VortexPower® gewinnt red dot design award 2012

VortexPower® GmbH gewinnt mit ihrem ersten Produkt, einem Wasserwirbler-Aufsatz für den handelsüblichen Wasserhahn, den renommierten red dot design award 2012

Der VortexPower® Spring, so der Name des Wasserwirbler-Aufsatzes der VortexPower® GmbH aus Forch bei Zürich, beeindruckte die internationale Expertenjury des red dot design award 2012 aufgrund seiner herausragenden Kombination von Design und Nachhaltigkeit. Kreative und Hersteller aus aller Welt hatten über 4‘500 Designs zum renommierten Produktdesign- Wettbewerb eingereicht. Mit seiner hohen Gestaltungsqualität konnte der VortexPower® Spring die Fachjury begeistern. Der weltweit begehrte Design-Preis wird am 2. Juli 2012 in Essen/Deutschland verliehen.

Stellen Sie sich vor, Sie besitzen die Quelle eines naturreinen Bachlaufes – hoch oben in der Gebirgslandschaft, inmitten unberührter Natur. Jeden Tag können Sie so viel quellfrisches, energiereiches und gesundes Wasser trinken wie Sie wollen. Ein Wunschtraum? Nein, sondern die Vision, die die Gründer von VortexPower® GmbH, den Initiator und Trinkwasserexperten Matthias C. Mend, den Entwickler Alexander Class und den Unternehmer Peter Züger (langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Schweiz) inspiriert haben, ein System zu entwickeln, das Hahnenwasser so verwirbelt, dass dessen molekulare Struktur wieder so lebendig und sauerstoffreich ist, wie bei Wasser, das direkt von einer Quelle kommt.

vortexpower 2012
„Mit dem Gewinn des red dot product design award 2012 ist uns bereits im ersten Jahr unseres Bestehens gelungen, woran andere Unternehmen jahrelang arbeiten: Wir haben uns einen der begehrtesten internationalen Design-Auszeichnungen geholt. Das macht uns natürlich sehr stolz. Die Auszeichnung ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich.“ so Matthias C. Mend. Vor fünf Jahren lernte Mend den Wirbeltechnologie-Spezialisten Alexander Class kennen, der sich seit über 15 Jahren mit der Erforschung und Entwicklung von Wirbeltechnik für die Wasseraufbereitung befasst und in diesem Bereich mehrere Patente hält. Die beiden entwickelten einen Wasserverwirbler, der sich an herkömmliche Wasserhähne schrauben lässt. Vor zehn Monaten kam das Produkt auf den Markt – und wird bereits stark nachgefragt.

VortexPower
Wirbeltechnologie auf höchstem Niveau: Das Innenleben des VortexPower® Spring ist strikt nach universellen Gesetzmässigkeiten aufgebaut. Und die Legierung ist anteilsmässig so zusammengesetzt wie die Erdkruste.

Ein Schweizer Produkt
Der VortexPower® Spring ist ein biophysikalisch arbeitendes Produkt. Er bewegt das Wasser naturkonform mit hoher Geschwindigkeit, löst vermehrt Luftsauer- und Stickstoff im Wasser und erhöht die Fliess- und Lösungsfähigkeit des Wassers. Einfach ausgedrückt wird die Struktur des Wassers durch den Wasserwirbler Spring von VortexPower® so verändert, dass das Wasser lebendig und sauerstoffreich konsumiert werden kann. Mineralien werden so vom Körper leichter und besser aufgenommen. In einem hochmodernen Produktionsbetrieb bei Zürich erfolgen die Fertigung der Drehteile sowie das Stanzen und Formpressen der Auslasssiebchen und Blechteile. Sämtliche Einzelteile bis hin zum fertigen Endprodukt durchlaufen über ein Dutzend ständige Qualitätskontrollen – vollautomatisch ebenso wie von Hand. VortexPower® ist stolz darauf, dieses innovative und nachhaltige Produkt zu einhundert Prozent in der Schweiz herzustellen. Der VortexPower® Spring ist bis hin zum Versand an den Endkunden ein ‚waschechter Schweizer‘ und zum Preis von 496 Franken entweder direkt via VortexPower.ch oder über den Distributor Naturprodukte-Vertrieb GmbH, CH- 9527 Niederhelfenschwil, zu beziehen.

