Blacksocks – die Socken-Abo Innovation

Als das Zürcher Unternehmen Blacksocks 1999 mit einer Socken-Abo Idee auf den Markt kam, wurde der E-Commerce-Startup belächelt. Heute lacht niemand mehr: Über 50’000 Kunden in rund 75 Ländern erhalten mehrmals pro Jahr Socken zugestellt. Nun machen sich die Zürcher an, den amerikanischen Markt zu erobern. Mit dem Socken-Abo erhalten Sie regelmässig 3 Paar Socken frei Haus; immer dieselben.
Somit entfällt das Einkaufen & Aussortieren nach dem Waschen!

Männer tragen Socken und bestellen diese gern gleich mit ihrem Smartphone. Und dies tun sie nicht zu knapp. BLACKSOCKS, der E-Commerce-Pionier und Erfinder des Socken-Abos, blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2011 zurück. Der Umsatz von Socken, Unterwäsche, T-Shirts und Polo-Shirts, die über mobile Geräte wie iPad, iPhone und andere Smartphones bestellt werden, hat sich im ersten Semester 2011 im Vergleich zur Vorjahresperiode verdoppelt. Der mobile Traffic hat sich sogar verfünffacht. Dazu beigetragen hat sicher, dass BLACKSOCKS schon früh eine mobile Version der Website entwickelt hat, damit das Bestellen über mobile Geräte zum positiven Einkaufserlebnis wird.

blacksocks abo

Der mobile Traffic wuchs gar um das Fünffache.
Alles in allem verzeichnete Blacksocks im ersten Halbjahr 2011 ein Umsatzplus von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Vor allem in Deutschland und den USA ist das Unternehmen gewachsen.

„Wir starteten vergangenes Jahr mit der Eroberung des amerikanischen Markts und konnten seither ausgezeichnete Umsatzsteigerungen verzeichnen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Samy Liechti. Die Besucherzahlen und Umsätze in den USA seien zum Beispiel zweieinhalb Mal höher als in der entsprechenden Vorjahresperiode. Ein erfreuliches Wachstum verzeichneten auch Österreich und Kanada, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung.

blacksocks idee

Die Entwicklung im Ausland habe dazu geführt, dass nur noch rund ein Drittel der Besucher aus der Schweiz komme. Mit 75 Prozent am Gesamtumsatz bleibt die Schweiz aber weiterhin der wichtigste Markt.
Allerdings lag im ersten Halbjahr 2011 das Wachstum in der Schweiz mit zwei Prozent unter den Erwartungen. „So schön schönes Wetter auch ist, es hält vom Sockenkauf ab, insbesondere das Geschäft nach dem Abendessen und am Wochenende leidet“, kommentiert Liechti das Ergebnis in der Schweiz.

Die beliebteste Socke bleibt die klassische schwarze Wadensocke, die seit 1999 verkauft wird. Die Verkaufszahlen der neueren Sockenmodelle «Business Light» und «Merino-Wollsocken» entwickeln sich auch gut, ohne den Umsatz der bereits bestehenden Modelle zu kannibalisieren. Das Polo-Shirt Pierrette, das erste Konfektionsprodukt von BLACKSOCKS, hat einen guten Verkaufsstart hingelegt. «Offensichtlich schätzen unsere Kunden neutrale Polo-Shirts in guter Qualität, die ohne Tier auf der Brust daherkommen», so Liechti.

DoorGuard die Erfindung für ein sicheres Zuhause

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: der mechatronische Türwächter DoorGuard.

Urlaubszeit ist…Zeit zum Erholen und Seele baumeln lassen.

door guard

Damit aber die Rückkehr aus dem Urlaub keine böse Überraschung wird, treffen wir jedes Jahr Vorkehrungen. Die Post abbestellen, die Pflanzen ausreichend versorgen und die Haustiere unterbringen. Dabei sollte das Thema Haussicherheit nicht unterschätzt werden. Gerade die Urlaubszeit ist Einbruchzeit. Aber auch darüber hinaus, kann es sinnvoll sein, Haus und Besitz zu schützen.

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Mit dem Schutzschild DoorGuard haben Sie den Einbruchschutz für Ihr Heim.

Während Ihrer Abwesenheit sichert die Erfindung aus Stahlseil und elektronisch überwachter Alarmsirene ihre Türen und Fenster. Damit haben Sie nicht nur eine Türkette, sondern auch eine Warnanlage.

