ELDICO Scientific gewinnt CHF 150’000

ELDICO Scientific gewinnt CHF 150’000 im Finale der Venture Kick Stage 3. Das Engineering-Startup entwickelt ein Elektronendiffraktometer, das wichtige Strukturinformationen von chemischen Verbindungen schneller, in besserer Qualität und zu geringeren Kosten produzieren kann. Die Mittel des Venture Kick werden dazu verwendet, die Produktentwicklung und den Verkauf von ELDICO zu beschleunigen.

Das in Villigen ansässige Unternehmen ELDICO Scientific produziert und vertreibt Elektronendiffraktometer zur Analyse fester chemischer Verbindungen. Dieses Instrument ermöglicht es industriellen und wissenschaftlichen Forschern, bisher nicht messbare nanokristalline Systeme zu charakterisieren. Die Anwendung der Elektronendiffraktometrie auf nanokristalline Substanzen wird zahlreichen Industrien – inklusive Pharmazie, Agrochemie, Chemie und in der Nanotechnologie – neue kommerzielle Perspektiven eröffnen. Die patentierten Instrumente von ELDICO erzeugen Daten viel schneller als heute möglich, und untersuchen Proben, die mit den bestehenden Röntgendiffraktionstechniken sonst nicht messbar wären.

Im Jahr 2018 erreichte ELDICO Scientific den Proof of Concept (ETH Zürich, C-CINA Basel) an wissenschaftlich und industriell relevanten Proben. Die Ergebnisse (Angewandte Chemie, internationale Ausgabe) fanden grosse Beachtung und wurden von SCIENCE für den «Breakthrough of the Year 2018» nominiert. Die Mitgründer Gustavo Santiso-Quinones, Gunther Steinfeld, Eric Hovestreydt und Nils Gebhardt blicken auf einen potenziellen Markt von USD 10 Milliarden. Das Team arbeitet mit Technologie- und Fertigungspartnern in Europa, um den Aufbau ihres Pilotprojekts für Kundenvorführungen und Tests im Laufe dieses Jahres vorzubereiten.

«Es ist eine Herausforderung, unsere Technologie Nicht-Wissenschaftlern zu erklären. Dies ist aber notwendig, um Investoren zu begeistern. Die Venture-Kick-Erfahrung mit ihrem vielfältigen Feedback hat uns geholfen, uns auf unsere Mission zu konzentrieren und unsere Botschaft zu verständlich herauszuarbeiten. Das war sehr motivierend», sagt Eric Hovestreydt, CEO von ELDICO Scientific. Nils Gebhardt, CFO, betont, dass die Venture-Kick-Gelder sehr gelegen kommen: «Die Mittel werden dazu verwendet, die Produktentwicklung von ELDICO zu beschleunigen und die Marketing- und Verkaufsaktivitäten zu intensivieren.»

Mitgründer Gustavo Santiso-Quinones, Nils Gebhardt, Eric Hovestreydt, und Gunther Steinfeld

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu CHF 150’000 für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.
Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick über CHF 30 Millionen erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen über 7’000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Milliarden an Investitionen angezogen, und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2019.
Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Millionen in Startup-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick- Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom.
Weitere Informationen finden sie auf www.venturekick.ch, inklusiver alle von Venture Kick unterstützten Startup-Projekte.

Chancen mit CBD

Cannabis wird heute immer noch mit einer Droge gleichgesetzt. Bedingt ist das zwar richtig, obwohl es hier bereits unterschiedliche Meinungen und Aussagen dazu gibt. Wir wollen uns in diesem Artikel über die gesundheitlichen Vorteile von CBD Produkten beschäftigen. Es handelt sich dabei um ein von bestimmten Cannabidiol Elementen bestehendes Heilmittel. Streng genommen ist es ein Naturheilmittel, das bei vielen häufigen Beschwerden eingesetzt wird. Vor allem muss in diesem Zusammenhang auch die Schweiz erwähnt werden. Es hatte sich als erstes Land in Europa dazu bekannt, CBD Produkte zu legalisieren. Die Schweiz hat als erstes Land die positiven Auswirkungen von CBD Produkten anerkannt und deswegen den Verkauf dieser Produkte als legal erklärt. Vor allem CBD Tropfen Schweiz wurden gerne erworben, weil sie leicht einnehmbar sind. Wenn man CBD Produkte in seine chemischen Einzelteile zerlegt, dann findet man darin bis zu hundert chemischen Verbindungen. Die Grundsubstanz wird jedoch aus der der Cannabis- oder Marihuana-Pflanze gewonnen. Daher ist auch die Möglichkeit gegeben, dass CBD Produkte immer noch als Drogen wahrgenommen werden. Dies ist sowohl aus rechtlicher Einordnung wie auch im Handelskontext nicht stimmig.

Unterschied zu Cannabis

Der Unterschied liegt vor allem im THC. Es ist das wichtigste psychoaktive Cannabinoid in Cannabis und verursacht das typische Gefühl. Das THC wird jedoch aus allen CBD Produkten extrahiert. Diese Qualität macht CBD zu einer attraktiven Option für diejenigen, die nach einer Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen suchen, ohne die bewusstseinsverändernden Wirkungen von Marihuana oder bestimmten Arzneimitteln.

Vorteile der CBD Produkte

Vor allem in der gesamten Gesundheitswelt gewinnen CBD Produkte an Bedeutung. Die Wirkung ist auch in wissenschaftlichen Studien nachgewiesen worden. Dadurch kam es auch zu vielen Sachstudien, in denen zum Beispiel die Wirkung auf die Schmerzen nachgewiesen wurde. Weitere Vorteile von CBD Produkten liegen neben der Schmerzlinderung auch in der positiven Wirkung auf das Hautbild. Nach regelmäßiger Anwendung gewinnt das Hautbild eine neue Farbe. Es wirkt frischer. Die Atmung der Hautzellen wird wieder aktiviert. Ebenso wirken CBD Produkte gegen Angst und Depression. Es können langfristig auch bestimmte psychische Störungen beseitigt werden. Damit gibt es auch positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Die CBD Produkte werden in unterschiedlichen Formen verkauft. Die gängigsten Produkte sind CBD Tropfen und das CBD Öl.

Firmengründungen in der Schweiz steigen im Juni 2020 stark an

Das erste Halbjahr 2020 wurde global durch den Corona Lockdown geprägt. Das wiederspiegelt sich auch bei den Gründungzahlen im März, April und Mai in der Schweiz. Die Gründungen sanken in diesen drei Monaten um durchschnittlich -15% im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurden 21’822 neue Firmen in den ersten 6 Monaten 2020 gegründet, was -4% zum Vorjahr entspricht. Die tagesaktuelle Analyse zeigt allerdings, dass im Juni 2020 deren 4’445 neue Firmen gegründet wurden, was einem starken Anstieg von +24% mehr Neugründungen als im Juni 2019 entspricht. Das sind erfreuliche Nachrichten und zeigt, dass die Gründer und Gründerinnen optimistisch in die Zukunft blicken.

