Die Chronograph Innovation – FORTIS Spaceleader by Volkswagen Design

Designer von Volkswagen haben in Zusammenarbeit mit dem traditionsreichen Schweizer Uhrenhersteller FORTIS einen neuen Hightech Chronograph entwickelt.

Den FORTIS Spaceleader Chronograph by Volkswagen Design. Der Automatik-Chronograph vereint Zukunftsideen des Automobilkonzerns Volkswagen, mit hochwertigen Präzisionsuhrwerken der Schweizer Marke FORTIS. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bereits zu Beginn des Jahres wurde ihm der „iF product design award“, der „red dot design award“ und der „GOOD DESIGN Award“ verliehen.

FORTIS Spaceleader Chronograph by Volkswagen Design erfinder
Die Kreativen von Volkswagen bekamen den Auftrag ein Konzept für den neuen Spaceleader der Traditonsmarke FORTIS zu erstellen.

FORTIS Spaceleader Chronograph by Volkswagen Design
Durch die Übertragung von automobilspezifischen Gestaltungsformen der Zukunft, auf das Designkonzept des Chronographen, gelang es, den Begriff der „Armbanduhr” in eine neue Dimension zu fassen. Das Ergebnis: Ein mikro-mechanisches Präzisionsuhrwerk, eingebettet in schwarzem Kautschuk und einer Schmetterlingsfaltschließe. Ein hochglanzpoliertes Stahlgehäuse, sowie beidseitig entspiegeltes Saphirglas. Kurz: Der FORTIS Spaceleader by Volkswagen Design.

Schon vor der offiziellen Präsentation des FORTIS Spaceleader, wurde er mit drei der renommiertesten Design Awards ausgezeichnet. Zum einen bekam er den begehrten „iF product design award 2010″, welcher seit 1953 als Markenzeichen für gute Gestaltung steht. Zudem den „red dot design award – honourable mention 2010″ und den „GOOD DESIGN Award” des Athenaeum Museum Chicago, dem ältesten der drei erwähnten Preise. Er wurde bereits 1950 begründet und seither in verschiedenen Kategorien für exzellentes Design vergeben. Damit empfiehlt sich die auf 2012 Einheiten limitierte Edition nicht nur für reine Uhrenliebhaber, sondern dürfte auch Querdenker und Individuallisten begeistern.

Bite Away: Erfindung gegen juckende Insektenstiche

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: Bite Away.

Sommerzeit ist leider auch Mückenzeit und ganz schnell hat man juckende und schmerzende Stiche am ganzen Körper. Noch schlimmer sind Stiche von Biene, Wespen, Hornissen oder sogar Bisse von Hummeln. Erstmal tut es weh und danach juckt die Einstichstelle wie verrückt. Wirklich davor gefeit ist keiner, der sich im Freien aufhält. Da hilft es eigentlich nur ein paar Tipps zu beachten: nichts Süßes im Freien stehen lassen, das die Tiere anzieht oder kein süßes Parfum zu tragen. Im Erfinderladen gibt’s jetzt eine tolle Hilfe für die Heilung danach: bite away – der Stichheiler, der ganz ohne Chemie arbeitet und nur durch Wärme wirkt.

bite away

Die Wirkung ist sehr effektiv und die Anwendung ganz einfach: Man platziert den vergoldeten Metallpunkt vorne an der Maus direkt auf den Stich und drückt einen der beiden Knöpfe, 3 oder 6 Sekunden. Man spürt deutlich, dass der Metallpunkt heiß wird- und zwar ca. 50°C – Es wirklich Schmerz zu nennen wäre übertrieben. Und dann… nichts. Ja wirklich nichts! Das Jucken ist weg und bleibt weg. Nicht für einen Tag oder so, nein für immer. Unsere Kollegen aus Berlin haben diesen tollen Stichheiler sogar schonmal im Selbstversuch getestet, als sie auf der Safari in Afrika Opfer von Stichen wurden. Es funktioniert tatsächlich! Der Hersteller sagt, dass bite away auch bei Angriffen von Nesselquallen oder ähnlichem Getier helfen kann.

Und für die Heilung braucht es absolut keine Chemie – sondern nur Wärme. “Bei der lokalen thermischen Behandlung der Einstichstelle durch den integrierten Einchip-Thermostat-IC des Stichheilers erfolgt ab einer Temperatur von ca. 50°C teilweise eine Zersetzung von Giftbestandteilen des Insektes sowie eine Unterbindung der Ausschüttung von Histamin. Die kontrollierte Erwärmung des Heizmoduls wird durch die interne Verknüpfung von Temperatur- und Zeitsteuerung sichergestellt. So lässt sich nach Empfindlichkeit der Nutzergruppe, eine gut verträgliche Anwendung sicher stellen.” So der Hersteller.

