Zyliss Swiss Innovations

Die Zyliss AG ist ein Schweizer Produktionsunternehmen von Küchengeräten. Die Firma des Unternehmens ist eine Kombination aus dem Namen des Gründers, Karl Zysset, und dem Unternehmensstandort Lyss.

Die Geschichte der Firma Zyliss begann mit der Firmengründung am Anfang der 1950er Jahre. Im Laufe der Jahre hat sich die Firma Zyliss dank der Entwicklung zahlreicher neuer und innovativer Haushaltsgeräte einen Namen gemacht. Drei weltweit bekannte küchentechnische Erfindungen kommen ursprünglich von Zyliss: die Knoblauchpresse, die Salatschleuder sowie der Zwiebelhacker.

Knoblauchpresse zyliss

Die Knoblauchpresse aus Leichtmetall (Alu), presst auch ungeschälten Knoblauch. Sie ist vorzüglich geeignet für extra große Knoblauchzehen. Durch die geschwungene ergonomische Form erfolgt eine bessere Kraftübertragung. Durch die Pressnoppen ist die Knoblauchpresse leicht zu reinigen. Sie ist ohne separaten Ausstoßer und Natürlich auch spülmaschinengeeignet. Die Presse ist ca. 16 cm groß.

Zyliss Salatschleuder

Zyliss Salatschleuder ist mit Frischhaltedeckel: So bleibt der Salat oder das Gemüse länger knackig. Automatisch wechselnder Drehrichtung beim Schleudern bewirkt luftig-trockenen und knackig-frischen Salat. Trocknet Salatblätter, Spinat, nasse Kartoffeln. Auch zum Waschen von Blattgemüse, Erdbeeren, Trauben und Champignons. Das Gerät funktiniert einwandfrei – soviel steht fest.
Wer viel mit Salaten kocht, der wird den Artikel absolut zu schätzen wissen. Ein Teil in der Küche reicht aber aboslut (außer man bewirtschaftet eine gutgehende Gaststätte).

zyliss Zwiebelhacker

Der Zick Zick Hacker. Hackt dank weichem Hackpad auch feine Lebensmittel wie Zwiebel, Tomaten und Kräuter. Mit Frischhaltedose. Zur Reinigung komplett zerlegbar – verriegelbar für kompaktes Aufbewahren.

Die Firma Zyliss ist die führende Schweizer Traditionsmarke für Haushaltsgeräte. Das Produktportfolio aus dem Hause Zyliss erstreckt sich auf zahlreiche Produkte aus den Kategorien Hobeln, Reiben, Schneidegeräte, Öffner, Schäler, Pressen, Messgeräte, Mixgeräte, Schleudern, Kochgeräte und Serviergeräte.
Zyliss wurde 1960 zu einer Aktiengesellschaft umgewandelt. 1985 wurde sie an die Diethelm Keller Holding AG verkauft, ist operativ jedoch nach wie vor weitgehend autonom.
Ferner gründete die Firma Zyliss im Laufe der Jahre Tochtergesellschaften, im Jahre 1991 die Zyliss USA Corp. und im Jahre 2005 die Zyliss Deutschland GmbH.

Seit dem 1. April 2006 werden die drei Schweizer Traditionsmarken im Segment der Haushaltsartikel, Zyliss, Turmix und Koenig, unter der Führung eines gemeinsamen Managements als DKB Household AG betreut. Dank dieser Markenbündelung konnte das Wachstum der Marken im Inland und Ausland gestärkt werden.

Swisscom Labs feiert Geburtstag und Sie werden beschenkt

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Die Swisscom Lab Innovationsplattform feiert ihren ersten Geburtstag. Für das erste Erfolgreiche Jahr möchte sich die Swisscom Labs bedanken und Ihren treuen Usern ein Geschenk machen.

