IAA 2011, die Automesse ist für alle Autofans geöffnet

Seit Jahrzehnten ist die IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) die bedeutendste und grösste Automobilausstellung weltweit. Alle zwei Jahre treffen sich die Entscheider der internationalen Automobilindustrie auf dem Frankfurter Messegelände. Die IAA bietet den Besuchern in diesem Jahr erstmals die Möglichkeit, in der „Halle der Elektromobilität“ das Ecosystem Elektromobilität zur erleben und mit den Anbietern von Elektrofahrzeugen und dazugehörigen Produkten und Dienstleistungen in den Dialog zu treten.

iaa 2011
200 neue Automodelle können Besucher der IAA ab heute dem Samstag 17.September.2011 bis Sonntag kommender Woche 25. September selber testen. Nur bei Geländewagen dürfen sie nicht selbst ans Steuer. Die Veranstalter erwarten innerhalb einer Woche etwa 800.000 Besucher. Die Ausstellungsfläche ist größer als noch vor zwei Jahren.

Auf der IAA 2011 erwartet die Besucher ein ganzer Parkplatz voller Neuheiten, und das nicht nur von den großen Herstellern. Manche Autobauer wollen sich sogar völlig neu erfinden. Hier ein erster Überblick.

„Zukunft serienmäßig“ lautet diesmal das Motto der IAA. Soll heißen: Elektro- und Hybridantrieb muss sich nicht mehr in serienfernen Studien verstecken, sondern rollt bald en masse auf der Straße. Hersteller wie BMW und VW specken mit neuen Kleinstwagen radikal ab und wollen beweisen, dass man nicht nur mal eben auf der grünen Öko-Schiene fährt, sondern den eigenen Konzern ernsthaft in alternative Richtungen lenkt. Trotzdem bleibt genügend Platz für neue Sportwagen mit reichlich Pferdchen unter der Haube.

Aus der Schweiz sind diesmal folgende Unternehmen vertreten: FLYER Biketec AG, Infiniti Europe Division of Nissan International SA, Kunststoff Schwanden AG, MANSORY (Switzerland) AG, QUANTUM KAPITAL AG, Sekisui Alveo AG, SONCEBOZ SA, Taracell R. Meiers Söhne AG und Zenec aus Bad Zurzach.

Bei den Elektro Sauberautos gilt der serienreife Opel Ampera als Highlight.

Hier kann man IAA Facebook Fan werden und viele Fotos und Infos bekommen.

Die praktische Innovation beim Kochen

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung Nimm 3 – Kochrezepte .

Heute stelle ich etwas für Kochbegeisterte wie auch Kochmuffel gleichermaßen vor. Für Leute mit notorisch leerem Kühlschrank, für neugierige Gourmets und für Fans zeitgemäßer Küche.

Der Verlag der Süddeutschen Zeitung hat nämlich ein handliches Rezeptbuch herausgebracht.

Auf den ersten Blick erscheinen die Rezepte recht simpel, 3erlei Zutaten und einfach zuzubereiten, doch das Resultat überzeugt und das bestätigt auch der erste Platz 2009 bei den GOURMAND – World Cookbook Awards und die Auszeichnung des “Bronzenen Nagels” 2010 des Deutschen Designer Clubs DDC für das überzeugenste grafische Einzelwerk.

nimm3

Klanghafte Gerichte wie “Loup de Mer auf Safranrisotto”, “Lammkoteletts, mit Lauch gratiniert” oder auch einfach mal “Mohnnudeln”, lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Die Rezeptsammlung kombiniert dabei Klassiker mit avantgardistischen Gerichten, sie verknüpft aufstrebende Köche mitden Heroen der Gegenwart. Mit Rezepten von Eckart Witzigmann und Stefan Marquard, Alfons Schuhbeck, Ferran Adrià und Alain Ducasse. Insgesamt gibt es 24 solcher Rezeptkarten, allesamt sind sie ein wunderschöner Blickfang in der Küche. In der Sammlung enthalten sind je 4 Gerichte an Suppen, Vorspeisen, Desserts, sowie Hauptgerichte vegetarisch, mit Fisch und mit Fleisch.

nimm3 innovation
In Kooperation mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin und dem Verlag MeterMorphosen entstanden, ist dieses edel aufgemachte Gourmetkarten-Set nun die stabile Grundlage, noch lange die feinsinnigen Rezepte von Sarah Wiener, Eckart Witzigmann, Vincent Klink & Co. nachzukochen.