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Das Sicherheits-System, innen angebracht an Türen und Fenstern, an Kellern, Gartenhäusern und Geräteschuppen, an Kajütentüren, Caravan und Wohnmobil, an Lager- und Bürotüren oder an Schrank und Kasten blockiert den unbefugten Zutritt wie eine hochfeste Kette: Es kann von innen und außen, bei Anwesenheit oder Abwesenheit vorgelegt und aktiviert werden. Das DoorGuard-Schutzschild verwehrt mechanisch und elektronisch den Zutritt, beugt Zudringlichkeit, Eindringen und Diebstählen oder Schlimmerem vor und wehrt sich gegen Beschädigung und Zerstörungsversuche durch eine aktive Elektronik.

Im Alarmfall wird neben der 90 dB Sirene auch ein stilles Funksignal an Wahlgeräte übermittelt, die den Notruf an einprogrammierte Nummern senden. So könnten Sie zum Beispiel via sms oder Anruf über einen Einbruch informiert werden und die nötigen Schritte einleiten, auch wenn Sie nicht im Haus sind. Wer während eines Einbruches selbst im Haus ist, kann die Paniktaste des Gerätes verwenden, um Hilfe zu rufen.

Wer sich einen DoorGuard zulegen möchte, kann diesen in unserem Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder Online unter erfinderladen.com für 119,00 € kaufen.

Software-Riese esri kauft ETH-Spin-off Procedural

Der ETH-Spin-off Procedural entwickelt Software für die 3D-Animation von Gebäuden und Städten. Nun hat das kalifornischen Unternehmen Esri die Jungfirma für einen Millionenbetrag übernommen.

Ein Erfolg für den ETH-Spin-off Procedural: Esri (Environmental Systems Research Institute), die zweitgrösste private Softwarefirma der Welt, hat das Spin-off-Unternehmen aus dem Institut für Bildverarbeitung, Departement Informatik der ETH Zürich, gekauft. Damit kommt nach Google und Disney ein weiterer Gigant der Softwareentwicklung in den Umkreis der ETH Zürich. Denn Procedural wird weiterhin in Zürich beheimatet bleiben und Esri möchte den Standort in Zürich zu einem der führenden R&D-Zentren im Gebiet des Urban Design und 3D-Visualisierungen machen.

CityEngine

Der ETH-Spin-off Procedural entstand im Jahr 2007 und hat sich vor allem mit der Software «CityEngine» einen Namen gemacht, mit der sich aus zweidimensionalen Daten 3D-Umgebungen von Städten erzeugen lassen. Die Software wird von Städteplanern und Architekten, aber auch von Game-Entwicklern und Filmstudios genutzt.
Ein perfektes Paar

procedural

Der Käufer Esri möchte «CityEngine» sowohl als Eigenprodukt erhalten, aber auch in eigene Software integrieren. Esri ist der weltgrösste Spezialist im Bereich von Geoinformationssystemen GIS. «Viele GIS-Probleme können nur in 3D gelöst werden, vor allem im Bereich der Stadtentwicklung», begründet Esri-CEO Jack Dangermond das Interesse an Procedural.

Pascal Müller, Gründer und CEO von Procedural, ist begeistert. «Viele unserer Kunden benutzen auch Software von Esri. Ein Zusammenschluss bietet ganz offensichtliche Vorteile.» Und die Aussicht auf gemeinsame Forschung und Entwicklung beflügelt ihn: «Wir bringen die Nähe zur ETH und Esri die Nähe zum Silicon Valley – ein perfektes Paar.» Ähnlich sieht es auch Roland Siegwart, Vizepräsident für Forschung und Wirtschaftsbeziehungen der ETH Zürich: «Zusammenschlüsse wie dieser zeigen, dass die ETH Zürich ein hervorragendes wissenschaftliches Umfeld für innovative Unternehmen bietet. Umgekehrt können Forschung und Lehre von der Nähe zu solchen Unternehmen enorm profitieren.»