Wir können nicht verhindern, dass Sie gestochen werden – aber zumindest können wir die Heilung vorantreiben und den lästigen Juckreiz abstellen. Diese tolle Erfindung ist übrigens auch nach dem Medizinproduktegesetz geprüft. Zu kaufen gibt’s den tollen Sommer-Begleiter für 29,90€ im Erfinderladen Berlin oderErfinderladen Salzburg oder im Erfinderladen Online-Shop.

Colygon stellt das SharePoint Application Framework MatchPoint 3.0 vor

Nach 9 Monaten intensiver Entwicklungsarbeit stellt das von der Gartner Group als Cool Vendor ausgezeichnete Unternehmen das Release 3.0 des SharePoint Frameworks MatchPoint vor, das mit über 100 neuen und verbesserten Features glänzt.

Mit 44 neuen und über 70 verbesserten und ausgebauten Funktionen wird MatchPoint 3.0 deutlich flexibler und komfortabler und erhöht so nochmals die Effizienz bei Development und Maintenance von SharePoint-Lösungen.

matchpoint

Externe Datenquellen können nun noch einfacher integriert werden, Inhalte sind noch komfortabler editier- und verwaltbar, das neue Workspace-Konzept macht eine schnelle und einfache Konfiguration von Struktur und Layout möglich. Neu können auch Term Store Metadaten sowohl für Suchdefinitionen als auch für das Refinement von Suchresultaten genutzt werden. Darüber hinaus ist der neue List Data Adapter ein Erlebnis für den Anwender – ergonomisch und intuitiv in der Nutzung. Ein besonderer Schwerpunkt wurde auf den Einsatz von MatchPoint in internationalen Szenarien gelegt, um den effizienten Daten- und Informationsaustausch in transnationalen Projekten weiter zu vereinfachen.

„Dass MatchPoint das führende SharePoint Application Framework ist, hat gute Gründe,“ sagt Gian-Franco Salvato, CEO der Colygon AG, „Wir investieren 17% unseres Ertrags in Forschung und Entwicklung: der ständige Ausbau unseres fundierten Know-Hows in allen SharePoint-Bereichen gehört zu den Kernaufgaben unserer Mitarbeiter. Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren ist die kontinuierliche Überwachung neuer Entwicklungen in Technologie und Methodologie sowie die Integration der erfolgsversprechendsten in unser Produkt.
Unser Hauptziel ist es, unseren Kunden und Partnern fortlaufend einen deutlichen Mehrwert und innovativen Service anzubieten. Neben den Entwicklungsleistungen für MatchPoint 3.0 haben wir viel investiert, um auch Service und Support für das neue Release in grossem Umfang auszubauen.“

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„Das neue Release kombiniert unser langjähriges SharePoint-Wissen und die Erfahrung im Entwickeln von SharePoint-Lösungen mit detailliertem Kunden-Feedback“, sagt Dario Zogg, CTO von Colygon AG. „Die genannten Features sind nur einige aus einer langen Liste, die wir neu entwickelt, verbessert und ausgebaut haben. Wir sind sicher, dass unsere Kunden höchst zufrieden mit dem sein werden, was MatchPoint 3.0 ihnen bietet.“

Seit März 2011 wird MatchPoint von der Colygon AG aus Basel, einem Spin-off des Schweizer SharePoint Spezialisten itsystems AG, weiterentwickelt und international vertrieben. Das erfolgreiche SharePoint Application Framework, das von der Gartner Group ausgezeichnet wurde, ermöglicht SharePoint Partnern und deren Kunden, bessere SharePoint -Lösungen in weniger Zeit zu bauen.

Schweizer Markenkongress bringt über 300 Markenentscheider zusammen

Kleine B2B-Unternehmen und grosse Markenartikler, Agenturen oder Verbände. So vielfältig wie die Teilnehmer waren auch die abwechslungsreichen Beiträge rund um das Thema „Marke“, die beim Schweizer Markenkongress am 26. Mai 2011 in Zürich grossen Anklang fanden. Egal ob praxisnahe Insights von erfolgreichen Unternehmen mit starken Marken, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse der Markenwahrnehmung oder Möglichkeiten, die eigenen Mitarbeiter zu wertvollen Markenbotschaftern zu machen, die Foren des Markenkongresses waren gut besucht und regten bis in die Pausen hinein zu intensiven Diskussionen an.