Also ran an die Kochlöffel und frohes Schaffen!

Die Nimm 3-Kochrezepte gibt es bei uns im Erfinderladen und online für 17,90 €!

Schweizer EPFL Forscher entwickeln günstige Solarzellen

Forscher an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem kostengünstig Zinkoxidfilme im Nanometerbereich hergestellt werden können. Damit lässt sich die Effizienz von Dünnschichtsolarzellen, die 1.000 Mal dünner sind als herkömmliche Photovoltaikelemente, steigern. „Das technische Potenzial der Photovoltaik ist riesig. Die Forschung sorgt mit Neuerungen für eine stetig ansteigende Lernkurve. Ich bin zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung auch in absehbarer Zukunft fortsetzen wird“, sagt der Sprecher der Solarenergieforschung Bernd Rech vom Helmholtz Zentrum Berlin.

© PV-LAB, EPFL/SNSF

© PV-LAB, EPFL/SNSF

Solarstrom ist momentan noch zu teuer. Das hängt auch damit zusammen, dass der Ausgangsrohstoff Silizium viel Geld kostet. An der EPFL wird schon seit längerem an Dünnschichtsolarzellen geforscht. Diese Technik erlaubt es, möglichst sparsam mit Silizium umzugehen. Der Haken an der Sache ist, dass mit sinkendem Durchmesser der Siliziumschicht die Absorptionsrate für Sonnenlicht sinkt. Deshalb greifen die Forscher zu einem Trick. Mithilfe von Zinkoxidkristallen wird das einfallende Licht so gestreut, dass die Aufnahmerate im Silizium steigt. „Theoretisch ist sogar ein höherer Wirkungsgrad als bei konventionellen Elementen möglich, wenn man mehrere Dünnschichtmaterialien stapelt“, sagt Rech.

solar invention
Allerdings ist es technisch sehr schwierig, die pyramidenförmigen Zinkoxidkristalle in die richtige Form zu zwingen. Die Forscher in Lausanne haben jetzt aber eine Möglichkeit gefunden, um dünne Schichten aus Zinkoxid in der gewünschten Form herzustellen. Dazu erstellen sie eine Negativform der geplanten Struktur und lassen darauf die Kristalle wachsen. Anschließend muss die Oxidschicht nur noch abgezogen werden. Diese Technik lässt sich auch im industriellen Maßstab anwenden.

Damit wird es möglich, preiswerte Photovoltaikelemente und in weiterer Folge auch billigeren Strom herzustellen. „Die Photovoltaik wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einen großen Beitrag zur Energieversorgung leisten. In südlichen Ländern ist sie teilweise heute schon konkurrenzfähig“, so Rech.

Ein weiterer Vorteil der neuen Technik ist, dass Zinkoxid ein sehr häufig vorkommender Rohstoff ist. Außerdem ist das Material vollkommen ungiftig und belastet die Umweld daher kaum. Auch durch die Einsparung von Silizium ergibt sich eine bessere Ökobilanz, weil die Herstellung von Silizium aus Sand extrem energieaufwändig ist. „Man muss allerdings berücksichtigen, dass die Einsparung nur das Halbleiterelement betrifft und nicht das ganze Solarmodul. Trotzdem kann im Vergleich zu herkömmlichen Elementen einiges an Material und Energie gespart werden“, erklärt Rech.

