Swisscom Business Award 2012

Bereits zum dritten Mal fällt der Startschuss für den Swisscom Business Award . Schweizer Unternehmen, welche in ihren Betrieben innovative und nachhaltige ICT-Projekte und Erfindungen mit grossem Business-Nutzen umgesetzt haben, können sich für den Award bewerben. Neben Prestige und einem VIP-Status bei Swisscom winken den Gewinnern Preise im Gesamtwert von über CHF 100’000.

Swisscom Business Award 2012

Dieses Jahr sucht Swisscom herausragende Best-Practice-Beispiele von erfolgreichen ICT-Umsetzungen in den beiden Kategorien „Effizient zusammen arbeiten“ und „Mobilität“. Eine fachkundige Jury beurteilt die Projekte nach ihrem Business-Nutzen, Nachhaltigkeit und Innovation. Angesprochen sind KMU und Grossunternehmen gleichermassen, welche mit ihren erfolgreichen ICT-Lösungen die Betriebsprozesse vereinfachen, die Effizienz steigern und somit Wettbewerbsvorteile erzielen. Einzige Voraussetzung ist die Verwendung einer Lösung von Swisscom oder von einem Swisscom Partner.

Die Vorjahresgewinner Otto Fischer AG, Gossweiler Media AG und die E-Service AG profitierten von weit mehr als dem Preisgeld. Die Auszeichnung verschaffte den Unternehmen höhere Bekanntheit sowie einen Prestigegewinn in der Fachwelt und nicht zuletzt bei ihren Kunden selbst. „Wir empfinden die Prämierung immer noch als besondere Ehre, die uns für neue Entwicklungen und Innovationen motiviert“, resümiert Roger Altenburger, Leiter Marketing und Logistik bei der Otto Fischer AG. „Sehr gefreut haben wir uns über die Gratulationen unserer Geschäftspartner.“

Die Anmeldung ist online möglich. Eine fachkundige Jury mit externen Experten prüft die eingereichten ICT-Projekte auf ihren nachweisbaren Business-Nutzen, Nachhaltigkeit und Technologie. Die Preisverleihung findet am 6. September 2012 im Rahmen der Swiss dialogue Arena in Zürich statt.

Die Anmeldefrist für den Swisscom Business Award 2012 läuft bis zum 31. März 2012.

Lesen Sie hier, wer im 2011 unter den Finalisten war und wer den Swisscom Business Award gewonnen hat.

Neue Designmesse für Wohn- und Bürodesign in Zürich

Frischer Wind in der Designszene: Mit designmesse.ch startet eine neue Verkaufsmesse für Wohn- und Bürodesign. Designer, Produzenten und Fachhändler zeigen vom 1. bis 3. Juni 2012 in der Halle 9 der Messe Zürich attraktive Möbel aus dem Wohn- und Bürobereich, Leuchten, Wohnaccessoires, Teppiche und anderes mehr.

designmesse

Die dreitätige designmesse.ch bietet kreativen Newcomern sowie etablierten Designern und Produzenten aus dem Bereich Möbel- und Objektdesign eine Präsentations- und Verkaufsplattform. Damit wird nicht nur die Designszene unterstützt, sondern es profitieren auch die Besucher, welchen innovative Designobjekte präsentiert werden. Diese können direkt vor Ort am Ausstellerstand gekauft oder bestellt werden.

designmesse 2012

Schlicht, neuartig, formschön: Auf die Besucher wartet eine Auswahl an hochwertigen Möbeln und Objekten wie die faszinierenden Leuchten von Steve Léchot, Sideboards aus Rohstahl mit phantasievollen Schubladen von Spicher, zeitlose Sofas von klarer Form aus dem Hause Piuric oder Laptoptaschen von Schreif, ökologisch und nachhaltig, verarbeitet aus Reifenschlauch und Leder.

Initiantinnen der neuen Designmesse sind Petra Merkt und Eliane Klomp. Petra Merkt, Architektin und Möbeldesignerin, hat selbst an verschiedenen Designmessen ausgestellt. Eliane Klomp ist selbständige Physiotherapeutin mit mehrjähriger Erfahrung in der Messeorganisation. Sie gründeten die designmesse.ch GmbH und fanden in der Messe Zürich mit der Halle 9 industriellen Charakters den geeigneten Ort für die Durchführung.

Werden Sie auch ein Facebook Fan der Designmesse.ch.

StripInvaders – LED Strip mit Smartphone/Tablet steuern

StripInvaders ist ein Netzwerk fähiger LED Strip der mit einem Smartphone oder Tablet gesteuert werden kann. 160 verschieden LED können individuell gesteuert werden, aktuell gibt es 15 verschiedene Licht Animationen. Erfunden und Entwickelt hat es der Schweizer Erfinder Michael Vogt aus Bern.

pixelinvaders

Hier eine Aktualisierte Anleitung zum selber bauen bereit gestellt von dem Berner Erfinder selbst.

