cuboro – die Kugelbahn Erfindung fürs ganze Leben

Mit dem cuboro Kugelbahnsystem und Ihren anderen Produkten möchte das Schweizer Unternehmen cuboro AG aus Hasliberg Reuti, Uns und Unsere Familien begleiten – ein Leben lang. Wir alle sind fasziniert und werden auch gefordert.
Das Spielvergnügen mit den kniffligen Buchenholzwürfeln begesitert jung wie alt.

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Die cuboro-Elemente werden ausschliesslich aus Buchenholz der Schweizer Region Emmental/Oberaargau gefertigt. Die Verarbeitung erfolgt seit über 20 Jahren in einer hoch spezialisierten Familien­schreinerei dieser Gegend.

1. Platz Michael Tamborini

1. Platz Michael Tamborini


Die besten Kugelbahnbauerinnen und – bauer trafen sich an der 14. cuboro-Schweizer-Meisterschaft an der Suisse TOY in Bern Oktober 2009. Entscheidend war die Laufdauer der Kugel, die optimale Nutzung der Elemente und die Originalität.

Ganz aktuell gibt es jetzt auch ein cuboro-webkit – Vorerst zwar „nur“ als Beta-Version – viel Spass beim Ausprobieren und virtuellen Bauen!

Die 1997 gegründete Schweizer cuboro AG mit Sitz in Hasliberg Reuti/BE im Haslital/Berner Oberland vertreibt neben hochwertigen Holzspielsachen wie dem cuboro und cugolino-Kugelbahnsystem, dem Strategiebauspiel babel und babel pico auch das Puzzlespiel Alhambra sowie japanische Präzisionsmurmeln. Gründer der Firma und Erfinder von cuboro, cugolino, Alhambra und babel ist Matthias Etter. Neue Spiele und Konzepte für Spiel-Animationen sowie ein didaktisches Lehrmittel stecken mitten in der Entwicklung.

Das Schweizer Innovatives Recyclingkonzept I:CO

Umweltbewusstsein zahlt sich ab sofort auch in der Schweiz aus: Ab dem 1. September 2009 können Kunden in rund 300 Sammelstellen getragene Schuhe gegen Einkaufsgutscheine im Wert von einem Franken pro Paar eintauschen. Als erstes Schweizer Unternehmen nimmt die Karl Vögele AG ausgedientes Schuhwerk von beliebigen Anbietern entgegen und belohnt dafür den Kunden. In Deutschland gibt es das innovative Recyclingsystem, entwickelt vom Schweizer Unternehmen I:CO („I collect“ = „Ich sammle“), bereits seit Februar. Dort werden aktuell rund zwei Tonnen getragener Textilien und Schuhe pro Tag abgegeben. Beim Start in der Schweiz sind die Filialen von Vögele Shoes, Bingo Schuh-Discount und MAX Shoes beteiligt.

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Weltweit wandern jährlich noch rund 400 Millionen Tonnen Alttextilien und Schuhe in den Hausmüll. Genau das will das neue I:CO-System verhindern: Gemeinsam mit Industrie, Handel, führenden internationalen Recycling-Unternehmen sowie Umweltorganisationen sieht sich die Schweizer I:Collect AG aus Baar als Spitze einer neuen Bewegung. „Nur wenn alles, was wir produzieren, wieder in einen neuen Kreislauf eingebracht werden kann, ist eine nachhaltige Verbesserung unserer Umwelt zu erreichen“, sagt Stephan Wiegand, Verwaltungsrat I:Collect AG. Und er geht noch weiter: „Jedes Unternehmen muss schon bei der Produktion eines Artikels an dessen „Leben danach“ denken, damit wir mit unseren Recyclingmöglichkeiten eine endlose Produktionskette entwickeln können.“
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Nach dem Start in Deutschland, Österreich und der Schweiz soll das I:CO-Konzept bald in weiteren europäischen Staaten eingeführt werden. „Unser Ziel ist es, bis Ende 2010 insgesamt 15.000 Sammelstellen in Europa zu erschließen – weitere 17.000 Annahmestellen sind bis Ende nächsten Jahres zudem in den USA in Planung“, so Stephan Wiegand.

