Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis 2013

Gute Ideen und ihre Umsetzung sind Geld wert: Am diesjährigen Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis, dem bestdotierten Schweizer Preis für innovative neue Geschäftsideen, wurden drei Jungunternehmen aus den Bereichen Nanotechnologie und Medizinaltechnik mit je 150‘000 Franken und drei weitere Startups mit je 50‘000 Franken prämiert. Verliehen werden die Preise von der Robert und Ruth Heuberger Stiftung, die den Förderwettbewerb in Zusammenarbeit mit der Standortförderung Region Winterthur und weiteren Projektpartnern durchführt.

schweizer jungunternehmerpreis

Zum sechsten Mal unterstützt der Winterthurer Immobilienunternehmer Robert Heuberger drei innovative junge Firmen mit je 150‘000 Franken bei ihrem weiteren Aufbau. Dieses Jahr ging das Preisgeld an zwei Zürcher Startups und ein in Lausanne und Zürich angesiedeltes Unternehmen, die alle drei im Bereich Nanotechnologie und Medizinaltechnik tätig sind:

CALCISCO aus Bern hat es sich zum Ziel gesetzt, den T50-Test zu kommerzialisieren, der Kalkablagerungen im Blut bestimmt;
SamanTree Technologies aus Lausanne und Zürich will mit seiner Mikroskopie-Technologie in der Krebsfrüherkennung wirksam werden;
SwissLitho aus Zürich bietet mit dem „NanoFrazor“ eine innovative Lösung für die Nanofabrikation an.

Je 50‘000 Franken erhalten: BoxTango, Romanshorn (Container- und Wechselbehälter-Transporte), Monolitix, Dübendorf (nachgiebige Mechanismen und Komponenten) und UrbanFarmers, Zürich (hochqualitatives Essen mit geringem ökologischen Impact).

„Innnovationsführerschaft ist seit jeher einer der Erfolgsfaktoren der Schweizer Wirtschaft. Ich bin sehr stolz und zufrieden, dass die sechs Finalisten des diesjährigen Wettbewerbs diese Tradition mit zukunftsweisenden Produkten fortsetzen“, sagt Preisstifter Robert Heuberger.

Über den Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis

Mit einem Preisgeld von total 600’000 Franken ist der von der Standortförderung Region Winterthur organisierte Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreis der bestdotierte Jungunternehmerpreis der Schweiz. Prämiert werden Geschäftsideen, Produkte oder Dienstleistungen aus der gesamten Deutschschweiz mit einem hohen Innovationsgrad und Wachstumspotenzial. Der Preis wurde zum sechsten Mal durch die Robert und Ruth Heuberger Stiftung vergeben.

In diesem Jahr sind 133 Bewerbungen eingegangen, welche von der Standortförderung Region Winterthur in Zusammenarbeit mit einem Selektionspartner begutachtet worden sind. Die sechs Finalisten haben ihr Unternehmen zudem zweimal vor zwei Jurys präsentiert: der Fachjury im Halbfinale und der Finaljury. Die Jurys bestanden aus namhaften Vertretern von Wirtschaft, Politik, Bildung und Journalismus.

„Dass der bestdotierte Jungunternehmerpreis der Schweiz bei uns in Winterthur verliehen wird, passt zur Entwicklung unserer Stadt. Auch wir mussten in den letzten zwei Jahrzehnten innovative neue Wege gehen, mit all den Herausforderungen, die dazu gehören“, sagt Michael Domeisen, Leiter der Standortförderung Winterthur, welche für die Robert und Ruth Heuberger Stiftung die Ausschreibung und Verleihung des Förderpreises vornimmt. Die drei Hauptgewinner sind verpflichtet, ein Drittel ihres Preisgeldes für Produkte oder Dienstleistungen von Unternehmen aus der Region Winterthur zu verwenden.

Der Neue Weg zum europäischen Patent

Im Februar 2013 haben 24 Mitgliedstaaten der Europäischen Union feierlich das Übereinkommen über ein einheitliches Patentgericht in Brüssel unterzeichnet. Mit den Unterschriften wird die Grundlage für ein europäisches Großprojekt geschaffen um die Wettbewerbsfähigkeit innerhalb der Europäischen Union zu fördern. Es ist zugleich ein weiterer Schritt zur Vollendung des europäischen Binnenmarktes. Ab ersten Quartal des Jahres 2014 sollen Erfindungen in der EU einheitlich und vor allem kostengünstiger geschützt werden.