Entwicklung der einzelnen Monate unter Corona Lockdown
Die Analyse des IFJ Institut für Jungunternehmen zeigt, dass durch die verordneten Corona-Massnahmen im März (-6.1%), April (-25.5%) und Mai (-14.0%) deutlich weniger Firmen als im Vorjahr gegründet wurden. Allerdings zeigt sich ein Anstieg an Neugründungen im Juni 2020 von +23.6% gegenüber dem Vorjahr. Die Unsicherheit unter den Gründer/innen scheint sich gelegt zu haben und es kann mit einem weiteren Anstieg im zweiten Halbjahr gerechnet werden.

Neugründungen nach Branchen
Seitens Firmengründungen nach Branchen zeigt sich, dass die Bereiche private Dienstleistungen (u.a.Coiffeur, Kosmetik, Ausbildung) und geschäftliche Dienstleistungen (u.a. Druck, Verlage, Fotografie, Facility Management) um +11.7%, Architektur & Ingenieurwesen +7.7% sowie Marketing & Kommunikation +1.0% und Beratungen +0.3% sogar Zunahmen im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen.
Die prozentual stärksten Rückgänge verzeichnen in den Branchen Land & Forstwirtschaft -18.2%, Kultur & Gemeinnütziges -16.4% sowie der Grosshandel -14.4%.

Rechtsformen im Vergleich
Das IFJ Institut für Jungunternehmen stellt fest, dass im Vergleich zum Vorjahr die vier relevantesten Rechtsformen zwischen -1.7% bis -6.4% weniger Neueintragungen verzeichnen. In der Schweiz wurden im ersten Halbjahr des laufenden Jahres 8’461 neue Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbH) gegründet, was einem Rückgang von -4.3% entspricht. Darauf folgen die Einzelfirma mit 7’227 Neueintragungen (-4.0%), die Aktiengesellschaft (AG) mit 4’169 Neueintragungen (-1.7%) und die Kollektivgesellschaft mit 657 (-6.4%) Eintragungen.

Grosse Unterschiede in den Kantonen und Grossregionen: Schaffhausen und Tessin trifft es hart
Die Grossregionen Nordwestschweiz +4.4% und Zentralschweiz +0.4% erfreuen sich im ersten Halbjahr 2020 grosser Beliebtheit bei Firmengründer/innen und setzen mit Steigerungen gegenüber dem Rekordjahr 2019 sogar positive Akzente.

Die restlichen Grossregionen weisen weniger Gründungen als im Vorjahr auf: Zürich -2.1%, Ostschweiz -2.3%, Espace Mittelland -3.4%, Südwestschweiz -8.4% und das Tessin mit -21.6%. So wie es den Tessin seitens der Corona-Pandemie am härtesten traf, ist auch im Vergleich der Grossregionen der Rückgang an Firmengründungen im Tessin gegenüber dem Vorjahr einschlägig.

Trotz der aktuell noch widrigen wirtschaftlichen Umstände können 9 der 26 Schweizer Kantone im Vorjahresvergleich auf mehr Neugründungen in den ersten sechs Monaten zurückblicken. Die Kantone mit dem stärksten prozentualen Wachstum sind Obwalden +26.6%, Appenzell Innerrhoden +17.5%, Basel-Stadt +10.5%, Thurgau +9.1%, Aargau +4.0%, Luzern +3.0% sowie Solothurn +1.9%, Graubünden +1.6% und Jura mit +1.2%.

Die Kantone mit prozentualen Einbussen im einstelligen Bereich sind Schwyz -0.8%, Basel-Landschaft -0.9%, Appenzell Ausserrhoden -1.3%, Zürich -2.1%, Glarus -2.2%, Zug -2.4%, Uri -3.7%, Wallis -4.0%, Bern -4.1% sowie Neuenburg -5.5%, Fribourg -5.6%, Nidwalden -6.1%, Genf -7.1% und St. Gallen -7.4%.

Kantone mit zweistelligen prozentualen Rückgängen von Neugründungen im ersten Halbjahr 2020 sind Waadt -11.2%, Tessin -21.6% und Schaffhausen -24.6%.

Über das IFJ Institut für Jungunternehmen
Jeden Tag wagen in der Schweiz mehr als 50 Menschen den Schritt in die Selbständigkeit. Es braucht Mut dazu. Und Leidenschaft. Vor 31 Jahren hat es sich das IFJ zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen einen Kompass auf ihrem Weg zu sein. Damit ihre Idee gedeiht und ihr Unternehmen eines Tages zum Fundament der Schweizer Wirtschaft gehört.
Jährlich unterstützt das IFJ schweizweit 20‘000 Gründer/innen mit Beratungen, Workshops, digitalen Tools, Referaten, Events, Business Software, Förderprogrammen sowie den schweizweit meist genutzten online Firmengründungs- und Mutations-Services.
Namhafte Partner und die öffentliche Hand setzen auf Zusammenarbeiten mit dem IFJ. Dies erlaubt, einen umfassenden Startup Support kostenlos für Gründer/innen in der Schweiz zu bieten.

Link Tipps:

www.ifj.ch
www.startwerk.ch
www.businessplan.ch
www.startup-space.ch

“I’M A GIRLY” schliesst eine Serie-A Finanztierungsrunde ab

Die Schweizer Modespielzeugherstellerin Finfin AG schloss ihre Serie-A Mitte Juni mit dem selbst auferlegten Hardcap von 2 Millionen Franken ab. Family Offices und Branchenveteranen aus Europa machen den Großteil der Investoren des Unternehmens aus. Das Unternehmen drang erfolgreich in den europäischen Markt ein und etablierte sich als die neue Lieblingsspielzeugmarke der Gen Z. Nach drei Jahren im Geschäft expandiert das Unternehmen nun in die USA hat bereits zwei der größten Händler auf dem Markt für sich gewonnen. Der Schweizer Fashion Toy Brand hat in eine Serie-A-Runde sechsstelliges Kapital aufgenommen.

Ein Konsortium aus bestehenden Investoren, Family Offices und Branchenveteranen finanziert die für 2020/21 vorgesehene internationale Expansion.

Anhaltender Fortschritt

Die 2017 gegründete Finfin AG hat sich nach nur drei Jahren als einer der innovativsten Spielzeughersteller Europas etabliert. Seitdem sind ihre Produkte in ausgewählten Kaufhäusern und bei Detailhändlern in der DACH-Region, in Großbritannien und Frankreich erhältlich. 2020/21 wird das Unternehmen nach Nordamerika, den Nahen Osten und Asien expandieren. Dabei sprangen einige der größten Einzelhandelsgeschäfte in diesen Regionen gleich mit an Bord, um die globale Expansion der Marke zu unterstützen.

Wachstum trotz Covid-19

Als erste Spielzeugfirma, die ihren Designprozess mit ihrem einzigartigen Co-Design-Ansatz demokratisiert hat, haben sich die Geschäftsstrategie und das Gespür der Finfin AG als richtig erwiesen und das Interesse verschiedenster Branchenveteranen geweckt, ihre Mission zu unterstützen. Dass die Firma unter den gegenwärtigen Marktbedingungen Kapital erhöhen und ihre Marktpräsenz weltweit ausweiten kann, zeigt das enorme Potenzial ihrer Produkte: „Die Tatsache, dass selbst in Zeiten wie diesen die Anfragen von Einzelhändlern und Distributoren weltweit unvermindert anhalten, zeigt, dass es an der Zeit war, die Kreativität der Gen Z zu fördern, um zeitgenössisches Spielzeug zu kreieren“, sagt Theresia Le Battistini, Gründerin und CEO der Finfin AG.