Das Schweizer Unternehmen I:Collect AG ist ein Mitglied der SOEX Group mit Sitz in der Schweiz. Seit dem 02. Februar 2009 sammelt I:CO deutschlandweit Alttextilien und Schuhe in den Filialen der Partnerunternehmen. Am 1. September kommen weitere Partner in Österreich und der Schweiz hinzu. Kunden erhalten in den Filialen der I:CO-Partner für abgegebene Textilien sowie Schuhe Einkaufsgutscheine des jeweiligen Geschäftes. I:CO recycelt diese getragenen Textilien und Schuhe fachgerecht sowie umweltschonend und hält den Rohstoff so im Wiederverwertungskreislauf.

I:CO ist auf der Suche nach kreativen Ideen im Bereich Schuh- und Textilrecycling! Wie kann es gelingen, den wertvollen Rohstoff Textil im Wiederverwertungskreislauf zu halten? Ist es möglich, aus einem Hemd Kaffeefilter herzustellen? Wie lassen sich Schnürsenkel weiterverwenden? I:CO und die EPEA Internationale Umweltforschung nehmen von jetzt an bis zum 31. Juli Vorschläge entgegen – und belohnen die beste Idee mit 5.000 Euro!

Der „I:CO AWARD – rethink. recycle. reward.“ wird auf der Fachmesse Nutec im November 2010 erstmals verliehen. Welche Recycling- und Umweltexperten sich in der Jury befinden und wie Sie sich um den I:CO AWARD bewerben, erfahren Sie unter www.i-co.ag/ico-award.

SwissCell die innovative Waben-Technologie

Nach langjähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit präsentiert die Schweizer THE WALL AG mit dem Verbundwerkstoff SwissCell Konstruktionselemente, die nach den Worten ihres Erfinders Gerd Niemöller die Fertigungstechnik revolutionieren werden.

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Bei SwissCell handelt es sich um Hybridpaneele in seit Jahrzehnten bewährter Waben-Technologie. Dabei besteht der Kern der Platten aus sechseckigen Strukturen, ähnlich einer Honigwabe. Dies ergibt äußerst stabile und dabei sehr leichte Halbfertigprodukte, beispielsweise für Tore und Trennwände, aber auch im Fahrzeug- und Flugzeugbau. Nachteile herkömmlicher Waben-Technologie: Die Zellkerne müssen aus einem Material bestehen, das bei möglichst geringem spezifischen Gewicht hohen mechanischen Belastungen standhält, Aluminium beispielweise. Das macht die Fertigung aufwändig, teuer und energieintensiv.

Das gesamte Paneel – Waben und initiale Deckschichten – besteht bei SwissCell dagegen aus kunstharzgetränkter Cellulose (Papier), die sich in einem speziellen Verfahren unter großem Druck und hohen Temperaturen zu hauchdünnen, extrem stabilen und sehr leichten Strukturen verwandelt. Zell- und Deckschichten sind homogen miteinander verbunden, SwissCell-Paneele sind damit witterungsbeständig und lassen sich sogar zu Wasserbecken verbauen. Aufgrund der geringen Rohstoffpreise und der vollautomatischen Produktion ohne manuelle Montageschritte sind die Platten ausgesprochen kostengünstig herzustellen. Sie liegen beim Quadratmeterpreis erheblich unter vergleichbaren Waben-Paneelen und zielen daher auf einen Massenmarkt.