Fondation 1796 von Lombard Odier neuer Förderpartner von venture kick

Seit Juli 2011 unterstützt auch die Fondation 1796 der Privatbankkanzlei Lombard Odier Darier Hentsch & Cie die Initiative venture kick, die Geschäftsideen mit hohem Potential aus den Forschungen Schweizer Universitäten und Hochschulen mit bis zu CHF 130‘000 fördert. Neben der Fondation 1796 sind bereits die GEBERT RÜF STIFTUNG, die ERNST GÖHNER Stiftung, die OPO-Stiftung und die AVINA STIFTUNG als Partner finanziell an der Förderinitiative beteiligt.

lombard odier
Für die seit 1796 unabhängigen Unternehmer von Lombard Odier Darier Hentsch & Cie stehen die Förderung des Unternehmergeistes, das Strebens nach Spitzenleistungen und die Kreativität junger Talente im Vordergrund. Aus diesen Gründen wird die Fondation 1796 in Zukunft auch venture kick unterstützen. Die Förderinitiative ergänzt optimal das bereits bestehende Engagement der Stiftung für «Innogrants», einem Programm, das gemeinsam mit der EPF Lausanne ins Leben gerufen wurde und die Entwicklung neuer Geschäftsideen fördert.

Innovation als Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit
Thierry Lombard, geschäftsführender Teilhaber von Lombard Odier und Managing Partner der Fondation 1796: «Die Schweiz hat in seinen Universitäten und Hochschulen einen sehr vielversprechend Pool junger Talente, die es dank der Qualität der Bildungseinrichtungen und dem Engagement des Bundes ermutigt werden, Innovation – der Schlüssel zur internationalen Wettbewerbsfähigkeit – voranzutreiben. Dies ist ein Grund, warum es sich die Fondation 1796 als Priorität gesetzt hat, Innovation und den Unternehmergeist junger Menschen zu unterstützen. Unsere Stiftung wird daher mit den anderen Stiftungen von venture kick zusammenarbeiten, um den Innovationstransfer für die Wirtschaft noch weiter zu fördern und die vielen Talente in der Schweiz und über die Grenzen hinweg zu finden.»

Im Kampf gegen Klimaerwärmung & Co.
Im Rahmen ihrer Programme konzentriert sich die Fondation 1796 besonders auf Projekte im Bereich «Disruptive Cleantech», die sich mit Produkten, Dienstleistungen oder Technologien im Nachhaltigkeitssektor und speziell im Zusammenhang mit dem Kampf gegen die Klimaerwärmung auseinandersetzen. Die sogenannten «disruptive eco-innovations» dürften in Zukunft bestehende marktdominierende Technologien ersetzen und hoffentlich die Lebensqualität aller Menschen, in den Industrie- wie auch in den Entwicklungsländern, verbessern.

Frühe Förderung als Erfolgskonzept
Beat Schillig und Jordi Montserrat, die beiden Geschäftsführer von venture kick, zeigen sich erfreut von der positiven Entwicklung der Förderinitiative, die Ende 2007 ins Leben gerufen wurde: «Der Zugang zu einem Netzwerk von Experten, Unternehmern und Investoren auf nationaler Ebene ermöglicht es angehenden Jungunternehmern und Projektleitern bereits in einem sehr frühen Stadium, das Projekt auf eine starkes und auch wirtschaftlich erfolgsversprechendes Fundament zu bauen. Die grossartigen Erfolge von Startups, wie z.B. Abionic, Malcisbo oder Imina Technologies und die Entscheidung der Fondation 1796 uns zu unterstützen, zeigt die Stärke des Ansatzes von venture kick.»

venture kick
Mit über CHF 6,5 Mio. Förderkapital über 125 Firmen gegründet
venture kick hat das Ziel, das unternehmerische Potential an Schweizer Hochschulen und Universitäten zu fördern, um die Zahl der Unternehmensgründungen zu verdoppeln. Durch das Engagement der GEBERT RÜF STIFTUNG (seit 2007), der ERNST GÖHNER Stiftung (seit 2007), der OPO-Stiftung (seit 2008) und der AVINA STIFTUNG (seit 2009) wurden seit der Lancierung von venture kick im Herbst 2007 bereits über 6,5 Millionen Franken ausgeschüttet und aus fast 850 Bewerbungen 181 Spin-off Projekte aus Schweizer Hochschulen gefördert und zusätzlich gecoacht. Eine Investition, die sich auszahlt: Mittlerweile sind über 125 innovative Jungunternehmen mit grossem Wachstumspotenzial entstanden, die bereits über 1000 nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen haben. Das Finanzierungsvolumen, welches die Jungunternehmen durch Eigenkapital, Darlehen, Förderungen und Preisgelder insgesamt aufgebracht haben, beziffert sich auf über 120 Millionen Franken.

