Die Gewinner – Lista Office Design Award ‘10

Am 24. November fand in Zürich die Verleihung des 2. Lista Office Design Award «Alles Blech» statt.

Mit dem Wettbewerb will der Büromöbelhersteller Lista Office AG aus Degersheim angehende Designer unterstützen. Ziel ist es, den jungen Talenten eine Plattform zu bieten, um ihre Kreativität und Kompetenz einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihnen damit den Weg in die Praxis zu erleichtern.
Die Jungdesigner waren aufgefordert kleine Helfer aus Blech für den Alltag in Büro, Wohnung und Freizeit zu entwerfen. Aus Blech in einer Stärke von 0,1 bis 2 Millimeter in einer maximalen Gröse von 1Kubikmeter.
Der Gewinner erhält 10 000 Franken, der zweite Platz wird mit 5000 Franken und der dritte mit 3000 Franken ausgezeichnet. Weitere sieben Projekte sind mit je 1000 Franken dotiert.

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ECAL-Student Jan Pesta von Arx ist der Gold Gewinner des Lista Office Design Award 2010 und CHF 10’000.
Die kleine Blechteil Erfindung macht erst am Laptop klar, wozu es dient: die Lesehilfe erleichtert das mobile Arbeiten. «Lexi» besticht durch eine einfachstmögliche Form. Zwei bogenförmige Häkchen werden aus der Abwicklung abgekantet, sie halten «Lexi» am Computer fest. Der gekrümmte Schlitz für das Papier und zwei Öffnungen für die Abkantung werden ausgelasert, das Werkstück wird gebogen und lackiert. Nichts wird hinzugefügt, keine Halterung, kein Scharnier.

ordo
Den zweiten Rang und 5000 CHF eroberte Gian Andri Bezzola, ZHdK, mit seiner Tischablage «Ordo». Sie ordnet das A4-Papier im Quer-, statt Hochformat, bietet den Blick also nicht nur auf die Fusszeile, sondern auf das ganze abgelegte Blatt. Clever ist die konstruktive Umsetzung des Fächers, der sich durch die konische Form der aufeinander gestapelten Ablagen ergibt: Durch die Flansche der Seitenwände kann ein Fach einfach hinzugefügt werden. Dank der Laschen, die als Halbscharniere dienen, lassen sich auch die einzelnen Fächer nach oben klappen. Der Knick in der Seitenwand unterstützt das Bild des Fächers zusätzlich.

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Reto Togni und Pablo Lunin, ZHdK, holten sich den dritten Preis und 3000 CHF.
Das kräftige Orange machte ihren Couchtisch zum unbestrittenen Blickfänger. Doch die Farbe allein war es nicht, die dem «Trayble» auf den dritten Rang verhalf. Was der Tisch sonst noch leisten kann, zeigt sich erst, wenn das obere Teil abgehoben und als mobiles Zusatztischchen genutzt wird: Es lässt sich, auf dem Sofa sitzend, über dem Schoss platzieren und bietet so eine Arbeitsfläche. «Trayble» soll als vollwertiger Tisch wirken – mit und ohne Aufsatz, und bietet doch zweierlei Dienste an.

Rund 17’000 Personen besuchten die Ausstellung. Das Publikum war aufgefordert seinen Favoriten zu wählen. Publikumssieger, mit
CHF 1’000 dotiert, wurde Punk Poet – die zerknüllte Blechpinwand von Dimitri Gerber von der ZHdK.
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Mehr nachzulesen im Sonderheft «Lista Office Design Award 2010: Alles Blech», zu beziehen bei Hochparterre.

Zündende Idee aus Toggenburger Holz

Ohne die notwendige Hobelmaschine wäre Hans Gislers innovatives Luftkammersystem eine gute Idee auf Papier geblieben. Dank der Unterstützung der Schweizer Berghilfe sind jetzt die Voraussetzungen erfüllt, damit sich die Auftragsbücher der Holzbaufirma Gisler füllen können.