Michele Parrinello mit Marcel Benoist Preis 2011 ausgezeichnet

Der 66-jährige Michele Parrinello ist Preisträger des diesjährigen Marcel-Benoist-Preis. Dies gab Bundesrat Didier Burkhalter ganlässlich der Eröffnung eines Gebäudes der Pädagogischen Hochschule an der Uni Luzern bekannt. Parrinello erhält den Preis für die Modellierung molekulardynamischer Vorgänge am Computer.

marcel benoist
Der 1945 in Sizilien geborene Wissenschafter arbeitete schon am IBM-Forschungszentrum in Rüschlikon und am Max-Planck-Institut für Festkörperphysik in Stuttgart. Seit zehn Jahren ist er Professor für Computational Science der ETH Zürich. Von 2001 bis 2003 amtete Parrinello zudem als Direktor des Schweizerischen Nationalen Hochleistungszentrum in Manno und ist heute gleichzeitig an der Universität der italienischen Schweiz (USI) und der ETH Zürich tätig. Sein Hauptarbeitsort sei aber in Lugano. Parrinello wird den Preis am 28. November während einer Zeremonie an der USI entgegennehmen.

Die Entwicklung von Computern, die mit beeindruckender Geschwindigkeit enorme Datenmengen verarbeiten können, hat sämtliche Aspekte unserer Gesellschaft geprägt. Insbesondere die Wissenschaft hat davon profitiert und zum weiteren Fortschritt in diesem Bereich entscheidend beigetragen. In diesem Rahmen entstand eine neue Art, Wissenschaft zu betreiben, die eine Brücke schlägt zwischen wissenschaftlichen Theorien und den immer komplexeren Experimenten, die durchgeführt werden, um die Theorien zu prüfen. Das neue Wissenschaftsgebiet der Computational Sciences nutzt die Tatsache, dass die Gleichungen, welche die Welt um uns herum regieren, bekannt sind und grundsätzlich – wenn sie sorgfältig gelöst werden – eine genaue Beschreibung naturwissenschaftlicher Phänomene liefern können. Auf diese Weise können numerische Experimente allein mithilfe des Computers durchgeführt werden. Der Nutzen solcher Experimente ist vielfältig: Sie liefern mehr Informationen als Laborexperimente und sind ausserdem eine Alternative zu diesen, die oftmals teuer, gefährlich oder schlicht nicht umsetzbar sind. Heute gibt es deshalb keinen Wissenschaftszweig mehr, der nicht von diesen numerischen Experimenten oder Simulationen ¬– wie sie oft genannt werden – beeinflusst worden ist.

Die enorme Entwicklung der Rechenleistung war zwar eine wesentliche, aber nicht die einzige Ursache dieses Fortschritts. Ebenso wichtig war die Entwicklung von Berechnungsmethoden (Algorithmen), mit denen diese Leistung optimal genutzt werden kann. Weltweit einen Namen gemacht hat sich Prof. Parrinello mit der Entwicklung weit verbreiteter Algorithmen, von denen einige auch nach ihm benannt sind, etwa die Parrinello-Rahman-Methode zur Erforschung von kristallinen Phasenübergängen oder die Metadynamik-Methode, mit der Simulationen beschleunigt werden können, und insbesondere die ab-initio-Molekulardynamik, die als Car-Parrinello-Methode bekannt ist. Letztgenannte Methode fand grosse Resonanz und beeinflusste zahlreiche Fachgebiete.

Über die Entwicklung neuer Methoden hinaus hat Prof. Parrinello diese auch immer wieder auf verschiedenste Systeme in der Chemie, der Biologie, der Physik und der Biophysik angewandt. In Prof. Parrinellos Simulationen wird Materie anhand ihrer elementarsten Bestandteile – Atome, Moleküle und Elektronen – beschrieben. Durch die Kombination der Daten aus den Simulationen mit der Magie moderner Computergrafik können die Bewegungen dieser grundlegenden Bestandteile auf dem Bildschirm rekonstruiert und beobachtet werden. In diesem Sinne sind die Simulationen auch eine Art virtuelle Mikroskopie.

