Die Sonnensegel Beschattungssystem Innovation

Zeit und Ruhe sind zum Luxus unserer Epoche geworden. Schattenplätze im Freien laden ein, die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft zu finden.
Guggenberger Gmbh aus Einsiedeln gestaltet stilvollen Schatten, der die Formensprachen seiner Umgebung unterstreicht. Jeder Schatten ist dabei einmalig, individuell und technisch perfekt inszeniert.
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Seit etwas mehr als zehn Jahren bieten Sonnensegel eine Alternative zu herkömmlichen Beschattungssystemen.
«Sonnensegel werden häufig bei Terrassen von Loft-Wohnungen, Altbauten, grossen Sitzplätzen, Kinderspielplätzen oder in der Gastronomie eingesetzt. Dazu gehört zum Beispiel auch das Zürcher Opernhaus, wo wir sechs Sonnensegel mit einer Gesamtfläche von 255 Quadratmetern installiert haben», berichtet Hermann Guggenberger.

Sonnensegel sind ein architektonisches Gestaltungselement, das individuell an die baulichen Gegebenheiten und die Bedürfnisse des Kunden angepasst wird. Zum einen bildet das Sonnensegel je nach Architektur des Gebäudes einen verspielten Kontrapunkt zur Bausubstanz, zum anderen übernimmt es die Funktionen der Fassadenbeschattung, des Blick- und Wärmeschutzes und – je nach Gewebe – auch des Regenschutzes. Die Konstruktion mit Sonnensegel besteht aus dem Antrieb mit Welle, Steuerung, Segel, Stützen und den Befestigungen. Windlasten werden über einen Federmechanismus ausgeglichen, der über Rollen mit den Segel?enden verbunden ist und dafür sorgt, dass das Segel straff gespannt bleibt. Bei zu grossen Windgeschwindigkeiten wird das Segel durch den Elektromotor automatisch um die zentrale Welle gewickelt. Bis zu 50 Quadratmeter Fläche können mit einem Segel überdacht werden; selbstverständlich ist auch eine Kombination mit mehreren Segeln nebeneinander möglich. Sonnensegel kombinieren somit Funktionalität mit modernem Design und durchbrechen den herkömmlichen Markisenmarkt. Wie Hermann Guggenberger informiert, wurden in der Schweiz bereits über 400 individuelle Systeme konzipiert und umgesetzt.

Feather-Light Swiss Knife Erfindung

Und wieder habens die Schweizer etwas erfunden: Die Zuger Firma Swiss Advance bringt ein federleichtes Allzweck-Messer auf den Markt – Swiss made.

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Schweizer Armeemesser sind gut und recht und sind ein Symbol der „Schweizer Erfindung“, aber leider oft ziemliche Kaliber und ein Werkzeugkoffer für die alltäglichen MacGyvers. Also eher etwas für den vollgepackten Rucksack als fürs leichte Spaziergepäck. Das ändert die Firma Swiss Advance mit dem Feather-Light Swiss Knife.

Auch wenn die Verpackung auch den Souvenir-Käufer ansprechen soll, das Taschenmesser ist ideal für Outdoor-Sportler, Abenteurer, Wanderer, Angler und alle anderen, die ein praktisches Schneideutensil schnell zur Hand haben wollen. Grösster Vorteil: Das Gewicht. Das Feather-Light Swiss Knife ist gerade einmal 14 Gramm schwer!

So kann man es auch locker die die Hosentasche stecken – ohne dass es einem gross stört. Und mit nur einer Hand holt man es hervor und schiebt die Klinge heraus. Aber Achtung, trotz federleichtem und buntem Plastikgehäuse ist das Messer kein Kinderspielzeug. Die Klinge aus rostfreiem Federstahl ist vorne abgerundet, damit man sich nicht stechen kann. Aber sonst richtig scharf.

Das Feather-Light Swiss Knife gibts für 9.80 Franken im Handel, oder für 12.80 Franken im praktischen Zweierpack (eine Klinge glatt, die andere gezackt).