Hier noch einige technische Details:

DHCP support
Bon*jour und mDNS support
15 verschiedene color modis
Stufenloses regulieren der RGB Werte
Stufenloses regulieren der Animationsgeschwindigkeit
Open Source Firmware

Was noch alles möglich ist zeigen die andern Videos.
Ich glaub das ich diese Erfindung auch gerne im Erfinderladen verwenden würde wo ich die neuesten Erfindungen in Ihren Regalen auf diese Art und Weise sehr gut Präsentieren könnte. Schauen wir mal ob ich oder einer von meinen Mitarbeiter das schafft, diese auch zu bauen.

PixelInvaders panels controlled by a tablet (OSC) from michu on Vimeo.

GetYourGuide Deutschland zieht in die alte Goldpunkt-Schuhfabrik

GetYourGuide, die weltweit größte Online-Buchungsplattform für Touren und Ausflüge, bezieht heute ein neues Büro im Goldpunkt-Haus im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Wie bereits hier im Land der Erfinder – das Schweizer Magazin für Innovationen berichtet, GetYourGuide wächst und wächst.

getyourguide

Das bisherige Büro in der Schönhauser Allee bietet nicht mehr genug Platz für alle Mitarbeiter. Auf der Suche nach größeren Büroflächen sind die GetYourGuide-Gründer Johannes Reck und Tao Tao schließlich fündig geworden: Das Goldpunkt-Haus in Prenzlauer Berg wird nun die neue Heimat des Start-Up Unternehmens.

Der alte Backsteinbau in der Greifswalder Straße, in dem zu Zeiten der ehemaligen DDR Schuhe der Marke Goldpunkt hergestellt wurden, ist seit seiner Sanierung im Jahre 1997 ein modernes Büroobjekt. Im Inneren des Goldpunkt-Hauses erinnert kaum noch etwas an das einstige Fabrikgebäude. Die offen gestalteten Räume bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld und erfüllen alle wichtigen Kriterien für den neuen Berliner Standort von GetYourGuide.

Johannes Reck, CEO von GetYourGuide, dazu: „Unser bisheriges Büro ist auf Grund seiner Lage und Ausstattung bisher gut geeignet gewesen, wird aber auf lange Sicht den stetig wachsenden Mitarbeiterzahlen im Berliner Team nicht gerecht.“
Das neue 370 m² große Büro bietet nun genügend Platz um optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen. Darüber hinaus besteht ab 2012 die Möglichkeit die Räumlichkeiten bei Bedarf zu erweitern und ergänzend eine weitere identische Bürofläche im Goldpunkt-Haus anzumieten.

getyourguide berlin

In der neuen Umgebung trifft GetYourGuide auf wohlbekannte Partner wie Travel.ch sowie andere Start-Ups wie Mister Spex und wird nun ebenfalls Teil des Unternehmensstandortes “Goldpunkt-Haus”. Bei der Immobiliensuche bekam GetYourGuide tatkräftige Unterstützung von DTZ, einem der größten Immobilienberater weltweit. Antje Helmer, Immobilienmaklerin von DTZ Germany, freut sich über den Einzug: „Wir freuen uns, dass GetYourGuide durch unsere Beratung und dem Einzug ins Goldpunkt-Haus neue und passende Büroräume gefunden hat.“

Über GetYourGuide
GetYourGuide ist mit einer Auswahl von mehr als 9000 Aktivitäten in über 600 Destinationen weltweit die größte Plattform zum Buchen von Touren, Attraktionen und Ausflügen. Das Angebot von GetYourGuide erstreckt sich von Sightseeing und historischen Touren über Rafting und Schnorchelausflügen bis hin zu Hubschrauberflügen.

Die GetYourGuide AG ist ein Spin-off der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH), Zürich. GetYourGuide wurde 2008 gegründet und hat ihren Sitz im Technopark Zürich. Weitere Büros befinden sich in Berlin und Las Vegas. Seit 2009 wird GetYourGuide durch die Zürcher Kantonalbank (ZKB) sowie die Schweizer Förderagentur für Innovation (KTI) unterstützt.

GetYourGuide ist mehrfach ausgezeichnet, u.a. als Red Herring Top 100 Europe Finalist 2010, als einer der „100 besten nützlichsten Schweizer E-Shops 2010“ und als Swiss Venture Leader 2010.

GetYourGuide ist ein offizielles Mitglied der European Tour Operators Association (ETOA).

CES 2012 – Die Consumer Electronics Innovationen

Vor kurzen sind die Weihnachtsgeschenke verteilt worden, und schon lockte die CES in Las Vegas von 10 bis 13.01.2012, die 44 bis jetzt, wieder mit neuen Smartphones, Tablet-PCs, und TV-Geräten. Sie ging zuende und wartete mit Rekordzahlen auf.
Der Fokus der Messe war auf Consumer Electronic, welche die Messe ja schon im Namen trägt.

ces 2012
Die TV-Hersteller erfanden einmal mehr die Vision eine vernetzten Welt, in der der Fernseher die Medienzentrale ist. LG und Samsung wollen Ihre Geräte künftig mit Stimme und Gesten steuern lassen. Sony will eine neuartige intuitive Fernbedienung herausbringen.
Mit der CES kommen erste Smartphones und Tablet-PCs auf den Markt, die den neuen Mobilfunkstandard LTE unterstützten.

