DESIGNGUT ist eine dreitägige Designausstellung in Winterthur, die vom 2. bis 4. November 2012 im Casinotheater Winterthur stattfinden wird. Ihr Claim heisst: schön gestaltet, schonend produziert. Dies liegt im Trend, was aktuelle Schlagworte wie Ökoschick oder Slow Design zeigen. Die Aussteller sind Designschaffende aus den Bereichen Mode, Accessoires, Schmuck, Keramik und Möbeldesign aus der Schweiz. Sie fertigen Objekte, die einerseits eine hohe Design- und Materialqualität aufweisen und möglichst nachhaltig produziert werden. Ziel der DESIGNGUT ist es, jungen Designern eine attraktive Plattform und den direkten Kontakt zum Publikum zu bieten. So wird nicht nur die Designszene unterstützt, sondern es profitieren auch die zahlreichen einheimischen Zulieferfirmen und Produktionsstätten.
Nachhaltigkeit
Der Begriff Nachhaltigkeit ist breit und umfasst viele unterschiedliche Kriterien. Die Entscheidung, ob und wie nachhaltig ein Produkt ist, fällt deshalb nicht leicht. Deshalb setzen sich die Macher von Designgut auf Produktdeklaration. Dabei machen die Aussteller detaillierte Angaben über Materialherkunft, Produktionsstandort, Produktionsweise und über allgemeine Kriterien ihrer Kollektionen. Die Besucher finden an der DESIGNGUT somit erstmals hochwertige Objekte mit exakter Produktdeklaration, die direkt am Stand ersichtlich ist.
Hier die DESIGNGUT Aussteller aus dem Jahr 2011.
Im Rückblick ging DESIGNGUT 2011 zum zweiten Mal, gut über die Bühne vom 23. – 25. September. Trotz perfektem Herbst- und Wanderwetter nahmen sich gut 2500 Besucherinnen und Interessierte Zeit für die Messe im Casinotheater. Sie genossen das wunderschöne Ambiente des Hauses und schätzten die Objekte der kleinen, feinen Label. Auch die 53 Aussteller schätzten den entspannten Rahmen und den Mix von Gestalterinnen und Designern. Die Vielfalt der Designschaffenden war eindrücklich und reichte von im Trompe-l’oeil-Stil bedruckten Tischtüchern aus Baumwolle (Fil rouge) über Strick- und Nähsets mit Anleitung (Prêt-à-faire) bis hin zu Möbeln aus alten Schubladen kombiniert mit modernen Elementen (Zweitform). Vertreten waren weiter die Bereiche Mode, Schmuck und Keramik mit spannenden Kollektionen.
Hintergrund / Netzwerk
Die Macher von DESIGNGUT sind fundierte Branchenkenner und teilweise selbst Designschaffende oder Fachfrauen für Kommunikation und Projektmanagement. Das Netzwerk dieses Teams bildet die Basis des Projektes. Initiiert wurde das Projekt von Christina Müller, einer Kennerin der lokalen und schweizerischen Designszene.
Vom 17. bis 21. Januar 2012 war Basel mit der Swissbau wieder wichtigster Treffpunkt der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz.
Die diesjährige Swissbau geht als sehr guter Jahrgang in die bald vierzigjährige Geschichte ein. Die Leitmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz ging am Samstag dem 21.01.2012 nach fünf äusserst erfolgreichen Tagen zu Ende. Mit 115’111 Besuchern (+6.5%) und Bestnoten von den knapp 1’300 Ausstellern (+7%) unterstreicht sie einmal mehr ihre führende Stellung – auch im europäischen Vergleich. Ergänzend zum Ausstellungsbereich fanden diesmal hochkarätige Diskussionsforen zum Thema «Nachhaltiges Bauen und Erneuern» innerhalb der neuen Kompetenzplattform Swissbau Focus statt.