schweizer markenkonress
Sascha Lobo, der Guru der Social Media-Szene, riet den Unternehmen zu einer grossen Gelassenheit im Umgang mit der „digitalen Öffentlichkeit“. „Das die Zielgruppe sich ihr Urteil über die Marken selbst bildet ist nicht neu, die Öffentlichkeit und die Geschwindigkeit jedoch schon.“ Drei Prinzipien seien für eine erfolgreiche Kommunikation in der neuen Medienwelt entscheidend: Einfachheit, Sympathie und Interessantheit. Mehrfach wurde ausgeführt, dass auch negative Statements zum „Bild einer Marke im Netz“ gehören. Patrick Möschler, Social Media Verantwortlicher bei der Swisscom AG freute sich über die hohe Relevanz, die das Thema „Social Media“ bei seinem Unternehmen hat. CEO Carsten Schloter gebe ständig Anregungen und insgesamt seien im Unternehmen bereits 30 Mitarbeiter mit der Markenpflege auf Twitter, Facebook und Youtube beschäftigt. Profile in Xing und LinkedIn folgen demnächst.

schweizer markenkonress Titel
Häufig entsteht der Eindruck, als sei verantwortliches Handeln ein Trend-Thema der letzten Jahre. Daniel Meyer, CEO Kraft Foods Schweiz und auch Ralph Huggel, Country Manager Switzerland bei Chiquita betonten jedoch, dass ihre Unternehmen schon seit vielen Jahren Nachhaltigkeitskonzepte umsetzen. Die Kommunikation dieser Themen startet allerdings erst jetzt so richtig. Von einer Nachhaltigkeits-Inflation will Meyer hingegen nichts wissen: „Der Begriff Nachhaltigkeit wird wirklich sehr oft benutzt, aber wir haben eben keinen anderen. Wenn jedes Unternehmen, von der Produktion bis zum Endkunden, an der Nachhaltigkeit arbeiten würde, wäre das doch ein Gewinn für alle“, so der Manager des weltweit zweitgrössten Nahrungsmittelproduzenten.

„Der Teilnehmerzuspruch freut uns sehr. Der Kongress entwickelt sich zum führenden Treffpunkt für Markenentscheider aus der Schweiz“, so Hans-Willy Brockes, Geschäftsführer vom Mitveranstalter ESB Europäische Sponsoring-Börse. Stephan Feige, htp St. Gallen, ergänzt: „Markenführung ist nach der Krise wieder ein wichtiges Thema. Die Unternehmen schauen wieder nach vorne.“

Der nächste Schweizer Markenkongress findet voraussichtlich am 31. Mai 2012 statt.

Starmind – die innovative Know-How Plattform

Starmind AG wurde im Mai 2010 gegründet und ist in Meilen, Zürich domiziliert. Starmind.com soll die führende online Handelsplattform für Know-How werden, Know-How Träger identifizieren und diese weltweit zu einem einzigartigen und für jedermann nutzbaren Netzwerk verknüpfen.

Starmind

Starmind aktiv nutzen kann nur wer eine Einladung besitzt. Diese erhalten existierende Mitglieder erst, nachdem sie ein bestimmtes Aktivitätslevel erreicht haben. Der Fokus bei Starmind liegt tendenziell auf akademischen Themengebieten und weniger auf Alltagsbanalitäten.

Fragen werden zusammen mit frei wählbaren Prämien ausgeschrieben, wobei die Community Lösungen und geistiges Eigentum (IP: Intellectual Property) dem Fragensteller zur Nutzung übermittelt. Dabei sorgen über die Zeit kontinuierlich steigende Prämien für einen globalen Wettkampf zwischen Talenten und einem spielerischen Element als Funfaktor: Der Fragensteller definiert eine maximale Prämie, wobei die ausgeschriebene Prämie sich dieser allmählich annähert. Fragenlöser, die Lösungen zu tieferen Prämien und somit früher einreichen, haben eine höhere Chance, die Prämie zu erstehen. Der Mechanismus sorgt für eine natürliche Selektion nach Talenten, welche mit der Materie entweder sehr vertraut sind, ein ähnliches Problem schon mal gelöst haben oder Starmind als Plattform benutzen möchten, um eigenes Know-How und damit sich selber erfolgreich präsentieren zu können. Auszeichnungen von renommierten Bildungsstätten bürgen für Qualität und einen Wettkampf zwischen Talenten um gute Lösungen.

Damit Fragesteller und Experten effizient zusammenfinden, setzt Starmind auf künstliche Intelligenz. Die Experten werden von einem künstlichen neuronalen Netzwerk anhand ihrer gelieferten Antworten bewertet und kategorisiert. Die Erkennung seiner Aktivitäten in der Community und das Feedback von Fragestellern komplettieren das Profil eines Experten. Anhand dieser Daten soll der Computer dann fähig sein, eine Frage automatisch dem am besten geeigneten Experten zukommen zu lassen.