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Swiss Pavilion World Expo 2010 Shanghai

Die Weltausstellung Expo 2010 findet vom 1. Mai bis 31. Oktober 2010 unter dem Motto Eine bessere Stadt, ein besseres Leben ( Better City, Better Life ) in der ostchinesischen Metropole Shanghai statt. Es werden 227 teilnehmende Nationen und zahlreiche internationale Organisationen erwartet.

Die Schweiz war das erste Land, welches sein Pavillonkonzept der Öffentlichkeit in Shanghai vorstellte. Die Projektleitung des offiziellen Schweizer Pavillons liegt beim Eidgenössischen Department für auswärtige Angelegenheiten. Auf einer Fläche von 4000 m2 präsentiert sich die Schweiz mit einer Ausstellung zum Expo Unterthema „rural- urban interaction“. Mensch, Natur und Technik stehen in der Gesamtkonzeption der Ausstellung miteinander im Gleichgewicht.

Das Konzept für den Pavillon und die thematische Ausstellung wurde von der ARGE Buchner Bründler Architekten und Element GmbH erarbeitet.
Die Edelstahl-Fassade des Gebäudes ist mit interaktiven LED-Leuchten bestückt, die auf Solarenergie und Umgebungslicht reagieren. Eine Sesselbahn befördert die Besucher auf das begrünte Dach des Pavillons.

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Interaktion zwischen Stadt und Land

Stadtland und Bergland sind komplementäre Räume und untrennbar aufeinander angewiesen. Die Schweiz ist sich dessen bewusst und setzt seit Jahren auf nachhaltige Lösungen zum Schutz und der Erhaltung des Naturraums sowie der Verbesserung des Lebens im städtischen Raum.

Neben dem Wissensaustausch mit China bietet der Auftritt an der EXPO 2010 Shanghai der Schweiz die einmalige Gelegenheit, die vielfältige Attraktivität der Schweiz darzustellen. Die Landeskommunikation nutzt die Plattform, um die aus der Imagestudie resultierenden Imagedefizite zu korrigieren und das Image der Schweiz in China nachhaltig zu stärken sowie um bestehende Beziehungen zu pflegen und neue aufzubauen.

Private-Public Partnership

Als offizielle Plattform der Schweiz bietet der offizielle Schweizer Pavillon dem öffentlichen und dem privaten Sektor der Schweiz die Möglichkeit, B2B Projekte umzusetzen, nachhaltige Geschäftsbeziehungen und Kontakte zu knüpfen und sich im chinesischen Markt zu präsentieren und vernetzen. China ist für die Schweiz insbesondere hinsichtlich Chinas Wirtschafts- und Tourismuspotenzial interessant.

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Magic Wheel – Die Erfindung des neuen Fortbewegungsmittels

Das Magic Wheel ist das neue ultimative Fortbewegungsmittel auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule oder in der Freizeit. Es kombiniert die Schnelligkeit eines Tretrollers und die Freiheit eines Skateboards, da die Hände nicht benutzt werden. Erfunden von einem jungen Designer in der Schweiz. Es gibt aber auch diverse andere Meinungen im Internet das diese Erfindung von wo anders kommt, also sind Kommentare erwünscht. Würde mich freuen wenn mir jemand den Namen des Erfinders und Designers nennen würde.

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Ausgerüstet mit einem großen Rad vorne und einer Hilfsrolle hinten vermittelt das Magic Wheel ein ganz neues Fahrgefühl: Einfach zwischen die Beine klemmen, einen Fuß seitlich auf die Fußstützen stellen und mit dem anderen Fuß von der Erde abstoßen. Gelenkt wird per Gewichtsverlagerung. Die Fußablage bietet komfortablen Platz bis Schuhgröße 45. Die beiden Fußstützen und das kleine Rad sorgen für optimale Stabilität geradeaus und in den Kurven. Zum Bremsen einfach vom Fußraster springen und das Magic Wheel am Griff festhalten.