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Vor rund fünf Jahren hatte Unternehmer Hans Gisler die zündende Idee. Er entwickelte ein neues Systemhaus, das nur aus Holz gebaut wird. Der Knackpunkt dabei war die Isolation: «In der Schweiz werden Wände traditionell mit Baumaterialien wie Glas- und Steinwolle, Styropor und Beton isoliert», erklärt der fünffache Familienvater, der selbst aus einer Bauernfamilie mit sieben Geschwistern stammt. Die Lösung, wie auf diese Materialien verzichtet werden kann, war dann förmlich aus der Luft gegriffen. «Wir fräsen kleine, zwei Millimeter dünne Hohlräume in die Holzwände und schliessen sie dann mit einer weiteren Holzschicht luftdicht ab. Dadurch entsteht eine Wärmespeicherung, die drei- bis viermal effektiver ist als die herkömmliche Bauweise», erklärt der Firmenchef begeistert. «Nichts isoliert besser als Luft. Das entwickelte System ist im Grunde genommen genial einfach und entspricht dem Zeitgeist: Zurück zur Natur!»

Am 29.04.2010 gewinnt Hans Gisler mit seinem Schlitzholz Dämmsystem den 1. Rang des Innovationspreis Toggenburg 2010. Die Auszeichnung wurde an der Toggenburger Messe TOM an den Gewinner überreicht.

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Für seine Konstruktion verwendet Hans Gisler sogenanntes Mondholz aus der Region – die Toggenburger Bauern liefern Mondholz. Das Holz wird bei abnehmendem Mond in den Monaten November bis Februar geschlagen und enthält nur wenig Feuchtigkeit. Die Wirksamkeit des Gisler-Holzhaus-Systems ist in der Zwischenzeit durch Tests der ETH Zürich auch wissenschaftlich belegt. Eine Knacknuss war indes die Herstellung der speziellen Holzkonstruktion. «Wir benötigten eine Vierseiten-Hobelmaschine, um überhaupt die Hohlräume ins Holz fräsen und damit unser Produkt auf den Markt bringen zu können», erklärt Hans Gisler. Die Starthilfe durch die Schweizer Berghilfe sei für ihn entscheidend gewesen, betont Gisler, weil die Entwicklung der Dämmlösung bereits hohe Kosten verursacht hatte. Mit dem Beitrag der Schweizer Berghilfe konnte das Projekt startklar gemacht werden. Bis heute wurden diverse Häuser mit dem neuen System gebaut. Und die Zukunftsperspektiven zeigen sich vielversprechend.

Die Hörkonzept Innovation von Sonetik

Weltweit leiden immer mehr Menschen immer früher unter leichtem bis mittelschwerem Hörverlust. In kaum einem anderen Land sind Hörgeräte so teuer wie hierzulande. Davon profitieren Hersteller und Akustiker. In wenigen Jahren hat sich die Zahl der Akustik-Fachgeschäfte verdoppelt.

Das Schweizer Unternehmen Sonetik AG aus Bern engagiert sich mit innovativen Hörkonzepten dafür, den Betroffenen zu helfen und verkauft ihre Hörgeräte zu Nidrigen Preisen in Apotheken.
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Sonetik ermöglicht es, professionelle Hörtests durchzuführen und digitale Mini-Hörgeräte anzupassen – beides zusammen in weniger als einer Stunde. So lässt sich das Hören schnell, einfach und mühelos wieder entdecken.

Der kostenloser Hörtest wird in einem Nebenraum der Apotheke und unter Anleitung von geschultem Personal durchgeführt. Moderne Testanlagen mit innovativer Software garantieren professionelle Qualität. Die Testpersonen erhalten die Auswertung direkt im Anschluss an den Test. Es wird aufgezeigt, ob das Gehör in Ordnung ist, ob sich das Probetragen eines Hörgeräts anbietet oder ob der Gang zum Arzt nötig ist.