Schweizer innovative Unternehmen waren auch als Austeller dabei wie das Unternehmen Swissvoice. Das über 100-jährige Schweizer Unternehmen ist für die Qualität seiner Neuerungen bekannt. Die Firma – seit jeher darauf bedacht, ihre Produkte und Erfindungen mit Mehrwert auszustatten – ist heute Spitzenreiterin in Bezug auf die wichtigsten Telefonie-Marktentwicklungen wie ECO Mode oder fulleco®.

Einen kurzen Überblick über die Innovationszene der Messe finden Sie auch im Video von Stefan Ponsold – welcher mit seiner Erfindung Sunny Bag auch in Las Vegas vertreten war. Das tolle innovative Produkt ist auch in Deutschland seit kurzen erhältlich in dem Erfinderladen Berlin, aber über das schreibe ich bald mehr.

SunnyBAG Story- Live at CES 2012 from sponsmc on Vimeo.

Die Agile Wind Power Innovation

Im Wissen darum, dass grosse Windkraftanlagen zur Energiegewinnung bei ihren immer grösser werdenden Dimensionen in verschiedenen Bereichen an Grenzen stossen, entstand im Rahmen einer Diskussion zwischen Karl Bahnmüller und Patrick Richter die Idee für ein alternatives, vertikal und langsam drehendes Antriebsprinzip.

Nach der Idee zum neuen Antrieb starteten im Januar 2006 auf privater Basis die ersten Versuche. Hierfür wurden funktionstüchtige Modelle (diverse Varianten) in einem zuerst kleineren, später grösseren, eigens dafür errichteten Windkanal verschiedenen Tests und Messungen unterzogen. Es wurden reproduzierbare Vergleichstests mit herkömmlichen horizontalen 3-Blattrotoren und Leistungsmessungen durchgeführt. Es zeigte sich schnell, dass das neue Antriebsprinzip eine hohe Leistungsausbeute hat. Bei den Messungen hat sich gezeigt, dass aufgrund der anderen Bauweise Ihre Turbine auf dem gleichen Platz, der für das Aufstellen eines herkömmlichen Windrades benötigt wird, bis zum doppelten an Leistung installiert werden kann.

Parallel zu den Versuchen fand ein Studium der technischen Grundlagen und der Entwicklung von grossen Windkraftanlagen und Windprojekten der letzten 20 Jahre statt. Diese Arbeiten und Versuche führten zu einer laufenden Weiterentwicklung Ihrer so genannten „AGILE-Turbine„, bis letztendlich die Patentanmeldung erfolgte. Im Rahmen der Auseinandersetzung mit der Materie entstanden auch Konzepte für eine verbesserte Energiewandlung und eine damit verbundene Speicherung der Energie (Hybridsystem von Direkteinspeisung und Energiespeicherung in Form von Druckluft im Primärkreislauf). Diese Konzepte wurden jedoch zweitrangig behandelt. Es fanden lediglich einzelne Versuche statt, welche die Basis für eine mögliche spätere Weiterentwicklung bilden. 2008 und 2009 wurde ein einfaches Modell (Höhe und Durchmesser ca. 3 Meter) der AGILE-Windkraftturbine im Windkanal der RUAG Aerospace in Emmen getestet. Die Versuche und Messungen haben gezeigt, dass das von der Anlage erwartete hohe Leistungsvermögen im Realbetrieb erzielt werden kann.

agile wind power ag

Am 1. März 2010 wurde nach rund 6’000 privaten Arbeitsstunden das Unternehmen Agile Wind Power AG gegründet und die Unternehmensprozesse definiert, um mit einem Ingenieurteam eine erste voll funktionstüchtige Prototypenanlage entwickeln und konstruieren zu können. Dazu gehört auch die Berücksichtigung aller zertifizierungsrelevanten Aspekte, weshalb bereits entsprechende Gespräche mit einer Zertifizierungsgesellschaft geführt wurden. Weiter fanden erste Versuche bezüglich der Energiewandlung bzw. -speicherung statt, um Erkenntnisse für deren Konzeption zu gewinnen. Ein externes Ingenieurbüro berechnete statische und dynamische Betriebslasten. Somit wurde die Idee und das Konzept in den letzten fünf Jahren mit dem neuesten Stand der Technik ingenieurmässig überprüft und optimiert.

In den letzten Monaten wurde vom Team der Agile Wind Power AG eine erste voll funktionsfähige Prototypenanlage konstruiert, deren Pläne fertig detailliert sind.

winenergie erfindung
Eine erste Zelle der Prototypenturbine konnte mit der Unterstützung durch den Klimafonds der Stadtwerke Winterthur bereits angefertigt werden. Damit wurden am Standort des Militärflugplatzes Dübendorf Funktionstests und Leistungsmessungen durchgeführt. Hierfür wurde die Turbine auf einem Lastwagen montiert, um sie durch den Fahrtwind anzutreiben. Für die Durchführung dieser Messungen hatte das BfE einen Unterstützungsbeitrag zur Verfügung gestellt.