Durch sein leichtes Gewicht und seiner geringen Abmessung ist es einfach zu transportieren und aufzubewahren. Nach wenigen Tagen intensiver Übung, können Sie sich bequem und sicher mit dem Magic Wheel fortbewegen. Das Lernen ist eine Herausforderung für jung und alt und macht viel Spaß.

Das Magic Wheel wird ab einer Innenbeinlänge von 70 cm empfohlen.
Bei Benutzung des Magic Wheel sollte immer Schutzkleidung getragen werden. Kaufpreis 129.- Euro bei eagle-group, oder $ 245.00 bei magicwheel.sg.

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JetStream und Solarien Innovationen von uwe

uwe steht seit über 50 Jahren für Wellness.
Angefangen hat alles mit JetStream – heute Synonym für Gegenstromschwimmanlagen in aller Welt.

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Zum Wasser kommt 1976 die Sonne: erstmals eröffnet uwe so neue Wege zu Schönheit, Lebensfreude und Wohlbefinden. Damit etabliert sich uwe als Trendsetter in Sachen Wellness schon lange bevor Wellness in aller Munde war. Heute ist uwe einer der größten Solarienhersteller weltweit.

Alle uwe Solarien haben eines gemeinsam: innovative Technik, richtungsweisendes Design, souveräne Leistung und hochwertige Anmutung.
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LiberoVision – der Marktführer für 3D-Bildanalysen

Christoph Niederberger und Stephan Würmlin haben eine Software entwickelt, die aus Bildern von Fernsehkameras virtuelle Bilder berechnet. LiberoVision erlaubt einen virtuellen Rundflug durch ein Fußballstadion.
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Die Erfinder haben die Softwarelösung bei Übertragungen der Fußball-Meisterschaften eingesezt. Man kann jede Position auf dem Spielfeld abbilden. Der Zuschauer kann ein umstrittenes Abseits, ein Faul oder einen guten Spielzug aus einem neuen Blickwinkel betrachten. Renommierte Fernsehstationen wie BBC, ESPN und ZDF zählen unterdessen auf ihre Software, mit der ab Fernsehkamera virtuelle Bilder erzeugt und Spielszenen mit computergenerierten Kameras aus jedem beliebigen Winkel überprüft werden können.

Gegründet wurde LiberoVision AG im Juni 2006 als Spin-off der ETH Zürich. Mit mittlerweile elf Mitarbeitern ist Liberovison im Technopark Zürich stationiert und arbeiten am selbsterklärten Ziel, zur führenden Firma im Bereich „media content enhancement“ aufzusteigen, vor allem im Bereich des Internets. Der nächste Schritt soll an der Fussball-Weltmeisterschaft 2010 erfolgen.

Im Bereich Dienstleistungen ist Liberovision nominiert für Swiss Economic Award 2010.

Der Swiss Economic Award hat sich in den letzten Jahren als wichtige Auszeichnung für Jungunternehmen in der Schweiz etabliert. Gestiftet wird das Preisgeld, insgesamt 75‘000 Franken, von den drei Grossfirmen UBS, Swisscom und PricewaterhouseCoopers gestiftet. Bewerben können sich erfolgreiche Jungunternehmen, die nicht älter als sechs Jahre sind.

Sola Swiss – Innovation aus Tradition

Sola Switzerland AG mit dem Hauptsitz in Emmen/Luzern ist die Besteckfabrik, die Qualitäts-Bestecke seit 1866 selber entwickelt und produziert. Seit fünf Generationen wird Besteck modern und doch traditionsbewusst gefertigt, mit dem entsprechenden Know-how versehen und bleibt dem Motto: “ Professionalität und Engagement “ immer treu.