Drei Produktlinien innerhalb von drei Jahren

Mit der Einführung der dritten Produktlinie in diesem Jahr verfolgt das Unternehmen seine Strategie, zeitgemäße Produkte mit Alleinstellungsmerkmalen (z.B. Puppen mit austauschbaren Perücken oder farbwechselnden Merkmalen) zu schaffen, die die Nachfrage über verschiedene Altersgruppen und unterschiedliche Preisklassen hinweg befriedigen.

KIDS4KIDS

Als I’M A GIRLY gegründet wurde, war die treibende Motivation dahinter nicht einfach nur Spielwaren herzustellen, sondern die Erschaffung einer Community. Die Gründer erkannten, dass die sozialen Medien einen so tiefgreifenden Einfluss auf die heutige Jugend haben, dass Kinder Spielwaren suchen, die sie inspirieren und es ihnen ermöglichen, sich kreativ auszudrücken.

Ausgehend von ihrer selbst erklärten Mission,“Empowerment of the Creative Youth“, motiviert das Unternehmen Kinder und Verbraucher weltweit, sich zu beteiligen und alle ihre Produkte mitzugestalten. „Unser Co-Design-Ansatz ermöglicht es uns, die Markttauglichkeit und die Lebensdauer unserer Produkte zu erhöhen und so einen nachhaltigen Fussabdruck zu schaffen,indem wir nur Produkte herstellen, die die Kinder tatsächlich wollen“, kommentiert Le Battistini.

I’M A GIRLY

Im Jahr 2017 schuf das Schweizer Jungunternehmen Finfin AG die Marke I’M A GIRLY mit der Mission, die kreative Jugend zu fördern. Ihre Fashion-Dolls und Styling-Heads fördern das kreative Spielen der Kinder und helfen ihnen, ihren ganz eigenen Stil zu finden. Die Finfin AG versteht sich als ein Unternehmen mit einer sozialen und ökologischen Verantwortung und produziert deshalb alles mit hochwertigen und geprüften Materialien – Schweizer Design und Schweizer Qualitätsstandards. Co-kreiert von dem KIDS4KIDS Designteam trifft die Marke den Nerv der Zeit, denn Kinder wissen am besten, was sie wollen.

Weitere Informationen

Facebook: facebook.com/Imagirlybrand

LinkedIn: linkedin.com/company/imagirly

Instagram: instagram.com/imagirlybrand

Venture Kick unterstützt drei vielversprechende Startups mit 450’000 CHF

Drei Startups erhalten jeweils 150’000 CHF: Bloom Biorenewables, ein Spin-off der EPFL, entwickelt eine Erdöl-Alternative aus Abfallstoffen; INERGIO, ein Spin-off der EPFL und HEIG-VD, schafft saubere, leichtgewichtige und effiziente Energieeinheiten; und SYLVA, ein Startup der Universität Zürich, entwickelt eine integrierte Lern- und Bewertungsplattform für Lehrkräfte.

Bloom Biorenewables SA: Die grüne Alternative zum Erdöl (www.venturekick.ch/BloomBiorenewables)

Florent Héroguel (COO) und Remy Buser (CEO)

Das in Fribourg ansässige Startup Bloom wandelt Pflanzen in erneuerbare Materialien und Energie um und ersetzt so schädliche Erdölprodukte. Bloom erreicht dies durch die Isolierung und den selektiven Abbau von Lignin, einem reichlich vorhandenen und weitgehend unausgeschöpften Pflanzenbestandteil, der in vielerlei Hinsicht Erdöl ähnelt. Durch die Aufwertung von Lignin kann Bloom Pflanzenmaterial wie Holz oder landwirtschaftliche Abfälle effizienter ernten und erneuerbare Materialien wie Kunststoffe, Verpackungen, Lebensmittelzusätze oder Kosmetika herstellen. Dieses patentierte Niedrigtemperaturverfahren bietet daher eine beispiellose Lösung, um biobasierte Materialien nachhaltig und kostengünstig zu machen, und ermöglicht es der chemischen Industrie, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Das Marktpotenzial für den Ersatz fossiler Brennstoffe ist praktisch unbegrenzt – allein in der Schweiz im acht- bis neunstelligen CHF-Bereich pro Kategorie. In einer ersten Phase konzentriert sich das Startup auf hochwertige Marktsegmente, in denen ein biobasierter Ersatz von Produkten fossiler Herkunft benötigt wird, wie z. B. Duft- und Geschmacksstoffe, Kunststoffe, Kosmetika, oder Textilien. Die Gründer Remy Buser, Florent Héroguel und Jeremy Luterbacher und das Bloom-Team bereiten derzeit eine Seed-Runde vor, um den Prozess zu erweitern und sowohl die Technologie als auch den Markt in einem industrierelevanten Massstab zu validieren. „Venture Kick hat die Transformation unseres Unternehmens beschleunigt, indem wir unseren Fokus von der Technologie auf die Kunden verlagert haben”, sagte Florent Héroguel, Mitgründer und COO von Bloom Biorenewables.

INERGIO: Innovatives und modulares Brennstoffzellenantriebssystem (www.venturekick.ch/INERGIO)

Mahmoud Hadad (CEO), Cecilia Giovinazzo, und Luc Conti

Das in Lausanne ansässige Unternehmen INERGIO entwickelt und vermarktet ein innovatives modulares, leichtes und effizientes Energiesystem, das sauberen Strom liefert, wo immer er benötigt wird. INERGIO hat einen einzigartigen und patentierten Ansatz gewählt, um eine der effizientesten Brennstoffzellentechnologien, Festoxid-Brennstoffzellen, zuverlässig und kostengünstig zu miniaturisieren. Das Ergebnis ist ein miniaturisiertes Kraftwerk, das im Vergleich zur herkömmlichen Stromversorgung die Autonomie um den Faktor 10 erhöhen oder den Platzbedarf um 90 % reduzieren kann. Durch die unterbrechungsfreie Stromversorgung rund um die Uhr in einem kompakten Paket, kombiniert mit Netzunabhängigkeit, bietet die Lösung eine neue Qualität des Energiesystems auf der Grundlage kommerziell verfügbarer und sicher gelagerter Brennstoffe wie Butan und Erdgas. Die modulare Geometrie der Brennstoffzelle des Startups erlaubt eine unbegrenzte Skalierung, wodurch sich die Technologie für Anwendungen von IoT-Geräten und Unterhaltungselektronik bis hin zu autonomen Robotersystemen und Automobilen (Range Extender) eignet. INERGIO strebt an, die Produktkommerzialisierung mit dem Off-Grid-Markt mit einer geschätzten Grösse von 6,5 Milliarden EUR zu beginnen und mit dem Multi-Milliarden-Markt für autonome Robotersysteme zu wachsen. Der Gründer Mahmoud Hadad und das Team, Cecilia Giovinazzo und Luc Conti, haben bereits einen funktionierenden Prototyp entwickelt. Sie konzentrieren sich zurzeit auf die Entwicklung eines Minimal Viable Product, welche fast abgeschlossen ist, bevor sie mit ihrem Pilotprojekt beginnen. INERGIO wird die Unterstützung von Venture Kick in Höhe von 150’000 CHF nutzen, um die Geschäftsentwicklung voranzutreiben, das Team zu erweitern und die Kundenakquise und den Verkauf zu beschleunigen. „Venture Kick war für uns eine erstaunliche Erfahrung, nicht nur wegen der finanziellen Unterstützung, sondern auch wegen der gesamten damit verbundenen Ausbildung. Es zwang und drängte uns, aus unserer Komfortzone herauszukommen und aus einer im Labor entstandenen Technologie einen echten Business Case aufzubauen“, sagt INERGIO-Gründer Mahmoud Hadad.