Die von Prof. Parrinello entwickelten Methoden oder Weiterentwicklungen davon haben bedeutende praktische Anwendungen, die in der Industrie von grossem Nutzen sind, beispielsweise um neue Materialien zu entwickeln (etwa für die Verwendung in den Bereichen Elektronik und Energie), um chemische Prozesse effizienter und umweltverträglicher zu machen oder auch um neue Medikamente zu entwickeln. Natürlich kommen die Methoden auch in akademischeren Kontexten zur Anwendung, die nicht minder wichtig und faszinierend sind, zum Beispiel bei der Erforschung der Bestandteile, die im Innern der Erde oder anderer Planeten wie Jupiter und Neptun hohen Temperaturen und Drücken ausgesetzt sind. Schliesslich darf auch die Erforschung einer alltäglichen, aber lebenswichtigen Substanz nicht unerwähnt bleiben, nämlich des Wassers, dessen Eigenschaften bis heute nicht vollständig verstanden sind.

Der seit 1920 existierende Marcel-Benoit-Preis ist mit 50’000 Franken dotiert und wird hierzulande auch gerne als „schweizerischer Nobelpreis“ bezeichnet. Mit dem Preis sollen Wissenschaftler, die die nützlichste wissenschaftliche Erfindung, Entdeckung oder Studie gemacht haben, die insbesondere für das menschliche Leben von Bedeutung ist, geeehrt werden. Über dem Preisträger von Marcel Benoist Preis 2010, Daniel Loss habe ich bereits hier bei Land der Erfinder berichtet.

Die Weltneuheit, das schwimmende Sitzkissen chillisy Waterproof

Das aus dem Schweizer Kreuzlingen stammende schwimmende Sitzkissen chillisy® WATERPROOF feierte diese Tage seinen ersten Geburtstag. Seine 3-monatige Testphase 2010 auf Mallorca hat er erfolgreich mit der Wassertaufe bestanden, und sogar seinen Weg bis in das Luxusresort Marbella gefunden!

waterproof chillisy

Am weißen Sandstrand im Norden Mallorcas zwischen Port Pollenca und Alcúdia wagen die Erfinder Isa Schuetze und Daniel Herfert die ersten Schritte in Richtung Meer, samt chillisy® im Schlepptau, um zu testen, ob der WATERPROOF seinem Namen gerecht wird, oder nicht.

Mit dem chillisy® im kniehohen erfrischendem Meerwasser, legen die beiden den chillisy® auf’s Wasser, und schauen gespannt, was passiert…

Natürlich… gefüllt ist er mit EPS-Perlen, also Styropor. Haben Sie schon einmal gesehen, dass Styropor im Wasser untergeht? Nein? Wir auch nicht! Aber, was das Auge zuvor noch nie gesehen hat, dem traut man eben umso weniger – wie sagt man so schön: “Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.”

Erleichtert stellen sie fest: “Hurra, er schwimmt!” Aber ob er das auch noch macht,
wenn Isa sich gleich darauf setzen wird?
Vorsichtig und jeden einzelnen Muskel angespannt verharrt sie ein paar Sekunden in der Po-Position, um dann ganz vorsichtig und sanft rückwärts auf ihm Platz zu nehmen… Die innerliche und körperliche Anspannung verfliegt sekundenschnell wie im Flug, und wandelt sich in eine völlige Entspanntheit um, die ihr wiederum ein erleichtertes und fröhliches Lächeln ins Gesicht zaubert.

Ein unbeschreibliches Feeling, mit nichts vergleichbar! Die Tat ist vollbracht, der chillisy® WATERPROOF hat seine Wassertaufe bestanden, und wird seinem Namen gerecht.