Über den Innovationsbeschleuniger venture kick
Die GEBERT RÜF STIFTUNG, die ERNST GÖHNER Stiftung, die OPO-Stiftung, die AVINA STIFTUNG und die FONDATION 1796 finanzieren die private Initiative venture kick. Die operative Leitung des Projekts liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen in St. Gallen. Ziel der Initiative ist es, die Zahl der Unternehmensgründungen an Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen zu verdoppeln. Teilnahmeberechtigt sind Ideenträger/Innen aus schweizerischen Universitäten, technischen Hochschulen und Fachhochschulen (Studierende, Doktoranden, Professoren etc.), die ihr Unternehmen noch nicht gegründet haben. Bewerbungen sind jederzeit möglich. Monatlich erhalten jeweils acht Projektteams die Chance, sich vor einer Jury – bestehend aus erfolgreichen Unternehmern und Investoren zu präsentieren. Die vier Gewinner erhalten je 10’000 Franken und qualifizieren sich für die zweite Runde drei Monate später. Dort geht es um 20’000 Franken, die wiederum an die «bessere Hälfte» der Teams ausgeschüttet werden. In der dritten Runde sind dann nach weiteren sechs Monaten die letzten 100’000 Franken zu gewinnen. Die Förderbeiträge werden à fonds perdu ausgerichtet. Die Auszahlung der letzten 100‘000 Franken erfolgt allerdings erst, wenn die neue Firma effektiv gegründet ist. Zwischen den Jurysitzungen werden die Startups in den sogenannten kickers camps intensiv begleitet.

Neuer innovativer Leichtbau Prüfstand an der Empa eröffnet

Seit kurzem verfügt die Empa über eine neue Forschungs- und Entwicklungsplattform, um die Schalldämmung von Gebäuden in Leichtbauweise zu verbessern. Am 30. Juni 2011 wurde der Leichtbauprüfstand, den die Empa mit der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Biel betreibt, eingeweiht. Damit lassen sich etwa mehrgeschossige Holzbauten lärmschutzoptimieren.

Leichtbau ist gefragt, je länger, je mehr. Denn er schont Ressourcen – und Kosten, auch und vor allem in der Bauwirtschaft. Vor allem Holz als nachwachsender und damit nachhaltiger Rohstoff dürfte künftig als Baumaterial immer wichtiger werden. Doch die Leichtbauweise hat einen gravierenden Nachteil: Je weniger Material in einem Bauelement steckt, desto schlechter schützt es gegen Lärm, vor allem bei tiefen Frequenzen, also im als besonders störend empfundenen Boom-Boom des Bassbereichs.

empa 2

Technisch lassen sich zwar auch Leichtbauten gegen Lärm isolieren, dies wird allerdings schnell einmal kompliziert und kostspielig. So müsste ein Leichtbau beispielsweise deutlich höhere Geschosse aufweisen, um dank dickerer Deckenaufbauten den gleichen Lärmschutz wie ein Haus in Massivbauweise zu bieten. Bei einer vorgegebenen maximalen Bauhöhe lassen sich also im Leichtbauhaus weniger Stockwerke verwirklichen – was wiederum den Ertrag beziehungsweise die Einnahmen senkt. Ausserdem sind die derzeit für die Planung verwendeten Berechnungsverfahren im Fall von Leichtbauten sehr unsicher; oft ist erst nach Fertigstellung klar, ob der gewünschte Lärmschutz mit den verwendeten Elementen und Materialien auch tatsächlich erreicht wurde.

Um diese zu verbessern und dadurch neue Konstruktionen entwickeln zu können, die leicht und gleichzeitig leise sind, hat die Empa gemeinsam mit der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau in Biel (BFH-AHB) eine neue Forschungsinfrastruktur in Betrieb genommen – den Leichtbauprüfstand, eine 400 Quadratmeter grosse und rund zwölf Meter hohe Halle, in der je zwei über- beziehungsweise nebeneinander liegende Räume aus Leichtbauelementen aufgebaut und akustisch untersucht werden können. Damit lassen sich sowohl die vertikale als auch die horizontale sowie die diagonale Schallausbreitung von einem Raum auf die anderen bestimmen. Das Besondere an den Räumen: Sie ruhen auf separaten Bodenplatten aus Beton, die elastisch gelagert und damit vom übrigen Gebäude und voneinander schwingungsentkoppelt sind. Dies verhindert, dass sich Schallwellen über den Boden von einem Raum auf den benachbarten ausbreiten.