Unique City Vehicle – die Auto Innovation aus der Schweiz

Stau, Stockender Verkehr, verschmutzte Luft und Energieverschleiss – in den Grossstädten Asiens ist ein neues Konzept, eine neue Idee für die inviduelle Mobilität dringend gefragt. Ein unkonventionelles Leichtfahrzeug zeigt, wie das Städtefahrzeug der Zukunft aussehen könnte.

Der 71-jährige Schweizer Walter Janach aus Megen, ein emeritierter Uniprofessor der Hochschule Luzern ist der Erfinder von dem einzigartigen Gefährt Unique City Vehicle.

Mindestens fünf Jahre Entwicklungsarbeit und rund 100’000 Franken steckte er nach eigenen Angaben bis heute in den zweisitzigen Prototypen, der mit seiner wiederaufladbaren Lithiumbatterie unter dem Styroporsitz eine Reichweite von gut 30 Kilometer erreichen soll. «Mein Unique-City-Vehicle habe ich für die Milliarden Chinesen entwickelt, die vom eigenen Auto träumen», sagt Janach. Klein, billig, leicht und damit umweltfreundlich ist das UCV tatsächlich – und es braucht beim senkrechten Parkieren erst noch weniger Platz als ein Velo laut dem Tages Anzeiger.

Das Ziel eines geschlossenen Fahrzeugs für zwei Personen, das nicht mehr Strassenfläche beansprucht als zwei Fahrräder nebeneinander und nicht schwerer ist als zwei Elektrofahrräder, ist durch eine revolutionäre neue Bauart erreichbar. Diese besteht aus einer leichten aber steifen Sandwichplatte mit Schaumsstoffkern, mit den 4 Rädern an den Ecken und zwei Sitzen nebeneinander. Der Beifahrer sitzt etwas weiter hinten, so dass trotz minimaler Fahrzeugbreite genug Ellbogenfreiheit besteht. Ueber dieser Plattform im Stil eines “Go-Carts“, mit nur 1,7 m Länge, ist die 1,2 m breite Kabine wie ein grosser Schutzhelm ausgebildet, der zum einsteigen nach oben und hinten geschwenkt wird. Die Kabine besteht wie ein Fahrradhelm aus rund 5 cm dickem Schaumstoff mit einer faserverstärkten Aussenbeschichtung.
Unique-City-Vehicle_prototyp

Nach dem Schliessen wird sie mit der Bodenplatte fest verriegelt, so dass bei einer Kollision die Insassen wie in einer Schaumstoffverpackung eingeschlossen bleiben. Von aussen bildet die leichte Kabinenwand aus Schaumstoff auch einen wirksamen Kollisionsschutz für Fussgänger und Zweiradfahrer. Die Figuren 1und 3 zeigen das erste Baumuster mit einem Leergewicht von 35 kg und zusätzlich 18 kg für die Batterien. Die Plattform mit den Sitzen hat ein Gewicht von 12 kg, die Räder und Achsen 9 kg, der Elektromotor mit Getriebe 6 kg und die Kabine 8 kg. Die Lenkung erfolgt mit einem mechanischen “Joystick“, der mit einem Hebel für die hydraulischen Scheibenbremsen der Vorderräder versehen ist. Der Handgriff am Joystick ist nach oben verschiebbar und dient zur Veränderung der Motorleistung wie das Gaspedal im Auto. Oben am Bremshebel befindet sich ein kleiner Fahrcomputer für die Geschwindigkeitsanzeige.

Der Gleichstrom-Elektromotor von CircleMotor AG in Gümligen bei Bern hat Permanentmagnete und wird elektronisch kommutiert. Bei 4000 U/min erreicht der Motor ein Drehmoment von 3,0 Nm, was eine Leistung von 1250 Watt ergibt, mit einem Wirkungsgrad von 83 %. Die Motordrehzahl wird zuerst mit einem Zahnriemen um den Faktor 4.38 und dann mit einer Fahrradkette um den Faktor 3.45 reduziert. Mit den 16 Zoll Rädern (400 mm Durchmesser) ergibt das eine Geschwindigkeit von 20 km/h. Die max. Geschwindigkeit beträgt 25 km/h bei einer Motordrehzahl von 5000 U/min und einer elektrischen Leistung von 350 Watt (nur eine Person im Fahrzeug). Das ergibt einen Energieverbrauch von 1.4 kWh/100 km. Dieser tiefe Wert resultiert direkt aus dem niedrigen Fahrzeuggewicht. Kommt diese Elektrizität aus einem thermischen Kraftwerk, so entspricht die dazu verbrauchte Primärenergie einem Benzinverbrauch von unter 0,5 Liter/100km. Die Bleibatterien mit 24 Volt (Figur 3) haben ein Gewicht von 18 kg und eine Kapazität von nominal 26 Ah, in Wirklichkeit rund 20 Ah. Damit hat das Fahrzeug eine Reichweite von 30 km. Als Alternative zu den Batterien sind Brennstoffzellen mit Wasserstoff oder ein Hybridantrieb mit einem kleinen Verbrennungsmotor möglich. Damit lässt sich die Reichweite stark vergrössern, allerdings mit erheblichen Mehrkosten.