SYLVA: eine integrierte Lern- und Bewertungsplattform      (www.venturekick.ch/sylva)

Mitgründer Jessica Sudo und Maik Meusel

Das in Zürich ansässige Startup SYLVA ist eine integrierte Lern- und Bewertungsplattform, die Lernkonzepte durch Interaktivität verstärkt und eine intelligente automatische Einstufung ermöglicht. Dank der automatischen Benotung und der einfachen Erstellung interaktiver Kursmaterialien und individualisierter Prüfungen können Pädagogen bis zu 570 Stunden pro Jahr einsparen und ihre Zeit für das Unterrichten erhöhen. Das Produkt des Startups ist marktreif, nachdem es in über 20 Vorlesungen mit mehr als 2’000 Studenten an Universitäten und richtet Wirtschaftsschulen in Europa und den Vereinigten Staaten erprobt und getestet wurde. Es sich an einen Markt von 7,3 Milliarden USD für Lehrkräfte in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Ingenieurwesen, Mathematik und Wirtschaft im Hochschulbereich. Um die Entwicklung ihres Produkts zu unterstützen, haben sich die SYLVA-Gründer Jessica Sudo, Maik Meusel und Karl Schmedders mit Wolfram Research zusammengetan, die die Computerberechnungen hinter der intelligenten Assistenz von Siri und Alexa antreibt. Das SYLVA-Team verbrachte die letzten drei Monate damit, Professoren Verkaufsdemos zur Verfügung zu stellen. SYLVA wird die Venture-Kick-Investition nutzen, um die Integration mit anderen häufig verwendeten Lernplattformen weiterzuentwickeln, ihr digitales Marketing zu verstärken und die IT-Infrastruktur der Software zu skalieren. „Die Zusammenarbeit mit den anderen Teams während des Venture-Kick-Prozesses war grossartig,“ sagt Mitgründerin Jessica Sudo, „wir konnten uns auf vielen Ebenen auf die Herausforderungen der anderen Teams beziehen und erhielten sehr durchdachtes, kritisches Feedback.“

Über Venture Kick

Die philanthropische Initiative Venture Kick stellt bis zu 150’000 Franken für die Lancierung von Startups zur Verfügung. Darüber hinaus bietet es einen gut strukturierten unternehmerischen Weg zum Aufbau eines erfolgreichen Unternehmens. Startups erscheinen in drei verschiedenen Phasen vor einer Jury, um eine Finanzierung sowie direktes Feedback und Zugang zu einem internationalen Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und Investoren zu erhalten.
Seit 2007 haben 700 Schweizer Startup-Projekte von Venture Kick CHF +30 Mio. erhalten. Mehr als 519 Unternehmen schufen +7000 Arbeitsplätze. Von Venture Kick unterstützte Startups haben bisher CHF 3,5 Mrd. an Investoren angezogen und 54 Startups von Venture Kick setzten sich durch im Ranking der TOP 100 Schweizer Startups 2020.
Im Jahr 2020 wird Venture Kick CHF 5 Mio. in Start-up-Projekte einbringen, die der Schweizer Wissenschaft den Zugang zu den Weltmärkten ermöglichen. Weitere Informationen finden Sie im Venture Kick-Geschäftsbericht.
Die Venture Kick Foundation wird unterstützt von der Gebert Rüf Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Hauser-Stiftung, André Hoffmann, Hansjörg Wyss, Martin Haefner, Igor Fisch, Fondation Pro Techno, ESA BIC Schweiz, Engagement Migros und Swisscom. www.venturekick.ch

Das Cleantech Startup LEDCity expandiert in die Romandie

Energieeffiziente Technologien werden in Zeiten des Klimawandels immer bedeutsamer. Das Zürcher Cleantech-Startup LEDCity entwickelt eine intelligente Beleuchtungslösung, die den Energieverbrauch signifikant reduzieren kann. Diese Technologie soll sich nun auch in der Romandie etablieren.

Im Zusammenhang mit der globalen Klimaerwärmung ist der Klimaschutz durch energieeffiziente Massnahmen so wichtig wie nie zuvor. Die Verbreitung solcher Technologien wird unter anderem durch das Bundesamt für Energie und die Klimastiftung Schweiz unterstützt. Darunter zählt auch die autonome LED-Beleuchtung des Startups LEDCity, welche eine effiziente Nutzung elektrischer Energie für die Beleuchtung ermöglicht und die Unabhängigkeit von fossilen Energieträgern beschleunigt. Möglich wird dies, indem das Lichtregulieren einem im Leuchtmittel integrierten Computer überlassen wird. So steuern AI-optimierte Algorithmen das Licht automatisch und passen es an die tatsächlich benötigte Lichtdauer und -intensität an. Auch wenn herkömmliche Leuchtstoffröhren bereits mit Bewegungsmeldern gesteuert werden, kommt die Lösung vom Zürcher Startup mit 90 Prozent weniger Energie aus – bei gleichbleibendem Komfort.
In den vergangenen drei Jahren setzten bereits zahlreiche namhafte Kunden in der Deutschschweiz auf die LEDCity-Beleuchtung, sodass Energieeinsparungen von rund 4.000 Schweizer Haushalten Realität geworden sind. Darunter ist auch eines der bekanntesten Zürcher Luxushotels, The Dolder Grand, welches durch die erfolgte Umrüstung auf die LEDCity-Röhren jährlich über CHF 50’000 einsparen kann.

Mithilfe eines Impacts Investments soll die kosten- und umweltschonende Massnahme nun auch in der Romandie möglich werden und dem Zürcher Startup helfen, hier Fuss zu fassen. Durch den Ausbau des französischsprachigen Verkaufsteams soll die Umrüstung in den Tiefgaragen, Korridoren und Lagerhallen in der Westschweiz vorangetrieben werden.

Die smarten Leuchtmittel von LEDCity leuchten im Luxushotel «The Dolder Grand» nur auf voller Leistung, wenn Bedarf vorhanden ist.