Über VortexPower GmbH
Die 2011 gegründete VortexPower® GmbH mit Sitz in Aesch bei Zürich stellt Wassersysteme her, die es möglich machen, durch Anbringung eines entsprechenden Aufsatzes direkt ab dem handelsüblichen Wasserhahn sauerstoffangereichertes, gesundes Wasser zu konsumieren. Basierend auf der so genannten „Wirbeltechnologie“ wird die Struktur des Wassers verändert, aufgelockert und das Wasser renaturiert und revitalisiert. Eine Hauslösung ergänzt das Angebot.

Grosse Preisverleihungs-Gala in Essen/Deutschland
Die Verleihung des red dot design award 2012 erfolgt dann am 2. Juli 2012 im Rahmen der traditionellen red dot gala in Essen/Deutschland. Über 1‘000 internationale Gäste aus Design, Wirtschaft, Politik und den Medien treffen sich im Essener Aalto-Theater, um den Höhepunkt des diesjährigen Wettbewerbs gemeinsam zu zelebrieren. Anschliessend werden alle ausgezeichneten Produkte, so auch der Schweizer VortexPower® Spring in einer vierwöchigen Sonderausstellung vom 3. – 29. Juli 2012 im red dot design museum in Essen präsentiert.

TECHNOPARK® und KTI Start-up lancieren TECHNOPARK® ACADEMY

Der TECHNOPARK® Zürich, der erfolgreiche Jungunternehmen, etablierte Firmen sowie Forschungsgruppen unter einem Dach zusammenführt und vernetzt, bietet eine neue Dienstleistung an: Die TECHNOPARK® ACADEMY. Start-ups und Spin-offs haben die Möglichkeit, konkrete Fragestellungen in kompakten Nachmittags-Workshops anzugehen. Die von der KTI unterstützten Veranstaltungen werden in Kleingruppen von Pracademics geführt. Unternehmen der TECHNOPARK®-Welt, der Swiss Parks sowie des KTI Start-up-Programms können zu Vorzugspreisen daran teilnehmen.

technopark

Innovative High Tech-Jungunternehmen verfügen über exzellentes technologisches Know how. Was hingegen häufig fehlt sind Kenntnisse in wichtigen Bereichen wie PR/Marketing, Finanzierungsformen, Arbeits- und Kooperationsverträge oder Führungsfragen. Diese Lücke schliesst nun die TECHNOPARK® ACADEMY mit ihrem Angebot. Sie konzipiert und organisiert kompakte Workshops, die für Jungunternehmen in der Wachstumsphase von grösster Wichtigkeit sind. Ziel ist, Theorie und Praxis zu verbinden, um einen konkreten Umsetzungsnutzen zu generieren. Die Workshops werden von ausgewiesenen Fachleuten – sogenannten Pracademics, das sind Experten mit akademischem Hintergrund und Praxiserfahrung im Jungunternehmertum – geleitet.
Die Workshops bauen auf einen Theorieteil auf und werden durch Fallstudien, praxisnahe Übungen sowie die Analyse von Benchmarks und Success Stories ergänzt. Diese Methodik stellt sicher, dass der Praxisbezug sofort hergestellt werden kann. Mit KTI Start-up (Kommission für Technologie und Innovation KTI) konnte eine wichtige Partnerin gewonnen werden. Gemeinsam können die beiden Träger mit der TECHNOPARK® ACADEMY sicherstellen, dass der Wissens- und Könnens-Transfer in Jungunternehmen in der Schweiz erfolgreich stattfindet. Die Workshops werden erstmalig in der Woche vom 25. Juni 2012 angeboten.

