Die Livesystems Passenger-TV Innovation

Die Ideen sind manchmal sehr einfach, dass man denkt, das gibt es schon. Drei junge Berner entwickelten News Screens für den öffentlichen Verkehr. Heute ist das Unternehmen Livesystems AG in der ganzen Schweiz präsent und erreicht mit Passenger-TV täglich über eine halbe Million Fahrgäste.

Passengertv – steht für ein aktuelles News- und Informationsmedium im öffentlichen Verkehr. Mit dem Ziel, den Fahrgästen ein aktuelles und nützliches Medium zu bieten, programmiert die Livesystems AG eine Software, welche vollständig auf die digitale Kommunikation in Echtzeit für die Fahrgäste im öffentlichen Verkehr abgestimmt ist.


passengertv startup

Bildschirme in Trams, Bussen und Bahnen liefern Fahrgästen Bilder, Texte oder Videos zum ak¬tuelle Tagesgeschehen in Sport, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, zum Wetter, zum regionalen Kulturgeschehen, den Börsendaten etc. Zusätzlich erhält der Fahrgast alle wichtigen Informationen des Verkehrsbetriebes und ist somit stets über Verspätungsmeldungen, Linienwechsel und Anschlüsse etc. informiert.

passengertv

Dank diesem Ansatz und dem ständigen Dialog mit den Verkehrsbetrieben und den Fahrgästen entwickelte sich passengertv zu einem etablierten und äusserst erfolgreichen Medium.
Umfragen und Resonanzanalysen zeigen, dass die Passagiere das neue Medium als grossen Mehrwert empfinden. Passengertv weist einen Beachtungsgrad von 95% auf.

Passengertv kann auch als Werbeplattform genutzt werden. Maximal 25% des Mediums stehen für Werbeinhalte zur Verfügung. Die restlichen Inhalte bleiben für den inhaltlichen bzw. redaktionellen Teil des Mediums. Damit stellt Livesystems die Beachtung und die Attraktivität der Plattform sicher.

Das Buchungstool von Livesystems unter Passengertv revolutioniert den Werbemarkt. Neu kann der Werbekunde innert Minuten und mit wenigen Mausklicks seine Werbung erstellten und dank dem geographischen und zeitlichen Targeting zielgenau an seine Zielgruppe richten. Unnötige Streuverluste entfallen, Inserate auf passengertv sind somit selbst für Kleinstunternehmungen finanziell erschwinglich.

Hier finden Sie die Passenger-TV Facebook Gruppe.

Global Innovation Index 2012: Schweiz ist wieder Innovationsweltmeister

Die Schweiz ist Innovationsweltmeister. In der auf Basis des „Global Innovation Index“ erstellten Rangliste behauptete die Schweiz ihren Spitzenplatz aus dem Vorjahr. Der heute vorgestellte Bericht über die Innovationsfähigkeit und die Innovationsleistung von 141 Ländern ist eine gemeinsame Initiative der internationalen Strategieberatung Booz & Company, der Business School INSEAD, Alcatel-Lucent, der Confederation of Indian Industry und der World Intellectual Property Organization (WIPO).

The Global Innovation Index 2012

The Global Innovation Index 2012


In der Rangliste der innovationskräftigsten Länder belegte die Schweiz wie bereits schon 2011 den Spitzenplatz, gefolgt von Schweden und Singapur. Die Verfasser des Berichts weisen explizit darauf hin, dass Europa gemäss ihrer Berechnungen trotz der anhaltenden Euro-Krise noch immer sieben der zehn innovationsstärksten Länder stelle. Francis Gurry, Generaldirektor der WIPO, warnte jedoch auch ausdrücklich vor dem aktuellen Druck hin zu Kürzungen im Innovationsbereich. Laut Gurry sei gerade jetzt die Zeit für zukunftsweisende Strategien, um die Grundsteine für künftigen Wohlstand legen zu können.

Ergänzend zur Rangliste des Global Innovation Index 2012 zeigt der Global Innovation Efficiency Index, in welchen Ländern es am besten gelingt, Innovations-Inputs in konkrete Innovationsergebnisse umzusetzen. Diese Rangliste wird von China und Indien angeführt. Diese beiden Länder könnten ihr enormes Potenzial noch besser ausschöpfen, wenn China seine Infrastruktur, insbesondere bezüglich Kommunikationstechnologie, weiter verbessern und Indien die Bereiche Bildung sowie Forschung und Entwicklung stärken würde. Die Schweiz liegt mit Platz 5 auch in diesem Ranking auf einer Spitzenposition. Carlos Ammann: „Dass die Schweiz auch in der Innovationseffizienz-Rangliste auf einer Spitzenposition liegt, unterstreicht die gute Vernetzung zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft. Um dieses Niveau zu halten, gilt es der systemischen Dimension der Innovation ausreichend Beachtung zu schenken und mehr in das Zusammenspiel zwischen den Institutionen sowie die interaktiven Prozesse der Kreation, der Anwendung und der Verbreitung von Wissen und Technologie zu investieren.“ Ebenso wird aufgeführt, dass die Schweiz bezogen auf das kaufkraftbereinigtes BIP am meisten nationale und internationale (PCT) Patentanmeldungen einreiche.