Das zu 100% wasserdichte Innenkissen ist gefüllt mit 100% Polysterol, das das Schwimmen ermöglicht. Der wasserabweisende Überzug besteht aus hautfreundlichem Textil, 100% Acryl, das mit dem Öko-Tex Standard 100 ausgezeichnet worden ist, der mit einem wasserdichten Reißverschluss versehen ist.

Produziert wird jeder chillisy® in der Schweiz, also ein echter Schweizer.

Ein ganzes Jahr ist es nun her, dass der chillisy® WATERPROOF seine Wassertaufe nach einer drei-monatigen Testphase 2010 auf Mallorca bestanden hat und die Erfinder ihn stolz als Weltneuheit bezeichnen dürfen. Ein echter Schweizer eben mit einem Hauch von internationalem Flair: von der Innovation bis hin zur Produktion – SWISS MADE, der sogar jetzt seinen Weg zum chillisy® Exklusivhändler nach Marbella gefunden hat.

Erfinderladen 12 von 12 im September

Es ist schon wieder der zwölfte und ich stelle euch wieder zwölf „Neue Erfindungen“ aus dem Erfinderladen .

Tea Fishing -Teebeutelhalter

tea fishing
Leidliches Teeschnurhinterherangeln ist jetzt passé – die beiden Anglerfreunde passen gut darauf auf. Die zwei kleinen Angler aus Edelstahl – Mädchen und Junge – werden einfach auf ein Teeglas geklemmt. Die Teebeutelschnur wird anschließend in die stilisierte Angel eingespannt und der Tee kann so lange ziehen, wie vorgeschrieben.
Preis: 13,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Schlüsselroman -wahlweise mit oder ohne Motiv-

schlüsselroman
Ein witziges und innovatives Schlüsselbrett aus Büchern? Ja!
Diese Schlüsselbretter sind nicht nur für Leseratten, sondern für alle, die Ihre Schlüssel regelmäßig verlegen…
Preis: 19,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

„Gefällt Mir“ Stempel

gefällt mir stempel
Diese geniale Erfindung ist für jeden Facebook Fan ein Muss und ein tolles Geschenk.
Preis: 7,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Mobile Tails

mobile tail
Die Mobile Tails ermöglichen ganz einfach auf den Tisch, den Schreibtisch, die Bar o.ä. gestellt ein entspanntes Sehen von Fotos, Filmen usw. auf dem Display des Handys.
Preis: 9,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Weintiere

weintiere
Sie suchen eine Alternative zu öden Plastikverschlüssen? Etwas Witziges und Ausgefallenes? Da hätten wir die Lösung: kleine Bonsaitierchen können ab sofort mit dem Hinterteil an Ihrer Weinflasche zappeln!
Preis: 19,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Die Hauptrolle…

hauptrolle
Der WC-Rollenhalter aus recycleten Schallplatten!
Preis: 29,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

GLAGG – Die kleinste Universalhalterung der Welt

glagg
Drei Paar superstarke kleine Magnete – speziell für die Anwendung auf hochempfindlichen elektronischen Geräten entwickelt. Suchen Sie nicht mehr nach Ihrer Fernbedienung, nutzen Sie GLAGG!
Preis: 15,00 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Poc Ball

poc ball
Wo er auch hängt, eins ist sicher; der “Poc Ball” verbreitet jede Menge gute Laune! Ob für Mamas Lieblingsstift, Papas Zahnarzttermin, ob als Schlüsselhalter oder einfach weil er so schön grinst.
Preis: 9,00 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Lampe Dosa – Lampe zum selber basteln

lampe dose
Eine Dose Ravioli, Gulaschsuppe oder ähnliches findet sich fast in jeder Speisekammer. Damit kann man auch eine der Hauptzutaten für eine selbstgebastelte Lampe. Der Rest steckt in der DOSA.
Preis: 29,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Crossboccia

crossboccia
Boccia ist wohl bekannt: Es wird eine kleine Zielkugel geworfen und alle Spieler versuchen, mit ihren Kugeln möglichst dicht an die Zielkugel heranzukommen. Crossboccia ist aber neu und es gibt eine wesentliche Änderung: Die Bälle sind weich. Dadurch bleiben sie zum Beispiel auch auf einem abschüssigen Gelände liegen oder Sie spielen ohne Angst bei Regen auf Ihren Parkett zuchause. Das Original!
Preis: 19,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Stuhlsocken