Über KTI Start-up
Die KTI hat als Förderagentur des Bundes den Auftrag, Innovation mit finanziellen Mitteln, Beratung und Netzwerken zu fördern und dabei zu unterstützen, dass aus wissenschaftlicher Forschung wirtschaftliche Leistung entsteht. Sie fördert Innovation in und für die Schweizer Volkswirtschaft und Unternehmertum durch eine breite Palette von Weiterbildungs- und Coaching- Angeboten. Mit Projektförderung unterstützt die KTI F&E-Projekte, die gemeinsam mit Hochschulen realisiert werden, und mit Netzwerken und Plattformen hilft sie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu optimieren.

Über den TECHNOPARK® ZÜRICH
Der TECHNOPARK® Zürich ist ein rein privat finanziertes Technologietransfer- und Jungunternehmerzentrum. Die Stiftung TECHNOPARK® Zürich selektioniert, berät und unterstützt im Aufbauprozess und verfolgt vielfältige Projekte zur Umsetzung des Konzeptes TECHNOPARK®. Ziel ist die Schaffung nachhaltiger Arbeitsplätze, die bei der Überführung neuer Technologien in den Markt entstehen. Dazu werden Hochschulen, Jung- und etablierte Unternehmen unterschiedlichster Branchen unter einem Dach zusammengeführt und Kompetenzen vernetzt. Die TECHNOPARK® Immobilien AG ist Eigentümerin, Vermieterin und Betreiberin der Liegenschaft.

Innovationen und Design aus Pappe

erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem erfinderladen vorgestellt. Heute: diverse praktische Erfindungen ind Design Innovationen aus Pappe.

Pappuhr

Mode macht Spaß! Wir wollen kein Stildiktat und Markenzwang. Wir ziehen uns an, wie es uns gefällt, am besten so, dass es Menschen zum Lachen bringt. Die Papptasche und Pappuhr machen auf jeden Fall interessant und neue Freunde kommen quasi von selbst.

Berliner Papptasche

Durch die günstigen Preise kann man zu jedem Outfit eine andere tragen – klassisch schwarz, knallig pink oder heiteres gelb? – Papptaschen sehen toll aus und dabei kann ich noch die ganzen affektierten Hipster auf die Schippe nehmen.

Papptasche und Pappuhr gibt es in verschiedenen Farben und peppigen Designs. Sie sind zwar von Pappe, aber trotzdem reiß- und wasserfest.

Es gibt viele Innovationen oder Erfindungen aus Karton oder Pappe.
Die Technik Verliebten machen Festplattengehäuse aus Pappe.

Der Möbelhersteller Ikea hat eine Fotokamera vorgestellt, die durch ein Gehäuse aus Karton besonders umweltfreundlich sein könnte. Die anderen machen wieder Clevere Möbel für kleine Wohnungen aus Pappe.

Papptasche und Pappuhr Made in Berlin gibt es im erfinderladen für je 12,90€. Oder stöbert gleich in unserem Onlineshop auf erfinderladen.com.

Uepaa – mobiles Safeguard-App für Alpinisten

Uepaa Swiss Alpine Technology verwandelt Smartphones in alpine Rettungs- und Alarmgeräte indem die Geräte direkt über eine drahtlose durchschlagende Peer2Peer-Technologie verbunden werden. Uepaa verfolgt und findet Alpinisten sogar in Gebieten ohne mobile Netzwerkabdeckung und verwandelt Smartphones in Geräte zur direkten Ortung von Verschütteten.

uepaa

Die Erfinder und Macher hinter dem Züricher Startup sind:
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Durch die Uepaa Innovation kann man sich auch live von einer Rettungsstation überwachen lassen und sich im Notfall bergen lassen.

zwischengas.com – Das Schweizer Oldtimer-Portal

Vor über einem Jahr ging das Schweizer Startup-Unternehmen Zwischengas AG mit ihrem Portal zwischengas.com online und stellt damit eine noch nie da gewesene Informationsfülle zu den Themen Oldtimer ins Internet.

zwischengas platform
zwischengas.com ist eine Online-Plattform, die sich an Interessierte, Enthusiasten und Spezialisten für die Themen Oldtimer und historische Rennwagen richtet. Mit seinem umfangreichen Archiv, das 100 Jahre Motorfahrzeuggeschichte abdeckt, über 250’000 Seiten digitalisierte Zeitungen und Zeitschriften umfasst und technische Daten zu über 30’000 Fahrzeugen, sowie Marktbewertungen zu über 30’000 Fahrzeug-/ Jahrganskombinationen beinhaltet, nebst vielen Tausenden von Fotos, Prospekten, Bedienungsanleitungen und anderen Multimedia-Inhalten, steht zwischengas.com im deutschsprachigen Raum einmalig da.