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Swisscom Lab ist ein innovativer Raum für Entwickler und Early Adopters. Auf Swisscom Lab können Erfinder ihre Apps einer breiten Öffentlichkeit vorstellen, Interessierte die neusten Swisscom Produkte testen, die neusten Infos aus dem Bereich der IT-Branche und der Telekommunikation erfahren und jeder kann sich direkt mit Swisscom austauschen. Sie ist eine Open Innovation Platform für die Ideen der Zukunft und den Produkten von jetzt. Sie ist das Fenster zu Innovation bei der Swisscom.

swisscom labs

Das Swisscom Labs Geburtstagsspiel Mastermind Birthday Bash dauert vom Dienstag, 16. August 2011 bis am Montag 29. August 2011 um 23:59 MEZ. Die Gewinner werden am Dienstag 30. August bekanntgegeben.

An jedem Wochentag vom 16. bis am 25. August gibt es ein neues Rätsel (total 8 Rätsel). Für jede richtige Lösung bekommt man ein Passwort welches man für die Teilnahme an der Verlosung braucht. Von Freitag 26. August bis am Montag 29. August kann man die Passwörter auf der Verlosungsseite eintragen und nimmst so an der Verlosung für die Preise teil. Wenn Sie einen Tag verpasst oder später dazugekommen sind, kein Problem, die Rätsel bleiben stehen und Sie können die Aufgabe rückwirkend lösen um das Passwort zu erhalten. Um teilzunehmen muss man auf Swisscom Labs angemeldet sein. Falls Sie neu sind geht es hier zur Registrierung. Und hier gehts zum Ersten Rätsel.

Folgende tolle Preise kann man gewinnen:
– eine Reise für 2 Personen an die CES (Consumer Electronic Show) in Las Vegas im Januar 2012, das Thema – Erlebe die Zukunft der Gadgets.
– ein grosses Solar Abenteuer hautnah: ein Besuch bei Bertrand Picards Solar Impulse in Payerne für 2 Personen. Die Führung findet am 3. September statt.
– Am 23. November gibt die Innovationsabteilung von Swisscom in Bern einen Einblick wie sie die Zukunft der Telekommunikation sieht und welche Dienste geplant sind, dafür gibt es 5 INOfair Tickets.

Um immer auf dem neusten Stand zu sein, folgen Sie Swisscom Labs einfach auf Twitter, oder werden Sie einfach ein Facebook Fan und nutzen Sie die Kraft der innovativen Community.

Swisscom Labs Interview with CEO Carsten Schloter from Swisscom Labs.

KeyTool – das wahrhaftige Schlüsselbundwerkzeug

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung KeyTool – das wahrhaftige Schlüsselbundwerkzeug.

Wer kennt ihn nicht: MacGyver, den Abenteueraction-Held, der aus den einfachsten Dingen die nützlichsten Konstruktionen basteln kann, um in jeder Situation zu glänzen?
Auch im Alltag, im Urlaub oder einfach unterwegs kommt es oft vor, dass man ein bestimmtes Werkzeug gerade nicht bei der Hand hat und da möchte wohl jeder ein bisschen MacGyver sein.

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Das könnt ihr nun auch, und zwar mit dem Key Tool !

Mit diesem Schlüsselbundwerkzeug hat man die wichtigsten Helferlein immer dabei. In Key Tool stecken drei verschieden große Schraubenzieher, eine Nagelfeile, eine Pinzette, ein Nagelreiniger, ein Messer und um nach getaner Arbeit noch ein kühles Getränk genießen zu können: ein Flaschenöffner.

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Mit diesem Werkzeug ist man wirklich immer und überall einsatzbereit, da das Key Tool ganz einfach durch einen robusten Karabiner an den Schlüsselbund befestigt werden kann.

Wer auf dieses nützliche Gadget nicht verzichten will, kann es sich ab sofort in unserem Erfinderladen oder auch im Onlineshop für 9,95€ holen.

Die Süsse Innovation – die besten Pralinés im Abo

Regelmässig frische, handgefertigte Pralinés von verschiedenen Schweizer Chocolatiers direkt ins Haus geliefert? Genau dies ermöglicht eine Mitgliedschaft bei Sélection Chocolatiers. Erstmals am 9. September 2011 erhalten die Mitglieder eine Edition mit frischen Pralinés von 7 führenden Schweizer Chocolatiers – vereint in einer edlen Pralinéschachtel.