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Die persönlichen Stuhlsocken verwandeln selbst Möbel in Snobs, Proleten oder brave Mädchen und schützen gleichzeitig Ihr Parkett!
Preis: 15,00 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Fly-Goodbye – die Fliegensammelpistole

fly-goodbye
Eine neuartig patentierte Schweizer Erfindung macht die Jagd nach Fliegen zu einem spannenden Forscherausflug! Denn mit Fly-Goodbye kann man Fliegen mit Hilfe des innenliegenden Mechanismus einsaugen und festhalten. Mittels dieser Wunderwaffe, könenn Groß und Klein zum Fliegenforscher werden.
Preis: 24,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Mehr von anderen Blogs die bei der Aktion 12 von 12 im September mitgemacht haben.

Joinbox der Briefkasten des digitalen Zeitalters

Das Schweizer Start-up Joinbox entwickelt aktuell einen Online-Dienst, der als Inbox für alle Nachrichten und Informationen aus sozialen Netzwerken, für E-Mails und für rss-News fungiert.

joinbox

Die fünf junge Unternehmer ( Fabian Jordi, Felix Steiner, Konrad Mazanowski, Michael van der Weg und Tobias Kneubühler ) aus der Region Bern und Solothurn wollen mit ihrer Online-Plattform Innovation Joinbox schon bald das Managen mehrerer E-Mail-Konten, Social-Media-Accounts wie bei Facebook, Xing oder LinkedIn und RSS-Feeds revolutionieren. Sie wollen Ordnung und Organisation in allen unseren Postfächern ermöglichen und was am wichtigsten ist einen Überblick. Da ich selbst sehr Aktiv mit meinen Social-Media-Accounts bin, weiss ich wie wichtig dieser Überblick ist.

joinbox startup

Aktuell arbeiten die fünf Jungunternehmer, an der Alpha-Version von Joinbox Plattform, die mit etwa 20 Usern erfolgreich getestet wird und welche auf Node.JS, einer Javascript-Engine aufgesetzt ist.
In den kommenden Monaten soll die Beta-Phase starten, die bis zirka Ende 2011 in einer offenen Beta münden wird. Danach soll ein fliessender Übergang zu Version 1.0 erfolgen. Ich bin mir sicher dass bald ein Business Angel, sein Vertrauen und ein Investment in das junge Sympathische Startup mit der guten Idee setzen wird.

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Schweizer „Social Media Community“ ist Online

Einige IT- und Anwenderfirmen, darunter Jobs.ch, Netbreeze und Microsoft Schweiz, haben die „Swiss Social Media Community“ gegründet.

swiss social media community logo

Die als Verband organisierte Gruppierung mit dem Sitz in Winterthur soll laut Eigendeklaration dazu dienen, für die Mitglieder eine unabhängige Plattform zum Wissens- und Erfahrungsaustausch über den Einsatz von Social Media für die Kommunikation zwischen Unternehmen und allen „Stakeholdern“ – Mitarbeitende, Investoren, Kunden, Lieferanten usw. – zu schaffen. Gleichzeitig sollen in Fachgruppen spezifische Themen rund um Social Media in der Schweiz aufgegriffen werden. Noch wurden allerdings keine konkreten Fachgruppen organisiert.

swiss social media community

Die Swiss Social Media Community ladet Sie ein eine Fachgruppe zu gründen oder einer beizutreten.
Fachgruppen widmen sich spezifischen Themen und Fragestellungen rund um Social Media. Sie stellen eine Plattform für den Wissenstransfer innerhalb des Vereins dar und verfolgen das Ziel, aktuelle Fragen und Herausforderungen unterschiedlicher Branchen aus Markt- und Anwendersicht und aus der Perspektive des Schweizer Marktes zu betrachten.
Die in den Fachgruppen erarbeiteten Erkenntnisse und Empfehlungen werden mit den Vereinsmitgliedern im Rahmen von Weiterbildungsveranstaltungen, Publikationen und Fachforen geteilt. Zudem treten die Mitglieder von Fachgruppen gegenüber aussen als Experten des Vereins auf.