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Die meisten beginnenden Hörverluste lassen sich in eine von vier typischen Formen einteilen. Der Hörtest erkennt, ob die Testperson von einer dieser vier Formen betroffen ist. Zu jeder Form ist in der Apotheke ein im Voraus eingestelltes Hörgerät vorrätig.

Die preiswerten, digitalen Mini-Hörgeräte lassen sich nahezu unsichtbar hinter dem Ohr tragen. Sie sind technisch auf dem neusten Stand, filtern unerwünschte Störgeräusche zuverlässig aus und erlauben das Hören in die gewünschte Richtung.

Mein Tipp:
Sehen Sie am Montag, 10. Mai 2010, auf SF1 sowie am Mittwoch, 12. Mai 2010, auf 3sat «ECO» mit folgenden Thema: Preisbrecher im Hörgerätemarkt. – Oder eben Hier der Link zu der Sendung:

ECO vom 10.05.2010

Die „Idee“ PlanetSolar – Emissionsfrei um die Welt

Am 25. Februar 2010 ist das weltgrösste, nur mit Sonnenenergie betriebene Schiff “PlanetSolar” vom Stapel gelaufen. Es wurde in der deutschen Hafenstadt Kiel gebaut und ist ein Katamaran der besonderen Art: 31 Meter lang, 15 Meter breit, 6 Meter hoch und nur durch die zu gewinnende Energie von 500 m² Sonnenkollektoren betrieben. Dieses Schiff ist ein Projekt des Schweizer Abenteurers Rafaël Domjan aus dem Kanton Neuenburg, an dem sich auch das Eidgenössische Departement des Äusseren EDA mit 300 000 Franken beteiligt.

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PlanetSolar” soll ab Frühjahr 2011 zu einer 140 Tage dauernden Weltumsegelung starten, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 8 Knoten (etwa 15 km/h). Mit diesem Projekt will Domjan aufzeigen, dass man künftig im normalen Passagierschiffsverkehr ohne Probleme auf Solarenergie umsteigen kann – “PlanetSolar” soll auf seiner Weltumsegelung bei verschiedenen Promo-Veranstaltungen jeweils bis zu 50 Personen an Bord nehmen können; für einen möglichen Linienverkehr sind sogar bis zu 200 Personen geplant. In Kürze sollen die ersten Testfahrten stattfinden.

Erstmals vorgestellt werden soll das futuristische Schiff laut der Süddeutschen Zeitung im Mai 2010 beim 821. Hamburger Hafengeburtstag.

Schweizer Erfindung: WC-Brille mit Lüftung

Die Belair Solutions AG in Zürich ist Lizenznehmerin des Patentes für das Funktionsprinzip von Belair. Mit diesem System verspricht der Erfinder dieser Innovation das Ende von energiefressenden Ventilatoren, kaltem Luftzug oder schlechten Gerüchen im WC.
Die bisherigen Wege, schlechte Gerüche in WC-Räumen zu beseitigen, sind ineffizient. Sprays überdecken die Gase mehrheitlich und lösen teilweise Allergien aus. Herkömmliche Innenraum-Entlüftungen benötigen viel Energie. Bei der Fensterlüftung wird in der kalten Jahreszeit viel Heizenergie vernichtet.
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Mit Belair wird das Geruchs-Problem an Ort und Stelle gelöst: Die im WC-Ring integrierte Entlüftung saugt die unangenehmen Gase ab und filtriert sie aus der Luft heraus.