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Dank der innovativen Idee von Sélection Chocolatiers ist es jetzt einfach, die wunderbare Vielfalt von handgefertigten Pralinés kennen zu lernen. Die Mitglieder von Sélection Chocolatiers erhalten mehrmals pro Jahr eine Auswahl der besten Pralinés von führenden Chocolatiers aus allen Regionen der Schweiz. Bei der ersten Edition vom September 2011 sind renommierte Chocolatiers aus Genf, Vevey, Neuenburg, Bätterkinden, Zug, Zürich und St. Gallen dabei. Jede Pralinéschachtel von Sélection Chocolatiers ist ein Unikat. Die Mitglieder werden bei jeder Ausgabe mit frischen Pralinés von anderen Meister-Chocolatiers überrascht und erhalten ein Bulletin, in welchem die Chocolatiers vorgestellt und alle Choco-Kreationen im Detail beschrieben sind.

Sélection Chocolatiers ist nicht nur für Mitglieder offen. Interessierte können auch eine einzelne Edition bestellen oder ihren Liebsten eine Edition oder ein Jahresabonnement schenken und sich so mehrmals auf sehr sympathische Art in Erinnerung rufen.

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Auch für Firmen bietet Sélection Chocolatiers ein breites Angebot vom kleinen Give-away bis zum exklusiven Kundengeschenk an. Alle Firmenpräsente verführen mit handgefertigten Pralinés von verschiedenen Chocolatiers und können mit dem Corporate Design der Firma individualisiert werden.

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Vor kurzem hat Sélection Chocolatiers eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Organisationskomitee des „Salon des Chocolatiers“ in Genf vereinbart. Vom 15. bis 16. Oktober 2011 wird der erste „Salon des Chocolatiers“ der Schweiz stattfinden. Sélection Chocolatiers und das Organisationskomitee des Salons geben für diesen Anlass gemeinsam eine Pralinéschachtel in limitierter Auflage heraus. In der Sonder Edition sind alle Meister-Chocolatiers, welche am Salon präsent sind, mit extra für den Salon kreierten Pralinés vertreten.

Über Sélection Chocolatiers AG
Schweizer Schokolade geniesst weltweit einen exzellenten Ruf. Gründer und Inhaber von Sélection Chocolatiers ist Sandro Marti. Er gründete die Firma im Oktober 2010 und machte damit seine Leidenschaft für handgemachte Schokolade-Kreationen zum Beruf. Sandro Marti bringt viele Jahre Erfahrung in diversen Management- und Marketingfunktionen in Konsumgüter- und Dienstleistungsunternehmen mit.
Mehrere Jahre arbeitete Sandro Marti erfolgreich in der Kaffeebranche, welche sich ähnlich wie der Schokoladenmarkt entwickelt hat. In beiden Märkten ist das volumenstarke Massengeschäft von einem intensiven Preiskampf geprägt. Gleichzeitig ist ein Markt für Spezialitäten entstanden. Immer mehr Leute suchen nach qualitativ hochstehenden Produkten aus erlesenen Zutaten und mit klarer Herkunft – genau wie bei Sélection Chocolatiers.

Hundewagen Leyli

Es ist Donnerstagabend. Das Wochenende nähert sich mit großen Schritten und somit auch die Grillparty im Garten. Auch die Vorhersagen der Wetterfee lassen nur Gutes vermuten: 26 Grad Celsius, kein Wind, dafür viel Sonnenschein bis einschließlich Sonntag. Für einen Moment fühle ich mich wie Gott in Frankreich. Doch wie so oft im Leben trügt der Schein und so holt mich wenige Sekunden später die Realität wieder auf den harten Boden der Tatsachen zurück. Der allwöchentliche Großeinkauf steht nämlich an. Sämtliche Hoffnungen, diesen auf einen anderen Tag zu verschieben, schwinden spätestens mit dem Blick in den Kühlschrank. Es gibt nicht sehr viel darin zu sehen, außer gähnender Leere. Es steht also fest, die Einkaufstour musst absolviert werden, und zwar wie immer mit der alten Hundedame Filippa und den Unmengen von Einkaufsbeuteln. Warum gibt es für diese Zwecke eigentlich kein Wägelchen, das sich einfach vor sich herschieben und auch gut im Auto verstauen lässt?