«Mit insgesamt über 500’000 Arbeitnehmern und einem Umsatz von über 50 Milliarden Franken jährlich, stellt die Baubranche einen wichtigen Pfeiler der schweizerischen Gesamtwirtschaft dar. Sie hat sich in letzter Zeit zudem immer wieder als eigentliche Konjunkturstütze entpuppt, gerade in sonst für andere Wirtschaftszweige äusserst schwierigen und turbulenten Zeiten.» So Hans Killer, Präsident von bauenschweiz, an seiner Eröffnungsrede in Anwesenheit von Bundesrat Schneider-Ammann.
Fokus Nachhaltigkeit und Energieeffizienz
Aufgrund dieser Fakten stand die Swissbau diesmal unter ganz besonderen Vorzeichen. Wie können die Investitionen in Rekordhöhe auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden? Wie muss das Bauen der Zukunft aussehen, wenn die Dichte in den Städten und Agglomerationen Jahr für Jahr weiter steigt? Wie lassen sich qualifizierte Schulabgänger und Berufsleute für Jobs auf dem Bau motivieren und weiterbilden? Führende Branchenköpfe wie Stefan Cadosch (SIA), Ursula Renold (BBT), Daniel Büchel (BFE), Franz Beyeler (Minergie), Maria Lezzi (Bundesamt für Raumentwicklung), Ansgar Gmür (HEV) und viele mehr diskutierten und debattierten während fünf Tagen in hochkarätig besetzten Themenanlässen, Workshops und der Swissbau Focus Arena die brennenden Fragen. Herzstück der Kompetenzplattform Swissbau Focus waren die insgesamt vier Arenen, die Energie, Gebäudelabels, Bauen im Kontext bzw. aktuelle Fragen der Raumplanung sowie Bildung thematisierten. Die Veranstaltungen wurden von den führenden Branchenverbänden und -organisationen geplant und in Zusammenarbeit mit der Swissbau durchgeführt, allen voran der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein (SIA) und das Bundesamt für Energie mit dem Label EnergieSchweiz. Für den SIA war der Swissbau Focus die perfekte Plattform, um mit den richtigen Leuten persönlich in Kontakt zu kommen, Beziehungen zu pflegen, über konkrete Ansätze und Lösungen zu diskutieren sowie auf die Kernanliegen und die Positionen des Verbandes aufmerksam zu machen, so Thomas Müller, Leiter Kommunikation des SIA.
MCH Messe Schweiz (Basel) AG
Geteilt wurde seine Einschätzung auch von den anderen Branchenverbänden, besuchten doch rund 5’000 Interessierte die Veranstaltungen vor Ort. Gesamthaft 5’000 Menschen verfolgten die Anlässe parallel dazu auf dem Internet. Dies zeigt, dass die Swissbau mit der Lancierung der Plattform den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Sie hat sich damit eindrücklich als wichtigste Diskussionsplattform für Fragen der Nachhaltigkeit im Bau positioniert.
Grosse Zufriedenheit bei den ausstellenden Unternehmen
Bestnoten bekam die Messe gemäss Rudolf Pfander, Messeleiter der Swissbau, auch von den Ausstellern, welche die Messe vor allem als Plattform für Kontakte zu bestehenden und neuen Kunden, für die Profilierung im Markt sowie zur Lancierung von Neuheiten nutzten. «Wer baut, geht hin» hiess der frühere Werbeslogan der Swissbau. Und so ist es auch heute noch. Wo sonst bietet sich die Möglichkeit, in fünf Tagen ein Potenzial von weit über 100’000 Fachbesuchern und privaten Immobilienbesitzern zu treffen? Allen voran die Berufsgruppe der Planer, mit einem Besucheranteil von 40%. Als Architekten, Ingenieure und Fachplaner sind sie es, welche heute mehrheitlich die Entscheide fällen, wenn es um Investitionen oder die Wahl der Anbieter und Materialien geht, so Pfander, beeindruckt über die positive Stimmung unter den Ausstellern.