Der erste Präsident ist Patrick Meister, Group Marketing Manager Dynamics bei Microsoft Schweiz. Vizepräsident ist Brian Rueger, Head Center of Marketing Management bei der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur.

Ein Event wo Social Media Community vertreten war ist das Swiss Social Media Forum am 6. September 2011, ZHAW Winterthur. Swiss Social Media Forum – ist die Fachveranstaltung für Social Media in der Schweiz, organisiert durch GS1 Switzerland und die ZHAW School of Management and Law. Renommierte Experten, erfahrene Praktiker und Web-Strategen erörtern die Facetten von Social Media, zeigen Anwendungsfelder und Integrationsmöglichkeiten auf und verschaffen einen Überblick zu Status Quo und möglichen Entwicklungsrichtungen. Hier ein paar Präsentationen vom Swiss Social Media Forum.

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Die Innovative und Persönliche CSS Versicherung

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Die CSS Versicherung hat sich neu positioniert und stellt Ihren neuen Webauftritt vor. Sie hat nach einer neuen Werbekampagne und einem neuen Webauftritt gesucht, welche ihre zwei Kernwerte „kundennah“ und „leistungstark“ auf den Punkt bringt. Als führende Schweizer Gesundheitsversicherung mit Sitz in Luzern bietet die CSS Gruppe Grundversicherungen, Taggeldversicherungen, verschiedene Krankenzusatzversicherungen sowie Sach, Haftpflicht, Hausrat und Lebensversicherungen an. Die CSS Versicherung orientiert sich an individuellen Befürfnissen statt an einem wirklichkeitsfremden Durchschnitt. Die Unternehmung versichert mit ihren Marken CSS, INTRAS, Arcosana und Auxilia Menschen gegen die finanziellen Folgen von Krankheit und Unfall sowie bei Mutterschaft.

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Privatpersonen bietet sie flexible und auf die persönliche Lebenssituation abgestimmte Versicherungslösungen. Mit ihrem breiten Angebot und der guten Beratung ist sie für jeden einzelnen da. Für Sie für mich, für jeden, ganz persönlich, da jeder von uns einzigartig ist, bekommt man die Perfekte einzigartige Versicherungslösung. Jeder hat seine ganz eigene Persönlichkeit und damit auch seine eigene Massgeschneiderte Versicherung und keiner ist durchschnittlich. Das Markenversprechen der CSS ist Ganz persönlich, „Ganz persönlich“ heisst auch, dass der Kunde stets im Zentrum steht. Dass ist auch sehr schön zu sehn bei dem neuen und innovativen Webauftritt und der neuen Werbekampagne welche auch in dem neuen Video zu sehen ist. Der Aufbau der Website wurde konsequent an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Bei dem neuen Internetauftritt kann man den interaktiver CSS Online Produktberater benutzen mittels Leistungsauswahl und hat die Möglichkeit einer Rückruf-Funktion im Online Prämienrechner. Durch eine übersichtliche Megadropdown-Navigation sind Inhalte zu verschiedenen Themen schneller auffindbar.