hundewagen leyli

Diese Frage hat sich wohl auch Gabriele Lindenau immer wieder bei ihren Einkäufen gestellt, bis sie eines Tages einen genialen Einfall hatte, dessen Umsetzung all die oben angeführten Probleme in Windeseile beseitigt und künftig tausenden von Menschen das Leben erleichtern wird. Denn Frau Lindenaus Erfindung „Leyli“ sorgt garantiert für deutlich mehr Entspannung beim Shoppen. Wie das? Na, ganz einfach: Das intelligente Produkt besteht aus einen Einkaufsroller mit vier Rädern und zwei Körben, die in ein leichtes, aber äußerst stabiles Fahrgestell eingehängt werden. Im oberen Korb können so beispielsweise Lebensmittel problemlos Platz finden, im unteren lassen sich auch noch weitere Nahrungsmittel oder aber das eigene Haustier transportieren.

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„Leyli“ ist wirklich eine durch und durch praktische Konstruktion, die leicht zu handhaben ist und eine wahre Wohltat für den Körper darstellt: das leidige Hinter-sich-herziehen eines zwei-Rollen-Gestells oder das unangenehme Ausstrecken des Arms, um in den Tiefen eines Trolleys auch noch die letzten kleinen Objekte mühevoll herauszufischen, gehören ab sofort der Vergangenheit an. Darüber hinaus ist die attraktive Innovation von Frau Lindenau in mehreren Farbkombinationen erhältlich und aufgrund der klaren Anordnung ein absolutes Muss für ein jeden, der gern den Überblick behält.

Green-Economy – die Alpiq und m-way Kooperation

Die Alpiq in Zürich ist seit 1. August 2011 Partner von m-way für Lieferung, Montage und Service von Heimladestationen für Elektrofahrzeuge. Die Ladegeräte werden auf die jeweiligen Fahrzeuge personalisiert, eignen sich für die private Anwendung und bieten schnelle Ladezeiten, Sicherheit und einfache Bedienung.

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m-way ist das E-Mobil-Center der Schweiz und ein Unternehmen der Migros. Es bietet zu 100 % elektrisch betriebene Zweirad- und Vierradfahrzeuge zum Kaufen, Mieten oder Leasen an. Für den gesamten Bereich der Wartung und des Service hat m-way Alpiq InTec zum Partner für die Installation und Lieferung von Heimladestationen „Home Charge Device HCD“ bestimmt. Die HCD ist eine Versorgungseinheit für Elektrofahrzeuge, welche in Garagen, Carports, Wandbereichen usw. zum Einsatz kommen. Das programmierbare Heim-Ladegerät mit einem 230V-16A-CEE-Anschluss bietet volle Sicherheit und mehr Ladekomfort für zu Hause: Display für programmierbaren Ladetimer, Anzeige der „getankten“ Strommenge, reduzierte Ladezeiten (6 statt 8 Stunden) sind einige Features des formschönen Gerätes.

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Die Partnerschaft umfasst sämtliche Arbeiten für die Installation und Inbetriebnahme der Komponenten. Dazu gehören auch Service- und Entstörungseinsätze beim m-way-Kunden, welche Störungsbehebungen, je nach Vertrag, innert vier oder acht Arbeitsstunden vorsehen.

mway
«Wir haben Alpiq InTec als Partner gewählt, weil diese Firma als schweizweit führende Unternehmung für Energiedienstleistungen auch kompetent in Bezug auf Dienstleitungen rund um die Elektromobilität und Nachhaltigkeit an vorderster Front steht», sagt Hans-Jörg Dohrmann, Geschäftsführer von m-way.

