Die Social Duschvorhang Erfindung

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die innovative und praktische Design Erfindung Facebook Social Shower Curtain.

Der einzige Ort, an dem Sie nicht auf sozialen Netzwerken surfen, ist unter der Dusche? Jetzt nicht mehr, denn mit diesem Duschvorhang erwecken Sie Ihr persönliches Profil zum Leben. Und dank des transparenten Fensters können Sie nicht nur rausschauen, sondern ändern auch Ihr Profilbild von Dusche zu Dusche.

social duschvorhang

Holt euch euer Dusch-Profil für 19,90€ im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder auf erfinderladen.com. Dort bekommt ihr auch andere must-haves für Facebook-Fans.

Die Erfindung gegen Wollmäuse

wollmaeuse Hausstaub findet sich in jeder Wohnung. Staub ist ein natürlicher Bestandteil der Luft und gelangt deshalb durch geöffnete Fenster in Wohnungen und Häuser. Doch auch der Mensch ist eine Staubquelle: Die oberste Hautschicht erneuert sich ständig, die abgestorbenen Hautzellen gelangen in die Luft, steigen mit der warmen Luft in der Mitte des Zimmers nach oben und sinken mit der kühleren Luft in Wandnähe wieder herab. Deshalb sind Bücherregale, Bilderrahmen und Leisten oben und in Wandnähe staubiger als Möbel in der Mitte des Raumes.

Mit einem Staubtuch oder -lappen versuchen wir regelmäßig dem Staub zu Leibe zu rücken. Dabei wuseln wir durch die Wohnung und befreien Möbel, Bücherregale, Oberflächen, Bilder usw. vom Staub. Dadurch das man stets bemüht dem Staub Einhalt zu gebieten, kommt dann spätestens bei einem Umzug oder einer Renovierung das böse Erwachen; es finden sich unzählige Wollmäuse unter und hinter den Schränken. Diese Staubkonzentration ist unglaublich belastend für Allergiker.
Dagegen hat Herr Dennhardt eine einfache aber geniale Lösung: das Schmutz-Tabu-Band. Es verhindert die Staubbildung und beugt Verunreinigungen hinter Schränken und sonstigen Möbelstücken vor. Das Schmutz-Tabu-Band wird an der Kontaktzone der Wand und der Kontaktzone des Mobiliar verklebt. Ähnlich wie ein Wand-Boden-Klebeband wird es um 90 Grad verkantet geklebt. Es lässt sich dabei sehr genau fixieren. Schwer zugängliche Stellen hinter Möbeln werden somit verschlossen und die Staub- und Schmutzbildung sowie die Ansammlung von Tierhaaren und kleinen Tierkadavern werden verhindert. Die Zwischenräume von Möbel und Wand sind nun versiegelt und der Schmutz bleibt draußen!

Schmutz-Tabu-Band

Schmutz-Tabu-Band

Für die effektive und neuartige geschützte Erfindung Schmutz-Tabu-Band wird noch ein Kooperationspartner gesucht für die Serienproduktion oder ein Lizenznehmer.

Die Schweizer Erfinderin der Farblinse

Es war Mitte der 50er Jahre, als die Schweizerin Jacqueline Urbach in die USA auswanderte, um 1959 im Kalifornien die Urbach Optical Company zu gründen. Schon wenig später führte sie ein breites Sortiment an harten Kontaktlinsen im Angebot. Nahe vom glamourösen Hollywood, wo innovative Ideen auf Aufgeschlossenheit und Neugier stießen, erfand Urbach im Hinterzimmer ihres Optikerladens die farbige Kontaktlinse. Zwischen 1967 und 1976 wurden Jacqueline Urbach sechs angemeldete Patente rund um die Entwicklung von Kontaktlinsen ausgestellt: Zwei ihrer Erfindungen hatten durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg und prägten die Entwicklung der Kontaktlinsen massgeblich und nachhaltig.