Ein weiterer großer Vorteil von SwissCell: Die einzelnen Waben lassen sich evakuieren, so dass im Innern des Paneels ein Feinvakuum herrscht. Dieses Vakuum bleibt auch bei der Montage fast vollständig erhalten, da nur die Waben an den Schnittkanten belüftet werden. Die Dämmleistung evakuierter SwissCell-Paneele entspricht etwa dem Zehnfachen herkömmlicher Hartschaumplatten bei nur einem Drittel der Kosten. So isoliert eine nur fünf Zentimeter dicke SwissCell-Platte genauso gut wie eine 50 Zentimeter dicke Platte aus Hartschaum. SwissCell leistet somit einen wertvollen Beitrag zur Energieeinsparung und daher zum Umweltschutz.
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THE WALL AG ist eine 2008 gegründete Schweizer Aktiengesellschaft mit Sitz in Schaffhausen, deutscher Niederlassung in Ratingen bei Düsseldorf und Produktionsanlagen in Kiel. Das Unternehmen entwickelt, produziert und vertreibt unter dem Markennamen SwissCell Konstruktionselemente auf Basis der Waben-Technologie (Honeycomb Technology). Dabei sind zwischen zwei oder mehr Deckschichten sechseckige Waben so miteinander verbunden, dass sich äußerst stabile und gleichzeitig leichte Montagepaneele in unterschiedlichsten Größen für vielfältige Einsatzzwecke ergeben. THE WALL AG verwendet für den Wabenkern mit Kunstharz getränktes Papier. Unter hohem Druck und großer Hitze verwandelt es sich zu einem sehr widerstandfähigen und zudem sehr günstig zu produzierenden Material. Dieses von dem Schweizer Ingenieurbüro TPHSwiss entwickelte und geschützte Produktionsverfahren erlaubt eine besonders schnelle, preiswerte und vollautomatische Herstellung von Wabenelementen für den Massenmarkt.
Eine besondere Form von SwissCell sind „Vacuum Isolated Panels“ (VIPs), bei denen in jeder einzelnen Wabe ein Feinvakuum herrscht. Diese Paneele eignen sich aufgrund ihrer sehr geringen Wärmeleitfähigkeit als leicht und kostengünstig verbaubares und daher ideales Isoliermaterial beispielsweise zur Dämmung von Hauswänden und -dächern. Gegenüber bisher vorherrschenden Verbundwerkstoffen zeigen alle SwissCell-Paneele eine deutlich günstigere Umweltbilanz: Das auf Cellulose aufbauende Grundmaterial lässt sich dem Recyclingkreislauf entnehmen, hinsichtlich des produktionsbedingten Energieeinsatzes ergeben sich durch die Verwendung stationärer Blockheizkraftwerke außerdem Einsparungen bei Stromverbrauch und Emissionen.

BASELWORLD 2010 – Die Welt der Uhren Innovation

Die Weltmesse für Uhren und Schmuck BASELWORLD öffnete vom 18. bis 25. März 2010 ihre Tore in Basel. Für 1’915 ausstellende Firmen und rund 100’000 Fachbesucher aus der ganzen Welt ist die BASELWORLD 2010 das Branchen-Highlight des Jahres. Da gab es auch ein paar neue Innovationen.

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Für moderne Nomaden und aktive Outdoor Leute, die immer unterwegs sind, von einem Ort zum anderen, entlang urbaner Schauplätze oder durch unberührte Natur, ist die Schweizer Multifunktions-Sportuhr Wenger LED Nomad mit ihrem modernen Design und den diversen analogen und digitalen Funktionen die ideale Begleitung wie bei trustedwatch berichtet.
Wer mit der digitalen Kompassfunktion der Wenger LED Nomad unterwegs ist, bleibt immer auf Kurs – und das per einfachem Knopfdruck.

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Sector No Limits präsentierte die neue Special Edition. Die Shark Master 1000 MT zeichnet sich durch hohe Qualität und umfangreiche Funktionen aus. Auf der Messe konnten sich die Besucher einen ersten Eindruck von Technik und Design verschaffen.
Die Shark Master 1000 MT bietet nicht nur dem Extremsportler alle Vorzüge eines ausgereiften Chronographen. Besonders Taucher werden sich über zusätzliche, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Merkmale freuen. Patrick Musimu, der derzeit erfolgreichste Freitaucher, stand bei der Entwicklung nicht nur Pate, die Uhr wurde seiner Leidenschaft für extreme Situationen angepasst. Der 39-jährige Extremsportler schafft mit einem Atemzug eine Tiefe von 209,6 Meter und hält damit den Rekord im Freitauchen. Verlassen kann er sich dabei ab sofort auf die Shark Master 1000 MT, die – wie der Name verrät – sogar für Tauchgänge bis 1000 Meter Tiefe ausgerichtet ist. Für festen Halt in jeder Situation sorgen das spezielle Kautschukband und die tauchspezifischen Tools, die zusammen mit der Uhr angeboten werden. Mit diesen speziellen Funktionen lag es Nahe, dass die Shark Master 1000 MT auch von Patrick Musimu in Basel präsentiert wurde.

Uhr-Handy Erfindung
Das französische Unternehmen Celsius X-VI-II präsentiert auf der BASELWORLD 2010 erstmals ein Uhren-Handy mit durchsichtigem Gehäuse. Das Celsius X-VI-II verzichtet auf die sonst übliche digitale Zeitanzeige und erledigt die mittels einer in den Gehäusedeckel eingelassenen mechanischen Luxus-Uhr mit 547 mechanischen Teilen. Auf der Vorder- und Rückseite des Deckels ist das mechanische Uhrwerk zu sehen. Das Handy wird rein durch kinetische Energie (=Bewegung) aufgeladen. Das Uhren-Telefon soll fast 300.000 US-Dollar kosten.