Die emissionsfreie Mobilität ist ein wichtiges Element im Streben nach einer nachhaltigen Energiezukunft. In der Überzeugung, dass Strom beim Abbau der Treibhausgasemissionen
eine entscheidende Rolle spielt, fördert Alpiq seit mehreren Jahren Programme für nachhaltige Mobilität. Dazu gehört auch die Unterstützung von Alltags-Elektrofahrzeugen, welche eine vielversprechende Energieeffizienz bei deutlich reduziertem CO2-Ausstoss erzielen.

Die HCD-Ladestationen sind ab sofort bei m-way erhältlich.

Weitere Informationen finden Sie unter www.m-way.ch und auch in den m-way-Shops in Zürich (Gotthardstrasse 6) und in St. Gallen (St. Leonhardstrasse 20).

Die Alpiq Holding AG ist das führende Energiehandelsunternehmen und die grösste Energiedienstleisterin der Schweiz mit europäischer Ausrichtung. Der Konzern ist Anfang 2009 aus dem Zusammenschluss der beiden Energiepioniere Atel Holding AG und Energie Ouest Suisse SA (EOS) entstanden. Er ist in 33 Nationen tätig, hat Tochtergesellschaften in 28 Ländern, beschäftigt mehr als 11 000 Mitarbeitende und erwirtschaftete 2010 einen konsolidierten Jahresumsatz von mehr als 14 Milliarden Schweizer Franken. Alpiq ist in der Stromerzeugung und im Stromtransport, im Vertrieb und Handel sowie im Bereich Energieservice aktiv. Das Unternehmen ist für rund ein Drittel der Schweizer Stromversorgung verantwortlich.

m-way ist ein Unternehmen der Migros und das Schweizer Kompetenzzentrum für Elektromobilität. m-way bietet zu 100% elektrisch betriebene Fahrzeuge zum Kaufen, Mieten oder Leasen. Hier finden Sie eine grosse Auswahl an E-Bikes, Elektrorollern und Elektroautos. Ausserdem finden Sie hier Zubehör und Accessoires für einen nachhaltigen Lebensstil. Dank Ökostrom aus Schweizer Kraftwerken, der über “naturemade star” Zertifikate angeboten wird, stellt m-way die klimafreundliche Fortbewegung der verkauften Elektromobile sicher. Bei m-way gibt es attraktive Finanzierungsmodelle für Privat- und Firmenkunden sowie innovative Versicherungsleistungen. Auf unserer Webseite finden Sie alle Informationen, die Sie zu individueller und umweltfreundlicher Elektromobilität benötigen.

Bügel-Clou die perfekte Bügel Innovation

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: die Erfindung Bügel-Clou .

Ob mitten in der Woche oder am Wochenende: irgendwann ist es immer mal wieder Zeit, seine Hemden oder die des Partners zu bügeln – sofern man denn nicht den Service von Wäschereien in Anspruch nimmt.
Manch eine(r) hat seine Technik und ist bereits geübter Hemdsärmel-Bügler, andere fangen gerade erst an: Das Studium vorbei, der Job ergattert. Doch wie am besten den Stapel Hemden auf bequeme und zugleich effiziente Art und Weise abarbeiten?
Ganz klar: Der Bügel-Clou machts möglich! Bügeln Sie Ärmel in einem Zug, ohne Wenden und Umlegen.

Durch Zusammendrücken der Schenkel wird der Bügel-Clou von der Seite der Manschette so weit in den Ärmel eingeführt, dass der gesamte Ärmel gespannt ist. Der mit dem Bügel-Clou gestraffte Ärmel kann nun wunderbar leicht und schnell gebügelt werden.


Aufgrund der praktischen Konstruktion ist ein Umlegen oder Umdrehen des Ärmels während des Bügelns nicht nötig. Wenn der Bügel-Clou während des Bügelns nicht gebraucht werden sollte, dann können Sie ihn mit Hilfe der Magnethalterung an den magnetischen Seiten Ihres Bügelbrettes zwischenlagern.
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Aufgrund seiner flexiblen Form eignet der Bügel-Clou sich auch für Hemden unterschiedlicher Größen. Er eignet sich auch um Pullover- oder Blusenärmel zu glätten.

