Nachhaltigkeit im eigenen Lädchen: Praktische Tipps, die jeder umsetzen kann

Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, auch im Einzelhandel. Wer ein eigenes Lädchen betreibt, kann durch gezielte Massnahmen nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Geschäft stärken. Von Energieeffizienz über nachhaltige Verpackungen bis hin zur Förderung lokaler und fair gehandelter Produkte – es gibt viele Möglichkeiten, ein Lädchen umweltfreundlicher zu gestalten. Manchmal reichen bereits kleine Veränderungen, um grosse Wirkungen zu erzielen. In diesem Artikel werden praxisnahe Tipps vorgestellt, die jeder Ladenbesitzer problemlos umsetzen kann. So kann man nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Integration nachhaltiger Praktiken kann darüber hinaus die Identifikation der Kunden mit dem Laden stärken und ein positives Image fördern. Nun werfen wir einen Blick auf konkrete Massnahmen, die man im eigenen Lädchen umsetzen kann.

Energieeffizienz im Lädchen: So reduziert man den Stromverbrauch nachhaltig

Energieeffizienz ist ein zentraler Aspekt der Nachhaltigkeit und lässt sich auch im eigenen Lädchen leicht umsetzen. Eine der ersten Massnahmen sollte der Austausch herkömmlicher Glühbirnen durch energieeffiziente LED-Leuchten sein. LEDs verbrauchen deutlich weniger Strom und haben eine längere Lebensdauer. Darüber hinaus ist es sinnvoll, Bewegungssensoren für die Beleuchtung in wenig frequentierten Bereichen zu installieren. Diese sorgen dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es tatsächlich benötigt wird.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Optimierung der Heizungs- und Klimaanlagen. Regelmässige Wartungen und das Einstellen auf energiesparende Temperaturen können den Energieverbrauch erheblich senken. Es lohnt sich auch, in moderne Thermostate zu investieren, die eine präzise Steuerung der Raumtemperatur ermöglichen.

Auch die Kühlung von Waren sollte auf Effizienz überprüft werden. Energieeffiziente Kühlsysteme und regelmässige Wartung der Geräte tragen dazu bei, den Stromverbrauch zu minimieren. Zudem kann man die Geräte nachts oder bei geringer Auslastung auf eine energiesparende Betriebsart umstellen. Durch diese Massnahmen lässt sich nicht nur der Energieverbrauch reduzieren, sondern auch die Betriebskosten nachhaltig senken.

Nachhaltige Verpackungen: Umweltfreundliche Alternativen für den Einzelhandel

Verpackungen spielen im Einzelhandel eine grosse Rolle und bieten eine hervorragende Möglichkeit, nachhaltiger zu agieren. Statt auf herkömmliche Plastikverpackungen kann man auf umweltfreundliche Alternativen wie recycelbares Papier, kompostierbare Materialien oder wiederverwendbare Behälter umsteigen. Diese Alternativen sind nicht nur besser für die Umwelt, sondern sprechen auch umweltbewusste Kunden an.

Ein weiterer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist das Bedrucken von Papier Etiketten. Diese sind eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Plastiketiketten und können problemlos recycelt werden. Das Bedrucken von Papier Etiketten ermöglicht es zudem, das Branding des Lädchens nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig den ökologischen Fussabdruck zu minimieren.

Man kann auch Anreize für Kunden schaffen, eigene Behälter mitzubringen. Dies reduziert den Verpackungsmüll erheblich und stärkt die Bindung zu umweltbewussten Kunden. In diesem Zusammenhang ist es hilfreich, Kunden aktiv über die Vorteile nachhaltiger Verpackungen zu informieren und auf umweltfreundliche Praktiken hinzuweisen. So kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Image des Lädchens verbessern.

Lokale und fair gehandelte Produkte: Wie man das Sortiment nachhaltig gestaltet

Die Auswahl der Produkte im eigenen Lädchen hat einen grossen Einfluss auf die Nachhaltigkeit. Man kann sich gezielt für lokale und fair gehandelte Produkte entscheiden, um die Umwelt zu schonen und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu unterstützen. Lokale Produkte haben kürzere Transportwege, was den CO2-Ausstoss reduziert. Zudem fördert man durch den Verkauf lokaler Produkte die regionale Landwirtschaft und Handwerksbetriebe.

Fair gehandelte Produkte sind ein weiterer wichtiger Aspekt. Diese gewährleisten, dass die Produzenten fair entlohnt werden und unter menschenwürdigen Bedingungen arbeiten. Durch den Verkauf fair gehandelter Waren kann man einen direkten Beitrag zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern leisten.