Es wurden bisher insgesamt rund 15’000 Arbeitsstunden geleistet. Zusammen mit weiteren Investitionen ergibt dies Aufwendungen, die einem Wert von insgesamt rund CHF 2.5 Mio entsprechen. Alle bisher getätigten Investitionen wurden mit Eigenkapital und den erwähnten Förderbeiträgen finanziert. Das Eigenkapital stammt vollständig aus Eigenmitteln der Aktionäre.

Letztendlich ist es das Ziel mit der AGILE-Windkraftanlage die Serienreife erreichen und diese kommerzialisieren zu können. Zur Minimierung der Projektrisiken erfolgt die Entwicklung in drei Phasen mit jeweils mehreren Etappen.

Die erste Phase beinhaltet die Realisierung der Prototypenanlage A4-H (wichtigstes Teilprojekt).

Im Rahmen der zweiten Phase erfolgt die Entwicklung der A12-Anlage bis zur Marktreife mit dazugehöriger Pilotanlage, Industrialisierung und Zertifizierung. Die Entwicklung des Energiespeichers ist noch nicht Bestandteil der Phasen I + II des Projekts. Die Prototypenanlage A4-H wird lediglich für diese Weiterentwicklung vorbereitet.

Mit dem Markteintritt der AGILE-Windkraftanlage A12 beginnt die Weiterentwicklung, insbesondere die Entwicklung des optionalen Energiespeichers und die Entwicklung grösserer Anlagen A18, A24, A30, … (die Modellbezeichnung gibt den Durchmesser der Turbine an).

Für die Entwicklung des Energiespeichers steht unter anderem die bis dann bereits realisierte Prototypenanlage A4-H zur Verfügung, welche diesbezüglich vorbereitet ist. Dabei soll verfügbare Technologie eingekauft und in Bezug auf die Anwendung angepasst und nicht selber entwickelt werden.

An der Preisverleihung des Heuberger Winterthur Jungunternehmerpreises vom 2. Dezember 2011 wurden die drei Siegerprojekte bekannt gegeben – dazu gehört auch unser Projekt zur Entwicklung der AGILE-Windkraftanlage.

Erfolgreiches Spin-off-Jahr 2011 für ETH

Erneut positive Bilanz bei der Gründung von Jungfirmen: ETH-Angehörige haben im letzten Jahr 22 Spin-off Firmen gegründet. Insgesamt gingen in den letzten fünf Jahren 110 Spin-offs aus der ETH Zürich hervor.

eth spin-off

Noch nie wurden in der Schweiz so viele Firmen gegründet wie im letzten Jahr. Das meldete vor Kurzem die Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet. Die ETH Zürich bestätigt diesen Trend und blickt wiederum auf ein erfolgreiches Spin-off-Jahr zurück, was «eindrücklich zeigt, dass die ETH Zürich einen effizienten und nachhaltigen Kanal für den Transfer von Technologien etablieren konnte», so Roland Siegwart, Vizepräsident Forschung und Wirtschaftsbeziehungen.

Die 22 neu gegründeten Spin-offs sind in ganz unterschiedlichen Bereichen tätig: fünf Firmen in der Informations- und Kommunikationstechnik, sieben Spin-offs im Dienstleistungs- oder Beratungsbereich, drei im Maschinenbau und je zwei in den Bereichen Medizinische Geräte und Elektrotechnik. Auch auf dem Gebiet der chemischen Prozesse, Biotechnologie und Pharma sowie in der Sensoren/Analytik wurde an der ETH je ein Spin-off ins Leben gerufen. So unterschiedlich wie die Gebiete, so zahlreich sind auch die Anwendungen: Beispielsweise entwickelt ein Spin-off faseroptische Überwachungslösungen für geotechnische Anwendungen. Eine andere neu gegründete Firma ist auf visuelle Geschwindigkeitssensoren spezialisiert, die sowohl an Fahrzeugen wie auch an Menschen angebracht werden können.

22 spin-off eth

Cleantech-Bereich breit abgedeckt
Betrachtet man die Spin-offs unter dem Aspekt des schonenden Umgangs mit Ressourcen, so können drei der neu gegründeten Firmen dem Bereich Cleantech zugeordnet werden. Cleantech steht für jene Produkte, Prozesse und Dienstleistungen, welche natürliche Ressourcen schonen und negative Einflüsse auf die Umwelt reduzieren. Eine wachsende Anzahl Cleantech-Firmen liess sich bereits in den letzten Jahren feststellen. Dieser Trend setzte sich 2011 fort. Zu den neu gegründeten Cleantech-Firmen im letzten Jahr zählt unter anderem BEN Energy. Dieser Spin-off entwickelt Energieeffizienz- und Smart-Grid-Software mit dem Ziel, Verbraucher zu energieeffizientem Verhalten zu motivie-ren. Grundlage für die Entwicklungen von BEN Energy liefern Erkenntnisse aus der Verhaltensökonomie, der Psychologie und der Computerspiel-Industrie.