Ein Zielpreis von 500 Dollar ist durch das sehr kleine Fahrzeuggewicht realistisch. Zum Vergleich wiegt ein kleines Automobil etwa 1000 kg und kostet 10‘000 Dollar. Das Leichtfahrzeug besteht zu einem grösseren Teil aus Kunsstoff und einem kleineren Teil aus Metallen. Dieser Materialmix ist nicht teurer als bei einem Automobil. Daher wird bei Massenfabrikation der Preis des ultraleichten Fahrzeugs (50 kg) etwa um den Faktor 20 kleiner sein. Hier zeigt sich auch die grosse Einsparung an Materialressourcen für die Herstellung des Fahrzeugs.

Gerade für den boomenden asiatischen Markt mit einem städtischen Verkehr, der oft kurz vor dem Kollaps steht, sollten die Fahrzeuge aber nicht nur lokal emissionsfrei sondern zudem auch klein, leicht und preiswert sein. Studenten des Nachdiplomstudiengangs DAS Designingenieur an der Hochschule Luzern erhielten hierzu von ihrem Professor einen Entwicklungsauftrag mit den folgenden Vorgaben: Das Fahrzeug sollte nicht mehr Platz beanspruchen als zwei nebeneinander fahrende Fahrräder, weniger als 150 kg wiegen und nicht mehr als 10.000,- Chinesische Renmimbi (CNY) kosten, was etwa 1.500,- Schweizer Franken oder 1.140,- Euro, entspricht.

In Zusammenarbeit mit dem Leichtbauspezialisten Professor Walter Janach entwickelten sie das visionäre Elektro-Stadtauto “Shán”, das sich perfekt für den Einsatz in asiatischen Metropolen wie Peking und Shanghai eignen würde. Bei der Konstruktion wurden aufgrund der Vorgaben völlig neue Wege beschritten. Eine ultraleichte Sandwichplattform aus Polystyrol und Sperrholz trägt die Karosserie, welche ohne Türen auskommt. Zum Einsteigen kann das transparente Verdeck vollständig geöffnet werden. Fahrer und Beifahrer des 1,7 m langen, 1 m breiten und 1,2 m hohen Fahrzeugs sitzen auf zwei faserverstärkten Sitzen, die nach dem Freischwinger-Prinzip konstruiert sind und für ausreichenden Komfort sorgen. Auf eine Federung wurde aus Gewichtsgründen vollständig verzichtet.

Unique-City-Vehicle

Gelenkt wird das Gefährt “Shán” über einen mittig platzierten Joystick, der darüber hinaus auch alle weiteren Bedienfunktionen wie Gas geben, bremsen, usw. übernimmt. Ein 1,25 kW starker Elektromotor kann das Fahrzeug auf maximal 30km/h beschleunigen, was laut Janach für den innerstädtischen Verkehr von Großstädten völlig ausreicht. Gleiches gilt für die reichweite von 30 km bei voll aufgeladener Batterie. Denn tatsächlich entspricht das etwa der durchschnittlich gefahrenen Geschwindigkeit in Großstädten. Darüber hinaus würde eine höhere Geschwindigkeit die Effizienz von Shán beeinträchtigen. Der Name des Fahrzeug bedeutet übersetzt “Fächer”, was wohl auf die Funktion des Verdecks zurück zu führen ist.

Die Schweizer Business Angels

Ein Business Angel ist jemand, der sich an Unternehmen beteiligt und die Existenzgründer mit Kapital, Know-how und Kontakten in einer typischerweise sehr frühen Phase unterstützt. Meist handelt es sich dabei um erfahrene Unternehmer oder leitende Angestellte, die aufgrund ihrer langen Berufstätigkeit über mehr Management-Erfahrung und Kontakte verfügen als die Gründer der betreuten Unternehmen selbst.

Die typischen Eigenschaften einer BA-Beteiligung sind die Kapitalinvestitionen (2008 von durchschnittlich 100.000 Euro) und deren Smart-Capital-Charakter sowie die Unterstützung. Neben der rein finanziellen Investition agiert der Business Angel nämlich auch als eine Art Coach. Hochgerechnet lag das Volumen der Beteiligungen der Business-Angel im Jahre 2007 in Deutschland bei etwa 400 Millionen Euro, im Vergleich dazu liegt das Volumen in den USA bei 25 bis 50 Milliarden US-Dollar pro Jahr. In den USA gibt es etwa drei Millionen Business Angels.