Um das Sortiment nachhaltig zu gestalten, kann man auch auf saisonale Produkte setzen. Diese sind oft frischer und haben einen geringeren ökologischen Fussabdruck. Man sollte darauf achten, das Sortiment regelmässig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um den Nachhaltigkeitsanspruch kontinuierlich zu erfüllen. Durch die bewusste Auswahl lokaler und fair gehandelter Produkte kann man nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch das Vertrauen und die Loyalität der Kunden stärken.

Recycling und Abfallmanagement: Effektive Strategien für ein umweltfreundliches Lädchen

Ein effizientes Recycling- und Abfallmanagement ist unerlässlich, um die Nachhaltigkeit im eigenen Lädchen zu erhöhen. Man sollte damit beginnen, die Abfallströme im Laden zu analysieren und gezielte Massnahmen zur Reduzierung und Trennung des Mülls zu ergreifen. Eine klare und gut gekennzeichnete Trennung der Abfälle in Kategorien wie Papier, Glas, Plastik und Biomüll erleichtert das Recycling und sorgt dafür, dass wertvolle Ressourcen wiederverwendet werden können.

Es lohnt sich, mit lokalen Recyclingunternehmen zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Abfälle ordnungsgemäss entsorgt und recycelt werden. Diese Partnerschaften können auch dazu beitragen, Kosten zu sparen und den Recyclingprozess effizienter zu gestalten.

Man kann auch überlegen, wie Verpackungen und Produkte im Laden selbst wiederverwendet werden können. Beispielsweise lassen sich Pappkartons mehrfach nutzen oder an Kunden weitergeben, die sie für den Transport ihrer Einkäufe verwenden können. Darüber hinaus ist es sinnvoll, den Kunden die Möglichkeit zu bieten, leere Verpackungen zurückzugeben, die dann entweder wiederbefüllt oder korrekt recycelt werden.

Ein weiterer Aspekt ist die Schulung der Mitarbeiter im Bereich Recycling und Abfallmanagement. Gut informierte Mitarbeiter können massgeblich dazu beitragen, die Recyclingquote zu erhöhen und den Abfall im Laden zu minimieren. Durch ein konsequentes und durchdachtes Abfallmanagement kann man nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch das Bewusstsein der Kunden und Mitarbeiter für Nachhaltigkeit schärfen.

Bist du der nächste Ben & Jerry’s?

Her mit den fair-rückten Ideen: Die Suche nach Nachwuchs-Sozialunternehmern mit Ashoka geht in die nächste Runde

Die Welt Löffel für Löffel ein bisschen besser machen – das ist das erklärte Ziel von Ben & Jerry’s. Die Glacemarke möchte Menschen nicht nur mit dem vielleicht leckersten Glace der Welt glücklich machen – sie setzt auf sozial und ökologisch verantwortungsvolles Handeln. Mit dem Wettbewerb „Bist du der nächste Ben & Jerry’s? – Join Our Core!“ sucht das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Organisation Ashoka ab sofort wieder junge Unternehmer, die wie Ben Cohen und Jerry Greenfield ein Unternehmen gegründet haben, das sich für positiven Wandel in der Gesellschaft einsetzt. Den Gewinnern winken dabei nicht nur 10.000 € Preisgeld, ein Coaching von Ashoka und eine Reise zum schräg-schönen Hauptquartier von Ben & Jerry’s in Vermont, Sondern ihnen wird auch eine ganz besondere Ehre zuteil: Ihr Firmenlogo wird den Pint einer Ben & Jerry’s Sorte schmücken.

ben_and_yerrys CORE
Dream Team: Ben & Jerry’s und Ashoka fördern Sozialunternehmen
Die Gründer Ben Cohen und Jerry Greenfield sind schon lange davon überzeugt, dass Unternehmen sozial und ökologisch verantwortungsvoll handeln sollten. Wie ihr Unternehmen eindrucksvoll beweist, schliessen sich diese Einstellung und wirtschaftlicher Erfolg keinesfalls aus. Um junge Sozialunternehmer zu unterstützen und allen Glace-Fans zu zeigen, wie man mit kreativen Business-Ideen die Welt ein kleines Stückchen besser machen kann, hat das Unternehmen den Wettbewerb „Bist du der nächste Ben & Jerry’s? – Join Our Core!“ ins Leben gerufen. Auch dieses Jahr kooperiert Ben & Jerry’s dafür mit Ashoka, dem weltgrössten Netzwerk von Sozialunternehmern. Als Non-Profit-Organisation fördert Ashoka in 70 Ländern Sozialunternehmen finanziell und steht ihnen beratend zur Seite. Mitgründer Jerry Greenfield ist persönlich mit an Bord und freut sich auf die neue Runde: „Es ist mir wichtig, dass Ben & Jerry’s seinen positiven Beitrag zu gesellschaftlichem Wandel immer weiter ausbauen kann und Jungunternehmer unterstützt, die unsere Werte teilen. Unser Partner Ashoka hilft uns dabei sehr und wir sind wirklich stolz auf diese Zusammenarbeit.“