Übrig bleibt zu 98 Prozent geruchsfreie Atemluft im WC-Raum, sodass eine Entlüftung überflüssig wird. Es werden keine unnatürlichen Duftstoffe freigesetzt. Die Geruchsbeseitigung erfolgt automatisch und ohne dass zuvor die Raumluft beeinträchtigt wird. Der Preis: 339 Franken

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Ein Video Interview mit Raymond Lüdi, dem Erfinder und Inhaber der Belair Solutions.

imfeldcubi – die Möbel Innovation

Mit imfeldcubi stellt der Schweizer Bildhauer und Designer Karl Imfeld eine Neuheit vor, von der eine besondere Faszination ausgeht: Eine Synthese aus Kunstobjekt, Spiel und seriellem Gebrauchsmöbel. Die außergewöhnliche Ausgangsform von imfeldcubi eröffnet eine Welt von immer wieder neuen und überraschenden Kombinationen.
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Durch eine ungewöhnliche Verwinkelung wird die Würfel-Grundform dynamisiert und verschiebt damit gleichzeitig die Sehgewohnheiten des Betrachters. Die Freiheit dieser Form lässt kaum erahnen, welche systematischen Kombinationen möglich werden.
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Damit entsteht ein ebenso einfaches wie einzigartiges Möbelprogramm für viele Anwendungsmöglichkeiten sowohl im Wohn- als auch im Objektbereich.
Es brauchte einige Zeit, bis Karl Imfeld klar wurde, welch ungeahnte Möglichkeiten ihm die Erfindung brachte. Ein Möbelprogramm, in dem Kuben spielerisch zu stets neuen Sitzlandschaften mit Tischen und Stühlen, Regalen und Raumteilern zusammengefügt werden.

imfeldcubi ist ein visuelles und praktisches Erlebnis für alle, die meinen, schon alles gesehen zu haben.

Snow Rails – die Synchron Ski Erfindung

Das neue Synchron Ski System mit Namen Snow Rails des Steffisburgers Erfinder Ulo Gertsch besteht aus zwei hochwertigen Spezial-Carvingskis, welche mittels raffiniertem Kupplungsmechanismus miteinander beweglich verbunden sind.

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Beim Längsverschieben der Skis bleiben diese genau parallel zueinander, und ihre Aufkantwinkel haben synchron stets dieselbe Richtung und Grösse. Dadurch ist es unmöglich, die Skis zu kreuzen, Kantenfehler kommen nicht mehr vor und gefährliche Kurvenkräfte werden auf beide Beine verteilt. Snow Rails bieten optimale Richtungsstabilität und Laufruhe bei Schussfahrten in der Falllinie, was die Gleiteigenschaften verbessert. Das Fahren in allen Geländeformen und Schneebedingungen, selbst auf harten Kunstschneepisten, wird sicherer und einfacher. Weil die häufigsten Fahrfehler eliminiert werden, haben Snow Rails das Potenzial, die häufigsten Fahrfehler und damit das Unfallrisiko signifikant zu reduzieren, ohne den Spassfaktor einzuschränken.

Gesundheitsschuhe Joya

Der Schweizer Jungunternehmer Karl Müller Jr. , der in der Schweiz schon mit den Modelabel MY MUI und Royal Sunday für Schlagzeilen sorgte, hat seine revolutionäre Joya Schuh-Erfindung im Herbst 2008 auf den Deutschen Markt gebracht . Weltweit wurde noch nie so ein weicher und bequemer Schuh entwickelt. Die Denkfabrik befindet sich im malerischen Roggwil/TG, ein kleines Dorf in der Ost-Schweiz.
Die Joya Schuhe sind mit einer speziellen Federsohle ausgestattet. Diese ist nicht nur unglaublich weich, sie federt gleichzeitig so sanft wie ein Trampolin. Sie erleben dadurch Schritt für Schritt ein angenehmes Trage- und Laufgefühl und kommen ins Schweben und Schwärmen.
Das ausgeklügelte System von Luftkanälen in der Sohle der Joya Schuhe pumpt große Ströme Luft in den Innenraum. Diese Kanäle absorbieren die entstandene Feuchtigkeit und bringen sie nach außen.
Der Joya Schuh wird aus hochwertigen Rohstoffen hergestellt. Dank einer einzigartigen Technologie ist die Joya-Sohle hoch elastisch und ermüdet kaum.
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Weltweit gibt es keinen vergleichbaren Schuh, der bei jedem Schritt so viel frische Luft in den Fuß-Innenraum pumpt: Nämlich so viel, dass nach jedem 10ten Schritt die alte Luft praktisch vollständig erneuert ist. Damit gehören Schweißfüsse der Vergangenheit an. Da die Sohle mehrheitlich aus Luft besteht, fühlt sich Joya nicht nur federleicht an sondern ist auch der leichteste Schuh seiner Klasse.
Mit Joya am Fuss wird Gehen und Laufen für Jedermann zum Erlebnis, nur Fliegen ist schöner !
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Die Technologie und Innovation wird auch für Kinderschuh angewnadt. Joyssy ist ein multifunktionaler Kinderschuh, der auf die spezifischen Anforderungen von Kinderfüssen perfekt abgestimmt ist. Der Joyssy ist weicher als alle anderen Kinderschuhe und hat eine exzellente Passform.

