Mobility Carsharing

Carsharing ist einfach, clever und rechnet sich – besonders für Jungunternehmer. Durch das Mobility-Spezialangebot in Zusammenarbeit mit dem IFJ bekommen diese nun eine Fahrtengutschrift im Wert von 100 Franken geschenkt, um sich vom eigenen Fuhrpark zu entlasten und sich auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können. Als Mobility Business Carsharing-Kunde stehen schweizweit an 1’340 Standorten über 2’600 Mobility-Fahrzeuge in Selbstbedienung zur Verfügung.

Seit über zehn Jahren steht Mobility für professionelles und kundenorientiertes Carsharing zu attraktiven Preisen. In den vergangenen Jahren nutzen auch immer mehr Konzerne, KMU-Betriebe, Verwaltungen und Organisationen die Möglichkeit, ihre automobilen Bedürfnisse kostengünstig, effizient und unkompliziert abzudecken. Durch die Zusammenarbeit mit dem IFJ unterstützt Mobility jetzt Jungunternehmen und KMU: Wer sich für eine persönliche Mobility-Card Business Basic (Jahresgebühr CHF 120.-) entscheidet, bekommt dazu eine Fahrtengutschrift im Wert von 100 Franken. Während den Geschäftszeiten gibt es Fahrzeuge bereits ab CHF 2.35 pro Stunde und CHF 0.49 pro Kilometer, Benzin inklusive. Das Angebot ist unter www.startup.ch/mobility verfügbar.

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Nachhaltige und einfache Lösung für die Firmenmobilität Mobility-Basic ist das ideale Mobilitätsangebot für Unternehmer, die gelegentlich auf eins der über 2’600 Mobility-Fahrzeuge in 480 Schweizer Ortschaften zugreifen möchten. Im Angebot stehen zehn verschiedene Fahrzeug-Kategorien, damit für jeden Fahrzweck das sinnvollste Fahrzeug gewählt werden kann. Dank modernster Technologie funktioniert das Mobility Carsharing-System einfach, vollautomatisch, rund um die Uhr und in Selbstbedienung. Das persönliche Mobility-Abo ist somit ideal für Vielfahrer sowie Kurzeinsätze und bietet zudem Zugang zu Carsharing in Deutschland und Österreich. Das Business Carsharing hat aber noch mehr zu bieten. Zum Beispiel die Möglichkeit von fixen Reservationszeiten, was den Exklusiv-Zugriff auf bestimmte Fahrzeuge erlaubt. Zudem können Business Carsharing-Kunden die für sie reservierten Mobility-Fahrzeuge auch direkt an ihrem Firmensitz stationieren und erhalten Tarifermässigungen von bis zu 40%.

Das Business Carsharing Angebot und seine Vorteile Business Carsharing reduziert die internen Fahrzeugprozesskosten auf ein absolutes Minimum und spart Zeit, die man sonst für die Beschaffung oder für die Reinigung und den Unterhalt der Fahrzeuge benötigt. Dank der transparenten Abrechnung hat man zudem die Mobilitätskosten stets unter Kontrolle. Kunden von Mobility Business Carsharing profitieren dabei von All-inclusive-Tarife. So sind z.B. Reinigung, Benzinkosten, MWST, Vignette, Versicherungen, Unterhalt, Reparaturen und Amortisation inbegriffen.

Die Systematik des Carsharing ist anerkannt nachhaltig, da jede Fahrt im Voraus bewusst geplant und reserviert werden kann. Durch die Mobility-Flotte werden somit jährlich 490’000 Liter Treibstoff und 16’000 Tonnen CO2 eingespart. Bereits jetzt nutzen über 3’600 Firmen das Angebot des Mobility Business Carsharing, darunter Migros Genossenschafts-Bund, UBS, ABB, IKEA, die SBB, Unaxis, AXA Winterthur, Kantons- und Stadtverwaltungen sowie zahlreiche KMU-Betriebe.

Über Mobility
Mobility Carsharing ist die clevere Art Auto zu fahren. Man ist jederzeit mobil, ohne die Verpflichtungen einzugehen, die ein eigenes Auto mit sich bringen. Den über 100’000 Kundinnen und Kunden stehen über 2’600 Fahrzeuge in zehn verschiedenen Fahrzeug-Kategorien an 1’340 Standorten in der ganzen Schweiz zur freien Verfügung. Rund um die Uhr und in Selbstbedienung. Mittlerweile profitieren auch über 3’600 Unternehmen von den Vorzügen von Mobility Carsharing. Das Unternehmen Mobility Carsharing Schweiz beschäftigt zurzeit rund 200 Mitarbeitende.