Business Angels werden mit ihren Beteiligungen meistens kurz nach oder sogar schon während der Gründung aktiv, also in einer Phase, die im jungen Unternehmen mit einer hohen Dynamik verbunden ist. Genau hier zeigt sich der wesentliche Unterschied zu einer Venture-Capital-Beteiligung, die oft erst in einer späteren Phase erfolgt und dann nur noch aus einer rein finanziellen, dafür aber monetär oftmals größeren Investition besteht.

Hier ist eine Liste der Schweizer Business Angels und ihren Netzwerken aufgelistet durch startwerk.ch.

Schweizer Business Angels

A3 Angels Investor Group

BioValley Business Angels Club

BrainsToVentures

Business Angels Schweiz
Hier ist ein Gastbeitrag auf Land der Erfinder, von Jan Fülscher dem Geschäftsführer von Business Angels Schweiz.

Capital Proximité

Club Valaisan des Business Angels

CTI Invest

European Business Angels Network

Go Beyond
Hier auch ein Artikel über Go Beyond aus dem Land der Erfinder.

investiere.ch
Hier ein Artikel über investiere.ch, aus dem Land der Erfinder.

Mountain Super Angel

MSM Group

Startangel Network

Startfinance.ch

12 von 12 im Juni

Es ist schon wieder der zwölfte und ich stelle euch wieder zwölf „Neue Erfindungen“ aus dem Erfinderladen

Tea Diver – Teeei
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All jene, die selbt schon einmal in weite Tiefen tauchen wollten, können dies ab jezt auch zu Hause tun. Denn für Hobbytaucher und Teeliebhaber gibt es jetzt etwas ganz ausgefallenes – den Tea Diver.
Preis: 19,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Tea Fishing -Teebeutelhalter
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Die zwei kleinen Angler aus Edelstahl – Mädchen und Junge – werden einfach auf ein Teeglas geklemmt. Die Teebeutelschnur wird anschließend in die stilisierte Angel eingespannt und der Tee kann so lange ziehen, wie vorgeschrieben.
Preis: 13,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Mobile Tail
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Bestehend aus Silikonkautschuk werden sie mittels eines Saugnapfes am iPhone, BlackBerry oder sonstigem Mobiltelefon befestigt, um horizontale und vertikale Standfestigkeit zu geben. So ist entspanntes Ansehen auf dem Display von Fotos, Filmen usw. auf dem Tisch, Schreibtisch, Bar usw. gegeben.
Preis: 9,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Der Kleinste Rucksack der Welt
kleinste rucksak der welt - erfinderladen
Das Ultra Sil Day Pack – der kleinste Rucksack der Welt- mit gerade einmal 68 g wiegt er kaum etwas und kann doch bis über 15 kg aushalten. Fassungsvolumen bis zu 20 L.
Fazit: ultraleichter, wasserdichter Tagesrucksack im Schlüsselbundformat. Ideal für kleine Ausflüge, Wandertouren in der Natur oder zum Einkaufen!
In weiteren Farben bei uns erhältlich: blau, rot, grün und grau.
Preis: 24,95 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Kleinster Korkenzieher der Welt-Twistick
Korkenzieher Erfinderladen
Der überaus praktische kleine Korkenzieher passt an jedes Schlüsselbund. Perfekt für Unterwegs. Einfach aufklappen und Korken ziehen!
Preis: 5,95 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Stuhlsocken
Stuhlsocken Erfinderladen KREATIV
Selbstklebende Filzplättchen sind wahrscheinlich eine unauffällige Methode diesem Problem Herr zu werden, aber wahrlich nicht so kreativ.
Die Erfinderische Stuhlsocken sind ein humorvoller Schutz für den Boden und üben zugleich Kritik an unseren Verurteilungen anhand von banalen Dingen wie Socken.
Preis: 15 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Crossboccia
crossboccia ERFINDERLADEN
Crossboccia® baut zwar auf dem Grundgedanken des Boccia- und Boulesports auf, revolutioniert die Spielweise jedoch komplett. Vor allem der Freiheitsgedanke, den Crossboccia gemein mit anderen Trendsportarten wie Parcour bzw. Free-Running oder Crossgolf hat, steht jetzt im Vordergrund. D.h. unabhängig zu sein von Standards, wie beispielsweise einem festgelegten Spielfeld. Im Vergleich zu den traditionellen Varianten ist Crossboccia.
Preis: 19,95 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Der Trinkfreund
Trinkfreund erfinderladen
Trinkfreund hält alles, ob Wein/Sektglas, Bier-oder Wasserflasche, 0,5 oder 1 Liter-flasche, Trinkpäckchen und viele verschiedene Formen mehr und immer sind die Hände frei!
Längenverstellbar und das Glas kann auch separat abgenommen werden – wichtig beim Einschenken.
Preis: 7,80 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Crumpled City Map – Zerknüllbare Stadtpläne
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Wer also keine Lust mehr auf Sightseeing inklusive Problemen mit ausladenden Stadtplänen hat, der sollte sich die nützliche und witzige Lösung von palomar zulegen! Das Zauberwort heißt „Crumpled City Maps“ – zerknüllbare Stadtpläne!
Preis: 12,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Kultur-Reserve
kulturreserve erfinderladen
Entscheidung zugunsten der Kompkatleuchtstoffröhre stoßenerscheint im Sommer 2010 die Kultur-Reserve mit einer Original deutschen Qualitätsbirne mit 60 Watt, konserviert in einer Dose, damit man sie im Notfall als letztes verfügbares klassisches Licht einsetzen kann. Die Kultur-Reserve ist das ideale Geschenk für kritische Geister, Nostalgiker und Freunde von gemütlichem Licht.
Preis: 6,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