Fertig gebügelt? Dann befestigen Sie den aus Edelstahl bestehenden Bügel-Clou mit seinem magnetischen Halter einfach auf dem Bügelbrett oder dem Gestänge. Jetzt kann das Bügelbrett wie gewohnt verstaut werden.

Probieren Sie den Bügel-Clou aus und Sie werden feststellen, wie viel Zeit und manchmal auch Nerven Sie durch das einfache Arbeiten mit dieser Erfindung sparen können! Eine prima Erfindung aus Potsdam. Für alle fleißigen BüglerInnen und diejenigen, die es mal werden wollen: den Bügel-Clou gibt es ab sofort im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder Online unter www.erfinderladen.com für 21,95 €.

Leder-Trinkbeutel Day

Dank diesem Leder-Trinkbeutel haben Sie immer etwas Erfrischendes zu trinken dabei.

Trinkbeutel gibt es schon seit Jahrtausenden. Schon im alten Ägypten existierten in ferner Form Trinkbeutel. Inspiriert davon, formte Day einen ganz besonders trendigen Trinkbeutel aus feinstem Leder. Bestückt mit einem sicheren Kunststoff-Drehverschluss, welcher an einem Bändel befestigt ist, damit er nicht verloren gehen kann.

Praktikus

Dank feinem Leder-Schulterriemen angenehm zu tragen. Nicht nur in der Wüste ist man froh, wenn ein kühler, erfrischender Schluck Wasser stets zur Hand ist. Natürlich kann man auch ein anderes Getränk hinein füllen. Durch die isolierende Wirkung hält der Beutel die kalte Flüssigkeit schön kühl. Länge 20,5 cm, Inhalt 1 l. Das Schweizer Unternehmen Day residiert seit über 75 Jahren an der Zürcher Bahnhofstrasse. Leder-Trinkbeutel Day gibt es bei Praktikus um 79.80 CHF zu kaufen.

Wer sein Getränk nicht zuerst in den Trinkbeutel rein schütten möchte sondern gleich aus dem Glas oder Flasche trinken möchte kann das mit dem Trinkfreund machen.
Das Handy klingelt, zum Gestikulieren sollen die Hände frei sein? Einfach den Trinkfreund um den Hals hängen, das Bierchen, ob in der Flasche oder im Glas, einklemmen und die handvollen Probleme sind gelöst. Der Trinkfreund kann auch auf Stehparties, auf Firmenfeiern oder einfach im Sommer als treuer Begleiter herhalten.
Trinkfreund
Passend zur Trinklaune gibt es den Trinkfreund in den Farben magenta, petrol, cyan, silber und schwarz für 7,80 € im Erfinderladen in Berlin und in Salzburg sowie im www.erfinderladen.com zu kaufen.

Einfach mieten und vermieten mit homegate.ch

[Trigami-Review]

Das Schweizer Online-Immobilienportal homegate.ch ist mit seinen vier Millionen Besuchern pro Monat das führende auf dem Schweizer Immobilienmarkt.
Durch die große Besucherzahl macht es für mich einen Sinn hier zu inserieren bei der Suche nach einer Wohnung zur Miete, oder ich finde einfach ein Haus zur Miete weil man hier auf jeden Fall Erfolgreich seine Wünsche erfüllen kann. Das Argument homegate.ch ist die Plattform mit den meisten verkauften oder vermieteten Immobilien in der Schweiz bestätigt mir noch mehr die Funktionalität und Erfolg meines vorhabens. Mit mehr als 140 Partnerwebseiten besitzt homegate.ch das größte Verbreitungs und Vertriebsnetzwerk welches für eine erfolgreiche Immobilien Abwicklung garantiert

homegate

Die Bedienung der homegate.ch Plattform ist Kinderleicht. Nach einer schnellen und einfachen Registrierung steht ein persönliches Benutzerkonto bei homegate.ch zur Verfügung, auf welchem Immobilieninserate online aufgegeben, verwaltet und gelöscht werden können. Nach der Veröffentlichung Ihres Inserates, wird dieser redaktionell geprüft und frei geschaltet. Bei homegate.ch gibt es keine fixen Laufzeiten für Inserate. Es kann individuell bestimmt werden, wie lange das Inserat Online ist. Die Änderungen sind kostenlos und können jederzeit vorgenommen werden.