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Quantitativ ist Sola Switzerland AG die grösste Besteckfabrik in der Schweiz und gewinnt jedes Jahr wichtige Marktanteile in Europa und weltweit auf allen Kontinenten dazu. Das Unternehmen produziert um Ihre Kundenwünsche weltweit mit einer grössten Auswahl befriedigen zu können an verschiedenen Standorten in Asien. Selbstverständlich werden die meisten Bestecke in der Schweiz an Lager geführt und auf Wunsch in der eigenen Galvanik in Emmen Ihren Bedürfnissen angepasst.

In der eigenen Entwicklungsabteilung fertigen Sie alle Bestecke mit firmeneigenen Designern und Silberschmieden als Handmuster in Stahl und können anhand dieser Prototypen rasch und genau dem Kundenwunsch entsprechen bevor Sie in Produktion gehen.

Ihre Einmaligkeit basiert auf einem permanenten Zuwachs an neuen, attraktiven Modellen jedes Jahr, die Ihr handwerkliches Geschick und die Marktkenntnisse immer neu beweisen und herausfordern. Daneben fertigt das Unternehmen Wünsche bis zu ganzen Modellreihen als Spezialanfertigungen für Ihre Kunden.

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Bodenschatz und Ihre Innovationen für Badezimmer

Aus hochwertigen Materialien und frischen Ideen stellt Bodenschatz AG aus dem Schweizer Allschwil innovative Accessoires für das Badezimmer her. Produkte, welche den gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragen und höchste Ansprüche an Funktionalität, Design und Qualität erfüllen.

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Jetzt präsentiert Bodenschatz mit der Accessoire-Linie Creativa eine neue Lösung, die den Raum intelligent nutzt und auch ästhetisch überzeugt. Mehr Stauraum, mehr Zusatzfunktionen, mehr Ordnung. Für Leute von Heute – Praktisch völlig anders. Die Ansprüche haben sich verändert. Seifenschale und ein Zahnglas beim Waschbecken, ein Papierhalter beim WC – das war einmal und genügt längst nicht mehr.

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Badezimmer-Accessoires von Bodenschatz passen sich der zeitgemässen Raumarchitektur und den neuen Designs harmonisch an. Für nahezu alle Räume und Inneneinrichtungsstile gibt es eine passende Lösung. Darüber hinaus ist es gut zu wissen, dass Bodenschatz-Produkte umweltverträglich und ressourcenschonend produziert werden.
Unter dem Motto «Intelligenz im Bad» wird das Schweizer Unternehmen auch in Zukunft aussergewöhnliche Produkte in hoch stehendem Design anbieten.

Für die hochstehende Präsentation konnte Bodenschatz AG sowohl den Publikumspreis als auch den bronzenen Design-Award der Fachjury entgegennehmen bei der swissbau 2010.

12 von 12 im Mai

Heute ist der zwölfte Mai ! Da ich seit heute morgen bereits auf einer Reise bin, mache ich es mir wieder einfach und stelle euch 12 Erfindungen vor die man hier im Erfinderladen kaufen oder besichtigen kann. Bald ist es so weit! Die Fussball-Weltmeisterschaft 2010 startet und die Schweiz ist auch dabei. Wir haben aus diesem Grund viele Erfindungen aus dem Fussballbereich.

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Rasenreich – unrunde Fussbälle

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Biergrätsche Flaschenöffner aus Kickerfiguren

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FALLRÜCKZIEHER Korkenzieher aus Kickerfiguren

kickerTrikots
Trikots für Kickerfiguren

Laptop-Caddie
LAPTOP-CADDIE

standardtime
STANDARDTIME

etriha
EssenTRInkenHAlter-kurz Etriha

Der Beutelentleerer
Der Beutelentleerer

Zahnpasta-Spender
Zahnpasta-Spender

Buch Erfindung
Bücher, die Schlüsselromanen

meter erfindung
Zollstock mit dem Anschlag von einem Maßband und einen magnetischen Kopf

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Das Hörbuch- Deutsche Erfinder

Mehr von anderen Blogs die bei der Aktion 12 von 12 im Mai mitgemacht haben.