6 in 1 Solarkit
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Die Welt der Solartechnik für Kinder und Kindgebliebene!
Mit dem 6 in 1 Solarkit können verschiedenen Spielvariationen entstehen vom Windrad bis hin zum kleinen Sportwagen oder -boot.
Preis: 23,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

CAR-Grill (Camping-Angeln-Reisen)
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Umweltfreundlich, da mehrfach verwendbar: Der CAR-Grill besteht aus Edelstahl, außerdem befindet sich das gesamte Zubehör in einer praktischen Plastikbox.Nach dem Benutzen einfach reinigen und dann den Grill in die Box packen. Passt wunderbar in den Rucksack oder den Kofferraum!
Preis: 29,90 Euro im erfinderladen.com Onlineshop.

Mehr von anderen Blogs die bei der Aktion 12 von 12 im Juni mitgemacht haben.

Red Bull – The Red Edition

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: Red Bull – The Red Edition.

Wer Erfinderladen schon seit längerem kennt, der weiß: Er ist u.a. bekannt für neue Produkte, die es eigentlich noch gar nicht gibt. Exklusiv bei uns im Erfinderladen gibt es heute wieder etwas Besonderes zu entdecken. Wir präsentieren: Red Bull – The Red Edition! Dieser Energydrink hat es in sich: ihn gibt es im Moment noch gar nicht in Deutschland zu kaufen. Mit 0,03% Koffein (Achtung: erhöhter Koffeingehalt), 0,4% Taurin und den Vitaminen B6 und B12 sorgt er für Erfrischung- ob während der Arbeit oder für die Partygänger in der Nacht. Zwei Paletten sind bestellt. Wer den neuen Red Bull ausprobieren möchte, der kommt am besten schnell im erfinderladen vorbei. Für 2,90€ können man und frau die neue Red Edition Cranberry jetzt für nur kurze Zeit gut gekühlt ausprobieren. 250ml je Dose und nur so lange der Vorrat reicht!

SVC – AG für KMU Risikokapital: erfolgreiche Bilanz nach einem Jahr

Die SVC – AG für KMU Risikokapital stellt Schweizer KMU und Jungunternehmen Risikokapital in der Höhe von insgesamt bis zu 100 Millionen Franken zur Verfügung. Das Risikokapital wird als Eigenkapitalstütze oder als Darlehen mit Erfolgsbeteiligung an innovative Unternehmen in verschiedenen Unternehmensphasen vergeben. Im Vordergrund steht die Stärkung des Werkplatzes Schweiz und die Schaffung oder Sicherung von Arbeitsplätzen. Die SVC – AG für KMU Risikokapital ist in der ganzen Schweiz tätig.

venture capital schweiz
Die SVC – AG, kann auf ein erfolgreiches erstes Jahr zurückblicken. Seit ihrer Gründung im Mai 2010 verzeichnete die SVC AG eine grosse Nachfrage und konnte bisher CHF 20 Millionen investieren. Die Finanzierungen gingen an 13 innovative Unternehmen in Form von Eigenkapital oder langfristigen Darlehen mit Erfolgsbeteiligung. Dadurch werden die Wachstumsstrategie der Firmen unterstützt sowie mittelfristig über 300 neue Arbeitsplätze in der Schweiz geschaffen. Bis Ende 2013 soll das verfügbare Kapital der SVC AG von bis zu CHF 100 Millionen vollumfänglich investiert sein.

Das Kapital von CHF 20 Millionen wurde in Unternehmen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen investiert, die über zukunftsgerichtete, finanziell nachhaltige Geschäftsmodelle verfügen. Die 13 Firmen im Portfolio sind in so unterschiedlichen Bereichen wie 3-D-Sound-Technologien, Trockenfruchtherstellung, Nanotechnologielösungen für medizinische und textile Anwendungen oder in der hochwertigen Produktion von Solarmodulen tätig. Sie arbeiten international, kooperieren mit globalen Marktleadern und besitzen gemeinsam über 100 Patente.

