früher war das Festnetztelefon das Nonplusultra. Heute haben insbesondere junge Menschen gar kein Festnetz mehr, sondern hantieren nur noch mit dem Smartphone.

Eine weitere disruptive Technologie sind Versandapotheken. Sie stehen lokalen Apotheken gegenüber und gewinnen immer mehr an Popularität. Anstelle eines Besuchs in der Apotheke zu den gängigen Öffnungszeiten können Verbraucher nun alles online bestellen und direkt vor die Haustür liefern lassen. Dies ist nicht nur zeitsparend, sondern geht für viele auch mit einem hohen Maß an Diskretion einher.

Ähnliche Veränderungen lassen sich im Bereich des Einzelhandels feststellen. Heute gibt es zahlreiche Onlineshops, die teilweise sogar günstigere Angebote haben als lokale Geschäfte. Zudem besteht auch hier wieder der große Vorteil, dass sich Verbraucher alles bis vor die Haustür liefern lassen können – und das sogar in ziemlich kurzer Zeit.

Die Digitalisierung hat zudem dazu geführt, dass immer mehr online verfügbar ist. So verhält es sich auch mit Zeitungen. Online-Magazine werden immer beliebter und die Zeitung wird immer mehr verdrängt. Auch wenn es sie noch gibt, sind die Absatzzahlen erheblich geschrumpft.

Venture Kick – Plan für 2022

Venture Kick setzt seine Erfolgsgeschichte fort und erhöht sein Budget: Nachdem Venture Kick seit 2007 841 Spin-offs aus Schweizer Hochschulen mit CHF 39,71 Millionen Startkapital unterstützt hat, erhöht es das Budget für 2022 um 10 % auf CHF 6,1 Millionen. Damit kann die Organisation in diesem Jahr 89 neue innovative Projekte unterstützen.


Venture Kick, das führende Startup-Förderprogramm in der Schweiz, kann mit der Budgeterhöhung seine Wirkung weiter steigern. In den letzten 15 Jahren haben Jurys aus erfolgreichen Unternehmern und Investoren 841 Startup-Projekte aus fast 5’400 Bewerbungen ausgewählt. Seit seiner Gründung in 2007 hat
das wettbewerbsorientierte Programm bereits CHF 39,71 Millionen investiert.
„Dass wir die Unterstützung im Jahr 2022 weiter aufstocken können, ist eine Anerkennung für die beeindruckenden Leistungen der bisher unterstützten Unternehmer: Sie zeigen, wie wirkungsvoll unsere Unterstützung war, und geben uns die Zuversicht, dass wir auch in Zukunft noch mehr Wert schaffen können‟, sagte Pascale Vonmont, Präsidentin des Strategieausschusses von Venture Kick. „Im Jahr 2022 werden wir auch unser 15-jähriges Bestehen feiern! Wir freuen uns darauf, unsere Alumni willkommen zu heissen und danken allen langjährigen Spenderinnen und Spendern, die diese fantastische Arbeit ermöglichen.‟


Der Weg zu CHF 1’000’000+ in der Seed-Finanzierung
Für 2022 plant Venture Kick 51 Jurysitzungen – eine pro Woche. Die Jury wird 89 neue Projekte auswählen, die 2022 in den Venture-Kick-Prozess aufgenommen werden und sich den bisherigen Gewinnern von 2021 für die nächsten Phasen anschliessen. In diesem Jahr werden 173 „Kicks‟ die finanzielle und geschäftliche Beschleunigung der Spin-offs unterstützen. Mit der Teilnahme an Venture Kick erhalten die ausgewählten Startups Zugang zu einer potenziellen Finanzierung von mehr als CHF 1’000’000, bestehend aus CHF 150’000
von Venture Kick, CHF 150’000 vom InnoBooster-Programm der Gebert Rüf Stiftung für Kandidaten, die Venture Kick Stufe 1 bestanden haben, und bis zu CHF 850’000 vom Kick Fund für Startups, die in Venture Kick Stufe 3 ausgewählt wurden.


Unterstützung, die über Geld hinausgeht
Im Laufe der Jahre haben Unternehmer, die von Venture Kick profitieren, immer wieder betont, dass das „Kicken‟ über das Geld hinausgeht. „Der Venture Kick-Prozess war eine transformative Erfahrung. Während des ganzen Jahres haben uns die anspruchsvolle Jury und die Kickers Camps enorm geholfen, das Unternehmen und unsere unternehmerischen Fähigkeiten weiterzuentwickeln‟, sagte Denys Sutter, Mitgründer und CEO des Venture Kick-Gewinners condenZero. Die Glaubwürdigkeit, die die Auswahl bietet, und das direkte und strukturierte Feedback sind wichtige Beiträge zur Entwicklung der Startups. „Venture Kick hat uns eine umfassende Sichtbarkeit und Unterstützung geboten, um unser Netzwerk auszubauen und einen Weg in der Wertschöpfungskette zu finden. Die Kicks im Kickers Camp waren unvergesslich und sehr hilfreich! Venture Kick hat den Grundstein für unseren zukünftigen Markteintritt mit einer soliden Pipeline mit relevanten Partnern und Kunden gelegt‟, sagte Margaux Peltier, Mitgründerin und CEO des Venture Kick-Gewinners Enerdrape.


Venture Kick ist auf einer Mission
„Was vor 15 Jahren als kleine Initiative begann, hat sich zu einer Referenz in der Frühphasenunterstützung entwickelt, und dank des Feedbacks der unterstützten Startups finden wir die Motivation, uns ständig zu verbessern‟, erklärt Jordi Montserrat, Co-Geschäftsführer von Venture Kick. „Wir sind bereit, das ehrgeizige Ziel für 2022 umzusetzen, und haben unsere ‚Mission 2027‘ im Blick: In der Schweiz 1’000 Hightech-Startups zu gründen, die 15’000 aktive Arbeitsplätze schaffen.‟

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt Schweizer Startups eine Startfinanzierung von bis zu CHF 150’000 zur Verfügung und bietet einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Die Startups pitchen in drei Phasen vor Expertenjurys, um eine Finanzierung zu erhalten. Dabei erhalten sie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk von 200 erfolgreichen Unternehmern und Investoren. Die Gewinner von Venture Kick haben Anspruch auf eine Investition von CHF 850’000 aus dem Kickfund und auf einem InnoBooster-Grant von zusätzlichen CHF 150’000.
Seit seiner Lancierung im Jahr 2007 hat Venture Kick 841 Schweizer Startup-Projekte mit über CHF 39,71 Millionen unterstützt. Das Programm aus finanzieller Unterstützung, Ausbildung und Netzwerk hat zur Gründung von 675 Unternehmen geführt. Venture Kick zählt ein Portfolio von 518 aktiven Hightech-Unternehmen und 57 Exits. Die Alumni-Firmen haben insgesamt CHF 5,3 Milliarden von führenden Schweizer und internationalen Investoren erhalten. Die unterstützten Startups haben 9’061 Arbeitsplätze geschaffen und repräsentieren 59 Unternehmen, die in den TOP 100 Swiss Startups 2021 aufgeführt sind.

Im Jahr 2022 wird Venture Kick CHF 6,1 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.

Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.