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In den Jahren darauf entwickelte Jacqueline Urbach das erste brauchbare Material für weiche Kontaktlinsen. Schon 1975 präsentierte die Pionierin in Amsterdam die ersten serienmässig hergestellten weichen Linsen und erhielt 1977 von der FDA (Food and Drug Administration) in Amerika die Bewilligung, eine der ersten weichen Linsen überhaupt zu vertreiben. Weitere Patente folgten und Jacqueline Urbach wurde in die American Academy of Optometry aufgenommen. Bald schon gehörte Urbachs Firma (deren Name inzwischen zu Urocon Inc geändert wurde) zu den zehn größten Linsenherstellern der USA und blieb dabei immer eine Schweizer Firma. Auf dem Höhepunkt des Erfolgs kehrte Jacqueline Urbach in die Schweiz zurück und eröffnete 1969 an der Seidengasse in Zürich das Urbach Kontaktlinsen Institut um für die nächsten zehn Jahre zwischen den Kontinenten hin- und herzupendeln und fortan den amerikanischen und den Schweizer Markt zu bedienen.

1978 verkaufte Jacqueline Urbach die Urocon Inc an Allergan Pharmaceutical, die sie später an Ciba veräusserte. Alle Urbach-Patente sind heute im Besitz von Novartis. 1979 kehrte Jacqueline Urbach ganz in die Schweiz zurück; 1998 übernahm Sohn Steven das Kontaktlinsen Institut, um die Firma im Sinne des urbachschen Dienstleistungsgedankens weiterzuführen. Auch Steven Urbach ist Optiker mit Bewilligung zur selbstständigen Berufsausübung als Augenoptiker und zur Vornahme von Korrektionsbestimmungen und Anpassungen und die Abgabe von Kontaktlinsen.

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2004 gründete Steven Urbach die Firma Discountlens, die sich inzwischen zum größten und erfolgreichsten Online-Kontaktlinsenvertreiber der Schweiz entwickelt hat. Heute zählt Discountlens rund 30 Mitarbeitende und hat ihren Geschäftssitz in Dübendorf. Mittlerweile werden die Produkte der Discountlens in sechs europäischen Märkten im Internet angeboten.

Seit 2011 bürgt Discountlens mit der Urbach Optik AG und damit mit dem Namen der Pionierin als Optikspezialistin für die umfassend hohe Qualität des Dienstleistungsangebotes. Es stellt die kompetente Beratung der Kundinnen und Kunden genauso prominent in den Fokus wie die Hochwertigkeit der angebotenen Produkte. Discountlens by Urbach AG ist das Versprechen eines Optikunternehmens mit mehr als einem halben Jahrhundert Erfahrung und Erfolg.

Swiss Cloud Conference 2012

Nach dem grossen Erfolg im vergangenen Jahr präsentiert EuroCloud Swiss, der führende Schweizer Fachverein für Cloud Computing, eine neue Ausgabe des Top-Cloud-Events der Schweiz: Die Swiss Cloud Conference 2012. Sie findet statt am Mittwoch, 21. März 2012 im Technopark Zürich.

swiss cloud conference 2012

Im Cloud Computing fließen verschiedene technische Verbesserungsinnovationen zusammen und erzeugen das Potenzial für eine Basisinnovation im Business.

Information, Innovation und Erfahrungsaustausch sind Top-Themen der Swiss Cloud Conference 2012. An der etablierten Swiss Cloud Conference unter dem Motto „Yes, we Cloud“ erfahren Sie in diesem Jahr mit über zwanzig spannenden Präsentationen, Live Demos und Ausstellern mehr zu den Themen „Erfolgreich in die Cloud“, „Sicherheit in der Cloud“ und „Wie die Cloud unser Leben verändert“. Der Event ist die ideale Plattform für den Erfahrungsaustausch zwischen Anwendern, Beratern und Anbietern von Cloud Services. Hier finden Sie Antworten zu Fragen rund ums Cloud Computing und können Ihr Netzwerk pflegen. Weitere Highlights sind die Verleihung der Swiss Cloud Awards und die Ankündigung des Schweizer Leitfadens „Cloud Computing Risk & Compliance“.