Besucher begeistert über das umfassende und hochwertig inszenierte Angebot
Wer vor zehn Jahren das letzte Mal an der Messe war, traute nun kaum noch seinen Augen. 1’300 Aussteller präsentierten sich nicht nur mit einem umfassenden Angebot, sondern auch mit technisch und gestalterisch raffinierten Standkonzepten. Im Innenausbau und im Bereich Gebäudetechnik fanden zudem bedeutende Premieren und Highlights statt. Da war zum einen der neue Ausstellungsbereich OfficeSpace, welcher in enger Zusammenarbeit mit dem Dachverband bueroszene.ch entwickelt wurde und sich den Fragen und Trends moderner Arbeitswelten stellte, und da waren zum anderen die Trendwelten Küche und Bad. Hier zeigten die Marktleader in spektakulären Präsentationen kreative Gestaltungsideen, modernste Technologien und Materialien zum Träumen. Geht es aber um die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz, ist auch die Gebäudetechnikbranche immer stärker gefordert. Gefragt sind ganzheitliche Systeme aus einer Hand und mehr Komfort. Deshalb fanden sich die Anbieter der Bereiche Lüftung, Klima, Kälte und Gebäudeautomation (ex Hilsa) – gemeinsam mit denen der Bereiche Heizung, Energie und Sanitär – erstmals wieder unter einem Messedach.
Auserlesene Referenten diskutierten Chancen von morgen
Wer das traditionelle Swissbau Future Forum mit dem Zukunftsforscher Matthias Horx und dem Landschaftsarchitekten Christophe Girot oder die Architekturvorträge der international renommierten Stararchitekten und Urbanisten Jacques Herzog, Richard Burdett und Winy Maas verpasst hat, kann dies nun jederzeit auf swissbau.ch nachholen. Dafür hat die Messeleitung so genannte Eventreports eingerichtet mit Livestream, Bildmaterial, Texten und den Präsentationen der Referenten. Wer zudem weiterhin aktuelle Meinungen rund um nachhaltiges Bauen lesen und diskutieren möchte, ist auf blog.swissbau.ch genau richtig.
Exzellenz in Umwelttechnik
Im Rahmen der Swissbau wurde der Umweltpreis der Schweiz von der Stiftung Pro Aqua-Pro Vita vergeben, mit 50’000 Franken einer der höchstdotierten Preise in diesem Gebiet. Gewinnerin in der Kategorie «Innovation» war die Neurobat AG aus Gossau, welche die Fachjury mit ihrem auditiven Heizregler überzeugte. Gleichzeitig wurde der Unternehmer Dr. Alain Jenny als «Ecopreneur» für sein langjähriges Schaffen im Bereich Umwelttechnik ausgezeichnet.
Swissbau Design Award
Bereits zum zweiten Mal wurde der Swissbau Design Award vergeben. Die Fachjury um Köbi Gantenbein, Chefredaktor von «Hochparterre», bewertete die Stände nach den drei Kriterien – Design und Konzept, Design und Handwerk sowie Design und Nachhaltigkeit. Bei den Ständen mit über 80 m² Fläche gewann der Auftritt von Erdgas. Ausschlag für den ersten Platz gab die umfassend gute Inszenierung des Versprechens, dass Erdgas etwas Natürliches ist. Bei den Standbauten unter 80 m² hiess die Siegerin schaerholzbau ag. Mit ihrem Stand zeigte sie ihr Können, indem sie hohe Anforderungen an Gestaltung und Technik eindrücklich erfüllte.