zwischengas
Durch eine Zusammenarbeit mit dem ADAC konnten jetzt neben der bereits bisher vorhandenen Automobil Revue (1906-1990) auch die ADAC Motorwelt (1903-1990) online zur Verfügung gestellt werden. Damit befinden sich über 250’000 Zeitschriftenseiten, die praktisch die ganze Geschichte der Motorisierung abdecken, im Zwischengas-Archiv.

Mit zwischengas.com soll eine innovative Plattform für den Oldtimer- und Youngtimer-Interessierten bereitgestellt werden, welche alle Möglichkeiten des Internets nutzt.

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Drei Nutzergruppen sollen angesprochen werden: Interessierte Nutzer/Konsumenten, Spezialisten (Fachbetriebe, Produktanbieter, etc.) und Club/Veranstalter (Oldtimer-Vereinigungen, Interessensgemeinschaften, Veranstalter von Oldtimer-Rallyes, Event-Organisatoren, etc.).

zwischengas.com verschafft diesen Nutzergruppen Zugang zu historischen Zeitdokumenten und relevanten neuzeitlichen Kommentaren/Artikeln zur Automobilistik der letzten 100 Jahre. Insbesondere sollen hier Originalunterlagen, die heute irgendwo verstaubt und vergessen in Archiven rumliegen, wieder zum Leben erweckt und ins digitale Zeitalter gerettet werden.

Finanziert wird zwischengas.com über Abonnementsgebühren von sogenannten Premium-Nutzern, Subskriptionen professioneller Spezialisten und Sponsorenbeiträge.

Schweizer Jugend forscht 2012

Am Samstag, 5. Mai 2012 sind am Nationalen Wettbewerb der Stiftung Schweizer Jugend forscht 61 Forschungsprojekte von jungen Schweizer Forscher und Erfinder ausgezeichnet worden. In der Aula Magna der Università della Svizzera italiana in Lugano lobte Bundesrat Alain Berset den Forschungsnachwuchs.

schweizer jugend forscht
Ein langer Weg liegt hinter den 76 Jugendlichen, die in der Aula Magna sitzen und gespannt auf die Preisverleihung warten. Um am Nationalen Wettbewerb dabei zu sein, mussten sie vor knapp einem Jahr ihre Arbeit einreichen und die Vorselektion im Rahmen eines Workshops Anfang Jahr überstehen. Von insgesamt 120 eingereichten Arbeiten erreichten 61 die Endrunde in Lugano. Die 61 Arbeiten decken sieben Fachgruppen ab: Chemie/Biochemie/Medizin (14 Arbeiten), Physik/Technik (13 Arbeiten), Biologie/Umwelt (13 Arbeiten), Geschichte/Geographie/Gesellschaft (11 Arbeiten), Literatur/Philosophie/Gesellschaft (4 Arbeiten), Gestaltung/Architektur/Kunst (4 Arbeiten) und Mathematik/Informatik (2 Arbeiten).

Aktuelle Themen wissenschaftlich erarbeitet
Am Freitag stellten die Jugendlichen ihre Forschungsprojekte mit Postern, Prototypen und Ausstellungsobjekten aus. Fachexperten aus der Wissenschaft und Industrie hatten die Aufgabe, die Projekte aus 15 Kantonen nach strengen wissenschaftlichen Kriterien zu beurteilen und zu bewerten.
Viele der Themen, mit welchen sich die Jugendlichen in den Projekten beschäftigen, greifen aktuelle gesellschaftliche Probleme auf. So setzt sich ein Forschungsprojekt beispielsweise kritisch mit der Methode zur Bestimmung des Lichtschutzfaktors auseinander. Ein anderes erforscht eine ökologische Stromproduktion am Beispiel des Kantons Nidwalden. Ein zukunftsorientiertes Modell des generationenübergreifenden Wohnens wurde ebenso untersucht wie die theatertheoretische und -praktische Annäherung an das hochbrisante Thema Amoklauf.