More than money: Eine grosse Chance für Social Start-Ups
Der Wettbewerb startet in diesem Herbst in der Schweiz und in 10 weiteren Ländern. Die Gewinner dürfen sich nicht nur auf eine Reise nach Vermont, der Heimat von Ben & Jerry’s, freuen, ihre Unternehmen werden auch nachhaltig gefördert: Das Preisgeld von 10.000 € bedeutet für die sozialen Start-Ups eine wertvolle Kapitalspritze und zusätzlich unterstützt Ashoka die Gewinner mit einem sechsmonatiges Business-Coaching in ihrer Weiterentwicklung. Besonderes Highlight: Die Firmenlogos der Jung-Unternehmer werden im kommenden Jahr auf einer Ben & Jerry’s Sorte abgebildet – ein echtes Privileg und ein einzigartiger Werbeeffekt. Vorjahres-Sieger Valentin Fisler, Mitgründer von Mr. Green sagt: „Das wichtigste für mich als Unternehmer war, dass unsere Idee Anerkennung fand. Die Reise nach Vermont war grossartig und wir hatten die Möglichkeit, Erfahrungen mit anderen Unternehmern auszutauschen“.

Let’s get started! Bist du der nächste Ben & Jerry’s? – Join Our Core!
Ab sofort geht der „Bist du der nächste Ben & Jerry’s? – Join Our Core!“ Wettbewerb in die nächste Runde. Welcher Teilnehmer hat die innovativste Businessidee? Beim Finale am 19. November in London treten zwei Finalisten aus jedem Land vor die Jury und stellen ihr Sozialunternehmen persönlich vor. Zu den Juroren gehören prominente Persönlichkeiten aus Kultur und Wirtschaft – und auch Jerry Greenfield selbst. Als Schweizer Jurymitglied ist dieses Jahr Martina Straub, Geschäftsführerin von changels, mit dabei. changels verbinden Business mit Spielfreude, Innovationsgeist, Forschungsdrang, Spiritualität und pfiffiger Kreativität. Seit gut zwölf Jahren ist Martina zudem Teil von Oikocredit und seit 2010 in deren Verwaltungsrat. Oikocredit ist eine der grössten privaten Entwicklungsfinanziererinnen. Auch engagiert sich Martina im Aufbau der KaosPilots Switzerland – Die Ausbildung für kreative Führungskräfte, nachhaltige Unternehmer und Changemaker und ist seit kurzem im Team der Designgut – der Messe für nachhaltiges Design in der Schweiz.

Für die neue Runde können Sozialunternehmer ab sofort ihre Bewerbung unter www.benjerry.ch und www.joinourcore.com abgeben. Je zwei Kandidaten aus jedem Land werden ausgewählt und reisen zum grossen Finale nach London am 19. November. Die Bedingungen für die Teilnahme sind einfach: Die Sozial-unternehmer dürfen nicht jünger als 18 und nicht älter als 34 Jahre alt sein und müssen in einem der teilnehmenden Ländern leben. Bewerbungsschluss ist der 15. Oktober 2014. Weitere Infos zu Ben & Jerry’s und zum „Bist du der nächste Ben & Jerry’s?“ Wettbewerb gibt’s unter www.benjerry.ch und www.joinourcore.com.

DESIGNGUT 2012 – die Schweizer Nachhaltigkeits Design Ausstellung

DESIGNGUT ist eine dreitägige Designausstellung in Winterthur, die vom 2. bis 4. November 2012 im Casinotheater Winterthur stattfinden wird. Ihr Claim heisst: schön gestaltet, schonend produziert. Dies liegt im Trend, was aktuelle Schlagworte wie Ökoschick oder Slow Design zeigen. Die Aussteller sind Designschaffende aus den Bereichen Mode, Accessoires, Schmuck, Keramik und Möbeldesign aus der Schweiz. Sie fertigen Objekte, die einerseits eine hohe Design- und Materialqualität aufweisen und möglichst nachhaltig produziert werden. Ziel der DESIGNGUT ist es, jungen Designern eine attraktive Plattform und den direkten Kontakt zum Publikum zu bieten. So wird nicht nur die Designszene unterstützt, sondern es profitieren auch die zahlreichen einheimischen Zulieferfirmen und Produktionsstätten.