Am Morgen präsentieren Referenten namhafter Vertreter der Cloud-Welt ihre Erfahrungen und Lösungen (Keynote Talks). Am Nachmittag finden parallele Tracks mit mehreren Vorträgen statt, welche durch zwei weitere Tracks des Presenting Partners COMPUTERLINKS ergänzt werden. Während des ganzen Anlasses kann eine Begleitausstellung der Sponsoren besucht werden.

Der Swiss Cloud Award wird anlässlich der Swiss Cloud Conference 2012 vom 21. März 2012 verliehen und richtet sich an Anbieter von innovativen Cloud Services, welche auf dem schweizerischen Markt aktiv sind. Er wird in zwei Kategorien vergeben:
– Start-Up Cloud Solution
– Advanced Cloud Solution

In der Zwischenzeit sind die Bewerbungen eingegangen und stehen zur Bewertung bereit. Alle EuroCloud Swiss Mitglieder sind gemäss Ausschreibung Teil des Jurierungsprozesses und können ihre Evaluationsbewertungen abgeben.

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Die EuroCloud Swiss ist der Landes-Fachverband zur Förderung des Cloud Computing in der Schweiz. Der noch junge Verband setzt sich für Akzeptanz, Transparenz, Standards und Qualität von Cloud Computing im Schweizer Markt ein. Gleichzeitig repräsentiert EuroCloud Swiss das paneuropäische EuroCloud-Netzwerk in der Schweiz. Mit den europäischen Partnern des EuroCloud-Netzwerks pflegt EuroCloud Swiss einen ständigen Dialog, um Informationen auszutauschen, globale Lösungen zu finden und den Boden für internationale Geschäftsbeziehungen zu bereiten.

Hier gehts zur Anmeldung an die Swiss Cloud Conference 2012.

Where Good Ideas Come From …

Das Buch „Where Good Ideas Come From: The Natural History of Innovation“ von Steven Johnson ist ein Plädoyer für eine neue Form des Innovationsmanagements, welches sich mit der Entstehung von Ideen beschäftigt.

Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet, welcher Umgebung fördert die Entwicklung von neuen und guten Ideen? Seine Antworten sind aufschlussreich, überzeugend und inspirierend. Johnson ermittelt die sieben wichtigsten Grundsätze, um die Entstehung einer Idee, und verfolgt Sie über Zeit und diverse Disziplinen.

Der Schweizerische Marketing-Tag

Gegen 900 Fach- und Führungskräfte haben in Luzern am Schweizerischen Marketing-Tag am 6. März 2012 teilgenommen. Nebst hochkarätigen Referaten wie Lord Sebastian Coe (OK-Präsident der Olympischen Sommerspiele 2012 in London), Erfolgsautor und Philosoph Dr. Richard David Precht oder Marketing-Genie Prof. Nirmalya Kumar setzte Swiss Marketing einmal mehr Massstäbe. Dazu Viel Networking und bester Unterhaltung erlebten Sie live die Verleihung der Schweizer „Marketing-Oscars“. Diese gingen 2012 an Organisationen aus den Kantonen Aargau, Zürich und Bern; ein Sonderpreis nach Schaffhausen. Ein weiteres Highlight: Der Auftritt von Beinahe-Supertalent Ricky Kam.

Der Schweizerische Marketing-Tag 2012

Charmant, witzig, clever: Moderatorin Susanne Wille war einmal mehr ein Genuss (und eine Augenweide)

Charmant, witzig, clever: Moderatorin Susanne Wille war einmal mehr ein Genuss (und eine Augenweide)

Was sind Marktinnovationen? Wie funktionieren Sie? Wie erschafft man sich einen eigenen Markt? Und wie entwickeln sich bestehende, konkurrenzfähige Märkte weiter? Wie kann der Zielmärkte-Mix verbessert werden? Antworten auf diese Fragen gab es am Schweizerischen Marketing-Tag auch auf dem Webcasts.