Sonderpreise für herausragende Projekte
An der Preisverleihung in der Aula Magna erfahren die Jugendlichen endlich, wie die Fachjury ihre Forschungsprojekte beurteilt und bewertet hat. Von den 61 Arbeiten erhalten 17 Arbeiten das Prädikat «gut», 29 «sehr gut» und 15 «hervorragend». Damit verbunden ist, je nach Prädikat, eine Preissumme zwischen 500 und 1200 Franken.
Die herausragendsten Arbeiten werden zudem mit einem der begehrten Sonderpreise für das In- und Ausland ausgezeichnet. Einer der Preise berechtigt z.B. zur Teilnahme am europäischen Wettbewerb der EU in Bratislava. Ein anderer führt an eine Wissenschaftsausstellung in Oswego (USA) bzw. Taipeh (Taiwan) oder beinhaltet eine Einladung zur Nobelpreisverleihung im Rahmen eines Wissenschaftscamps in Stockholm.

Lobende Worte von Bundesrat Alain Berset
Bevor die Jungforschenden ihre Preise und Urkunden entgegennehmen können, hält Bundesrat Alain Berset einen Festvortrag. Der Bundesrat verweist als erstes auf eine wichtige Eigenschaft, welche die jungen Forscherinnen und Forscher hätten: sie würden Fragen stellen. Am Anfang von allen Neuerungen stehe stets die Frage. Nur wer Fragen stelle und neugierig sei, hole das Beste aus allem heraus.

Alain Berset zeigte sich beeindruckt über die Vielfalt der Projekte aus fast allen wissenschaftlichen Bereichen. Nachholbedarf sehe er hingegen in der Vielfalt der Teilnehmenden: so seien die Lernenden deutlich untervertreten, ebenso die Romandie mit nur einem Teilnehmer aus dem Kanton Freiburg, dem Heimatkanton von Bundesrat Berset.
In der Pause geniesst Alain Berset das Bad in der Menge und beantwortet mit grosser Freude die neugierigen Fragen der jungen Forscherinnen und Forscher.

Die Stiftung Schweizer Jugend forscht unterstützt seit 1967 neugierige und motivierte Kinder und Jugendliche mit dem Ziel, die Freude und Faszination an wissenschaftlicher Arbeit zu wecken.
Die nachhaltige Förderung talentierter junger Menschen mit wissenschaftlicher Neugier, Kreativität und Problemlösungskompetenz ist eine zentrale Aufgabe zur Sicherung des Innovationsstandorts Schweiz. Schweizer Jugend forscht verfolgt dieses Ziel mit den drei Veranstaltungsreihen:
1. Studienwochen: Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für die Wissenschaften
2. Nationaler Wettbewerb: Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für die Wissenschaften
3. Swiss Talent Forum: junge Erwachsene entwickeln Visionen zu gesellschaftlichen Fragestellungen

Besuchen Sie hier die Schweizer Jugend forscht Facebook Fanpage.

Die Schweizer Innovationen auf der High End München

So hat die Welt Musikwiedergabe noch nie erlebt: die beiden Schweizer Firmen AUDIO-MANUFACTURE und colotube führen vom 3.-6. Mai gemeinsam an der High End München vor. Weltweit zum ersten Mal mit den eigens für die Trioden Röhrenverstärker 300B von Colotube entwickelten Lausprecher AUDIOMANUFACTURE W20. Graziella Rogers, Miss Earth Schweiz 2009 wird Samstag und Sonntag auch am Stand anzutreffen sein.

audiomanufacture

Damit erleben die Besucher der weltweit grössten Audiomesse von Donnerstag bis Sonntag eine geballte Ladung Schweizer Innovation und Schönheit. Mit der ehemaligen Schönheitskönigin Graziella Rogers – und mit einer Entwicklung, die es in einem Fertiglautsprecher noch nie gegeben hat: Der Bass-Mitteltöner ist nicht starr auf das Gehäuse montiert, sondern sitzt schwimmend in einer einzigartigen mechanischen Aufhängung.