Die Nackenkissen Innovation

Bei einer langen Autostrecke ist es fast unmöglich nicht einzuschlafen so die Schweizer Erfinderin Mary Tosto. Dies nutze ich natürlich bei jeder Gelegenheit aus. Mein Nacken verspannte sich da mein Kopf entweder nach rechts oder nach links gefallen ist. Da halfen auch verschiedene Kopf- und Nackenkissen nicht, denn trotzdem rutschte mein Kopf immer auf die Seiten. Da hatte ich den Wunsch ein rutschfestes Kissen zu besitzen. Aus diesem Wunsch ist meine Idee entstanden.

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Das Kissen ist speziell als Entlastung des Nackens gedacht. Mit dem rutschfesten elastischen Band der über die Kopfstütze gezogen werden kann, wird dem Beifahrer beim Einschlafen, bei langen Fahrten der Nacken nicht auf die Seite einknicken.
Bei Langstrecken im Flugzeug ist das Einschlafen oft sehr mühsam, da man schnell auf dem Nebensitz rutschen kann und die schräge Kopflage kann schnell zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen.
Die Idee ist bereits patentrechtlich geschützt und im Moment werden grade über patent-net Lizenznehmer und Hersteller gesucht für die Umsetzung dieser Tollen Erfindung.

Hasena – die Schweizer Träume Tüftler

Seit knapp 60 Jahren fertigt der Schweizer Schlafzimmermöbel- und Bettenhersteller aus Biel-Benken Hasena AG gemäss seiner eigenen Ausführungen „qualitativ hochwertige, trendige, innovative und preisgünstige Möbel zum Schlafen, Träumen und Wohlfühlen“. Die Erfolgsgeschichte der drei Brüder Hasenfratz begann im Jahre 1951 mit der Firmengründung, als sie zunächst in einem Schuppen mit einfachen Mitteln Betten und Lattenroste produzierten.

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Der Erfolg liess nicht lange auf sich warten, schon bald etablierte sich ein fester Kundenkreis in der gesamtem Schweiz. Inzwischen wird die Firma in der zweiten Generation geführt, die Gründungsmitglieder stehen dem neuen Management jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Durch die permanente Erschliessung neuer Märkte konnte sich die Schweizer Firma auch über die Landesgrenze hinaus einen Namen machen: heute liefert Hasena AG in über 20 Länder der Welt Ihre Produkte und zählt zum grössten Bettensystem-Hersteller Europas.

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12 von 12 im April

Es ist schon wieder der zwölfte! Der Winter ist vorbei und die Sonne und der Frühling sind endlich wieder da. Heute mache ich es mir wieder einfach und stelle euch 12 Erfindungen vor die man hier im Erfinderladen kaufen oder besichtigen kann. An sich habe ich beschlossen ab jetzt jeden 12 des Monats, 12 neue Erfindungen aus dem Erfinderladen zu präsentieren. Wir haben wochentags immer von 11 bis 18 Uhr offen und bald auch bis 19 Uhr.

freundliche erfindungen
FREUNDliche Erfindungen

Schlafphasenwecker
Schlafphasenwecker Axbo

Queen of Pudel erfindung
Queen of Pudel

weste erfindung
Kirschkernweste

caddyguard
Der Caddy Guard

guitsr-fret-pad
guitar-fret-pad

Selk Bag erfindung
Selk Bag

Kabelklammer erfindung
Die Kabelklammer

schmuckgitter - erfindung
Schmuckgitter

mantra erfindung
Yantramatte oder 11550 Kunststoffnägel

schraube-erfindung
Geheimverstecke, pssst!…. geheim!

berliner luft
Das ist die Berliner Luft Luft Luft…

Mehr von anderen Blogs die bei der Aktion 12 von 12 mitgemacht haben.

Meine 12 von 12 bis heute:
12 von 12 im April
12 von 12 im März
12 von 12 im Februar
12 von 12 im Januar

Die Erfindung – Maus und Scanner in einem

Das ETH-Spinoff Dacuda AG hat ein Eingabegerät entwickelt, das den Scannermarkt verändern wird – einen Maus-Scanner.