«Bisherige Erfahrungen zeigen, dass viele Unternehmen Themen wie Innovation, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sehr offen gegenüberstehen. Ich bin überzeugt, dass in diesem Markt ein riesiges Potential für die «Beleuchtung der Zukunft» vorhanden ist.», so Thomas Jappé, Verkaufsleiter Westschweiz von LEDCity.
Die Expansion in die Romandie lässt das Startup Ihrer Vision einen wichtigen Schritt näherkommen: Sie wollen den weltweiten Energieverbrauch im Beleuchtungssektor um 80 Prozent senken im Vergleich zum Wert in ihrem Gründungsjahr 2017.

Über LEDCity

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2017 mit der Vision, den Energieverbrauch im Beleuchtungssektor signifikant zu reduzieren, da der Beleuchtungssektor für 12 % des gesamten Stromverbrauchs verantwortlich ist. LEDCity entwickelt ein autonomes plug and play Beleuchtungssystem und kann damit den Energieverbrauch der Beleuchtung um über 90 % senken. Die integrierte Sensorik und Steuerung erlaubt es die Beleuchtung bedarfsgerecht und autonom zu regulieren. So kann beim Bau nicht nur auf jegliche externen Steuerungskomponenten verzichtet, sondern es können gleichzeitig auch Daten wie Energieverbrauch und Personenbewegungen in Echtzeit erfasst werden.

Die 10 neuen Gewinner des Venture Leaders Life Sciences-Programms

Aus über 60 Bewerbern aus der ganzen Schweiz wurden zehn neue Startups für das Venture Leaders Life Sciences-Programm ausgewählt. Die Gewinner werden am 15. September 2020 am Swiss Biotech Day gefeiert. Für November 2020 ist für die Unternehmerinnen und Unternehmer, dem Schweizer Startup-Nationalteam, eine einwöchige US-Roadshow in Boston geplant.

Venturelab organisiert seit 15 Jahren internationale Roadshows für das Schweizer Startup-Nationalteam. In Technologiezentren in San Francisco, Boston, New York, China und Barcelona werden die ambitionierten Unternehmer und ihre vielversprechenden Startups führenden Investoren und potenziellen Kunden vorgestellt. Trotz der Coronavirus-Pandemie setzt Venturelab seine Mission fort, die besten Schweizer Startups auszuwählen und zu unterstützen. Die Auswahl des Venture Leaders Life Sciences Teams wurde online durchgeführt, und die Auftaktveranstaltung und Roadshow wurden auf den Herbst verschoben.

Venturelab unterstützt die ausgewählten Teams während der Vorbereitungszeit mit einer erhöhten Sichtbarkeit, Online-Vorstellungen und der Vorbereitung der nächsten Schritte: eine grosses Kick-off Veranstaltung im September am Swiss Biotech Day 2020 und eine einwöchige Roadshow nach Boston, die jetzt für den November geplant ist, wo die Venture Leaders vor wichtigen US-Investoren präsentieren und mit Führungskräften und Experten der Biotech- und Medtech-Industrie zusammentreffen werden. Boston ist eines der weltweit wichtigsten Zentren der Biowissenschaften und das ideale Sprungbrett für ambitionierte Startups auf ihrem Weg zur globalen Expansion.

Eine Jury aus Investoren und Experten wählte die siegreichen Startups aus, die bahnbrechende Technologien und Lösungen in ihren Bereichen entwickeln. „Die Auswahl der Venture Leaders Life Sciences 2020 zeigt herausragende Lösungen auf, und ich bin überzeugt, dass unsere Partner in den USA die Qualität und das Fachwissen der diesjährigen Gewinner schätzen werden“, sagt Jordi Montserrat, geschäftsführender Partner von Venturelab. „Mit drei Günderinnen im Nationalteam – dies entspricht einem Drittel der ausgewählten Startups – wird die richtungsweisende Rolle von Frauen im Bereich der Biowissenschaften und Forschung weiter gestärkt“.

Andrea Chicca, Mitgründer, CEO und CSO von Synendos Therapeutics AG und Venture Leader Life Sciences 2019, erklärt: „Venture Leaders war eine unglaubliche Erfahrung für mich und Synendos Therapeutics. Das Programm vermittelte ein gründliches Verständnis des US-amerikanischen Life-Science-Ökosystems und ermöglichte es uns, Kontakte zu hochkarätigen Unternehmern, Experten und Investoren zu knüpfen“.
Venture Leaders Life Sciences 2020 wird organisiert von Venturelab und unterstützt von der EPF Lausanne, der ETH Zurich, Hansjörg Wyss, Kellerhals Carrard, dem Paul Scherrer Institut, swissnex Boston, der Universität Zürich, dem Kanton Waadt, Ypsomed und dem Kanton Zürich.

Die Venture Leaders sind Mitglieder des Schweizer Startup-Nationalteams und wollen den ersten Schritt zur globalen Expansion machen. Das Venture Leaders Startup-Entwicklungsprogramm ist so strukturiert, dass es die 10 ausgewählten Unternehmerinnen und Unternehmer mit einem starken Netzwerk, Marktpräsenz, Feedback von Investoren und Experten sowie praktischer Geschäftsentwicklung unterstützt.

Gewinner Venture Leaders Life Sciences 2020
Adiposs | Andrej Babic | www.adiposs.com | Universität Genf
Adiposs entwickelt Produkte und Technologien für die medizinische Bildgebung zur Früherkennung von Kachexie, einem tödlichen Body-Wasting-Syndrom.

Annaida Technologies | Kyle Rodriguez | www.annaida.ch | EPF Lausanne
Annaida Technologies hat EmbryoSpin entwickelt, den ersten NMR-Sensor, der eine nicht-invasive chemische Analyse eines einzelnen menschlichen Embryos ermöglicht.

Araris Biotech | Philipp Spycher | www.ararisbiotech.com | Paul Scherrer Institut / ETH Zürich
Araris Biotech leistet Pionierarbeit mit der Entwicklung einer neuartigen Antikörper-Wirkstoff-Konjugat (ADC)-Linker-Technologie. Diese ermöglicht die Bindung jeder beliebiger Payload serienmässiger Antikörper, ohne dass zuvor ein Antikörper-Engineering erforderlich ist.

Ariadne.ai| Adrian Wanner | www.ariadne.ai | ETH Zürich
ariadne.ai entwickelt neuartige, bildgebungsbasierte, KI-gestützte Biomarker, die vorhandene bildgebende Proben mit der Kraft des Deep Learning nutzen und revolutionäre neue Informationen aus biomedizinischen Bildern extrahieren.

EraCal Therapeutics | Josua Jordi | www.eracal.ch | Universität Zürich
EraCal Therapeutics entwickelt Era-107, ein neuartiges Medikament gegen Fettleibigkeit mit einem überlegenen Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil, das schon in drei Wirbeltier-Tiermodellen nachgewiesen wurde.

KetoSwiss | Elena Gross | www.keto.swiss | Universität Basel
KetoSwiss entwickelt neuartige medizinische Lebensmittel für die diätetische Vorbeugungstherapie der höherfrequenten Migräne und anderer verwandter Krankheiten, die durch Stoffwechselstörungen gekennzeichnet sind, wie z. B. die Alzheimer-Krankheit.