Die Lautsprecher sind eine optimale Mischung aus maximalem Klangtuning und der Kunst des Weglassens von klangkompromittierenden Bauteilen und Schaltungsarten. Beispiel gefällig? Anwinkeln des Bass-Mitteltöners um 40° nach hinten, absolut Zeitrichtige Montage des Hochtöners relativ zum Bass-Mitteltöner, grosszügiges Abrunden der Gehäusekanten rundherum und bei der Frequenzweiche eine einzigartige Mischung aus maximalem und minimalem Aufwand. Hierbei geht die Basler Audiomanufacture eigene Wege und verwendet besondere Bauteile, welche auf dem Weltmarkt einzigartig sind. Schwingungen, die auf das punktuell mit 15 kg Blei gedämpfte Gehäuse treffen, finden keinen Weg mehr zurück auf das schwimmend aufgehängte Chassis. Womit der sonst ewige Resonanzkreislauf unterbrochen wurde.
Die W20 gehen effizient mit der gebotenen Leistung der colotube Trioden Röhrenverstärker 300B single-ended Monoblocks um – in einer Art und Weise, die klanglich absolut keine Wünsche offen lässt. Diese Lautsprecher wurden auf Musikalität und nicht auf Effekthascherei hin perfektioniert. So müssen sie zum Beispiel bei der Wiedergabe von klassischer Musik völlig in den Hintergrund treten, die Musik muss sich komplett vom Lautsprecher selber lösen. Dies wird durch die oben aufgeführten Faktoren begünstigt. Das klangliche Resultat ist eine vollkommene Schlackenfreiheit im gesamten Frequenzbereich, eine sagenhafte Lieblichkeit der Klangfarben und eine phänomenale vorne-hinten Ortung in der Räumlichen Darstellung der Musik.

colotube

colotube

Colotube hat im ersten Geschäftsjahr beachtliche internationale Erfolge erzielt: Mit Home Electronics, LP-Magazin und 6moons.com verteilten gleich drei Fachmedien dem Röhrenverstärker in ausführlichen Testberichten Bestnoten. Von der mit Laser Technologie bearbeiteten Chromstahl-abdeckung bis zu den Edelholz Seitenteilen aus Wenge steckt viel Schweizer Handarbeit in diesen Verstärker. Alle Röhren werden in Handarbeit von Emission Labs in Prag hergestellt. Durch das perfekte Zusammenspiel der direkt geheizten Treiber Röhre EML 20 A und der Endstufen Röhre EML 300B werden die ungeraden Verzerrungen nahezu ausgelöscht.

colotube und Boenicke Audio sind im Atrium 4, F220 zu geniessen.

Erfindungen für die Grillsaison

erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem erfinderladen vorgestellt. Heute: diverse praktische Erfindungen für die Grillsaison.

Seit ihr auch schon voll im Grillfieber? Wir im erfinderladen sind es. Falls ihr euch fragt, wie Erfinder so grillen – so sieht ein erfinderladen Grillabend aus:

Die FireWire Erfindung

Die FireWire Erfindung

Als Erstes muss für die Schlemmerei alles vorbereitet werden. Dazu nehmen wir das Kochbuch nur für Spießgerichte „Alles am Spieß“ – ideal zum Grillen. Dann brauchen wir nur noch den flexiblen Grillspieß FireWire und die leckersten Grillspieße entstehen. Für die Klassiker unter den Grillfreunden gibt es natürlich auch original Thüringer Rostbratwürste. Das ganze Fleisch, das wir grad aufgespießt haben, schreit jetzt geradezu nach einem frischen Salat. Also ran ans Gemüse und alles in die Salatschüssel Hands On – praktisch, ästhetisch und alles parat!

So, alles eingepackt und ab in den Park. Während die Jungs dort schon den Grill anschmeißen, hängen die Mädels noch LED-Luftballons auf. Auch wenn manche sagen, das Licht der glühenden Kohle reiche aus, diese leuchtenden Luftballons mit einer kleinen LED innen sind ein echtes Highlight!