Europäisches Gemeinschaftspatents

Kernziele des einheitlichen EU-Patentrechts
– Kostenreduzierung
– Bürokratieabbau
– Vereinfachung für Unternehmen
– Patent mit einheitlicher europaweiter Wirkung
– Einheitlicher Schutz einer Erfindung in über 24 Mitgliedsstaaten
– Schaffung einer einzigen und spezialisierten Patentgerichtsbarkeit

Europäisches Gemeinschaftspatent

Das Europäische Gemeinschaftspatent, offizieller Sprachgebrauch “Europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung”, wird wie ein zusammenhängender Staat der oben genannten EPO behandelt. Durch die Wahl der gesamten EU wird das Europäische Gemeinschaftspatent in 25 von 27 Mitgliedsstaaten der EU als ein einziges Patent validiert. Ausnahmen bilden Spanien und Italien. Das bedeutet auch nur eine Jahresgebühr, aber auch der Verzicht von Übersetzungskosten bei der Validierung.

Erhebliche Kostenreduktion

Ziel des Einheitspatents ist es, Patentanmeldern in Europa einen vergleichbar starken Patentschutz zu bieten in 25 Ländern, wie ihn etwa die USA, Japan und China bereits kennen. Gegenüber dem klassischen Europäischen Patent sollen die Anmeldekosten nach Angaben der EU-Kommission um bis zu 80 Prozent reduziert werden. Zusätzlich sollen die Kosten für die Rechtsdurchsetzung des Einheitspatents deutlich sinken.

patent anmeldung

Über Erfindungen und Patente
Gibt es eine offizielle Definition von „Erfindung“?
Im Patentrecht ist die Definition, neu, erfinderisch, und gewerblich anwendbar. Darüber hinaus werden oft alle möglichen Innovationen als Erfindung bezeichnet auch wenn eine der Anforderungen für einen Patentschutz nicht gegeben sind. Von Erfindungen wird besonders oft im Zusammenhang mit technischen Problemlösungen gesprochen, etwa von der Erfindung des Motors oder des Dynamits. Solche Erfindungen können unter Umständen durch ein Patent oder als Gebrauchsmuster geschützt werden.

Eine Patentanmeldung ist auch eine Risikoinvestition, weil womöglich druckschriftlicher Stand der Technik zeigt, dass eine Erfindung nicht mehr neu ist. Ein Patentanwalt hilft Ihnen, den Antrag auf ein Schutzrecht vom Stand der Technik abzugrenzen oder den zeitlichen Ablauf der Anmeldung so zu steuern, dass Sie unnötige Kosten vermeiden können.
Unter einer Patentrecherche versteht man die Suche nach ähnlichen Erfindungen in der Patentliteratur die in Form von Patentschriften, Offenlegungsschriften, Gebrauchsmusterschriften vorliegen kann. Das ist notwendig, um festzustellen, ob eine bestimmte Innovation patentiert ist oder nicht. So eine Patentrecherche, welche den Stand der Technik kennzeichnet ist auch hilfreich bei der Beurteilung der Erfolgsaussichten einer Patentanmeldung.

Die ETH-App macht Smartphone zum 3D-Scanner

Wissenschaftler der ETH Zürich haben eine App entwickelt, die ein gewöhnliches Smartphone in einen 3D-Scanner verwandelt. Die Software soll das Scannen von dreidimensionalen Objekten fast so einfach wie das Fotografieren machen.

3D-Scanning ermöglicht es, einen Gegenstand realitätsgetreu abzubilden und Daten über dessen Form und Erscheinung zu erfassen. Bisherige Verfahren sind meist sehr aufwendig, benötigen viel Hardware und eine hohe Rechenleistung, weshalb sie sich nicht für spontane Aufnahmen eignen. Wissenschaftler um Marc Pollefeys, Professor am Institut für Visual Computing der ETH Zürich, haben nun eine effiziente Software entwickelt, die sie für Smartphones optimiert haben. Das dreidimensionales Scannen ist für den Benutzer damit fast so einfach macht wie das Fotografieren. Die Wissenschaftler haben die Demoversion der App gestern an der International Conference on Computer Vision in Sydney erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

Mehr Interaktion dank Echtzeit-Feedback

Die Technologie der ETH-Wissenschafler funktioniert auch bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise in Museen (Foto: Institut für Visual Computing / ETH Zürich).