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Für alle die sich die Zeit nicht nehmen können für die Gestaltung des eigenen Inserats in welcher Sie Z.B Ihre Ferienwohnung vermieten, bietet homegate.ch auch eine Redaktionelle Dienstleistung welche Ihre Anzeige Kreiert, Textet und Veröffentlicht über seine Vertriebspartner. Hier wird das mieten, vermieten, kaufen und verkaufen von Wohnungen und Häusern wirklich ganz einfach umgesetzt.

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Auf homegate.ch finden Interessierte ein kompaktes und umfassendes Angebot, Sie finden alles aus einer Hand. : homegate.ch ist ein Erfolgreicher One-Stop-Shop der Immobilienbranche! Von der Suche nach einem Objekt bis zu dessen Finanzierung. Das große und umfassende Dienstleistungsangebot bietet konkrete Hilfe für Mieter, Käufer und Eigentümer. Da sich die Betreiber der homegate.ch wirklich Gedanken über ein Kundenservice gemacht haben, finden Sie hier unter anderen auch für Ihren Umzug diverse Planungshilfen, Checklisten, Umzugskisten und starke Umzugspartner. Alles was Sie für einen reibungslosen Umzug benötigen. In der Rubrik Wohnen finden Sie als Beispiel Einrichtungstipps, Wohntrends, Feng Shui Tipps, Haushalts- und Gartentipps und vieles mehr. Mit dem eigenen TV Channel homegate TV werden Sie immer auf dem neusten Stand gebracht und bekommen viele nützliche Tipps.

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Venture Incubator – der Turbomotor der Schweizer Startups

Vor zehn Jahren gründeten zehn namhafte Unternehmen mit jeweils zehn Mio. Franken Einlage den Venture Incubator, unter der Gesellschaft VI Partners AG um junge Unternehmen finanziell zu unterstützen. Denn allein eine gute Idee zu haben garantiert noch lange keinen Erfolg.

venture incubator startup

In den 90er-Jahren hatten die Consultingfirma McKinsey, deren Direktor Knecht zu diesem Zeitpunkt war, und die ETH Zürich einen Businessplan-Wettbewerb für Ideen aus dem Hochschulbereich ausgeschrieben. «Venture» war ein Erfolg. Doch bei einem Vergleich von erfolgreichen Start-up-Unternehmen in der Schweiz und in den USA fiel Knecht auf, dass Schweizer Firmen trotz guter Ideen in der Umsetzungsphase schlechter abschnitten. Bei eingehenden Analysen zeigte sich, dass die Start-ups in der Schweiz fünf Mal langsamer wuchsen, weniger neue Leute einstellten und dass es zu lange dauerte, bis sie ein Produkt auf dem Markt hatten. Die Ursachen waren schnell gefunden: Die Unternehmen hatten für die Startphase ihrer jungen Unternehmen zu wenig Kapital und zu wenig Zugriff auf praktisches Know-how aus der Wirtschaft. Thomas Knecht entwickelte die Idee einer Investmentgesellschaft, die «Geld und Geist» für junge Unternehmen zur Verfügung stellen sollte. Der Name war Programm: «Venture Incubator», in Anlehnung an den Brutkasten, der auch Menschen in einer ersten schwierigen Lebensphase hilft.

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Zusammen mit der ETH Zürich als Gründungsmitglied überzeugte er zehn namhafte Schweizer Firmen, jeweils zehn Mio. Franken für zehn Jahre in einen Fonds einzubringen. Neben ABB, Hilti, Schindler, Sulzer waren dies Nestlé, Novartis, Suva und die Banken CS, Pictet und ZKB. «Doch dies war kein gewöhnlicher Fonds, da sich die zehn Gesellschafter aktiv mit ihrem Fach-Know-how daran beteiligen», betont Thomas Knecht. Der Gründer hatte zunächst mit vielen Hürden zu kämpfen, da es anfänglich hiess, der Fonds sei zu risikoreich. Weil in die Bereiche Technologie, Material Science, Life Science und Informations- und Kommunikationstechnologie investiert wurde, war der Fonds so breit abgestützt, dass sich das Risiko minimierte.