Die individuellen Finanzierungslösungen der SVC AG helfen den Unternehmen bei der erfolgreichen Realisierung von ausgereiften Geschäftsideen und Projekten. Nach erfolgter Investition begleiten die Finanzexperten der SVC AG das jeweilige Unternehmen weiter und fördern dessen langfristige Entwicklung.
Hans-Ulrich Meister, CEO Credit Suisse Switzerland, sagte anlässlich einer Präsentation in Zürich: „Wir wollen mit unserem Engagement den Unternehmensstandort und die KMU in der Schweiz stärken. Die Schweizer Wirtschaft ist exportorientiert, und das Wachstum wird von einer regen Nachfrage der globalen Wirtschaft getragen. Die anhaltend hohe Innovationskraft der Schweizer Unternehmen und die hervorragende Qualität sind dabei bedeutende Erfolgsfaktoren.“
Johannes Suter, CEO der SVC – AG für KMU Risikokapital, führte aus: „Bei über 200 Treffen mit Unternehmern und Investoren erlebten wir im ersten Jahr sehr viel Engagement und grosse Leistungsbereitschaft. Es ist erfreulich zu sehen, wie innovativ und professionell unsere KMU sind. Der Werkplatz Schweiz ist geprägt von viel Talent, überdurchschnittlicher Infrastruktur und einem ausgeprägten Qualitätsbewusstsein.“

Die Credit Suisse hatte die SVC AG im Mai 2010 in Zusammenarbeit mit dem Swiss Venture Club gegründet. Die erste Kapitalauszahlung erfolgte im September 2010.
Heute umfasst das Portfolio folgende 13 innovative Schweizer KMU (in alphabetischer Reihenfolge):
• Agrofrucht-Inn AG, Cham (ZG): Ist im Bereich Trockenfruchtherstellung dank des Verzichts auf Konservierungsstoffe ohne Qualitätseinbusse zukunftsweisend.
• Consenda AG, Gstaad (BE): Bietet mit LocalPoint eine attraktive Lösung zur digitalen Verbreitung von Nachrichten für lokale Zeitungen.
• Elmove AG, Zürich: Stellt für elektrisch betriebene Motorräder einen hoch effizienten Antriebsstrang her, der das Fahrerlebnis und die Effizienz des Rollers erheblich verbessert.
• HeiQ Materials AG, Bad Zurzach (AG): Ausgezeichnet mit dem Swiss Innovation Award 2010. Produziert nachhaltige chemische Beschichtungen für industrielle, textile und medizinische Anwendungen.
• Me2Me Holding AG, Baar (ZG): Bietet ihren Kunden im Bereich von Voice2Text (z. B. Diktieren) Dienstleistungen und digitale Plattformen an mit dem Ziel, die Effizienz und die Archivierung in diesen Abläufen zu optimieren.
• Omnisens SA, Morges (VD): Stellt Mess-, Kontroll- und Navigationsinstrumente für hochsensible Bereiche wie Ölpipelines oder Hochstromkabel her.
• Poken SA, Lausanne (VD): Verbindet Online- und reale Welt durch den digitalen Austausch von Informationen und erleichtert damit den Austausch von Kontaktdaten, Netzwerk-Profilen oder Unternehmensdokumentationen.
• Royal Tag SA, Muzzano (TI): Erleichtert mit innovativen RFID-Chips (Radio Frequency Identification) das Zählen und Messen in Viehzucht und Industrie (Wäschereien).
• Selfrag AG, Kerzers (FR): Sorgt mit der enormen Kraft künstlicher Blitze für die saubere Zerlegung von Gesteinen, Beton, Elektroschrott, Glas oder anderen Materialien.
• Silentsoft SA, Morges (VD): Ist europaweit der führende Anbieter von Telemetrielösungen für Energieoptimierung in grossen Immobilien sowie für die Massenbestandsüberwachung.
• Solar Industries AG, Niederurnen (GL): Ist im Bereich der Solarenergie tätig und wird sich mit der grössten Schweizer Solarmodulproduktion als wichtiger Partner im Schweizer Energiemarkt etablieren.
• Sonic Emotion AG, Oberglatt (ZH): Konzentriert sich auf die Entwicklung von 3-D-Sound- Technologien, welche die Hörzone von konventionellen Audiosystemen erweitern und ein perfektes Klangbild ermöglichen.
• Stratpharma AG, Basel (BS): Ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Lizenzierung und die globale Vermarktung neuartiger pharmazeutischer Produkte.