Die Technologie der ETH-Wissenschafler funktioniert auch bei schlechten Lichtverhältnissen, beispielsweise in Museen (Foto: Institut für Visual Computing / ETH Zürich).

Ähnlich wie beim Fotografieren richtet der Benutzer die Kamera seines Smartphones auf ein beliebiges Objekt. Anstatt auf den Auslöser zu tippen, bewegt er das Gerät über das Objekt hinweg, damit es laufend Bilder aufzeichnen kann. Schon nach wenigen Aufzeichnungen erscheint auf dem Bildschirm ein 3D-Modell des auf diese Weise eingescannten Objekts. Solange der Benutzer seine Smartphone-Kamera über dieses hinweg bewegt, werden automatisch zusätzliche Bilder aufgenommen, die das 3D-Modell kontinuierlich verbessern.

Auf dem Smartphone-Display kann der Benutzer jederzeit überprüfen, ob Bildausschnitte fehlen oder ungenügend sind und das Objekt aus zusätzlichen Blickwinkeln scannen. Dieses Echtzeit-Feedback ist nur möglich, weil die App die dreidimensionale Darstellung direkt auf dem Smartphone berechnet. «Das ist ein riesiger Vorteil gegenüber bisherigen Lösungen, welche die verschiedenen Bilder erst in der Cloud verarbeiten müssen, und das 3D-Modell erst einige Zeit nach der Aufnahme anzeigen können.», erklärt Marc Pollefeys. Für den Informatikprofessor sind die bisherigen Methoden mit der analogen Fotografie vergleichbar. «Bevor digitale Kameras entwickelt wurden, sah man das Resultat auch erst dann, wenn man das Foto entwickelt hatte.»

3D-Modelle von Gesichtern erzeugen

Der mobile 3D-Scanner kann die absolute Grösse und die vertikale Ausrichtung eines Objekts ermitteln, was mit bisherigen 3D-Bildverfahren nicht möglich war. Dazu muss die App hunderttausende Bildpunkte rekonstruieren. Diese komplexen Berechnungen müssen jedoch so effizient ausgeführt werden, dass der Nutzer den aktuellen Stand des Scans unmittelbar auf dem Display sieht. Die ETH-Forschenden nutzten deshalb den Grafik-Co-Prozessor des Smartphones (GPU), um die Datenrekonstruktion zu beschleunigen.

Die Technologie erlaubt es auch, 3D-Modelle von Gesichtern zu erzeugen. Porträtbilder von Freunden und Familienangehörigen oder Profilbilder in sozialen Medien könnten so in Zukunft eine dritte Dimension erhalten. Anwendungen sehen die Wissenschaftler überall dort, wo Visualisierungen zum Einsatz kommen. Die 3D-Modelle können auch mit einem 3D-Printer ausgedruckt werden.

Die App gibt es zurzeit erst als Demoversion, läuft aber auf fast allen gängigen Smartphones mit Android Betriebssystem.

ReHaptix und CashSentinel gewinnen venture kick

Die beiden Gewinner des letzten venture kick Finale des Jahres stehen fest: Das Zürcher Startup ReHaptix entwickelte ein Testgerät für die Motorik von Armen und Händen, CashSentinel aus Yverdon überzeugte mit einer Online-Lösung für das sichere Bezahlen per Smartphone. Die Startups werden mit je 130‘000 CHF Startkapital unterstützt.

venturekick

Marie-Christine Fluet und Sophie Winkler-Payot, die Co-Gründerinnen von ReHaptix, haben ein ausgeklügeltes Testgerät für die Messung der Bewegungsfähigkeit und den Tastsinn von Händen und Armen entwickelt. Dank dieser Innovation kann die Rehabilitation von Patienten mit neurologischen Erkrankungen, etwa nach einem Schlaganfall, personalisiert werden.