Denn genau in der Schallausbreitung – genauer gesagt: im Weg, den der Schall «einschlägt», um sich auszubreiten – liegt die Schwierigkeit im Leichtbau. Während es für Massivbauten genügt, die akustischen Dämmwerte einzelner Elemente wie Wände, Decken, Türen und Fenstern zu messen, um daraus die Lärmschutzeigenschaften des fertiggestellten Gebäudes vorherzusagen, funktioniert dies beim Leichtbau nicht. Die leichten Bauelemente lassen sich einfacher zum Schwingen anregen und übertragen den Schall dadurch in Längsrichtung besser auf die angrenzenden Bauteile.

Bei Leichtbauten müssen also sämtliche möglichen Wege berücksichtigt werden, über die sich der Schall ausbreiten kann, nicht nur der direkte, etwa durch die Wand in den nächsten Raum. Insgesamt gibt es bei Leichtbaukonstruktionen mindestens sechs zusätzliche Übertragungswege für den Lärm, verglichen mit dem Massivbau. Und all diese können im Leichtbauprüfstand separat akustisch vermessen werden.

Dabei lassen sich alle möglichen Leichtbaumaterialien experimentell untersuchen. Messungen an Systemen aus Gipsleichtbauwänden fanden bereits statt – und haben für den Industriepartner auch schon nützliche Hinweise für die Weiterentwicklung des Produkts ergeben. Demnächst beginnen die ersten Messungen für ein grosses von der Lignum – die Dachorganisation der Schweizer Wald- und Holzwirtschaft – und dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) finanziertes Kooperationsprojekt, bei dem es unter anderem darum geht, das Schalldämmvermögen von Holzkonstruktionen genau zu bestimmen und schall- sowie holzbautechnisch optimierte Bauteile und Gebäude zu entwickeln.

Das Band ist durchtrennt, die Einweihung vollzogen. Gian-Luca Bona, Direktor der Empa (links), und Heinz Müller, Direktor der BFH-AHB, haben den Leichtbauprüfstand der Forschung übergeben.

Das Band ist durchtrennt, die Einweihung vollzogen. Gian-Luca Bona, Direktor der Empa (links), und Heinz Müller, Direktor der BFH-AHB, haben den Leichtbauprüfstand der Forschung übergeben.

Bei der Einweihung Ende Juni haben die Direktoren der Empa und der BFH den Leichtbauprüfstand der Forschung übergeben. «Besonders freut mich, mit dieser Forschungsinfrastruktur auch die Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen intensivieren zu können», so Gian-Luca Bona, Direktor der Empa.

Die Schweppes Appeal Erfindung

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Nach dem erfolgreichen Start von Schweppes, dem Original Erfrischungsgetränk erfunden seit 1783, auf Facebook bietet Schweppes seinen Fans jetzt ein einmaliges Erlebnis in bezug zur aktuellen TV Kampagne mit Uma Thurman: Verbessere deinen „Schweppes Appeal“. Schweppes bietet die erfrischende Erfahrung in über 90 Ländern weltweit. Mit Schweppes löscht man eben nicht einfach nur seinen Durst. Schweppes steht für raffinierte Aromen, premium Qualität und Eleganz. Kein anderes Getränk kommt an Schweppes heran.

schweppes - schweppes

Auf Facebook kann man sich jetzt nämlich selbst oder auch Freude herausfordern und von Guy Gadbois, dem Sympathischen Meister der Verführung, lernen, wie man denn nun am besten sein „Schweppes Appeal“ verbessern kann oder wie man Schweppesy sprechen kann. Guy hat da nämlich sehr gute Tricks und Tipps auf Lager und die verrät er einem in seiner prachtvollen Villa, in der er am liebsten seine Schweppes Getränke geniesst. Von Guy kann man viele interessante Dinge lernen, denn er ist in der Art wie James Bond ein erfolgreicher Unternehmer, Abenteurer, Verführer und ein Frauenheld der mit dem
Schweppes die Welt erobert.

Schweppes 2011 Erfinder

Sobald man ein Facebook Fan geworden ist und der App den Zugriff auf sein Mikrofon und seine Webcam gegeben hat geht es darum, die Aussagen vom mit französischen Akzent sprechenden Guy Gadbois in einer Art “Karaoke” nachzusprechen. Macht man seine Sache gut, wird man mit vielen Punkten belohnt und erhält einen guten Schweppes Appeal Bewertung. Die kurzen Videos holen einen aus dem Alltag und lassen den Reiz spüren, der von innen her die Seele kitzelt. Man muss einen Schweppes in der Situation auch trinken so dass man ganz drinnen ist in dem Abenteuerland des „Schweppes Appeal“. Eine App braucht viel Vertrauen, damit ich ihr Zugriff auf meine Daten gebe. Diese hier hats geschafft und ich sage es auch weiter, Sie macht echt Spass.
Schweppes Appeal hat auch zusätzlich eine neue Facebook Profilapp, für euer Profilbild, da kann man wie einen Banner ein Profilbild wählen, drehen und zoomen, um es dann auf eurem Profil als Banner zu zeigen.