Kleines Flashback: Die Jungs schmeißen den Grill an. Wir haben den CAR-Grill mitgenommen.

BurnYourMoney Grillanzuender

BurnYourMoney Grillanzuender

CAR – das steht für Camping, Angeln, Reisen und eben so ist er ideal zum Mitnehmen. Er ist in einer handlichen Box gut verstaut und im Nullkommanichts aufgebaut. Auch wenn man es ihm nicht zutraut, er ist auch wirklich geräumig. Das Anzünden der Kohle wird kinderleicht (trotzdem machen es die Erwachsenen) mit dem burn your money Grillanzünder. Bei uns will jeder gern den Grill anzünden, denn es ist echt ein gutes Gefühl, eiskalt Geld anzuzünden.

Während sich langsam alle um den Grill sammeln und ungeduldig den Spießen und Würstchen beim Bräunen zusehen, werden die ersten Biere geöffnet. Aber nicht mit nem Feuerzeug das kann doch jeder. Zugegeben, ich kann es nicht aber der Flaschenöffner Biergrätsche ist so toll, dass ihn alle benutzen wollen. Die Biergrätsche wird aus einer alten Kickerfigur hergestellt und wir lieben nicht nur grillen, sondern auch Fußball (und Kickern!). Statt Bierdeckeln verwenden wir Holzpaletten. Wenn ihr euch denkt, „Ist so eine Palette nicht etwas groß für ein Bier?“ – wir haben halt große Biergläser.

Also ein erfinderladen Grillabend bedeutet vor allem Spaß, Fleisch, Bier – und tolle Erfindungen!
Die bekommt ihr im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder in unserem Onlineshop auf erfinderladen.com.

Erfindungen und Patente aus China

Gastbeitrag von Dr. Philipp Sandner (Partner von Munich Innovation Group GmbH )

Chinesische Firmen haben in den vergangenen Jahren im Bereich Forschung und Entwicklung enorm aufgeholt. So ist China, was die Anzahl von Schutzrechtsanmeldungen betrifft, schon 2010 auf den zweiten Platz hinter den USA vorgerückt. Waren chinesische Firmen lange nur als flexible und billige Produzenten von im Westen entwickelten Produkten tätig, so investieren viele chinesische Unternehmen heute massiv in Forschung und Entwicklung und sichern ihre Erfindungen gleichzeitig durch Patente ab.

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Vor dem Hintergrund globaler Patentkriege, vor allem im Bereich der Telekommuni-kation, sind der Aufbau und die Absicherung geistigen Eigentums immer wichtiger geworden. Die riesige Innovationskapazität Chinas, gestärkt durch die Verfügbarkeit von jährlich rund einer halben Million frisch ausgebildeter Absolventen der Ingeni-eurswissenschaften, wird seit Jahren konsequent vom Staat gefordert und gefördert.

Der rasante wirtschaftliche Aufstieg Chinas ist nicht nur ein Motor für die Weltwirt-schaft und verschafft westlichen Unternehmen volle Auftragsbücher: In China haben sich zahlreiche Unternehmen in den letzten Jahren auf dem chinesischen Markt beweisen können und wagen nun den Gang ins Ausland. Sie produzieren zunehmend hochwertige und innovative Produkte. Vor allem in Industrien wie der Elektronik-, der Solar-, der Automobil- und der Maschinenbauindustrie gehören chinesische Firmen bereits zu den führenden Wettbewerbern oder werden es in naher Zukunft sein.
In den letzten Jahren explodierte die Anzahl der von diesen Unternehmen angemeldeten Patente förmlich. Ein wachsender Anteil dieser Schutzrechte wird dabei im Ausland – also bei uns – angemeldet, was ein weiteres Zeichen für die wachsende Internationalität der Unternehmen ist. Dies lässt auf die geplante internationale Expansion der Chinese Champions schließen.

Trotz der verschiedenen Hintergründe der Unternehmen und trotz sehr unterschiedlicher Strategien beim Weg in neue Märkte, eint sie alle das Ziel, ein international erfolgreiches Unternehmen aufzubauen und eine weltweit bekannte Marke zu werden.