Swissbau 2014 im Neubau der Messe Basel
Die nächste Swissbau findet vom 21. bis 25. Januar 2014 erstmals im Neubau der Messe Basel statt. Die Themen Nachhaltigkeit, Verdichtung und Energieeffizienz werden die Branche auch dann noch beschäftigen, so wie es auch Bundesrat Schneider-Ammann in seiner Rede an der offiziellen Eröffnung formuliert hatte: «Das Zukunftsrezept für die Schweizer Bauwirtschaft heisst, einerseits sorgfältig mit dem Kulturland umzugehen, anderseits verdichtet und nachhaltig zu bauen und die brachliegenden Industrieflächen zu neuem Leben zu erwecken.» Die Swissbau nimmt diese Herausforderung als Leitmesse der Bau- und Immobilienwirtschaft in der Schweiz gerne an.
Eine nachhaltige Energieversorgung ist weiterhin eine grosse Herausforderung und wird auch in Zukunft ein grosses Thema bleiben. Denn die Energiepreise steigen, und so auch die Rechnungen. Ein intelligentes Energiemanagement für zu Hause wird somit immer wichtiger.
Das Startup eSMART aus Lausanne, entwickelt Energieüberwachungs- und Energieoptimierungssysteme für (Privat-)Gebäude, welche einfach und ohne bauliche Massnahmen installiert werden können. Das System kommuniziert kabellos und liefert Informationen über den Energieverbrauch der verwendeten Geräte sowie Tipps zur Reduktion des Stromverbrauchs.
eSmart bietet einen Stromzähler an, der den Stromverbrauch in Gebäuden kalkuliert. Das Gerät informiert über eventuelle Unregelmässigkeiten im Stromverbrauch und sendet die Meldungen direkt an das gewünschte Kommunikationsmittel wie Mobiltelefon oder PC. Somit hat jeder Haushälter alle seine elektrischen Haushaltsgeräte auf einen Blick und dabei vollste Kontrolle, laut dem Geschäftsführer Fabrizio Lo Conte .
Der Kunststoff Verband Schweiz (KVS) beteiligt sich im Rahmen des von ihm lancierten „Fonds für nachhaltige Kunststoff-Wiederverwertung“ an einer Studie zur Verbesserung des Qualitätsmanagements beim Kunststoffrecycling in Indien. Zur Ausarbeitung dieser EMPA-Studie ist eine enge Kooperation mit lokalen Partnerorganisationen notwendig. Ein Vertreter von Toxics Link, Indien besuchte die Schweiz zu einem Informationsaustausch.
Die Studie wurde vom SECO (Staatssekretariat für Wirtschaft) und der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) bei der EMPA in Auftrag gegeben. Sie stellt die erste konkrete Massnahme dar, die der KVS im Rahmen seines „Fonds für nachhaltige Kunststoff-Wiederverwertung“ realisiert hat. Ziele dieser Studie sind:
• Bessere Einbindung des bestehenden Kunststoff-Recylingsektors in die globalisierten Märkte für sekundäre Rohprodukte.
• Förderung der Nachhaltigkeit von Recyclingbetrieben und Verbesserung des Qualitätsmanagements beim Kunststoffrecycling in Delhi/Indien
Bei der Erarbeitung ihrer Studie ist die EMPA auf die Unterstützung durch lokale Partner-Organisationen angewiesen. Aufgrund früherer Aktivitäten stellte sich der Austausch mit der Umweltorganisation Toxics Link und anderen involvierten Hersteller-/ Industrieverbänden als sinnvoller Weg heraus.
Sinha Satish von Toxics Link besuchte kürzlich die Schweiz, um an einer SECO/DEZA-Sitzung teilzunehmen und über seine bisherigen Abklärungen vor Ort in Delhi zu berichten. In der Region befassen sich mehrere hundert Unternehmen mit der Aufbereitung und dem Recycling von Kunststoffabfällen. Während die Mengenausbeute recht effizient ist, gestaltet sich die Erkennung und Trennung gemischter Abfallströme als problematisch. Als besonders schwierig zeigt sich die Aufbereitung von Kunststoffabfällen aus Elektroschrott, die Flammschutzmittel enthalten können und so für bestimmte Anwendungen, wie z.B. im Lebensmittelkontakt, nicht geeignet sind.