LifeMatrix Technologies | Jason Schense | www.lifematrixtechnologies.com | Universität Zürich
Die einzigartige Tissue-Engineering-Technologie von LifeMatrix Technologies züchtet menschliches Ersatzgewebe im Labor und stellt damit die nächste Generation von Implantaten zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereit.

Neurosoft Bioelectronics | Nicolas Vachicouras | www.neurosoft-bio.com | EPF Lausanne
Neurosoft Bioelectronics entwickelt eine neue Generation implantierbarer Elektroden, die nahtlos mit dem Nervensystem verbunden werden können, um eine langfristige Biointegration im Körper zu erreichen.

STIMIT | Ronja Bruhn | www.stimit.com
STIMIT ermöglicht Patienten auf der Intensivstation eine natürliche Atmung durch eine einfache, abnehmbare und nicht-invasive Technologie, die die Membranen der Patienten aktiviert und dazu beiträgt, Komplikationen durch Muskelinaktivität zu verhindern.

TERAPET | Christina Vallgren | www.terapet.ch | CERN
TERAPET entwickelt und vermarktet innovative Lösungen für eine sicherere, präzisere und zeitsparende Protonentherapie zur Krebsbehandlung.

Verfolgen Sie die Gewinner von Venture Leaders Life Sciences während der gesamten Roadshow über den Hashtag #vleaderslifesciences oder auf www.venture-leaders.ch/lifesciences.

Idee für eine Erfindung? – die ersten Schritte vor dem Patent

Du hast eine Idee für eine Erfindung, würdest gerne damit Dein Geld verdienen, was machst du? Unsere Agentur hilft Dir gerne: https://www.erfinderberatung.com.

Hier im folgenden Video werden dir die ersten Schritte erklärt, was du machen sollst.

Über die Erfinderberater:

Wir beraten seit 1997 hauptberuflich Erfinder. Begonnen hat das Ganze nach dem Studium in Salzburg. Inzwischen wohnen wir in Berlin, wo wir seit 2009 den ersten Erfinderladen betreiben. Das Unternehmen ist etwas gewachsen und wir haben das weltbeste Team gerecht auf zwei Standorte verteilt. Berlin und Salzburg. Du bist herzlich eingeladen uns Deine Idee vorzustellen. Selbstverständlich unterzeichnen wir eine Geheimhaltungserklärung und legen Dir nahe eine solche in der frühen Phase auch bei anderen zu verlangen. https://www.erfinderberatung.com
Tel: +49 (0)30 4467440-0 (Bitte Termin vereinbaren)

Über den Erfinderladen:

Der Erfinderladen ist Testmarkt und Ausstellungsfläche für neue Produkte. Hier findet man immer wieder neue, praktische, verrückte und geniale Dinge. Deshalb lieben uns die Medien und berichten gern über unsere Erfinder und deren Produkte. Danke! Schau vorbei wenn Du in Berlin bist! http://www.erfinderladen.com

Über den Tag der Erfinder: (unser Herzensprojekt)

Der Tag der Erfinder wurde von uns 2005 ins Leben gerufen und soll einmal jährlich, am Geburtstag von Hedy Lamarr, den Fokus auf die Menschen lenken die mit ihrer Kreativität unsere Erde besser machen. http://www.tag-der-erfinder.de

Nützliche Erfinder Links:

Für Patentrecherche kann man folgende verwenden:
http://www.depatisnet.de
http://www.espacenet.com
http://www.uspto.gov
http://www.google.com/patents

Hier die wichtigsten Links zur Patentanmeldung:
CH https://www.ige.ch/de/etwas-schuetzen.html
D https://www.dpma.de/service/formulare/index.html
A https://www.patentamt.at/patente/patente-anmelden/anmeldeformulare/

#Erfinder #Erfindung #Patent

Analyse der Schweizer Firmengründungen im ersten Quartal 2020

Die Zukunft gehört den mutigen Macherinnen und Machern

Positive Neuigkeiten von Schweizer Firmengründungen: Trotz Corona-Krise bleibt die Anzahl an Neueintragungen ins Handelsregister im ersten Quartal 2020 auf einem hohen Niveau. Die nationale Analyse des IFJ Institut für Jungunternehmen zeigt, dass in den ersten drei Monaten 11’358 neue Firmen gegründet wurden. Dies entspricht einem leichten Rückgang von -1.9 Prozent gegenüber dem rekordhohen Vorjahresquartal. Diese Anzahl neuer Firmen gibt Zuversicht für die Zukunft. Trotzdem muss im zweiten Quartal 2020 mit einem Rückgang an Neugründungen gerechnet werden, welche auf die globalen Folgen des Coronavirus zurückzuführen sein werden. Neugründungen ziehen sich oft über einige Wochen hinweg, weshalb aktuell noch wenig aussagekräftigen Fakten vorliegen.

Februar 2020: der gründungsstärkste Monat im Mehrjahresvergleich
Die Analyse des ersten Quartals 2020 durch das IFJ Institut für Jungunternehmen zeigt, dass der Januar 2020 mit 3’701 eine hohe Zahl an Neugründungen verzeichnete. Mit einer Differenz von -1.8% wurde der Höchstwert vom Januar 2019 nur knapp verpasst. Der Februar 2020 registrierte mit 3’939 Neugründungen einen Rekordwert im mehrjährigen Monatsvergleich. Dies entspricht einem Plus von 1.8% gegenüber dem Vorjahr. Der Monat März steht im Zeichen der globalen Auswirkungen des Coronavirus und des Lockdowns in zahlreichen Länder, so auch seit dem 17. März 2020 in der Schweiz. Seitens Firmengründungen lässt sich jedoch festhalten, dass trotz der widrigen Umstände 3’718 neue Firmen in der Schweiz gegründet wurden. Dies entspricht einem Rückgang von -6.1% gegenüber dem Vorjahr 2019 mit 3’958 Neugründungen.

Die beliebtesten Rechtsformen
Mit 4’525 Gründungen ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) die beliebteste Rechtsform für den Start mit einer neuen Firma. Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet das Handelsregisteramt im ersten Quartal 2020 sogar 0.3% mehr Eintragungen als im Vorjahr. Darauf folgen die Einzelfirma mit 3’842 Gründungen (-5.6%), die Aktiengesellschaft (AG) mit 1’941 Eintragungen (-0.2%) und die Kollektivgesellschaft (KlG) mit 360 Neueinträgen (-1.6%).

Kantonale Unterschiede
14 der 26 Schweizer Kantone können auf mehr Neugründungen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres zurückblicken. Die Kantone mit dem stärksten prozentualen Wachstum sind Uri +37%, Obwalden +35%, Basel-Stadt +18%, Luzern +11% und Glarus +10%. Weiter folgen ebenfalls mit positiven Werten die Kantone Thurgau +9%, Genf +7%, Wallis +6%, Jura +5%, Neuenburg und Schwyz je +4%, Aargau +2%, Solothurn +1% sowie Graubünden mit gleichem Wert wie 2019.