Die optimierte Rehabilitation

rehaptix

ReHaptix, ein Spin-off der ETH Zürich, eröffnet Therapeuten und Patienten neue Perspektiven in der Diagnose und Rehabilitation. Mithilfe des Testgeräts von ReHaptix, kann die Qualität der ausgeführten Bewegungen durch die Messung von Koordination und Kraft exakt definiert werden. Die Patienten können die Testergebnisse sofort sehen und Fortschritte können erstmalig objektiv festgehalten werden. Durch diese Sichtbarmachung der individuellen Fortschritte, welche von blossem Auge nicht erkennbar sind, kann ein wichtiger Beitrag zur Motivation der Patienten im Zuge ihrer Rehabilitation geleistet werden. Dank diverser Partnerschaften sind bereits erste Prototypen in Kliniken in der Schweiz, Belgien und Kanada im Einsatz. Der Markteintritt ist für 2014 geplant. „Dank venture kick konnten wir unsere Visibilität Kunden und Partnern gegenüber erhöhen. Mit dieser Finanzierung können wir den Markteintritt beschleunigen und weiter an der Verwirklichung unseres Traums arbeiten“, führt CEO Marie-Christine Fluet aus.

Eine innovative und sichere Art der Bezahlung

cash sentinel
CashSentinel entwickelte eine Online-Lösung, dank welcher grössere Transaktionen (über 3000 CHF) sicher und flexibel per Smartphone ausgeführt werden können. Das System wurde am Institut für Informations- und Kommunikationstechnologie an der HEIG-VD entwickelt. Julie Garg und Sylvain Bertolus, die Co-Gründer von CashSentinel, besetzen damit eine Marktlücke. CahSentinel ermöglicht etwa dem Käufer eines Gebrauchtwagens den ausgemachten Betrag online zu blockieren und nach der Inspektion des Autos vor Ort, per Smartphone zu bestätigen und die Überweisung an den Verkäufer auszulösen. Der Verkäufer erhält sofort eine Bestätigung und der ausgehandelte Betrag wird innerhalb von 24 bis 48h auf sein Konto überwiesen. Damit können die Deals sofort besiegelt werden, unabhängig von Wochentagen und Geschäftszeiten. Das Startup wurde bereits offiziell als Finanzintermediär anerkannt und plant den Markteintritt Anfang 2014. „venture kick war essentiel für uns“, kommentiert Julie Garg, Leiterin Strategie, den Finalsieg. „Durch venture kick konnten wir das Potenzial unserer Idee bestätigen und erhielten wertvolle finanzielle und strategische Unterstützung.“ Und CEO Sylvain Bertolus ergänzt: „Die finanzielle Unterstützung von venture kick kommt genau im richtigen Moment für uns, jetzt können wir uns zu 100% auf den Markteintritt vorbereiten.“

Über venture kick
Seit der Lancierung von venture kick im September 2007 haben 293 Gründerprojekte von 11,51 Millionen Franken Startkapital profitiert. Die unterstützten Jungunternehmen haben bisher über 2‘000 zukunftsträchtige Arbeitsplätze geschaffen. Die Startups mit ihren hochinnovativen Projekten kommen dank venture kick in Kontakt mit professionellen Investoren und Industriepartnern. Diese haben bisher rund 400 Millionen Franken investiert.
Ziel von venture kick ist es, die Zahl der Firmengründungen an Schweizer Hochschulen zu verdoppeln. Monatlich erhalten acht Startup-Projekte die Chance, sich vor einer Jury zu präsentieren. Vier Gewinner erhalten je 10‘000 Franken und qualifizieren sich drei Monate später für die zweite Runde. Dort gewinnen zwei Teams je 20‘000 Franken. Diese machen in der dritten Runde sechs Monate später den Hauptpreis von 100‘000 Franken unter sich aus. Teilnahmeberechtigt sind Studierende, Forscher oder Professoren von schweizerischen Hochschulen, welche mit ihrer innovativen Geschäftsidee eine Firma gründen wollen.
Die private Förderinitiative venture kick wird finanziert durch: Gebert Rüf Stiftung, ERNST GÖHNER STIFTUNG, OPO-Stiftung, AVINA STIFTUNG, Fondation Lombard Odier und DEBIOPHARM GROUP. Die operative Leitung liegt beim IFJ Institut für Jungunternehmen.