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Neben den aufbereiteten und neu strukturierten Inhalten führt vor allem das an das neue Erscheinungsbild der CSS angepasste Design zu einem moderneren, zeitgemäßen, innovativen Webauftritt. Mit den individuellen und flexiblen Versicherungslösungen, ist die CSS Versicherung konsequent am Kundenbedürfnisen orientiert, so das auch bei einer Veränderung der Lebenssituation ein Wechsel zu einem neuen Versicherungsprodukt ohne Umstände erfolgen kann und wird persönlich durch eine Beratung vollbracht.
Durch den Krankenversicherung Prämienrechner braucht der Interessent nicht mehr lange Leistungskataloge und Produktbeschreibungen zu suchen und durchlesen, sondern Sie können einfach, schnell und individuell das passende Angebot zusammenstellen.

css versicherung screen

1899 gegründet, ist CSS Gruppe ein Schweizer traditionsreiches und sehr innovatives Versicherungsunternehmen welches heute 2’500 Mitarbeiter beschäftigt und weist ein Prämienvolumen von 5,1 Milliarden Franken aus. Mit über 120 Agenturen in der Schweiz ist die CSS Gruppe nahe bei ihren insgesamt 1,78 Millionen Kundinnen und Kunden. Für Firmen, Verbände und Organisationen bietet die CSS Versicherung Kollektiv-Taggeldversicherungen sowie Unfallversicherungen an. 17’600 Unternehmen mit insgesamt 226’000 Mitarbeitenden zählen auf diese Versicherungsprodukte und Dienstleistungen. Das neue Erscheinungsbild unterschreicht die Sympathische und Kompetente Versicherungsgesellschaft.

Die Kultur-Reserve

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung Kultur-Reserve .

Neulich fragten mich zwei japanische Touristen im erfinderladen was es damit auf sich hat:

Kulturreserve Lampe

In Europa und überall dort wo es Glühbirnen gibt, kennt den kleinen lichtbringenden Glaskörper sicherlich jeder. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwer aus dem europäischen Raum nie von Edison gehört hätte. Spätestens jetzt, nachdem der guten alten Glühbirne der Strom letzte Woche von und in der Europäischen Union abgestellt wurde. So habe ich unseren japanischen Freunden erklären dürfen, dass es für die gute alte 60-Watt-Glühbirne bei uns in der EU seit dem 1. September ein Verkaufsstopp und -verbot gibt. Bereits im Handel befindliche Glühbirnen dürfen jedoch weiterhin verkauft werden.
Für alle, die das verschlafen haben sollten, gibt es auf der Internetseite des Tagesspiegel zusätzliche Infos zum Nachlesen. Dort gibt es u.a. zusätzlich nützliche Hinweise zur Nutzung von Energiesparlampen und deren verschiedene Lichtsprektren.

Die Glühbirne wurde gegängelt und musste abdanken. Das war vorauszusehen. Daher haben sich schon vor einiger Zeit Erfinder mal wieder was grandioses für die Nachwelt überlegt: Die Kultur-Reserve!
Der Name des Produktes steht für sich. Aussen Konserve, innen Kultur.

Wie wichtig der Erhalt alter Kultur ist, zeigen uns Museen in denen man über die vergangenen Jahrhunderte lernen kann. Insbesondere Kinder tauchen so gerne mit viel Fanatsie in unbekannte Welten ab. Eines Tages wird es also vielleicht nur noch dort Glühbirnen zu finden geben. Denn das Zeitalter der Energiesparlampe, ob der zahlreichen Für und Wider, ist angebrochen. Ja, ein Stück Kulturgeschichte geht verloren. Man male sich zudem nur einmal das rasende Zeitalter der industriellen Revolution ohne Glühbirne aus…

Für alle Nostalgiker, die sich dennoch das wohlig gelbe Licht einer echten Glühbirne zu Hause sichern möchten oder ein zeitgemäßes Geschenk überreichen wollen, empfehlen wir die Kulturreserve! Außen Blech, innen eine 60-Watt-echte Glühbirne. Gut konserviert, hält die dann ewig!

Bei uns im Erfinderladen für 6,90 € oder in unserem Onlieshop www.erfinderladen.com erhältlich!