Startups.ch Award 2015

STARTUPS.CH, AXA Winterthur, Axpo und PostFinance suchen gemeinsam die besten Geschäftsideen der Schweiz und prämieren diese mit
insgesamt CHF 200’000 Startkapital. Die vier Awards sind mit je CHF 50’000 Startkapital dotiert.

In der Schweiz werden jährlich rund 12’000 Firmen gegründet. Dieser Unternehmergeist beflügelt die Volkswirtschaft, ist Garant für Innovation und Fortschritt.

startup award 2015

STARTUPS.CH verleiht dieses Jahr bereits zum sechsten Mal den STARTUPS.CH Award für die beste Schweizer Geschäftsidee im Small Business Bereich.

Über 100 Schweizer Jungunternehmer haben ihre Businesspläne für den Startups.ch-Award eingereicht. Die drei vielversprechendsten Projekte stehen nun im Finale. Das Team mit der besten Geschäftsidee wird beim Sprung in die Selbstständigkeit mit 50’000 Franken Startkapital unterstützt. Das Startkapital wird für die Realisierung der noch nicht gegründeten Firma eingesetzt.

Die AXA sucht die revolutionärste Geschäftsidee mit dem besten Businessplan und verleiht bereits zum fünften Mal den AXA Innovation Award. Der Gewinner erhält eine Starthilfe im Wert von CHF 50’000.-.

Bereits zum dritten Mal verleiht Axpo, der führende Schweizer Energiekonzern, einen Award für Startups in der Energiebranche. Der Axpo Energy Award richtet sich an innovative Geschäftsideen in den Bereichen Energieproduktion, Energietechnik, Energieübertragung, Energiespeicherung sowie Elektrotechnik. Als Startkapital für die zu gründende Firma richtet Axpo dem Gewinner-Projekt zur Realisierung der Geschäftsidee die Summe von 50’000 Franken aus.

Im Rahmen der SWISS STARTUPS AWARDS zeichnet PostFinance ein künftiges Startup in der Kategorie „Digital Business“ aus. Die beste Idee wird mit einem Startkapital von CHF 50‘000.- unterstützt.

Welches ist die beste Business-Idee der Schweiz?
Drei Projekte, ein Ziel: den STARTUPS.CH Award 2015 gewinnen und durchstarten. Sqeedtime, inSun und TECHNIS heissen die drei nominierten Projekte. Geben auch Sie Ihre Stimme ab und gewinnen Sie ein iPad mini.
Hier können Sie Online Voting machen !

Link: www.swiss-startups-awards.ch

Parkplatzsuche – mit park it – kein Problem mehr

Finde und buche jederzeit einen Parkplatz – sogar in Zürich! Das ist das Motto von dem jungen Schweizer Startup „park it“.

parkit

Jeder Autofahrer kennt das nervige Suchen vom Parkplatz in der Stadt. So dachte auch die junge Jasmin Samsudeen die in Zürich Jus studiert hat und entwickelte Ihre Idee. Private Leute oder Geschäfte, die Parkplätze bereits gemietet haben oder diese besitzen, können anderen Autofahrern gegen Entgelt diese überlassen. Samsudeen dachte an die Arbeiter und Reisende, die am Morgen zur Arbeit fahren oder am Wochenende ans Land und tagsüber ihren Parkplatz nicht mehr brauchen, oder eben Geschäfte und Läden, die abends und nachts keine Kundenparkplätze mehr benötigen.

Park it ist sehr flexibel. Die Parkplatz-Besitzer stellen Ihren Parkplatz, immer dann, wenn sie ihn selbst nicht mehr brauchen, park it Usern zur Verfügung und verdienen stündlich Geld. Ganz nebenbei leisten Sie einen ökologischen Beitrag für unsere Umwelt, indem der Suchverkehr eingedämmt wird.

park it

Die Park it App zeigt den Autofahrer alle verfügbaren Parkplätze in seiner Nähe an. Klickt er den gewünschten Parkplatz an, erhältt er Informationen über den Parkplatz (genaue Adresse, Preis/ Stunde, Bild des Parkplatzes und dessen Nutzungszeiten).

Mit einem Klick kann er seinen Wunschparkplatz buchen und bequem mit Kreditkarte über sein Smartphone bezahlen.
Und falls sein Meeting oder Stadtbummel etwas länger dauert, kann er einfach die Parkzeit Verlängern.

Eine Expansion in andere Schweizer Städte wie Luzern, Bern, St. Gallen und Basel sei demnächst geplant.