Namhafte Auszeichnungen und hohe Preisgelder
Unabhängige Gremien würdigten 2011 die Geschäftserfolge und Geschäftsmodelle von ETH-Spin-offs mit diversen Auszeichnungen. Jungunternehmen der ETH gewannen unter anderem den Swiss Technology Award, den Swiss Economic Award und den ZKB Pionierpreis. Die Firma Optotune AG belegte den ersten Platz in einem Ranking der Top 100 Start-ups der letzten fünf Jahre. Dieses Ranking wird vom Institut für Jungunternehmen erstellt. Zudem wurde dem ETH-Spin-off Dacuda mit seiner Scanner-Maus von Red Herring in die Top 100 der weltweit innovativsten Unternehmen aufgenommen. Insgesamt erhielten die Spin-offs der ETH im vergangenen Jahr Preisgelder in der Höhe von knapp einer Million Schweizer Franken. Zudem wurde der ICT Spin-off Procedural erfolgreich an der kalifornische Grossfirma ESRI verkauft und die Biotech Spin-offs BioVersys, Biognosys und Malcisbo erhielten 2011 Finanzierungszusagen zwischen 2,5 und 3,6 Mio. Franken.
Am Donnerstag, 12. Januar, werden an der ETH Zürich im Rahmen des nationalen Businessplan-Wettbewerbs „venture“ 2012 die zehn besten Geschäftsideen ausgezeichnet. „venture“ ist eine Initiative von McKinsey & Company, Switzerland, der ETH Zürich, der Förderagentur für Innovation KTI und Knecht Holding.

JANZZ vereint globales Können

Gastbeitrag von Stefan Winzenried, CEO/CMO der 4uGroup AG, der Betreiberin von JANZZ.com

Die Idee von JANZZ basiert auf der Überzeugung, dass es nichts gibt, was die Welt nicht kennt oder kann. Das kollektive Wissen, die unterschiedlichsten Talente, die individuellen Fähigkeiten und Erfahrungen von über sieben Milliarden Menschen und Millionen von Unternehmen sind unerschöpflich. Mit JANZZ existiert erstmals eine universelle Onlineplattform, die dieses umfassende Können weltweit erfasst, konzentriert und intelligent nutzbar macht.

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Ein grundlegendes Problem des Marktes
Im Jahr 2010 wurden die Wissenschaftler Diamond, Mortensen und Pissarides für ihre Untersuchung über die Unvollkommenheit des Marktes allgemein und des Arbeitsmarktes im Speziellen mit dem Wirtschaftsnobelpreis ausgezeichnet. Die Studie bricht mit der klassischen Vorstellung vollkommener Märkte, auf denen alle vollständig informiert sind und ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage herrscht. Vielmehr seien Märkte von unvollständig informierten und zögernden Anbietern und Nachfragern bestimmt – etwa Arbeitgebern und Arbeitnehmern – die abwarten und nach besser passenden Alternativen Ausschau halten. Dies führt dazu, dass nur allmählich oder nur annähernd ein Gleichgewicht gefunden wird und hohe Kosten entstehen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einem Matching-Problem.

Je mehr Informationen, umso besser?
Nun könnte man meinen, dass das Internet, seit dessen Entwicklung mehr Informationen verfügbar sind als je zuvor, dieses Problem gelöst hat. Das Online-Zeitalter war und ist jedoch vor allem von einem geprägt: vom Suchen. Geben Internetnutzer heute einen Suchbegriff ein, werden sie von den Ergebnissen regelrecht überschwemmt – wobei die meisten Ergebnisse wenig relevanten Zusammenhang zum Gesuchten aufweisen. Die Anzahl von zur Verfügung stehenden Informationen ist riesig und gleichzeitig unüberschaubar. Und so surfen unzählige User stundenlang von Site zu Site, ohne das zu finden, wonach sie suchen. Das Problem der Suchfriktion ist also aktueller denn je. An diesem Punkt setzt JANZZ mit dem Prinzip des symmetrischen High Quality Matchmaking an.

Die Technologie der Zukunft
«Matching» steht im Englischen für «passend» oder «dazu passend». Einfach ausgedrückt geht es somit bei einem Matching-Prozess um nichts anderes, als zu einem Topf den passenden Deckel zu finden – oder umgekehrt. Wirtschaftlich bedeutet das, Angebot und Nachfrage einer Dienstleistung beziehungsweise eines Produkts zusammenzuführen.
JANZZ ist die erste Plattform, die auf dem revolutionären Web 3.0 basiert und somit erstmals einen strukturierten Umgang mit der immer rasanter wachsenden, unübersichtlichen Menge an Informationen im Internet ermöglicht. Das Web 3.0, und somit die Anwendung JANZZ, ist mit der Ablösung der klassischen Landkarten durch die leicht zu bedienenden und nützlichen Navigationsgeräte vergleichbar: User erhalten in Echtzeit nur die für sie relevanten und bereits interpretierten Informationen – die Informationen, die matchen – und nicht eine unübersichtliche und schwierig lesbare Fülle an Daten.