Karl Müller, Sohn des gleichnamigen MBT Schuhe – Erfinders und der Gesundheitsidee Kybun, war bereits in seiner Kindheit „Testpilot“ seines Vaters, wenn es um Neuentwicklungen ging. Lange träumte Karl Müller jr. davon, Schuhe nach seiner eigenen Idee herzustellen. „Mein Vater schätzte zwar meine Vorschläge, die Inputs bezüglich Design blieben jedoch auf der Strecke“, sagt Müller und schmunzelt. Nach mehrjähriger Entwicklung ist es Karl Müller Jr. gelungen, all seine Vorstellungen von einem bequemen und alltagstauglichen Schuh in einem Konzept zu vereinen und unter dem Markennamen Joya zu präsentieren – „Joya, der weichste Schuh der Welt, modisch, leicht und unabhängig von Gehkursen. Er ist vom ersten Schritt an super bequem.“

Die neue Erfindung der Knoblauchpresse

Die Schweizer Unternehmen SwissTech M. Bachmann AG aus Samstagern, eigentlich tätig in der Bootsbranche, entwickelten eine neuartige Knoblauchpresse aus Edelstahl und Aluminium.

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Bis zu drei Ungeschälte Knoblauchzehen finden im Pressbehälter Platz. Mit geringem Kraftaufwand wird der Knoblauch in den darunter liegenden Behälter gepresst. Die kleinen Bohrungen sorgen dafür, dass Sie den Knoblauch fein wie Butter bequem aufstreichen können. Press- und Auffangbehälter sind natürlich spülmaschinenfest.

Ein wahres Schmuckstück in der Küche und eine innovative Geschenkidee für anspruchsvolle Hobby- und Profiköche.

Laut den Trends der Süßwarenmesse ISM sollen die St. Sin Fruchtgummis des Schweizer Unternehmens Divina Food AG nach Knoblauch riechenden Atem geruchsneutral machen.

TastaBasta – Innovatives Tastaturlernsystem

Das Startup EasyType GmbH lanciert in Zusammenarbeit mit dem grössten Lehrmittelverlag der Schweiz, dem Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, ihr Produkt TastaBasta.
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TastaBasta ist ein modernes Lernsystem zum Erlernen des 10-Finger-Tastaturschreibens, welches konsequent auf die Anforderungen von Schweizer Schulen ausgerichtet ist. Das Lernsystem ist flexibel und modular aufgebaut und kann von den Lehrkräften beinahe unbegrenzt personalisiert und erweitert werden.

Mit TastaBasta sollen Schweizer Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe spielerisch den Umgang mit der Tastatur und das korrekte Tastaturschreiben erlernen. Ein didaktisch ausgeklügeltes Lernspiel rundet daher das Produkt ab.

Kernstück der innovativen Software ist eine leistungsfähige Korrektur-Engine, welche Übungen weitaus zuverlässiger korrigiert als bisherige Software.

Mit diesem Innovativen Lernsystem werden die besten Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen mit Spass geschafft.