Uwe Tännler, Präsident von Swiss Marketing, begrüsste die Teilnehmenden zum Event mit dem Titel Macher, Macht und Märkte. Es folgte das Grusswort von Jan Remmert, Mitglied der Geschäftsleitung von Post Mail. Das erste Referat hielt der Mann, der die Olympischen Sommerspiele 2012 nach London brachte: Lord Sebastian Coe berichtete, wie man einen solchen Mega-Event organisiert und welche wirtschaftlichen Einnahmequellen sich ergeben. An seine eigene Erfolgsgeschichte anknüpfend, erklärte er, wie man durch Begeisterung selbst Top-Positionen ansteuern kann.

Der Schweizerische Marketing-Tag

Macher, die Marketing leben
Wie Macher Macht erlangen und neue Märkte entdecken, ist eine Frage der Einstellung. Aber auch eine der Sichtweise, wie Prof. Nirmalya Kumar eindrücklich erläuterte: «From market driven to market driving» bedeutet, aktiv zu einer treibenden Kraft zu werden, statt sich treiben zu lassen. Erfolg und Macht haben mit Selbstwert, Ethik, Verantwortung und Wertschätzung zu tun. Mit dem richtigen Fingerspitzengefühl schafft man es, neue Märkte zu erschaffen. Dies konnte das Publikum den weiteren inspirierenden Referaten entnehmen. Der Philosoph und Bestseller-Autor Dr. Richard David Precht zeigte auf, wie Moral und Ethos in unserer Gesellschaft und in der Wirtschaft verankert werden können. Philipp Justus, CEO von zanox, gab Einblicke in die Online-Welt und Prof. Dr. Claus Hipp referierte über Ethik in der Wirtschaft. Im persönlichen Gespräch mit Moderatorin Susanne Wille gab Jean Claude Biver Geheimnisse des Hublot-Erfolgsrezeptes preis.

Event mit Einfluss und Supertalent
Der Schweizerischen Marketing-Tag präsentierte sich auch 2012 als starker Impulsgeber der Schweizer Marketing-Welt. Mit hochkarätigen Referenten setzte Swiss Marketing einmal mehr Massstäbe. Rund 900 Teilnehmende konnten im KKL Luzern in angenehmer Atmosphäre Kontakte knüpfen, netzwerken und sich austauschen. Und last but not least erfreute sich der Schweizerische Marketing-Tag im KKL Luzern auch wegen des ausgezeichneten Rahmen- und Unterhaltungsprogramms wieder grosser Beliebtheit. Dieses Jahr bestand es aus einer besonderen Überraschung: Das 6-jährige Wunderkind Ricky Kam verzauberte die Halle mit seinen Piano-Klängen, ebenso wie im letzten Winter bei „Das Supertalent“.

Der Schweizerische Marketing-Tag event

Marketing-Oscar der Schweiz 2012 verliehen
Zwischen den Referaten wurden am Vormittag die Swiss Marketing Trophys überreicht. Diesen Preis verleiht der Berufsverband Swiss Marketing seit 1977 für herausragende Marketing-Projekte mit Einsatz, Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und Vision.
Die interdisziplinäre Fachjury hatte auch in diesem Jahr keine leichte Aufgabe zu erfüllen. Neun Projekte waren für die Marketing-Trophy 2012 nominiert; gewonnen haben schliesslich Coop, die Mammut Gruppe (Seon AG, gewann zusätzlich den Publikumspreis), das Zürcher Kammerorchester und der Verband Swisscable (Bern). Den Sonderpreis erhielt die Firma Georg Fischer Rohrleitungssysteme (Schaffhausen). Ausgezeichnet wurden also ganz unterschiedliche Organisationen, die aber eines gemeinsam haben: Sie setzen Massstäbe in Sachen Marketing.