Meine 12 von 12 bis heute:
12 von 12 im Mai
12 von 12 im April
12 von 12 im März
12 von 12 im Februar
12 von 12 im Januar

Neues innovatives System zur Fassadenbegrünung

Eine Gruppe von Fachleuten aus unterschiedlichen Bereichen beschäftigte sich im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts mit dem Thema «Grüne Hüllen». In diesem Zusammenhang wurde ein innovatives Baukastensystem zur Fassadenbegrünung entwickelt, dessen Einzelmodule aus einem festen, aber porösen Material bestehen.

Das innovative System wurde auf der Genfer Messe 2010 ausgestellt und bekamm eine Gold Medaille.
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An der Hepia (Haute école du paysage, d’ingénierie et d’architecture, Genf) hat sich unter der Leitung eines Landschaftsarchitekten eine interdisziplinäre Gruppe konstituiert, zu der Landwirte, Fachleute für Bauphysik, Architekten, Innenarchitekten und ein Keramiker gehören. Die Forderung war relativ einfach formuliert: Mit einem neuen Bausystem sollten Lebensbedingungen geschaffen werden, unter denen Pflanzen auf vertikalen, mit Substraten versorgten Flächen gedeihen. Die Bepflanzungen sollten den Einflüssen durch die Sonneneinstrahlung genügen, nicht viel Wasser und natürlich auch nur eine möglichst geringe Pflege benötigen. Zudem wäre es ideal, wenn diese Konstruktion einen positiven Einfluss auf den Wärmehaushalt des Gebäudes hätte. Laut Aufgabenstellung wäre das System besonders perfekt, wenn man zusätzlich bestimmte Pflanzen – zum Beispiel Gewürzkräuter – ernten könnte.

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Die grüne Hülle besteht aus porösen Modulen, auf die ein mineralisches Substrat und auch Saatgut eingebracht werden. Dank der porösen Struktur können die Samen keimen, und in den Hohlräumen, in denen Wasser und Luft zirkulieren, können die Pflanzen wurzeln. Die Wurzeln suchen das Wasser und die Nährstoffe im mineralischen Substrat.
Die poröse Struktur dient ausserdem zum Schutz der Fassade. In verschiedenen Experimenten wurde versucht, die Porosität des Werkstoffs derart zu gestalten, dass sich einerseits Pflanzen ansiedeln können, aber andererseits soweit begrenzt, dass sich keine spontane Gehölzvegetation ansiedeln kann.

Die bisher hergestellten Prototypen stellen hinsichtlich einer Reduzierung der Luftverschmutzung und des Lärms ein grosses Potenzial dar und wirken sich insgesamt positiv auf das urbane Klima aus.
Es ist auch denkbar, das Brauchwasser eines Gebäudes mittels des Substrats auf seiner begrünten Fassade zu reinigen und so das Stadtklima positiv zu beeinflussen.
Dies gilt nicht nur für den Massstab dieser einen Fassade, sondern kann auf das gesamte Stadtviertel angewendet werden.

Der Kompetenzpool wird seine Forschungsarbeit fortsetzen. Es ist das erklärte Ziel, zusammen mit den entsprechenden Partnern in der Industrie ein Verfahren für die Serienproduktion zu entwickeln.
Die Forschungsgruppe kann zudem auf die Erfahrungen des Büros für Technologietransfer UNITEC der Universität Genf zurückgreifen, das bei der Auswertung der Technologie die Gruppe unterstützt.

Forschungsgruppe Hepia: Forschungsgruppe «Landschaftsprojekt » Laurent Daune; Forschungsgruppe «Urbane Vegetation» Robert Perroulaz; Forschungsgruppe «Böden und Substrate» Pascal Boivin Versuchsanstalt für Energie, Umwelt, Architektur Reto Camponovo HEAD: Innenarchitektur, Florence Vandenbeusch Unabhängige Architekturbüros: JulienWoessner, Lausanne, und Sam Voltolini, Renens