Ich finde die Idee sehr gut und effizient. Eine richtige Win-Win-Win Idee.

Die Schweizer Erfinderin der Farblinse

Es war Mitte der 50er Jahre, als die Schweizerin Jacqueline Urbach in die USA auswanderte, um 1959 im Kalifornien die Urbach Optical Company zu gründen. Schon wenig später führte sie ein breites Sortiment an harten Kontaktlinsen im Angebot. Nahe vom glamourösen Hollywood, wo innovative Ideen auf Aufgeschlossenheit und Neugier stießen, erfand Urbach im Hinterzimmer ihres Optikerladens die farbige Kontaktlinse. Zwischen 1967 und 1976 wurden Jacqueline Urbach sechs angemeldete Patente rund um die Entwicklung von Kontaktlinsen ausgestellt: Zwei ihrer Erfindungen hatten durchschlagenden wirtschaftlichen Erfolg und prägten die Entwicklung der Kontaktlinsen massgeblich und nachhaltig.

patent_colorlens
In den Jahren darauf entwickelte Jacqueline Urbach das erste brauchbare Material für weiche Kontaktlinsen. Schon 1975 präsentierte die Pionierin in Amsterdam die ersten serienmässig hergestellten weichen Linsen und erhielt 1977 von der FDA (Food and Drug Administration) in Amerika die Bewilligung, eine der ersten weichen Linsen überhaupt zu vertreiben. Weitere Patente folgten und Jacqueline Urbach wurde in die American Academy of Optometry aufgenommen. Bald schon gehörte Urbachs Firma (deren Name inzwischen zu Urocon Inc geändert wurde) zu den zehn größten Linsenherstellern der USA und blieb dabei immer eine Schweizer Firma. Auf dem Höhepunkt des Erfolgs kehrte Jacqueline Urbach in die Schweiz zurück und eröffnete 1969 an der Seidengasse in Zürich das Urbach Kontaktlinsen Institut um für die nächsten zehn Jahre zwischen den Kontinenten hin- und herzupendeln und fortan den amerikanischen und den Schweizer Markt zu bedienen.

1978 verkaufte Jacqueline Urbach die Urocon Inc an Allergan Pharmaceutical, die sie später an Ciba veräusserte. Alle Urbach-Patente sind heute im Besitz von Novartis. 1979 kehrte Jacqueline Urbach ganz in die Schweiz zurück; 1998 übernahm Sohn Steven das Kontaktlinsen Institut, um die Firma im Sinne des urbachschen Dienstleistungsgedankens weiterzuführen. Auch Steven Urbach ist Optiker mit Bewilligung zur selbstständigen Berufsausübung als Augenoptiker und zur Vornahme von Korrektionsbestimmungen und Anpassungen und die Abgabe von Kontaktlinsen.

discountlens
2004 gründete Steven Urbach die Firma Discountlens, die sich inzwischen zum größten und erfolgreichsten Online-Kontaktlinsenvertreiber der Schweiz entwickelt hat. Heute zählt Discountlens rund 30 Mitarbeitende und hat ihren Geschäftssitz in Dübendorf. Mittlerweile werden die Produkte der Discountlens in sechs europäischen Märkten im Internet angeboten.

Seit 2011 bürgt Discountlens mit der Urbach Optik AG und damit mit dem Namen der Pionierin als Optikspezialistin für die umfassend hohe Qualität des Dienstleistungsangebotes. Es stellt die kompetente Beratung der Kundinnen und Kunden genauso prominent in den Fokus wie die Hochwertigkeit der angebotenen Produkte. Discountlens by Urbach AG ist das Versprechen eines Optikunternehmens mit mehr als einem halben Jahrhundert Erfahrung und Erfolg.

The Swiss Label

THE SWISS LABEL steht für einen klaren, schnörkellosen und unverwechselbaren Modestil, der den Bedürfnissen der modernen Frau Rechnung trägt.