Die Marketing-Trophy-Gewinner 2012 in der Übersicht:

Kategorie Grossunternehmen
Sieger: Coop
Projekt: Hello Family Club
Ziel: Stärkung der Marktposition bei jungen Familien mit Kindern
Werbemittel: Flyer, Infostände, Fahnen, Kassenkleber, Instore Radiospots, TV-Spots, POS-Kampagne, Medienmitteilung mit Vorabbericht im Sonntagsblick, Reportage in der Coopzeitung, usw.
Involvierte Agentur: Valencia Kommunikation AG

Kategorie Mittelunternehmen
Sieger: Mammut Sports Group, Seon AG
Projekt: Mammut 2.0
Ziel: Das Markenimage authentisch repositionieren und die Markenbekanntheit national und international steigern
Werbemittel: Dialog Marketing, Web 2.0, Kundenevents, Plakate, Anzeigen, Messen und Produktliteratur
Involvierte Agentur:

Kategorie Kleinunternehmen
Sieger: Zürcher Kammerorchester (ZKO)
Projekt: Grosse Gefühle
Ziel: Mehr junges Publikum und lange Schlangen vor den Billettkassen
Werbemittel: Crossoverprojekte, Social Media, Fachpresse, Plakat, Kinospots, Newsletter, Flyer
Involvierte Agentur: Euro RSCG, Zürich

Kategorie Non Profit Organisationen
Sieger: Swisscable – Verband für Kommunikationsnetze (Sitz: Bern)
Projekt: Ihr Kabelnetz – Das Netz der unbegrenzten Möglichkeiten
Ziel: Potenz der Kabelnetzbetreiber kommunizieren; gemeinsamer, öffentlicher Auftritt unter nationalem Gütesiegel
Werbemittel: Crossmediale Image Kampagne, Online-Auftritt auf zentraler Informationsplattform, Werbe- und Marketing-Toolbox für die einzelnen Kabelnetzanbieter
Involvierte Agentur: Euro RSCG, Zürich

Sonderpreis
Der Sonderpreis zeichnet ein Marketing-Konzept aus, das durch hervorragende Ideen oder innovative Teilaspekte auffällt, den strengen Regeln der Marketing-Trophy aber nicht vollumfänglich entspricht.
Sieger: Georg Fischer Rohrleitungssysteme (Schweiz), Schaffhausen
Projekt: MAXIMISER – Eine neue Generation Membranventile. Maximaler Komfort mit 100% mehr Durchfluss.
Ziel: Zurückgewinnen der Marktführerschaft im Bereich Membranventile bis 2013
Werbemittel: Rolldisplays, Plakate, Muster, Starter Kits, Messen, Kundenseminare, Internet, Inserate

Publikumspreis
Sieger: Mammut Sports Group, Seon AG

Besuchen Sie hier die Facebook Fanpage von Schweizerischen Marketing-Tag.

Erfinderhaus auf der GENIAL Erfindermesse OWL 2012

Ideen Erfindungen Innovationen – dafür steht nicht nur die GENIAL Erfindermesse, sondern im Besonderen auch das Erfinderhaus, das sich auf dieser Messe für Erfinder, Hochschulen, SIGNO Clubs und Gemeinschaftsbeteiligungen erstmals zeigen wird.

Dabei präsentiert das Erfinderhaus vom 22. bis 23. März 2012 seine Dienstleistung und wird neben innovativen Produkten einige interessante Prototypen aus dem Erfinderladen vorstellen.