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Neben jedem Computer liegt eine Maus. Die Gründer von Dacuda AG haben sich Gedanken gemacht, was für zusätzliche Funktionalität dieses alltägliche Eingabegerät neu erfinden könnte. Die Idee: Wenn statt einem optischen Sensor eine kleine Kamera verbaut wird, lässt sich die Maus zum Scannen einsetzen. Diese Innovation haben Sie sich Patentrechtlich schützen lassen.

Der Markt für Computermäuse ist sehr gross. Die Maus ist dabei nach wie vor ein attraktives Produkt, dank mittlerweile geringer Hardwarekosten winkt eine hohe Marge. Der Preis für Mäuse variiert je nach zusätzlicher Funktionalität – z.B. die Zweitnutzung als Fernbedienung – und geht bis zu etwa 150 Dollar. Daneben der Bereich der Personal Scanner: Sie sind nach wie vor relativ teuer, erst ab rund 300 Dollar sind Textscanner in Stiftform oder Einzugsscanner für Papierseiten zu haben.

Positionieren will man die Scanmaus zwischen dem Segment der höherwertigen Mäuse und dem der Personal Scanner. So will man sich an beide Märkte gleichermassen andocken, mit genügend Spielraum für die Preisgestaltung durch den Verkäufer.

Die solarbetriebene Abfallkübel Innovation

Die Schweizer Stadt Winterthur setzt auf solarbetriebene Abfallkübel: An drei besonders dreckanfälligen Orten installiert das Strasseninspektorat so genannte „Big Bellys„, also „grosse Bäuche“, die dank eingebauter Presse besonders viel Abfall schlucken.
BigBelly Solar Erfindung

Weil der Abfall laufend zusammengedrückt wird, kann der „Big Belly“ siebenmal mehr aufnehmen als herkömmliche Kübel. Das tägliche Leeren werde so überflüssig, schreibt die Stadt Winterthur in einer Mitteilung. Dies entlaste das Personal, spare Benzin und schone die Umwelt.

Betrieben wird die integrierte Presse von einer Solarzelle, die auf der Abdeckung des „Big Bellys“ angebracht ist. Die Stadt Winterthur hatte die amerikanische Erfindung bereits seit letztem September 2009 an der besonders abfall-anfälligen Bushaltestelle „Gaswerk“ getestet und für tauglich befunden.

Nun wird der „Big Bellys“ an drei weiteren Orten installiert. Ein flächendeckender Einsatz über die ganze Stadt sei allerdings nicht beabsichtigt.

Beste Schweizer .NET-Entwicklung

Das Unternehmen bbv Software Services AG, vertreten an drei Standorten in Luzern, Zug und Bern, hat an den diesjährigen Microsoft TechDays einen Swiss .Net Innovation Award erhalten. Mit diesem Preis zeichnet Microsoft die innovativsten Schweizer Softwareprojekte aus, die auf Basis von Microsoft-Technologien entwickelt wurden.
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bbv wurde der Preis für das Kundenprojekt GARAtre verliehen. GARAtre ist eine innovative Software zur physikalischen Berechnung von Seilbahnanlagen, welche bbv unter Anwendung des agilen Ansatzes Scrum in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden Garaventa, einem weltweit bekannten Schweizer Seilbahn-Hersteller, entwickelt hat. Die Software wird von Seilbahningenieuren bei der Auslegung von Seilbahnen und zum Nachweis deren Normenerfüllung eingesetzt. Im Projekt GARAtre werden die aktuellsten .NET-Technologien und C++ eingesetzt, in einem realen Anwendungsfeld mit hohen Ansprüchen betreffend die Erfüllung von Sicherheitsnormen.

Die Verbindung einer intuitiven Benutzeroberfläche mit komplexen physikalischen Berechnungen sowie die automatische Überprüfung der Einhaltung von regulatorischen und sicherheitsrelevanten Normen machen GARAtre zu einem eindrücklichen Beispiel des innovativen Einsatzes der Microsoft .NET-Technologien.

bbv Software Services AG entwickelt seit 1995 erfolgreiche, qualitativ hochstehende Software für Industrie, Medizinaltechnik, Gesundheitswesen und Energiewirtschaft sowie für Dienstleistungsunternehmen wie Banken oder Versicherungen.