Die Funktionsweise des Web 3.0
Damit hat JANZZ eine Pionierleistung vollbracht und wegweisende Arbeit für weitere Applikationen geleistet. Das Web 3.0 – auch semantisches Web genannt – versetzt Computer erstmals in die Lage, ähnlich wie ein Mensch Daten nicht nur lesen, sondern auch «verstehen» und interpretieren zu können. Im bisherigen Web, inklusive der vielen Web-2.0-Anwendungen, sind Informationen für komplexe Applikationen nur von begrenzter «Intelligenz». So wissen gängige Internet-Suchmaschinen bei «Bank» nicht, ob ein Sitzmöbel oder ein Geldinstitut gemeint ist. JANZZ hingegen erkennt etwa einen «Schreiner» automatisch auch als «Tischler», «Möbelmacher» oder sogar «Zimmermann», wenn es zum Beispiel um Bauschreiner geht. Dieses Prinzip wird nicht nur auf Berufe angewandt, sondern auch auf spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen. JANZZ reiht Spezialisierungen wie «Fenster und Türen» oder Erfahrungen wie «Restauration» richtig ein und gleicht Funktionen wie «Schreinermeister» oder «Geschäftsführer» ab – und zwar sprachübergreifend. Somit wird nicht nur der Kontext, sondern auch die Sprache erkannt und richtig eingeordnet. Ein Begriff wie «Bank» wird im Englischen eben auch als Finanzdienstleister oder als Flussufer identifiziert, und im Französischen wird die Beziehung zu «banque» oder «rive» hergestellt, usw.

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Die User geben lediglich ein, was sie suchen, und JANZZ erledigt den Rest. Je exakter dabei die Kriterien erfasst werden, umso exakter sind auch die Ergebnisse. Die Ontologie, die hinter JANZZ steckt, wird mit der stetig steigenden Anzahl registrierter User – die auch neue oder noch unbekannte Begriffe eingeben können – weiterentwickelt. Indem das Wissen sämtlicher User geteilt wird, wird das System lebendig und bildet die Realität dieser User ab, etwa die Realität des Marktes. So profitieren alle von einem immer vollständiger werdenden Abbild von allem Können und Wissen, auf das global zugegriffen werden kann.

Vom Suchen zum Gefunden werden
Mit der Web-3.0-Technologie von JANZZ ist es also erstmals möglich, einen komplexen Kriterienkatalog mit einem anderen komplexen Kriterienkatalog einfach, schnell und kostengünstig abzugleichen. Stimmen Angebot und Nachfrage der erfassten Kriterien exakt überein, kommt es zu einem Match, und beide Seiten werden automatisch benachrichtigt.

Durch den Abgleich relevanter Kriterien wird der wesentliche Mehrwert von JANZZ generiert und der grundlegende Unterschied zu herkömmlichen Onlineplattformen offensichtlich: JANZZ User suchen nicht – «Suchen» gibt es bei JANZZ nicht. Die Maxime lautet: «Gefunden werden». Und gefunden wird nur das, was ein User als relevant definiert hat. Mit JANZZ gehört das bislang unumgängliche zeitraubende und kostenintensive Durchforsten unzähliger Informationen der Vergangenheit an.

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Eine Plattform, viele Anwendungsmöglichkeiten
JANZZ kann für sämtliche Bereiche des Lebens genutzt werden. Sei es für den beruflichen oder privaten Erfolg, als Arbeitnehmende oder Arbeitgebende, Privatpersonen oder Unternehmen. Egal welcher Beruf und welche Branche, ob Festanstellung oder befristete Aufträge, Voll- oder Teilzeit, Stundenhonorar oder Projektpauschale, ob lokal, regional, landes- oder weltweit. Sind Wissen, Kompetenzen und Faktoren wie Vertragstyp, Arbeitsort, Spezialisierungen, Bezahlung oder Sprachkenntnisse einmal in der JANZZ-Wissensdatenbank erfasst, werden sie ununterbrochen mit der verfügbaren Nachfrage abgeglichen, und es besteht permanent die Chance auf den perfekten Match.
JANZZ ist somit auch das perfekte Tool, um demographischen Herausforderung wirkungsvoll zu begegnen. Ein Beispiel: Auf JANZZ können Pensionierte ihr Wissen weiterhin zur Verfügung stellen, etwa im Rahmen befristeter Einsätze. In westlichen Industriestaaten, wo immer mehr zum Teil hochqualifiziertes Personal in Pension geschickt wird und somit wertvolles Know-how verlorengeht, können solche Einsätze entscheidende Lücken schliessen.

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Ab dem dritten Quartal 2012 bietet JANZZ Unternehmen als SaaS (Software as a Service) zudem die Möglichkeit, die Skills und Erfahrungen von Mitarbeitenden weltweit und einfach zu strukturieren und zu verwalten. So können insbesondere in grossen, global tätigen Unternehmen Ressourcen optimal eingesetzt und im Einklang mit strategischen Zielen weiterentwickelt werden. Durch eine optimierte Auslastung werden nicht nur Kostensenkungen realisiert, sondern auch neue Ertragsmöglichkeiten generiert. JANZZ wird so zum unverzichtbaren Skills-Management-Tool für den täglichen Gebrauch.