Von der Idee zum Erfolg
„Erfinderhaus ist ein Patentvermarkter und bietet Dienstleistungen für Erfinder an. Wir unterstützen Sie, egal in welchem Stadium sich Ihre Idee befindet. Bei fertigen Produkten können wir eine Platzierung in zwei Läden vornehmen, da wir auch den Erfinderladen in Berlin und Salzburg zusammen mit einem gut besuchten Onlineshop bertreiben,“ fasst Sven Achter, Geschäftsführer der Erfinderhaus Patentvermarktungs GmbH, das breit gefächerte Leistungsspektrum des Unternehmens zusammen. Seit bereits über einem Jahrzehnt unterstützt das Erfinderhaus Erfinder bei der Umsetzung innovativer Ideen und positioniert Produkte sinnvoll am internationalen Markt. Dabei bieten die Erfinderläden in Salzburg und Berlin wie auch der Online-Shop, unter https://www.erfinderladen.com , eine einzigartige Verkaufssituation, die sowohl Testmarkt als auch Showroom ist, und interessante Produktneuheiten einem neugierigen Kundenkreis präsentiert. Unterstützend dazu sind für Erfinder aus aller Welt Blogzines und Onlinemarktplätze geschaffen worden.

Heureka! – innovative Produkte
Damit lästige Fliegen kein Grillereignis mehr nerven, gibt es Fly-Goodbye. Mit dieser Fliegensammelpistole gehören Quälgeister schnell der Vergangenheit an und das Beste daran: es macht Riesenspaß! Mit dabei sollte auch der mobile Bierbanksitz sein, mit dem auch auf Bierbänken ein entspanntes Zurücklehnen garantiert ist. Kein Durchblick nach der Dusche? – mit einem Wisch des Spiegelstreichs ist die Sicht wieder frei. Ebenfalls mit dabei sind der TeaDiver, ein Tiefseetaucher als Tee-Ei, oder die beliebten Stempel, die je nach Lust und Laune ein „Love It“, „Gefällt mir“ oder etwas bissigere Kommentare hinterlassen… Besonders interessant in Bezug auf Produktentwicklung wird der Car-Grill.

Zu finden ist das Erfinderhaus-Team am Donnerstag, dem 22. März, von 12 bis 21 Uhr, und Freitag, dem 23. März, von 9 bis 17 Uhr in der Stadthalle Gütersloh.

GENIAL Erfindermesse OWL
Auch dieses Jahr treffen sich Fachbesucher und allgemein Interessierte wieder in der Stadthalle Gütersloh zur GENIAL Erfindermesse OWL. Neben Erfindern, die die Möglichkeit nutzen ihre kreativen Produktneuheiten vorzustellen, schätzen auch Hersteller das Angebot an Innovationen auf der Messe. Patente können gekauft und Lizenzen vergeben werden. Die GENIAL Erfindermesse OWL ist damit die ideale Gelegenheit Kontakte zu knüpfen und Neuheiten zu entdecken.

Die Ostern Design Holzkarten

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die innovative und praktische Design Erfindung Design Holzkarten.

Der Osterhase macht sich nun schon auf die Reise, denn er muss noch eine ganze Weile hoppeln, bis er bei uns ankommt. Er kommt nämlich aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern mit Zedern.

ostern innovation
Obwohl, entworfen wurde er ja in Berlin durch die Designer von formes.

Holzkarte_Osterglocken

Holzkarte_Osterglocken_erfindung

Diese Karten sind etwas ganz besonderes, denn sie sind aus einem Holzfurnier aus Zedernholz in das Motive reingelasert werden. Die Motive lassen sich leicht heraustrennen und zu dreidimensionalen Objekten falten, stecken oder biegen. Durch die ausgefeilte Konstruktion mit vorgeschnittenen Faltkanten lassen sich die Figuren ohne Hilfsmittel formen.
Und Sie können der Karte noch Ihre ganz persönliche Note hinzufügen. Denn das minimalistische Design lässt sich durch Schreiben, Malen oder Kolorieren induvidualisieren. Dabei können Sie ganz herkömmliche Stifte benutzen, wie auf Papier.

Das Zedernholz für die Karten wird in einem patentierten Verfahren zu einem Furnierlaminat verarbeitet. Dadurch ist es leicht und dünn wie Papier – so können Sie die Karte wie eine Postkarte zum normalen Tarif verschicken – aber besitzt die qualitativen Eigenschaften von Holz, wie Struktur, Haptik und Geruch.