Am 1. Mai 1997 wurde THE SWISS LABEL gegründet. Mit dem Blick für’s Wesentliche und dem Sinn für Schönheit entstand die Idee für eine Kollektion aus edlen Jerseystoffen. Zu Anfang lag der Schwerpunkt auf trendigen Shirts und Tops in vielen Varianten, in einer grossen Farbauswahl und in exzellenter Qualität. Mittlerweile sind Kleider, Hosen, Jacken und Röcke dazu gekommen; eine Kollektion von Einzelteilen, die immer wieder neu kombiniert und interpretiert werden können. THE SWISS LABEL, ein Name, der zu Qualität verpflichtet, eine Kollektion im Modul-System mit Designer-Qualitäten für die selbstbewusste, aktive Frau – THE SWISS LABEL hat seinen Sitz in St. Gallen, dort befinden sich jetzt das Atelier, ­die Büros sowie der 120 Quadratmeter grosse Laden, in dem die gesamte Welt der Jersey-Kollektion gezeigt wird.
swiss label

Katy Rohner und Corinna Konopka starteten am 1. Mai 1997 mit einer kleinen Kollektion, die vor allem Shirts be­inhaltete, in die Selbstständigkeit. Inzwischen sind vierzehn Jahre vergangen und das Unternehmen The Swiss Label ist noch immer am Markt, und zwar erfolgreicher denn je. Mit viel Durchhaltewillen und Gespür für die Bedürfnisse ihrer Handelspartner hat die Geschäftsfrau die Kollektion weiterentwickelt und einen stabilen Kundenkreis aufgebaut. «Ich habe viele Wechselbäder durchlebt –nach dem 11. September 2001 wurde das Business zunehmend schwieriger, 2004 war die Talsohle erreicht. Doch mich hat der Mut nie verlassen.» Das Weitermachen hat sich gelohnt. Inzwischen werden jährlich 35000 Teile ausgeliefert. Ein ­beachtlicher Erfolg für ein so kleines, aber äusserst effizientes Unternehmen. Wenn Katy Rohner die Kollektion erklärt, dann kommt sie selbst immer wieder ins Schwärmen. Die hochwertigen Jersey-Qualitäten (die meisten sind aus der Schweiz) und die schlichten Styles stehen für den typischen Look von The Swiss Label. «Inzwischen machen wir nicht nur Shirts, sondern auch Kleider, Jupes, Hosen, ja sogar ab und zu mal einen Mantel», erklärt Katy Rohner. Doch das Shirt bleibt mit einem Anteil von 60 Prozent der wichtigste Artikel. Eine Kollek­tion besteht aus jeweils rund 100 Teilen. «Wir erfinden nicht jede Saison eine völlig neue ­Geschichte, sondern entwickeln uns weiter. Qualitäten, die sich bewährt ­haben, werden weitergeführt.» Diese Verlässlichkeit und Berechenbarkeit ist ein grosser Teil des Erfolges von Katy Rohner und ihrem Team.

the swiss label
Seit 2004 trägt Katy Rohner die alleinige Verantwortung für die Leitung und das Design der erfolgreichen und renommierten Marke. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen spürt sie jede Saison die neusten Modetrends auf und setzt sie in einzigartige neue Jersey-Kreationen um: Mode von Frauen für Frauen, im Stil der überzeugt, in der Qualität, die spürbar ist, für die Frau, die mitten im Leben steht und sich in jedem Moment wohl fühlen will.
the swiss label laden

Zurzeit führen über 200 Boutiquen und Modefachgeschäfte in der Schweiz, Deutschland, Österreich und Übersee die erfolgreiche Marke und es werden immer mehr. Hier die Boutiquen in Berlin.

Die Nackenkissen Innovation

Bei einer langen Autostrecke ist es fast unmöglich nicht einzuschlafen so die Schweizer Erfinderin Mary Tosto. Dies nutze ich natürlich bei jeder Gelegenheit aus. Mein Nacken verspannte sich da mein Kopf entweder nach rechts oder nach links gefallen ist. Da halfen auch verschiedene Kopf- und Nackenkissen nicht, denn trotzdem rutschte mein Kopf immer auf die Seiten. Da hatte ich den Wunsch ein rutschfestes Kissen zu besitzen. Aus diesem Wunsch ist meine Idee entstanden.

nackenkissen

Das Kissen ist speziell als Entlastung des Nackens gedacht. Mit dem rutschfesten elastischen Band der über die Kopfstütze gezogen werden kann, wird dem Beifahrer beim Einschlafen, bei langen Fahrten der Nacken nicht auf die Seite einknicken.
Bei Langstrecken im Flugzeug ist das Einschlafen oft sehr mühsam, da man schnell auf dem Nebensitz rutschen kann und die schräge Kopflage kann schnell zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen.
Die Idee ist bereits patentrechtlich geschützt und im Moment werden grade über patent-net Lizenznehmer und Hersteller gesucht für die Umsetzung dieser Tollen Erfindung.