Besuche die Facebook Fanpage und werde teil der Schweppesy Community mit über 105.546 Fans.

schweppes - facebook

Ausgehend von der neuen Online Werbekampagne, geleitet von Ihrem Erfinder und Kommunikations Manager Menno Braakman, welcher nominiert ist zum Marketing Talent Of The Year 2011, ist die niederländische Agentur Red Urban für die Konzeption und Entwicklung des „Improve Your Schweppes Appeal“ Erlebnisses verantwortlich.

Die Marke Schweppes gehört der Orangina Schweppes Group an, der Nr. 3 im europäischen kohlesäurehaltigen Erfrischungsgetränke Markt. Die Orangina Schweppes Group verfügt über ein Portfolio von 22 verschiedenen Marken, darunter sechs historische Marken wie Schweppes, Orangina, Oasis, Trina, Pulco und La Csera.

Die Kultmarke Zimtstern

Zimtstern wurde 1995 lanciert mit hohem Qualitätsanspruch und von leidenschaftlichen Ridern geführt. Aufgrund Ihren Standortes in Zürich, im Herzen Europas mit internationalen Einflüssen und eigener Design-, Produktentwicklungs- und Grafikabteilung, ist es möglich immer wieder frische, überraschende Ideen und Kreationen umzusetzen. Jacke und Hose der ersten Generation Snowboard-Bekleidung wurden an der Nähmaschine handgemacht und in einer Auflage von je 15 Stück für Freunde und den Eigenbedarf produziert. Aber schon bald stellt sich der Erfolg ein. Thomas Meyer und Reto Kuster, die beiden kreativen Köpfe hinter dem Label Zimtstern, müssen erweitern. Bereits im Februar 1999 kann Zimtstern an der Ispo in München Premiere feiern und sich weltweit als Snowboard-Marke präsentieren. Mit der Erschliessung der Märkte Deutschland und Österreich wurde der Export schrittweise aufgebaut, das Headquarter nach Zürich verlagert und mit einem eigenen Showroom ergänzt. Heute gehören Italien, Spanien, Portugal, Benelux, UK, Russland, Tschechien, Japan und die USA zu den Abnehmerländern von Zimtstern.

zimtstern
2001 wurde die erste eigenständige Sommerkollektion vorgestellt – eine Streetwear mit modischem Schnitt und alternativem Design. Ab nun gibt es jährlich zwei Kollektionen. Jeweils mit einem klar umrissenen Thema und seit 2002/03 mit vier verschiedenen Funktionslevels, um auf die speziellen Kundenbedürfnisse einzugehen, wie es Myriam Kälin, Head of Design & Productmanagement bei Zimtstern, formuliert. Dabei wird auf Einstiegspreislagen ebenso geschaut wie auf technisch besonders anspruchsvolle Bekleidung. Inzwischen wird durch passende Accessoires und T-Shirts ergänzt, eine eigene Surf-Kollektion für Frauen und Männer mit passender Bademode, Kleidchen und Regenjacken lanciert. Damit hat man im Sommer den Anschluss an den Brettsport gefunden.

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Um langfristig auf der Strasse des Erfolgs zu bleiben, «braucht es für die verschiedenen Linien ein klares Konzept. So beinhaltet das One- Star-Level Parkas und Mäntel in sportlichem Niveau, aber mit weniger technischer Raffinesse. Two-Star wendet sich an die klassischere Kundin beziehungsweise Kunden. Three-Star präsentiert eine umfangreiche und anspruchsvolle Outerwear-Linie mit hoher Wiedererkennbarkeit und Four-Star ist der Rolls Royce unter der Kollektion. Hier kommen unterschiedliche Materialien, ein perfekt durchdachtes Innen- und Aussenleben und viel technisches Know-how zum Einsatz», so die Produktmanagerin. Gefertigt wird aus Preisgründen in China und in der Türkei, jeweils in Betrieben mit technisch sehr hohem Standard.