Keine Kompromisse bei der Sicherheit
Selbstverständlich legt JANZZ höchsten Wert auf Datenschutz und Sicherheit und folgt diesbezüglich strengsten Richtlinien. Auf die direkte Verknüpfung mit Social-Media-Plattformen wird bewusst verzichtet. Die gestufte Anonymität, bei der die User selber in Teilschritten über die Freigabe von Informationen bestimmen, garantiert ebenfalls höchste Datensicherheit. Durch die Anonymität verlagert sich der Schwerpunkt auf objektive Kriterien wie Wissen, Können und Erfahrungen. Faktoren wie Name, Herkunft, Alter, Geschlecht usw. werden zunächst ausgeklammert und auch allfällige frühe Absagen sind aufgrund der Anonymität für beide Parteien problemlos.

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Nutzung des gesamten Potenzials schafft Mehrwert
Indem Potenzial freigesetzt und intelligent genutzt wird, das auf klassischen Arbeitsmärkten selbst im Zeitalter der Globalisierung noch nicht ausgeschöpft ist, generiert JANZZ individuellen und gesamtwirtschaftlichen Nutzen. Unternehmen, Organisationen, Verbände usw. sparen bei der Personalselektion immense Kosten und Zeit ein. Privatpersonen eröffnet sich ein Feld neuer Herausforderungen, Möglichkeiten und beruflicher Chancen. JANZZ setzt somit Massstäbe in einer globalisierten Welt, in der Effizienz und Effektivität zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren zählen. Die Plattform ermöglicht ein Höchstmass an Ergebnisorientierung für jedes Tätigkeitsfeld, jede Branche und sämtliche Fähigkeiten. Damit hat JANZZ die Überzeugung vom Können und Wissen dieser Welt erfolgreich in eine Applikation umgesetzt, auf der diese wichtigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts in Echtzeit handelbar und vergleichbar sind. Und wer weiss, vielleicht löst JANZZ sogar ein grundlegendes Marktproblem, das die Wissenschaft seit Jahrzehnten beschäftigt.

Gastautor Steckbrief:
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Stefan Winzenried,

Initiant von JANZZ.com.
Stefan Winzenried arbeitete als Berater, Creative und Strategic Consultant in diversen Agenturen in der Schweiz, in Europa und in den USA. Nachdem er als Senior Agency Producer in globalen Agenturnetzwerken tätig war, gründete er 1995 die Business-Communication-Agentur advertising, art & ideas ltd., die er seither erfolgreich als CEO und CCO führt. Seit 2010 ist Stefan Winzenried zudem als CEO und CMO bei der 4uGroup AG, der Betreiberin von JANZZ.com, tätig.

Hier noch ein Spezialangebot für Leser des Janzz-Artikels auf Land der Erfinder – Das Schweizer Magazin für Innovationen.
JANZZ offeriert den Lesern dieses Gastbeitrages 50% Rabatt auf sämtliche JANZZ-Abonnemente. Einfach auf JANZZ den Code LDE-WC7-N4K-YJD eingeben und loslegen.

JDF Raum und Kunst gewinnt Good-Design-Award 2011 für bOne Chair®

Das Bieler Architektur-, Innenarchitektur- und Designbüros JDF Raum und Kunst GmbH gewinnt den Good-Design-Award 2011. Der Good-Design-Award wird vom renommierten Athenaeum Architektur- und Design-Museums Chicago jährlich verliehen. Tausende von Designerinnen und Designer bemühen sich jeweils um den begehrten Titel. Der Stuhl bOne Chair® ist im Bereich Furniture der einzige Schweizer Gewinner.

Ein völlig unerwartetes Riesen-Neujahrsgeschenk!, schwärmt Julietta Di Filippo Roy. Die Inhaberin des Bieler Architektur-, Innenarchitektur- und Designbüros JDF Raum und Kunst GmbH kann es kaum fassen. Und doch entspricht es der Tatsache. Di Filippo Roy hat zusammen mit ihrem Designer Björn Ischi für den gemeinsam entwickelten Stuhl bOne Chair® den Good Design-Award 2011 des renommierten Athenaeum Architektur- und Design-Museums in Chicago erhalten. In der Kategorie Furniture ist der bOne Chair® sogar der einzige Preisträger aus der Schweiz. Die jährlich ausgelobte Auszeichnung Good Design des von Charles und Ray Eames sowie Eero Saarinen 1950 gegründete Museum ist äusserst begehrt. Jedes Jahr schicken tausende von Produkt- und Industriedesigner/-innen ihre Produkte zur Begutachtung an die renommierte Jury. Di Filippo Roy: «Die gute Nachricht, dass wir zu den Gewinnern gehören, erreichte uns kurz vor Jahresende!» Das Bieler Architektur- und Designbüro JDF darf nicht nur das Logo Good Design des Athenaeum für den bOne Chair® verwenden. Der bOne Chair® wird in die Ständige Sammlung des Athenaeum Museums aufgenommen.