designgut 2011
Nachhaltigkeit
Der Begriff Nachhaltigkeit ist breit und umfasst viele unterschiedliche Kriterien. Die Entscheidung, ob und wie nachhaltig ein Produkt ist, fällt deshalb nicht leicht. Deshalb setzen sich die Macher von Designgut auf Produktdeklaration. Dabei machen die Aussteller detaillierte Angaben über Materialherkunft, Produktionsstandort, Produktionsweise und über allgemeine Kriterien ihrer Kollektionen. Die Besucher finden an der DESIGNGUT somit erstmals hochwertige Objekte mit exakter Produktdeklaration, die direkt am Stand ersichtlich ist.

designgut 2012 Hier die DESIGNGUT Aussteller aus dem Jahr 2011.
Im Rückblick ging DESIGNGUT 2011 zum zweiten Mal, gut über die Bühne vom 23. – 25. September. Trotz perfektem Herbst- und Wanderwetter nahmen sich gut 2500 Besucherinnen und Interessierte Zeit für die Messe im Casinotheater. Sie genossen das wunderschöne Ambiente des Hauses und schätzten die Objekte der kleinen, feinen Label. Auch die 53 Aussteller schätzten den entspannten Rahmen und den Mix von Gestalterinnen und Designern. Die Vielfalt der Designschaffenden war eindrücklich und reichte von im Trompe-l’oeil-Stil bedruckten Tischtüchern aus Baumwolle (Fil rouge) über Strick- und Nähsets mit Anleitung (Prêt-à-faire) bis hin zu Möbeln aus alten Schubladen kombiniert mit modernen Elementen (Zweitform). Vertreten waren weiter die Bereiche Mode, Schmuck und Keramik mit spannenden Kollektionen.

Hintergrund / Netzwerk
Die Macher von DESIGNGUT sind fundierte Branchenkenner und teilweise selbst Designschaffende oder Fachfrauen für Kommunikation und Projektmanagement. Das Netzwerk dieses Teams bildet die Basis des Projektes. Initiiert wurde das Projekt von Christina Müller, einer Kennerin der lokalen und schweizerischen Designszene.

Hier finden Sie die Online-Anmeldung für die Designgut 2012!
Um die neusten Informationen zu bekommen können Sie hier die DESIGNGUT Facebook Fanpage besuchen.

swisscleantech – die nachhaltig Innovative Strategie

Der Wirtschaftsverband swisscleantech hat am Freitag die Cleantech Strategie Schweiz präsentiert, welche verbindliche Klimaziele und verlässliche Rahmenbedingungen für die Wirtschaft fordert.
Die schweizerische Wirtschaft soll ihre weltweite Konkurrenzfähigkeit mit der Fokussierung auf nachhaltige Produktionsmethoden und Dienstleistungen verstärken.
Dem wachsenden Wirtschaftsverband, der von Nick Beglinger initiiert und präsidiert, gehören inzwischen rund 150 Mitglieder an.

swisscleantech bündelt als liberaler und nachhaltiger Wirtschaftsverband die Kräfte der Schweizer Cleantech Unternehmen, vertritt ihre Interessen in der Politik, baut die Verbindung der Marke Schweiz mit Cleantech auf, und bietet konkrete Dienstleistungen, Referenzprojekte und andere Mitgliedschaftsvorteile.

SCT_Logo

Das Ziel der Cleantech Strategie Schweiz ist es, aufzuzeigen, wie die Schweiz vom global stark wachsenden Cleantech Markt profitieren und sich international als Cleantech Leader profilieren kann. Mit einer konsequenten Umsetzung der Strategie wird die eigene Versorgungssicherheit gefördert, attraktive Stellen geschaffen und der hohe Lebensstandard gesichert. Gleichzeitig kann die Schweiz einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung auf globaler Ebene leisten. Die Cleantech Strategie richtet sich an Politik und Wirtschaft. Sie wurde erarbeitet, um die angekündigten Massnahmen des Bundes, welche im Masterplan Cleantech anfangs November veröffentlicht werden, zu unterstützen und wichtige Handlungsoptionen aufzuzeigen.

In Ihrem Vorwort forderten Bertrand Piccard und Nick Beglinger, dass die Chancen im expandierenden Cleantech Markt aktiv genutzt werden.

Konkret hat swisscleantech das Ziel, wie in dieser Cleantech Strategie beschrieben, die Schweiz als Cleantech Land zu positionieren. Denken Menschen im Ausland an die Schweiz, dann sollen sie unser
Land neben Käse und Uhren auch mit Cleantech in Verbindung bringen. swisscleantech wurde Ende 2009 von Nick Beglinger, Christian Häuselmann und dem Team der Foundation for Global Sustainability sowie diversen Partnerorganisationen gegründet. Die heute beteiligten Personen gehören zu den Pionieren von Cleantech in der Schweiz. swisscleantech baut sein Gründernetzwerk systematisch auf und bietet auch konkrete Mitglieder Services und Referenzprojekte an.

swisscleantech hat auch eine eigene Facebook Gruppe.