Bereits am Jungtextilerkongress zeigte Myriam Kälin laut textil Revue in ihrem Referat auf, dass es umfangreiche Planung braucht, um die vielen Positionen rechtzeitig unter Dach und Fach zu bekommen und die Ware zur rechten Zeit in den Handel zu bringen. Immerhin müssen allein für die Outerwear rund 35000 Teile produziert werden. Es braucht aber nicht nur eine perfekte Vorbereitung sowie hohes technisches und kreatives Know-how, sondern auch ein faires Timing in der Produktion und ein gutes Verhältnis zu den verschiedenen Mitarbeitern. «Das Wichtigste für uns ist aber, ein eigenes Gesicht zu haben. Das haben wir von Anfang an im Auge behalten. Das danken uns auch unsere Käuferinnen und Käufer», so Myriam Kälin.

Erste iPad App für Fotobücher von Bookfactory

[Trigami-Review]

Die Neue Innovation im Bereich der Fotobücher ist die Gratis App Bookfactory für das iPad zur Gestaltung von Fotobüchern von dem Schweizer Unternehmen Buchbinderei Burkhardt AG aus Mönchaltorf. Binde Deine Welt in ein Buch. Fotobücher bieten die Chance zu einmaligen Erinnerungsbänden – vorausgesetzt sie sind attraktiv gestaltet, spannend aufgebaut und ohne die üblichen Layoutfehler.
Die neue iPad App für Fotobücher von Bookfactory kann hier im Apple AppStore gratis herunterladen werden.

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Mit der Kostenlosen App ist es möglich auf dem iPad sehr schnell und einfach das perfekte Fotobuch zu gestalten und zu erstellen, und gleich bequem direkt über die App zu bestellen. Nur wenige Tage später kann man sein persönliches Fotobuch in gewohnt perfekter Bookfactory Qualität in Händen halten.Bei der Gestaltung ihren Fotobuches werden Sie sehr erfreut sein über die praktischen Tools wie: die diversen Vorlagen, Hilfen für Bildbearbeitung und Textboxen, Raster mit Magneten zur einfachen Bearbeitung des Fotobuchs oder eine eifache Facebook-Integration.

Das Fotobuch kann man in 5 Formaten gestalten und bestellen:
– Fotobuch Standard 20,5 x 27 cm Hochformat (Hardcover)
– Fotobuch Wide 27 x 20,5 cm Querformat (Hardcover)
– Fotobuch Carre 20,5 x 20,5 cm Quadratisch (Hardcover)
– Fotobuch Economy A4 21 x 29,7 cm Hochformat (Ringbindung)
– Fotobuch Economy A5 14,8 x 21 cm Hochformat (Ringbindung)

Das Economy Fotobuch bietet moderne Materialien zum günstigen Preis. Die doppelte Spiralbindung macht Ihr Fotobuch absolut flexibel. Die transparenten Deckfolien sehen nicht nur gut aus, sondern schützen Ihre Fotos auch vor Staub und Schmutz. Das praktischen Fotobuch Economy ist in 4 Formaten erhältlich und besonders einfach zu gestalten. Die andere Hardcover Variante ist die Fotobuch Premium Variante.
Ob Leder, Samt oder Seide: Sie können Ihr Buch ganz edel einkleiden lassen mit dem Fotobuch Proffesional.

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Die Bookfactory ist das Kompetenzzentrum für Book-on-Demand der Buchbinderei Burkhardt AG (BUBU) in Mönchaltorf/Schweiz. Seit 2004 stellt die Bookfactory individuelle Fotobücher her, die es jedem Kreativen, jeden Fotografen ermöglichen, seine digitalen Bilder im persönlich gestalteten Buch mit perfekter Hardcover-Bindung zu präsentieren.

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Kurze Lernvideos zeigen alle Funktionen von Designer 2.0 anschaulich anhand von interessanten Beispielen. Die Tutorials sind so angelegt, dass Sie jedes einzeln, aber auch alle nacheinander anschauen können. Hier können Sie auch ein Lernbuch Manual lesen und sich alle Infos, Tipps und Tricks und Tutorials kostenlos downloaden.

Die Freunde der Bookfactory haben eine informative Facebook Gruppe und Du kannst dich auch mit anderen Fans rege hier austauschen. Noch schneller bekommst Du Infos und News über den Bookfactory Twitter.

Alcoscan AL 5500 – Alkoholtester

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: Alcoscan AL 5500 Alkoholtestgerät.