bOne Chair_Deutsch

Wie sein Name schon besagt – bone ist das englische Wort für Knochen –, ist der bOne Chair® vom menschlichen Skelett inspiriert. Designer Björn Ischi entwickelte die Idee zum Stuhl bei einer Medizin-Sendung des Schweizer Fernsehens über den menschlichen Knochenbau. Ischi: «Der Knochen verfügt bei total reduziertem Material über ein Maximum an Stabilität und Flexibilität.» Diese Erkenntnis haben Julietta Di Filippo und Björn Ischi gemeinsam weiterentwickelt. Ihr bOne Chair® basiert auf einer «Knochenstruktur» aus Stahl, der mit einem schmiegsamen, atmenden Material ausgefüllt wird. Ergonomisch entspricht der bOne Chair® höchsten Bedürfnissen, da sich die atmungsaktiven, flexiblen Füllzylinder den Sitzenden individuell anpassen. Julietta Di Filippo: «Im bOne Chair® ergänzen sich die sanfte Kraft des Knochens und die straffe Samtheit der Haut ideal.»

JDF Raum und Kunst, Juliette di Filippo and Björn Ischi Photo © Guy Perrenoud

JDF Raum und Kunst, Juliette di Filippo and Björn Ischi Photo © Guy Perrenoud

Das in Biel ansässige Architektur-, Innenarchitektur- und Designbüro JDF Raum und Kunst GmbH besteht seit elf Jahren. Es besticht durch hochindividualisierte Lösungen für Architektur, Innenarchitektur und Design. Unter anderem führt JDF Renovationsarbeiten für das Hotels und Restaurant Georges Wenger des gleichnamigen Zwei-Sternekochs und Hoteliers im jurassischen Noirmont durch. Besonders innovativ und beliebt ist das von JDF entwickelte Cape JuVa. Der warme Überwurf aus textiler Kuhhaut dient den Gästen des Relais & Châteaux Grand Chef Georges Wenger als mobiles Fumoir.

Absinthum – eine neue Schweizer Getränke Innovation

Interflava AG ist ein Schweizer Startup-Unternehmen, welches sich zum Ziel gesetzt hat, den Konsumenten ein neues Tonic-Erlebnis zu bieten. Zu diesem Zweck verwenden Sie den für alkoholfreie Getränke beinahe unbekannten Rohstoff Wermut. Artemisia Absinthium, wie die magische Pflanze auf Lateinisch heisst, soll das Getränk einzigartig machen und von der Konkurrenz deutlich unterscheiden.

absinthum eTONIC

Im Absinthum eTonic spielt der Wermut die tragende Rolle. Dies gelingt ihm sogar mit einer eindrucksvollen Doppelrolle. Einerseits verleiht er dem eTonic ein prägnantes, leicht zugängliches Aroma und andererseits lässt der Wermut dem Getränk einen natürlichen Bitterstoff zugutekommen. Bei diesem Bitterstoff handelt es sich um das so genannte Absinthin. Es verfügt über ein wesentlich runderes Geschmacksprofil als das Chinin, welches eher chemisch schmeckt. Das Absinthin verleiht dem Getränk eine fruchtige frische.

absinthum

Dank Wermut hinterlässt der Absinthum eTONIC einen unvergesslichen Eindruck. Ein Tonic ohne Chinin und dennoch mit einer umso eindrucksvolleren und angenehm bitteren Note. Der eTONIC geht trotz seines Coffein- und Tauringehaltes nicht den Weg aller Energy-Drinks. Er geht seinen eigenen Weg. Eiskalt geniessen! Wegen des erhöhten Coffeingehaltes nur in begrenzten Mengen konsumieren. Für Kinder, Diabetiker, schwangere Frauen und coffeinempfindliche Personen nicht geeignet. Nicht mit Alkohol mischen. Eiskalt servieren.

Was für den eTONIC spricht:

– Eine echte Schweizer Innovation
– Passt zum boomenden Trend-Getränk Gin-Tonic, welches zur Zeit in allen Bars und Clubs der Renner ist
– Ein Aufregender, verwegener und verwunschener Name
– In einer schön gestalteten Verpackung; ein toller Eye-catcher
– Ein ausgezeichneter Geschmack, welcher viele überrascht und begeistert

Habe es selbst verkostet. Er ist neu, frisch und er überrascht. Find ich gut!

absinthum_wermut

Schon in der Antike wurde der Wermut als Heilpflanze verwendet und verschiedenste Wirkungen wurden ihm zugeschrieben. Der lateinische Name «Artemisia Absinthium» deutet auf die griechische Mythologie hin. Er wurde nach deren Göttin der Jagd, Artemis benannt. Des Weiteren verrät uns dieser Name auch deren Verwendung in einem bekannten alkoholischen Getränk, dem Absinth. In diesem kommt allerdings dem Wermut neben den dominierenden Aromen wie Anis, Fenchel und Kümmel eine eher untergeordnete Rolle zu.

Hier könen Sie Absinthum kaufen:
Schweiz:
Restaurant und Bar Carlton Zürich
Erwin Huber Getränke Zürich
Intercomestibles AG

Deutschland:
Erfinderladen Berlin

Österreich:
Erfinderladen Salzburg

Werden Sie hier auch Absinthum Facebook Fan und bekommen Sie die aktuellsten Infos über das Produkt und werden Sie ein Teil der eTonic Community.