Innovative Linkempfehlungen:

> We support startups! www.ifj.ch
> Businessplan Software – einfach, schnell, professionell: www.business-navigator.ch
> 2 Millionen Startkapital pro Jahr für Startups: www.venturekick.ch
> Intensiv-Trainings für Hightech-Startups: www.venturelab.ch
> Hilfe Vermarktung von IPatenten und Erfindungen www.erfinderhaus.de

TECHNOPARK Zürich: Neue Strukturen stärken das bewährte Konzept

Der Technopark Zürich, der Jungunternehmen, etablierte Firmen sowie Hochschulen und Forschungsinstitutionen beherbergt und vernetzt, ist daran, sich eine neue Struktur zu geben. Die Dienstleistungen der Technopark Immobilien AG, Betreiberin und Vermieterin des Gebäudes, und der Stiftung Technopark Zürich, die Jungunternehmen selektioniert, berät und unterstützt, sollen gebündelt werden, um eine noch grössere Fokussierung auf die Kerntätigkeiten zu ermöglichen.

technopark zuerich

Die Neustrukturierung will einerseits Synergiepotenziale im Managementbereich umsetzen, anderseits gilt es nach 20-jähriger erfolgreicher Tätigkeit, die Organisation den veränderten Rahmbedingungen anzupassen. Seit 1993 ist in der Schweiz eine lebendige Jungunternehmerkultur entstanden, deren Dynamik auch im Technopark Zürich eine noch schlankere und integrierte Führung erfordert. Das weit über den Wirtschaftsraum Zürich hinaus bekannte Konzept wird damit gestärkt: die Verknüpfung einer auf junge Unternehmen und deren Bedürfnisse ausgerichtete Infrastruktur mit den breiten Dienstleistungen, die Gründerinnen und Gründer in der Anfangsphase dringend brauchen. Der Technopark Zürich will damit die Überführung neuer Technologien in den Markt noch effektiver gestalten und einen wichtigen Beitrag zur Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze leisten.

Die ad-interim Leitung der neuen Organisation übernimmt per sofort Karin Looser, bisher CEO der Technopark Immobilien AG. Henning Grossmann, der die Stiftung Technopark Zürich seit 2010 als CEO führte und viele neue Projekte lancierte und umsetzte, wird den Technopark Zürich verlassen und eine neue Herausforderung übernehmen. Die Neustrukturierung soll bis Juli 2014 umgesetzt werden.

Das Terrassendachhaus – die Idylle im Garten

Gartenhäuser werden besonders in kleinen Gärten für vorübergehende Aufenthalte gerne genutzt. Dort kann man gut sitzen und etwas essen und trinken, kleine Feste feiern, lernen oder lesen oder auch einfach Gartengeräte abstellen.
Sie sind der Inbegriff von Ruhe und Erholung, aber auch von irgendwie manchmal spießig.

Da muss einfach nur das richtige Gartenhaus her.. mit Design, Innovation, Gefühl, Funktionalität und anders sol es sein. Individuell und hervorheben aus der Masse.

Terrassendachhaus-70

Dieses Terrassendachhaus bietet innen mit 420×520 cm mit einer Nutzfläche von ca. 19,5 m² reichlich Platz für Gartengeräte und -möbel. Schlicht, aber durch die Terrasse (ca. 22 m²) ein wahres Juwel .. irgendwo lässt sich immer eine Ecke finden oder?

Hier eine kurze Terrassendachhaus-70 Beschreibung:

Außenmaß inkl. Dachübst. & Treppe : ca. 552 x 563 cm
Außenmaß Haus : 420 x 520 cm
Sockelmaß : 400 x 500 cm
Seitenwandhöhe : ca. 220 cm
Firsthöhe : ca. 370 cm
Nutzfläche : ca. 19,5 m² (Haus) + ca. 22 m² (Terrasse)
Leimholz-Doppeltür : ca. 142 x 195 cm
7x bodentiefe Kipp-Fenster : ca. 51 x 189 cm
Wandstärke : 70 mm

Im Lieferumfang sind enthalten:

Massivholzfußboden aus Nut- und Federbrettern
2-schaliges Dach (Nut- und Federbretter + imprägnierte Terrassenbretter)
alle Blockbohlen mit 4-fach Eckausfräsung (wind- u. regendicht)
Verglasung bei Türen & Fenstern aus Isoglas
hochwertige Doppeltür mit Leimholzrahmen
7x bodentiefe Fensterelemente zum öffen (Kipp-Funktion)
umlaufendes stabiles Dachgeländer mit Handlauf
stabile Holztreppe mit Handlauf
hochwertige Edelstahl-Türschwelle
imprägnierte Fundamenthölzer
Sturmsicherung durch innenliegende Gewindestangen
Schloss, Drückergarnitur & Montagematerial
Lieferung ohne Dachpappe
Lieferung in natur (ohne Farbbehandlung)

Denn so ein Blockhaus ist viel mehr.. dort gibt es meist die schönste Feste und Parties, die besten Spielenachmittage oder auch die besten Geschichten zu hören.. Kinder lieben es einfach. Urlaub im eigenen Holz Gartenhaus, das ist ein Stück Romantik, Erinnerung, Lebensfreude und Erholung.