Die Kantone mit prozentualen Einbussen sind Zürich und Zug mit je -1%, Basel-Landschaft -2%, Waadt -4%, Fribourg -5%, Appenzell Innerrhoden -6%, Nidwalden -9%, St. Gallen -12%, Bern -15%, Tessin -20%, Appenzell Ausserrhoden -21% und Schaffhausen mit -23%.

Aus Sicht der Grossregionen setzen vor allem die Zentralschweiz und die Nordwestschweiz mit jeweils +5% positive Akzente. In der Südwestschweiz wurden mit +2% ebenfalls mehr Firmen gegründet. Die Regionen Zürich (-1%) und Ostschweiz (-6%) weisen weniger Gründungen als im Rekordjahr 2019 auf. Das Tessin ist aktuell nicht nur von der COVID-19-Pandemie am stärksten betroffen, sondern muss auch den stärksten Rückgang an Neugründungen der Grossregionen verzeichnen; in den ersten drei Monaten 2020 beträgt die Abnahme -20% gegenüber der Vorjahresperiode.

Neugründungen nach Branchen
Seitens Firmengründungen nach Branchen zeigt die Analyse des IFJ im ersten Quartal 2020 starke Anstiege in den Branchen Architektur & Ingenieurwesen wie auch Marketing & Kommunikation (je +14%), Beratung (+7%) sowie private & geschäftliche Dienstleistungen (+4%). Auch in den Branchen Handwerk und Kultur & Gemeinnütziges wurden je +1% mehr neue Firmen gegründet. Weniger gegründet wurde in den ersten drei Monaten 2020 vor allem in den Branchen Hightech(-26%), Grosshandel (-15%), Immobilienwesen (-13%), IT & ICT (-10%) sowie Mobilität (-10%).

Über das IFJ Institut für Jungunternehmen
Jeden Tag wagen in der Schweiz mehr als 50 Menschen den Schritt in die Selbständigkeit. Es braucht Mut dazu. Und Leidenschaft. Vor 30 Jahren (1989 bis 2019) hat sich das IFJ zur Aufgabe gemacht, diesen Menschen einen Kompass auf ihrem Weg zu sein. Damit ihre Idee gedeiht und ihr Unternehmen eines Tages zum Fundament der Schweizer Wirtschaft gehört.
Jährlich unterstützt das IFJ schweizweit 20‘000 Gründer/innen mit Beratungen, Workshops, Businessplan-Tools, Referate, Events, Business Software, Förderprogrammen, dem begleiteten online Firmengründungsprozess sowie den digitalen Arbeitsplatz Smart Work.
Namhafte Partner und die öffentliche Hand setzen auf Zusammenarbeiten mit dem IFJ. Dies erlaubt, einen umfassenden Startup Support kostenlos für Gründer/innen in der Schweiz zu bieten.

Nützliche Links:
www.ifj.ch
www.startwerk.ch
www.businessplan.ch
www.startup-space.ch

www.erfinderberatung.com

James Dyson Award 2020

Seit 2005 wird der James Dyson Award (JDA) an innovative Studierende und frische Absolventen in den Bereichen Ingenieurwesen und Design für Erfindungen vergeben, die Probleme lösen. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 33.000€Jeder fünfte Gewinner hat es in der Vergangenheit geschafft, seine Erfindung erfolgreich zu vermarkten.

Zusätzlich zum Gewinner des internationalen Preises wird in diesem Jahr erstmals ein zweiter Gewinner mit einem Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet. „In den vergangenen Jahren waren wir begeistert vom Erfindergeist der jungen Menschen und ihrer Fähigkeit, wirklich große Probleme zu lösen. Zahlreiche Beiträge für den James Dyson Award zielen darauf ab, die Welt mithilfe von Ingenieurskunst und Technologie zu verbessern. Da uns bewusst ist, dass Ingenieure und Wissenschaftler eine wichtige Rolle dabei spielen, die Zukunft nachhaltig zu gestalten, haben wir uns entschieden, einen weiteren internationalen Preis für Ideen, die soziale oder Umweltprobleme lösen, zu vergeben“, so James Dyson.

Echte Probleme lösen

Die besten Erfindungen sind oft die einfachsten. Sie bieten klare und intelligente Lösungen für reale Probleme. Die bisherigen Gewinner haben sich mit Themen wie Plastikabfällen, Energieerzeugung und medizinischen Behandlungen in Entwicklungsländern beschäftigt. Im Jahr 2019 wurde der internationale Preis für das Produkt „MarinaTex vergeben. Dabei handelt es sich um einen kompostierbaren Biokunststoff, der aus Abfällen aus der Fischereiindustrie und Algen hergestellt wird. Das Produkt wurde als eine Alternative zu Einweg-Plastikfolien entwickelt.

Neue Chancen ermöglichen

Der Award hat den jungen Erfindern internationale Medienpräsenz verschafft, wodurch sie weitere Investorengelder und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung ihrer Ideen erhalten haben. Mehrere frühere Gewinner haben erfolgreiche Unternehmen gegründet. Dazu zählen der nationale Gewinner der USA 2018 für die Erfindung des Lighthouse-Roboters, der die Erkennung von Lecks in Rohren ermöglicht, sowie der nationale Gewinner Chinas 2018 für den ORCA-Roboter, der zur Wasserreinigung eingesetzt wird. Lucy Hughes, die Erfinderin von MarinaTex, sagt, dass der Gewinn des Awards „ihr Leben massiv verändert“ habe. Durch das Preisgeld und das Interesse von Investoren an ihrer Idee kann sie sich nun vollständig der Aufgabe widmen, MarinaTex massenhaft zu produzieren.

„Es macht mich stolz, dass ich den James Dyson Award gewonnen habe, und ich fühle mich geehrt, dass meine Erfindung, MarinaTex, auf diese Weise gewürdigt wurde. Der Gewinn des Awards erleichtert es mir erheblich, die nächste Phase der Entwicklung von MarinaTex voranzutreiben und das Produkt marktreif zu machen. Außerdem hoffe ich, dass es ein gutes Beispiel für die Bedeutung kreislaufwirtschaftlicher Prinzipien und die Berücksichtigung von Form, Funktion und Umweltbilanz beim Produktdesign ist“, so Lucy Hughes nach dem Gewinn des Preises.

Frühere Gewinner

MarinaTex ist ein kompostierbares Material, das als Alternative zu Einweg-Plastikfolie entwickelt wurde. Das Material wird aus Abfällen aus der Fischereiindustrie und Algen hergestellt.

Bei Afflo handelt es sich um ein KI-gestütztes tragbares Gerät, mit dem Asthma-Symptome überwacht und Auslöser erkannt werden können. Somit können Benutzer auf der Grundlage von Daten angemessene Entscheidungen treffen und ihre Lebensqualität verbessern.

Gecko Traxx ist ein tragbares und kostengünstiges Zubehörteil für Rollstühle, das ein Fahren abseits von befestigten Straßen ermöglicht. Es handelt sich um einzigartige, flexible Reifen, die um die Straßenreifen gewickelt werden, damit Rollstuhlfahrer eigenständig an Stränden oder auf unbefestigten Untergründen fahren können.

