VortexPower der Innovativer Wasserwirbler

Das Schweizer Start-up Unternehmen VortexPower GmbH aus Forch, dessen erstes Produkt – ein Wasserwirbler-Aufsatz für den handelsüblichen Wasserhahn – Anfang Juli mit dem renommierten „red dot design award 2012“ ausgezeichnet wurde, will ein internationales Franchise-System entwickeln und so den Vertrieb seiner Produkte im Ausland stärken.

VortexPower stellt Wasserwirbelsysteme her, die es ermöglichen, durch Anbringen eines Aufsatzes direkt vom handelsüblichen Wasserhahn sauerstoffangereichertes, gesundes Wasser zu konsumieren.

vortexpower innovation

VortexPower, das sind der Entwickler Alexander Class, der Initiator Matthias C. Mend und der Unternehmer Peter Züger. Nach vielen Jahren Erfahrung im Bereich Wasser, Marketing, Beratung und Verkauf auch für diverse Hersteller von Wasserprodukten, entstand 2010 die Idee ein „ideales“ System zur naturkonformen Wasserregeneration zu entwickeln und produzieren. Nach einer mehr als zwölfmonatigen Entwicklungszeit und umfangreichen Test in verschiedenen Ländern wurde der VortexPower Spring im Juni 2011 der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Resonanz war vom ersten Tag begeisternd. Viele Menschen fanden wieder zurück zum Wassertrinken direkt ab Hahn.


Der VortexPower Spring ist ein biophysikalisch arbeitendes Produkt. Er bewegt das Wasser naturkonform mit hoher Geschwindigkeit, löst vermehrt Luftsauer- und Stickstoff im Wasser und erhöht die Fliess- und Lösungsfähigkeit des Wassers.

vortexpower erfindung
Ziel des Unternehmens ist es, VortexPower Spring mit einem Netzwerk von nationalen und internationalen Partnern aus der Schweiz weltweit jedem Menschen zugänglich zu machen. So wollen Sie einen Beitrag zur Vermeidung von Flaschenmüll und Erhaltung unser aller Gesundheit und Wohlbefinden leisten.

„Die Erfindung“ Sauberes Wasser mit Pet-Flasche und Sonnenlicht

Ein Sechstel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser:

Die Methode von dem Schweizer Forscher Martin Wegelin ist einfach: Wasser wird in einer Pet-Flasche während mindestens sechs Stunden in die Sonne gelegt. Durch die Wärme- und Sonneneinwirkung werden die Keime abgetötet. Damit können in Entwicklungsländern etwa Durchfallerkrankungen vermindert werden. Das Wasser darf allerdings nicht trüb sein.

Mit Hilfe von Sonnenstrahlen kann Wasser entkeimt und so trinkbar gemacht werden. Die solare Wasserdesinfektion – oder kurz SODIS-Methode (Solar Water Disinfection) bietet damit eine Lösung zur Vermeidung von Durchfall, eine der häufigsten Todesursachen für Menschen in Entwicklungsländern.

Diese Methode wenden heute schon rund zwei Millionen Menschen in zwanzig Ländern an.

Martin Wegelin ist Leiter des Fachbereiches Wasser an der Eidgenössischen Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz (Eawag) und bemüht sich persönlich um Mittel, damit SODIS in möglichst vielen Ländern bekannt gemacht werden kann.

Die Welt Gesundheitsorganisation WHO, die UNICEF und das Rote Kreuz empfehlen die SODIS-Methode daher als eine Möglichkeit für die Behandlung von Trinkwasser in Entwicklungsländern.

Die Erfindung von Schweizer Forscher Martin Wegelin würde bereits in diversen Produktebn eingesetzt. Z.B
Index Award Winner 2007 in der Kategorie: Home ist die Solar-Bootle von Alberto Meda und Francisco Gomez tötet alle Krankheitserreger ab.
Unsauberes Wasser erhöht so ziemlich alle Krankheitrisiken die es übrhaupt gibt. Diarrhö, Cholera, Typkus, Hepatitis A… Meda und Paz haben eine einfache und kostengünstige Flasche entwickelt, die aus verunreinigtem Wasser Trinkwasser machen kann.

solarbottle
Man füllt das Wasser in die Solar Bottle und setzt diese dem prallen Sonnenlicht aus. Nach ca. 6 Stunden sind alle Keime und Bakterien abgetötet und man kann das Wasser beruhigt trinken.

solar_bottle

Die Solar Bottle hat eine transparente Seite, die die Sonnenstrahlen einfängt und eine Seite aus Aluminium, die die Sonnenstrahlen wieder reflektiert.