Man ist einfach näher an der Natur, mehr im Gartengeschehen drin und läßt den Alltag einfach mal hinter sich. Ich denke da oft an unser grünes altes Gartenhaus aus meinen Kindertagen.. für uns zum Spielen ein Traum.. auch nicht viel größer als dieses. Mit einem Dach zum Raufkrabbeln, Brombeeren ernten von oben und gut zum Versteckspielen im Innern. Eine Idylle die wir uns so einfach holen können.

Die Gartenhaus GmbH hat jede Menge Ratgeber für den Bau parat, berät bei individuellen Lösungen für Blockhaus oder ist einer der größten Anbieter für Gartenhäuser. Egal ob 5 Eck Gartenhäuser, Moderne Gartenhäuser, einfache Gerätehäuser oder Pavillons, bei Ihnen findet man immer das richtige Gartenhaus für jeden Geschmack.

Curodont Repair gewinnt Swiss Technology Award 2013

Biotech-Zahnprodukt Curodont™ Repair gewinnt Swiss Technology Award 2013

Im Rahmen des Swiss Innovation Forums in Basel wurde die Credentis AG für Curodont™ Repair in der Kategorie «Start-up» mit dem Swiss Technology Award ausgezeichnet.

Die Innovationskraft der Curolox® Technologie und deren Umsetzung in Curodont™ Repair hat am Donnerstagabend 21. November, das Expertengremium beim Swiss Technology Award in Basel überzeugt. «Curodont™ Repair ist ein grosser Fortschritt für die Zahnerhaltung», sagt Robert Rudolf in seiner Laudatio bei der Preisverleihung. Für die Credentis ist der Swiss Technology Award ein Zeichen des Erfolgs, wie CTO Michael Hug erklärt, «Unabhängige Experten validieren die Innovation und deren Markttauglichkeit und honorieren den Mut uns auf diese Technologie und deren Potential zu fokussieren.»

Credentis AG, Bild: © SIF 2013

Credentis AG, Bild: © SIF 2013

Die regenerative Kariestherapie mit Curodont™ Repair wird in der Schweiz bereits von vielen präventionsorientierten Zahnarztpraxen angeboten. Die Curolox™ Technologie imitiert die natürliche Schmelzmatrix durch ein Gerüstes aus «intelligenten» Eiweissmolekülen, um so die natürliche Selbstheilungsfähigkeit der Zähen zu erweitern. Denn um gesund zu bleiben, regenerieren sich unsere Zähne tagtäglich durch Einbau von Mineralien aus dem Speichel befinden. Ist diese natürliche Remineralisierung beeinträchtigt, sei es durch schlechte Essgewohnheiten, Krankheit, Medikamenteneinnahme, oder im fortschreitenden Alter, wird der Zahnschmelz zunehmend demineralisiert, porös und damit anfällig für Karies.

Curodont™ Repair dringt in die Tiefe von initialen Defekten und bildet dort ein «Hilfsgerüst» aus Eiweissmolekülen. Jetzt können sich wieder Mineralien aus dem Speichel einlagern. In der Folge verschwinden die ersten Anzeichen einer Karies, der Schmelz baut sich auf natürliche Weise wieder auf. Der angegriffene Zahn gesundet.

curodont repair 2013

Das hochwirksame Zahngel Curodont™ Protect ist ein weiteres innovatives Produkt der Credentis, das die Curolox™ Technologie verwendet und wie ein biologisches Schutzschild wirkt. Durch regelmässiges Auftragen nach der Dentalhygiene, nach dem Bleaching oder bei hypersensiblen Zähnen werden die Zähne und Zahnhälse auf Dauer spürbar geschützt und widerstandsfähiger.

curodont protect 2013

Swiss Technology Award

Kein anderer Wettbewerb kann auf eine solche Tradition und Erfolgsgeschichte zurückblicken wie die Initiative «Swiss Technology Award». Ausschlaggebend für die hohe Attraktivität sind: Erstens prämiert er vor allem technologische Innovationen und zweitens winkt als Preis kein dicker Check, sondern ein Bündel von Chancen – Chancen für den raschen Markteintritt.
Im Rahmen des 8. Swiss Innovation Forum präsentierten sich im Congress Center Basel die innovativsten Unternehmen der Schweiz. Die Gewinner des Awards im Jahr 2013 heissen Hypo Pet, SANITIZED und Credentis. Sie setzten sich in drei Kategorien gegen rund 50 Mitbewerber durch. Der Award-Verleihung wohnten 1000 Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Politik bei.Mehr News finden Sie hier.