Die O-Wind Turbine ist eine omnidirektionale Windturbine, die – im Gegensatz zu konventionellen Turbinen – Winde aus allen Richtungen einfangen kann. Dadurch kann sie in städtischen Umgebungen, in denen der Wind aus mehreren Richtungen weht, eingesetzt werden

Bei The sKan handelt es sich um ein kostengünstiges, nicht-invasives Gerät zur Erkennung von Melanomen. Erfunden wurde es von einem Team aus Studierenden der Medizin und der Bioingenieurwissenschaft an der McMaster University in Kanada. Das Team nutzt derzeit das Preisgeld, um das Produkt weiterzuentwickeln und so sicherzustellen, dass es die Standards der US Food and Drug Administration erfüllt.

EcoHelmet ist ein faltbarer Fahrradhelm aus Papier für Bike-Sharing-Anbieter. Durch das spezielle Honig-Waben-Design des Helms wird der Kopf vor Stößen geschützt, und wenn der EcoHelmet gerade nicht verwendet wird, lässt er sich vollständig zusammenfalten. Derzeit befindet er sich in der Phase der Produktentwicklung.

Beim Voltera V-One werden Rapid-Prototyping-Prinzipien des 3D-Drucks genutzt, um Platinen herzustellen, die zum Beispiel in Smartphones zum Einsatz kommen. Eines der Modelle wird derzeit von Dyson Ingenieuren verwendet.

Über den Wettbewerb – James Dyson Award

Die Aufgabe

Entwerfen Sie ein Produkt, dass ein Problem löst. Dabei kann es sich um ein frustrierendes Alltagsproblem oder um ein globales Problem handeln. Wichtig ist, dass die Lösung effektiv ist und überlegtes Design-Denken beweist.

Der Ablauf

Die Beiträge werden zunächst auf nationaler Ebene von einer Jury beurteilt, bevor sie in die internationale Runde gelangen. Eine Jury von Dyson Ingenieuren wählt dann 20 Beiträge für den internationalen Wettbewerb aus. Die besten 20 Projekte werden dann von Sir James Dyson begutachtet, der anschließend den internationalen Gewinner, den internationalen Zweitplatzierten und den Gewinner des neuen Nachhaltigkeitspreises auswählt.

Der Preis

  • Der Gewinner des internationalen Wettbewerbs erhält ein Preisgeld von 33.000€ Darüber hinaus erhält die Universität des Gewinners 5.000 £.
  • Der Gewinner des Nachhaltigkeitspreises erhält ein Preisgeld von 30.000 £.
  • Die beiden internationalen Zweitplatzierten erhalten 5.000 £.
  • Die Gewinner der nationalen Wettbewerbe erhalten jeweils 2.200€

Gewinner des Preises für Nachhaltigkeit

Im Jahr 2020 wird bei den James Dyson Awards ein weiterer Preis für nachhaltige Projekte vergeben. Der Gewinner des Preises für Nachhaltigkeit wird von Sir James Dyson aus den 20 Finalisten des internationalen Wettbewerbs ausgewählt. Um den Preis zu gewinnen, müssen die Bewerber bei der Entwicklung des Produkts besonderes Augenmerk auf die Nachhaltigkeit legen. Das kann die verwendeten Materialien, den Designprozess, die Herstellungsmethoden oder die Auswirkungen der Erfindung selbst betreffen.

Bewerbungsfrist: Mitternacht (PST) am 16. Juli 2020.

Einreichung von Beiträgen

Beiträge werden über ein Online-Bewerbungsformular auf der Website des James Dyson Awards eingereicht.

Die Bewerber sollten dabei kurz erklären, worum es sich bei der Erfindung handelt, wie sie funktioniert und welchen Entwicklungsprozess sie durchlaufen hat. Die besten Beiträge sind diejenigen, die ein echtes Problem lösen, klar erklärt werden, iterativ entwickelt wurden, physische Prototypen aufweisen und unterstützendes Bild- und Videomaterial bereitstellen.

Auswahlkriterien

Der James Dyson Award wird in 27 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt vergeben. Dazu gehören: Australien, Österreich, Belgien, Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Hongkong, Indien, Irland, Italien, Japan, Korea, Malaysia, Mexiko, Niederlande, Neuseeland, Philippinen, Russland, Singapur, Spanien, Schweden, Schweiz, Taiwan, Vereinigte Arabische Emirate, Großbritannien und USA.

Die Bewerber müssen mindestens ein Semester in einem grundständigen oder weiterführenden ingenieurwissenschaftlichen/designbezogenen Studiengang eingeschrieben sein oder innerhalb der letzten vier Jahre gewesen sein. Dieser Studiengang muss an einer Universität in einem Land oder einer Region angeboten werden, das oder die für die Teilnahme am James Dyson Award ausgewählt wurde.

Im Falle von Teambewerbungen müssen alle Mitglieder mindestens ein Semester in einem Grund- oder Aufbaustudiengang an einer Universität in einem Land oder einer Region, das oder die für die Teilnahme am James Dyson Award ausgewählt wurde, eingeschrieben sein oder innerhalb der letzten vier Jahre gewesen sein. Mindestens ein Teammitglied muss einen zur Teilnahme berechtigenden ingenieurwissenschaftlichen oder designbezogenen Studiengang absolviert haben.

Im Jahr 2020 sind auch diejenigen teilnahmeberechtigt, die eine Ausbildung mit der Möglichkeit eines Hochschulabschlusses absolvieren der innerhalb der letzten vier Jahre absolviert haben.

Über Dyson

Dyson nahm seinen Anfang in einem Schuppen in der Nähe von Bath (Großbritannien) und ist seit seiner Gründung im Jahr 1993 stetig gewachsen. Heute ist Dyson ein weltweit agierendes Technologieunternehmen mit Engineering-, Forschungs-, Entwicklungs- und Teststandorten in Großbritannien, Malaysia, Singapur und den Philippinen. Dyson besitzt weltweit über 10.551 Patente bzw. Patentanträge.

Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 14.000 Mitarbeiter, darunter 6.000 Ingenieure und Wissenschaftler. Dyson realisiert ambitionierte Pläne zur Entwicklung neuer Technologien mit globalen Teams, die sich auf die Entwicklung von Festkörperbatteriezellen, Hochgeschwindigkeitselektromotoren, Sichtsystemen, Technologien für maschinelles Lernen und KI-Investitionen konzentrieren. Auch das interne Robotikteam von Dyson gehört zu den größten Teams in Großbritannien. Neben der wachsenden internen Aktivität setzt das Dyson Robotics Lab auch sein langfristiges Forschungsprogramm am Imperial College London fort. Im Jahr 2018 stieg der Umsatz um 28% auf 4,4 Milliarden Pfund (5,18 Milliarden Euro) und der Gewinn stieg um 33% auf 1,1 Milliarden Pfund (1,29 Milliarden Euro). Dyson wird seinen Gewinn weiterhin in die Technologieentwicklung, Produkte und die Unterstützung seiner Kunden investieren.

Interessante Erfinder Links:

www.erfinderberatung.com

www.erfinderladen.com

www.ige.ch