Heute, zehn Jahre später, hat sich die Idee als erfolgreiches Investment herausgestellt: Seit dem Jahr 2000 hat Venture Incubator 117 Mio. Schweizer Franken in ein Portfolio von 35 Jungunternehmen investiert und so rund 750 Arbeitsplätze geschaffen. Durch den Weiterverkauf einiger der unterstützten Unternehmen wurden 59 Mio. Franken erwirtschaftet. Zurzeit werden 24 Unternehmen unterstützt. «Durch den Venture Incubator haben wir den Investitionsplatz Schweiz weitergebracht», sagt Knecht, «doch wir sind noch nicht am Ziel. Erst wenn es im Silicon Valley heisst: Geh doch in die Schweiz, dort gibt es ausreichend Risikokapital, dann haben wir unser Ziel erreicht.»

Als Vertreter einer der am Fonds beteiligten Firmen skizzierte Hubertus von Grünberg, Verwaltungsratspräsident ABB Schweiz, laut p-p-plus die Bedeutung von Innovationen für die Schweizer Wirtschaft. Eine Voraussetzung, um neue Ideen umsetzen zu können, sind gute Mitarbeitende, die Innovationen wagen. «Ein guter Ingenieur brennt für die Idee.» Doch genauso wichtig ist es seiner Ansicht nach, dass die Führung den Entwicklern Vertrauen schenkt und keine Einschränkungen macht. «Innovationen brauchen Freiheit», so sein Credo. Doch eine neue Idee sei an sich noch kein Garant für wirtschaftlichen Erfolg. Es brauche in jedem Unternehmen auch Filter, die dem Management klar sagen, wenn ein Produkt noch nicht marktreif sei. Erst wenn diese beiden Voraussetzungen gegeben seien – Freiheit bei der Ideenfindung und Filter, die eine Idee kritisch hinterfragen – sei ein Erfolg möglich. Die Schweiz biete ein ausgezeichnetes Umfeld für Innovationen und habe auch «exzellente Filter», um Innovationen einzuschätzen. «Ich kenne kein Land, wo der Staat so privat ist. Hier wird von jung auf gelernt, für sich selbst zu sorgen.»

Für Pius Baschera, Verwaltungsratspräsident von Venture Incubator und ETH-Professor für Unternehmensführung, macht der Zusammenschluss von Industrieunternehmen, Banken, einer weltweit renommierten technisch-naturwissenschaftlichen Hochschule und einer international tätigen Beratungsgesellschaft den Fonds zu einem einzigartigen Modell in der Venture-Capital-Szene. Seiner Ansicht nach warten in den Hochschulen «noch viele Ideen darauf, mit Startkapital gefördert zu werden». Doch nicht nur die Förderung durch Venture Incubator selbst habe den Firmen geholfen. Durch diese Partnerschaft seien auch andere Investoren auf die Firmen aufmerksam geworden. Für jede 100 Franken, die Venture Incubator eingesetzt hat, wurden weitere 500 Franken von anderen Venture-Kapitalgebern generiert. Dank diesem Erfolg konnte Pius Baschera verkünden, dass die beteiligten Investoren und Institutionen beschlossen haben, den auf zehn Jahre beschränkten Fonds in ein unbeschränktes Engagement zu überführen. Somit ist sichergestellt, dass auch weiterhin Jungunternehmer mit Risikokapital ausgestattet werden.

ETH-Präsident Ralph Eichler bedankte sich bei den zehn beteiligten Unternehmen für die finanzielle und ideelle Unterstützung. «Ihr zehnjähriges Engagement hat sich ausgezahlt. Untersuchungen zeigen, dass Firmen mit Venture-Kapital erfolgreicher sind als andere.» Auch seien die jungen Firmen ein Katalysator für den Wissens- und Technologietransfer von der Hochschule in die Wirtschaft.