Über credentis

credentis AG hat ihren Hauptsitz am Technopark Aargau in Windisch. Das Unternehmen hat sowohl mehrere Start-up Auszeichnungen als auch die Unterstützung von Organisationen wie Genilem erhalten. Zudem erhielt credentis Forschungsfinanzierung, unter anderem im Zusammenarbeit mit der FHNW School of Life Sciences in Muttenz vom Schweizerischen National Fonds, dem Aargauer Forschungsfonds und dem Medical Technology IKC (in Zusammenarbeit mit der University of Leeds).
CEO Dr. Dominik Lysek, CTO Michael Hug und CBO Tobias Feger verfügen über langjährige Erfahrung in der Medizintechnik, in Marketing und über ein starkes Netzwerk in der Dentalindustrie. Die Verwaltungsräte Dr. Werner Berner, Dr. Michael Peetz und Dr. Erich Platzer (VR-Präsident), ergänzen das Know-how des Managements durch umfassende Erfahrung in leitenden Positionen in der Pharma-, Medizintechnik-, und Dental-Branche.

Tyme Out – der Relaxation Drink

Tyme Out ist ein Neuartiges Getränken als Gegenpol zu Koffein, Energydrinks und anderen künstlichen Push-Getränken. Tyme Out wirkt beruhigend, reduziert das Stressempfinden und hat einen unverfälschten, natürlichen Geschmack.

tyme out drink

In dem heutigen Zeitalter des „Burnouts“, kann uns Arbeit schwer zu schaffen machen: Zeitdruck, Konkurrenz und die Angst um den eigenen Arbeitsplatz sorgen für reichlich viel Stress. Daneben überfluten E-Mails, WhatsApp, Facebook, Twitter, Skype uns regelrecht mit Informationen. Viele Berufstätige reagieren mit typischen Stresssymptomen. Mehr als die Hälfte kann selbst nachts nicht abschalten und wälzt sich schlaflos im Bett. Rund ein Drittel leidet an Konzentrationsstörungen, Unruhe und depressiv Beruflichen Anstrengungen kann sich kaum jemand entziehen. Wenn die Belastung allerdings zur dauerhaften Überlastung wird, wird es gesundheitsschädlich.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig mal eine Pause zu machen und sich auf das Wesentliche zu Konzentrieren.

Christian Tews ist der Erfinder und Gründer von Tyme Out.

Für alle Menschen die mal abschalten wollen und Ihre Batterien aufladen wollen haben die Tyme Out Macher diesen gesunden Lifestyle-Drink erfunden.
Dieser Moment, der uns dabei hilft, die wahnsinnigen Herausforderungen in unserem Leben meistern zu können.
Einfach mal einen Moment für sich haben. Zeit für die Familie, für Freunde.

„Wir haben in Deutschland eine zunehmende Sehnsucht nach Entschleunigung beobachtet. Es ist auf Dauer ungesund und ineffektiv sich bei abnehmender Leistung künstlich weiter zu pushen. Die Menschen erkennen, dass man für eine echte Work-Life-Balance genügend Ruhephasen braucht. Aus diesem Grund haben wir Tyme Out entwickelt“, berichtet Christian Tews, Geschäftsführer von Tyme Out GmbH.

Das Getränk besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen. In der Rezeptur griff man auf verschiedene pflanzliche Inhaltsstoffe und Vitamine zurück, um eine beruhigende Wirkung zu erzielen. Während das Segment der Relaxation Drinks in Deutschland und Schweiz noch recht neu ist, kann in den USA bereits von einem dynamischen Wachstumsmarkt gesprochen werden.

Tyme Out  Erfinderladen

Wenn Du dir auch ein Time Out nehmen magst, kannst Du das Relaxation Drink ab sofort im erfinderladen kaufen.

Take a Tyme Out.