So wurde Geely 1986 von Li Shu Fu, dem Sohn eines Reisbauern, gegründet. Ur-sprünglich ein Hersteller von Kühlschrankteilen, wagte sich Geely an die Produktion von PKW und ging 2004 an die Börse in Hongkong. Um qualifiziertes Personal für die verschiedenen Unternehmensbereiche zu entwickeln, betreibt Geely drei Colleges und die Beijing Geely University, eine der wenigen privaten Hochschulen in China, die staatlich anerkannte Diplome ausstellen darf.
Die Studie „Chinese Champions“ ist im Internet unter www.chinese-champions.de abrufbar.

Was beinhaltet die Studie „Chinese Champions“?

– Eine systematische Darstellung und Analyse von Strategien von 21 erfolgreichen chinesischen Unternehmen, ihrer internationalen Präsenz und ihrer Patentstrategie.
– Es wurden chinesische Unternehmen analysiert, die in den Branchen Elektronik, Solar/Photovoltaik, Automobil oder Maschinenbau heute schon eine führende Position auf dem Weltmarkt haben. Dabei wurde insbesondere die Internationalisierungsstrategie, der Bereich Forschung und Entwicklung und der Aufbau internationaler Patentportfolios untersucht.

Gastautor Steckbrief:

PS

Dr. Philipp Sandner

Als Mitbegründer und Partner der Munich Innovation Group GmbH verantwortet er den Bereich der Analyse und Begutachtung von Patenten, um das Verwertungspotential und darüberhinausgehende strategische Optionen aufzuzeigen. Er ist außerdem im Führungsteam einer universitären Initiative, um die Patentvermarktungspotentiale von führenden europäischen Hochschulen zu verbessern.

Die Wheelblades Erfindung

Die Wheelblades sind kleine, hochwertige Ski, die mit einem Klick an den Vorderrädern von Rollstühlen oder Kinderwagen angebracht werden können und dadurch die Mobilität im Winter, bei Schnee und Eis, deutlich verbessern. Diese zum Patent angemeldetete Erfindung ist durch den Schweizer Erfinder Patrick Mayer aus reiner Notwendigkeit entstanden. Der Erfinder aus Arosa ist selbst seit 11 Jahren auf den Rollstuhl angewiesen.

wheel blades

Ganz gleich wie jung oder alt, aktiv oder passiv Sie sind. Die Wheelblades verhelfen jedem zu mehr Freiheit und einem ganz neuen Lebensgefühl. Durch ihre breite Auflagefläche verteilen die Wheelblades den Druck des Rollstuhlfahrers optimal auf den Untergrund und verhindern somit das Einsinken der kleinen Vorderräder im Schnee.

Die Kufen laufen mit sehr wenig Reibung über den Untergrund und gleichen auch grössere Unebenheiten problemlos aus.
Damit der Ski immer in die gewünschte Richtung fährt, wurde die Bindung in den vorderen Teil des Ski verlagert. Egal wohin Sie auch wollen, der Ski weiss, wo es lang geht. Für Stabilität während der Fahrt sorgen zwei Laufkanäle an der Unterseite der Wheelblades, in denen der Schnee komprimiert wird, wodurch Sie wie auf Schienen fahren.

wheelblades

Zudem sind die Wheelblades sehr handlich, haben ein geringes Gewicht und können in nur wenigen Sekunden an allen gängigen Rädern befestigt werden.

Der verstellbare Klemmverschluss deckt alle Radbreiten von 1-6 cm ab. Wheelblades funktionieren also wirklich einfach.

Hier finden Sie die Wheelblades Facebook Fanpage.

Erst durch die Serienproduktion kann Patrick Mayer dieses tolle Hilfsmittel allen Rollstuhlfahrern zu einem erschwinglichen Preis zur Verfügung stellen, Einzelanfertigungen wären deutlich zu teuer.

Für die Serienproduktion benötigt er 80’000.– Schweizer Franken und Eure Unterstützung. Gemeinsam könnte man dieses tolle Ziel erreichen.

Das Produkt sollte ab Oktober 2012 auf dem Markt kommen.