Die Holzkarten in verschiedenen Motiven gibt es bei uns imErfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg für nur 3,90€ und auch online auf erfinderladen.com.

blickfang – die internationale Designmesse für Möbel, Mode und Schmuck

Die 3. blickfang in Basel sollte man sich nicht entgehen lassen. Bereits zwei Wochen früher als letztes Jahr, vom 23. bis 25. März 2012, treffen sich in der Kleinbasler E-Halle zahlreiche kreative Köpfe zur Designmesse.

blickfang 2012

Mit diesem besonderen Konzept hat sich die blickfang in den vergangenen Jahren zu einer der wichtigsten Treffpunkte innerhalb der internationalen Designszene entwickelt.Dabei ist die blickfang anders als viele bekannte Fachmessen ebenso für das Endpublikum zugänglich. Diese einzigartige Mischung aus Designkompetenz, Inspirationsquelle und Kauflust, macht den Besuch der blickfang zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die blickfang findet bisher in Stuttgart, Basel, Wien und Zürich statt. Ab 2012 kommen die neuen Standorte Hamburg und Kopenhagen hinzu.

blickfang basel 2012

Je nach Standort von der blickfang, präsentieren sich und verkaufen 150 bis 220 Designer aus den Bereichen Möbel, Mode und Schmuck ihre aktuellen Kollektionen, stehen Rede und Antwort zu Ihren Ideen sowie Produktgeschichten und beraten die Besucher kompetent aus erster Hand.

swissnanocube – Schweizer Plattform für Wissen und Bildung zu Nanotechnologien

Swiss Nano-Cube ist die gesamtschweizerische Bildungsplattform zur Mikro- und Nanotechnologie. Sie richtet sich an Lehrende und Lernende von Mittel- und Berufssfachschulen sowie Höheren Fachschulen.
swiss nano innovation

Für den Forschungs- und Industriestandort Schweiz bergen Mikro- und Nanotechnologien (M&NT) ein enormes Potential. In vielen Branchen erlangen sie zunehmend grössere Bedeutung, da sie wesentlich zu Produkt- und Prozessverbesserungen beitragen. Dies bedeutet, dass viele Berufe und damit auch die Ausbildung in den Berufs-, Mittel- und Hochschulen mit M&NT-spezifischen Fragestellungen konfrontiert werden.

Die Plattform swissnanocube soll das Interesse und das Verständnis für Mikro- und Nanotechnologien bei Jugendlichen und jungen Berufsleuten wecken und Lehrpersonen interessantes Unterrichtsmaterial zur Verfügung stellen. Sie wird von den Initianten, der Innovationsgesellschaft St.Gallen und dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB, entwickelt und koordiniert.

swissnanocube erfindungen

Die Ausbildungsinhalte werden zusammen mit Partnern aus Wissenschaft, Bildung und Industrie sowie mit Schweizer Behörden erarbeitet und implementiert.

Trotz der wachsenden Bedeutung der Mikro- und Nanotechnologie ist bis heute das Angebot an praxisbezogenen Lehr- und Lernmaterialien noch bescheiden. M&NT nehmen gegenwärtig an Schulen noch nicht den Stellenwert ein, der ihnen von Experten und naturwissenschaftlichen Fachlehrpersonen zugemessen wird.

Swiss Nano-Cube schliesst die bestehenden Lücken hinsichtlich Mikro- und Nanotechnologien in der Ausbildung auf der Sekundarstufe II.

Der Informationsbereich auf swissnanocube.ch gliedert sich in sieben Themenbereiche:
Grundlagen, Anwendungen & Produkte, Sicherheit & Risiko, Wissenschaft & Forschung, Wirtschaft, Technologie & Gesellschaft und Berufsalltag Nano.

Die Schweizer Innovationsgesellschaft mbH leitet zusammen mit dem Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB das Projekt Swiss Nano-Cube.

Die beiden Organisationen sind für die inhaltliche Entwicklung und Implementierung sowie für die Organisation, Überwachung und Zusammenführung der einzelnen Projektphasen zuständig.