Das geringe Fachwissen, die mangelhafte Analytik und die fehlende Normung führen dazu, dass diverse Abfallströme vermischt werden, die eigentlich nur separat weiter verarbeitet werden sollten. Die Studie soll helfen, diese Ströme zu erkennen, die Kunststoffarten zu identifizieren und letztlich zu trennen.
…ist Sprecher der schweizerischen Kunststoff Industrie mit mehr als 870 Mitgliedfirmen, rund 34’000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ca. 13 Milliarden Franken Umsatz.
…vertritt die Kunststoffbranche, insbesondere seine Fachgruppen und Mitglieder gegenüber Behörden, Medien, Öffentlichkeit und Wirtschaftsverbänden.
…verfügt über eine Geschäftsstelle, welche sich für die Schwerpunktthemen Aus- und Weiterbildung, Umwelt- und Technologie sowie für Dienstleistungen und Kommunikation professionell engagiert.
… hat in verschiedenen Arbeitsgruppen ein enormes Expertenwissen zur Verfügung.
… steht seinen Mitgliedern und der Öffentlichkeit für Auskünfte aller Art zur Verfügung.
Die Rolex Preise für Unternehmungsgeist wurden 1976 anlässlich des 50-jährigen
Jubiläums der Oyster verliehen, der ersten wasserdichten Armbanduhr der
Welt.
Die Preise fördern Einzelpersonen, deren außergewöhnliche Initiativen der
Menschheit und der Umwelt dienen. Seit 1976 wurden insgesamt 110 Preisträger
und Ehrenpreisträger aus 40 Ländern ausgezeichnet, die Projekte in mehr
als 60 Ländern durchführen.
Ein weiteres von Rolex finanziertes weltweites Programm, die Rolex Mentor
und Meisterschüler Initiative, konzentriert sich ebenfalls auf die Förderung
junger Menschen. Die Initiative bietet hochbegabten jungen Künstlern aus den
Bereichen Musik, Tanz, Literatur, Theater, Film und bildende Kunst Gelegenheit,
ein Jahr lang eng mit einem namhaften Meister ihres Fachs zusammenzuarbeiten.
Ebenso wie die Rolex Mentor und Meisterschüler Initiative schenken auch die
Rolex Nachwuchspreise für Unternehmungsgeist jungen Menschen, die sich in
einer entscheidenden Phase ihrer beruflichen Laufbahn befinden, Zeit, um sich
ihrer Arbeit zu widmen. Mit der Unterstützung von Rolex erhalten sie die Möglichkeit,
ihre Ideen zu verwirklichen und einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft
zu leisten.
Im Zeitalter der Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und Erneuerbare Energie sind Erfindungen und Ideen in diesem Sektor sehr willkommen. Bei dem Wasserwirbelkraftwerk die eine Schweizer Erfindung von Raimund Günster ist, handelt sich um ein Strudelkraftwerk. Es besteht aus einem Zylinder der am Boden eine kreisrunde Öffnung hat wo das Wasser strudelförmig nach unten hin abfließt (ähnlich wie in der Badewanne).
Der Zylinder ist frei drehend gelagert. Das Wasser wird von oben schräg nach unten hin zugeführt.
Im Inneren des Zylinders befindet sich eine spezielle Anordnung von Widerständen ähnlich den Schaufeln bei einem Wasserrad. Die Strudelkraft hält den Zylinder in Rotation und diese Rotationsenergie wird in elektrische Energie umgesetzt werden. Umso größer der Zylinder ist, umso mehr Schwungmasse besitzt der Zylinder und umso mehr Energie setzt er frei.
Diese zum Patent angemeldete Erfindung sucht noch Partner welche gemeinsam mit dem Erfinder diese Idee umsetzten und uns allen eine saubere Energie liefern.