©AP

Nach einer langen Woche oder zum Jahresabschluss auf der Firmenparty mal wieder ausgiebig feiern… Oder sei es einfach nur der runde Geburtstag, der mit Freunden zelebriert wird. Bei einigen Menschen ist ja angeblich jedes zweite Wochenende Party angesagt. Vom Flatratetrinken mal ganz zu schweigen. Wer gerne mal etwas mehr trinkt und nicht ganz sicher ist, ob er sich für Auto oder Bahn entscheiden soll, für den wurde der Alcoscan AL 5500 erfunden. Statt einmal ins Polizeitestgerät zu pusten, gibt es eben einen kleinen praktischen Alkoholscanner für den Privatgebrauch. An sich ist ja die Erfindung des Testgeräts überhaupt sehr sinnoll, um unnötige Unfälle auf den Straßen der Republik zu vermeiden. Für den Privatgebrauch ist es natürlich sogar noch sinnvoller als die nächste Streife hinter dem Kreisverkehr abpassen zu müssen. Und ein Alcoscan kann auch von mehreren Menschen benutzt werden. Denn zum Produkt gibt es auch kleine Mundstücke dazu, die abwaschbar sind. Zudem kann man auch einen Strohhalm statt der Mundstücke auf den Aufsatz stecken.

Der AlcoScann AL 5500 ist ein mehrfach zertifiziertes und ausgezeichnetes Produkt. Nicht nur sein schickes Design überzeugt. Er kann so in jeder Handtasche oder Jackeninnentasche mitgeführt werden. Auch seine Präzision in der Bestimmung der Alkoholkonzentration auf Basis der Atemluft spricht für ihn. Er ist ein sehr schnelles Alkoholtestgerät und lässt sich sehr einfach bedienen: Anschalten, warten bis der Countdown auf Null runtergezählt ist und einmal kräftig pusten bitte! Circa drei Sekunden warten und den gemessenen Alkoholwert ablesen. Mit 89 Gramm ist der Alcoscan zudem ein Fliegengewicht!
Den Alcoscan AL 5500 gibt es ab sofort für 89 € im Erfinderladen in Berlin, Erfinderladen in Salzburg und auch in Erfinderladen Online Shop unter www.erfinderladen.com.

Und nicht vergessen: Alkohol maßvoll genießen!

Weitere Hintergrundinformationen zu Funktionsweise und Messgenauigkeit von Alkoholtestgeräten im Allgemeinen gibt es im Internet zum Nachlesen. Zusätzliche Funktionsdetails des Alcoscan AL 5500 gibt es unter www.erfinderladen.de.

Stärkung der Schweizer Forschung im Energiebereich

Interessierte Kreise können bis zum 21. September 2011 beim Staatssekretariat für Bildung und Forschung ihre Vorschläge für Nationale Forschungsprogramme im Themenbereich Energie deponieren. Im Frühling 2012 entscheidet der Bundesrat über die Lancierung einer neuen Programmserie.

schweizerische eidgenossenschaft

Im Rahmen der Entscheide zur zukünftigen Energiepolitik des Bundes hat der Bundesrat bezüglich Massnahmen im Forschungsbereich entschieden, die Prüfrunde 2011/2012 für neue Nationale Forschungsprogramme (NFP) thematisch fokussiert auf die Energieproblematik zu beziehen. Für den Perimeter der möglichen Themen ist der Bericht „Stand und Perspektiven Energieforschung“ der vom Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF geleiteten Interdepartementalen Arbeitsgruppe Energieforschung massgebliche Referenz. Der Vorsteher des EDI informierte nun den Bundesrat an seiner jüngsten Sitzung, dass der Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen für diese NFP-Serie «Energieforschung» diesen Freitag, 8. Juli 2011 durch das SBF erfolgt.

Der NFP-Themenwahlprozess zur Lancierung einer Programmserie „Energieforschung“ erfolgt im bottom-up Verfahren. Entsprechend können interessierte Kreise beim SBF bis zum 21. September 2011 Vorschläge für neue Forschungsprogramme einreichen. Die Prüfung, Selektion und Weiterbearbeitung aller fristgerecht eingereichten Vorschläge erfolgt im Eidgenössischen Departement des Innern EDI unter Beizug von Fachleuten. Der Bundesrat wird im Frühjahr 2012 über die Lancierung einer Programmserie „Energieforschung“ entscheiden.

Die Nationalen Forschungsprogramme sind ein Förderinstrument des Bundes. Der Bundesrat bestimmt periodisch auf Antrag des EDI die Themen sowie den Finanzrahmen neuer NFP und beauftragt den Schweizerischen Nationalfonds mit der Durchführung dieser Forschungsprogramme.

Hier geht es zu den “ Ausschreibungsunterlagen und Bericht „Stand und Perspektiven Energieforschung“ .