Über IFJ
Seit 1989 begleitet das IFJ Institut für Jungunternehmen Neugründer/innen auf dem Weg in die Selbständigkeit. Als führende Anlaufstelle für Startups bietet das IFJ das Portal Online-Firmengründung, eine Buchhaltungs-Lösung von ABACUS, Abendkurse, Businessplan-Software, Networking-Events sowie diverse Online-Plattformen als kostenlose Know-how- und Informationsquellen an. Seit 2004 ist das IFJ verantwortlich für venturelab, das nationale Startup-Training der Kommission für Technik und Innovation KTI. 2007 hat das IFJ ausserdem die private Förderinitiative venture kick ins Leben gerufen, die bisher rund CHF 8 Mio. Startkapital an innovative Projekte aus dem Hochschulbereich ausgeschüttet hat.

BringMeBack: innovatives Lost & Found System auch in der Schweiz

Fundbüro 2.0 – BringMeBack erreicht Rückführungsquote von 90 %

Mit dem Schweizer Onlinefundbüro BringMeBack aus Niederrohrdorf gibt es nichts mehr zu verlieren. Der BringMeBack Betreiber Roger Meier führt Finder und Verlierer von verlorenen Gegenständen auf innovativer Art und Weise zusammen und erhöht somit die Rückführungsquote auf über 90%. Dazu vertreibt BringMeBack verschiedene Marker wie Aufkleber, Taschenanhänger, Schlüsselanhänger mit denen entsprechende Gegenstände wie Notebook, Handy, Taschen usw. gekennzeichnet werden können.

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Jeder Marker enthält eine individuelle ID, mit der eine Zuordnung zwischen Gegenstand und Eigentümer möglich wird. Die Zuordnung erfolgt über die Plattform https://ch.bringmeback.eu . Zurzeit sichert BringMeBack Gegenstände im Wert einer sechsstelligen Summe. Ein integriertes Finderlohnsystem dient als Motivator für den Finder. Auf Wunsch wird der gefundene Gegenstand vom Logistikpartner Mail Boxes Etc. kostenlos abgeholt.

iPad Innovation

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Das Angebot richtet sich an Privatkunden und als White-Label-Lösung an Unternehmen. Die Marker werden als Trend- und Lifestyleprodukt in entsprechenden Varianten und Designs angeboten.

Warum BringMeBack?

alle 35 Sekunden verliert jemand seinen Schlüssel
alle 34 Minuten verliert jemand sein Notebook
alle 15 Sekunden verliert jemand ein Gepäckstück

Diese Zahlen sprechen für sich. Menschen sind von Grund auf ehrlich, aber in mehr als 90% der Verlustfälle scheitert eine Rückgabe an den Eigentümer an der fehlenden Zuordnungsmöglichkeit.

BringMeBack
– Verlieren war Gestern!
Etwas verloren? Keine Panik – BringMeBack garantiert eine bequeme und schnelle Rückführung von verlorenen Gegenständen. Mit BringMeBack können Gegenstände individuell markiert und bei einem möglichen Verlust dem rechtmäßigen Besitzern zugeordnet und zurückgeführt werden – ohne dass du persönliche Kontaktdaten preisgeben musst.

1. Einen Gegenstand kennzeichnen
All deine Wertsachen, die du unterwegs mit dir führst, kannst du verlieren. Kennzeichne deine Gegenstände mit BringMeBack-Markern. Dafür stehen dir verschiedene Marker wie Aufkleber, Taschenanhänger, Schlüsselanhänger, etc. in mehreren Designs zu Verfügung.

2. Individuelle Marker aktivieren
Jeder Marker enthält eine individuelle Codenummer, mit der eine Zuordnung zu dir möglich ist. Trage die Codenummer auf www.BringMeBack.ch ein und gib‘ einen Finderlohn an, den du im Verlustfall an den ehrlichen Finder zahlen möchtest. Durch den Finderlohn erhöhst du den Anreiz zur Rückgabe signifikant und die Rückführungsquote steigt auf über 90 %. Zusätzlich schreckt die Registrierung deiner Gegenstände Diebe ab.

3. Verlieren ohne in Panik zu geraten
Hast du etwas verloren, wird dein verlorener Gegenstand mit 90%iger Wahrscheinlichkeit innerhalb von 24 Stunden gefunden. Der BringMeBack-Marker ermuntert den Finder, die Codenummer deines Gegenstandes auf www.BringMeBack.ch einzugeben. Jetzt dauert es nicht mehr lang, bis du deinen verlorenen Gegenstand zurück bekommst. Prinzipiell – außer du möchtest ausdrücklich einen Kontakt zu dem Finder herstellen – erfolgt die Rückgabe absolut anonym.

Hier geht es zu der Facebook BringMeBack Fanpage.

Die Gewinnerinnen und Gewinner von venture leaders 2012

Nach einem neuen Bewerbungsrekord stehen die 20 Gewinner des venture leaders Programms fest: Die Firmengründer mit innovativen Ideen, die das Potential haben auch international erfolgreich zu sein, werden nun im Juni für zehn Tage nach Boston fliegen, um an einem Business-Development-Programm teilzunehmen. Zuvor wird sich das Team per Pitch-Präsentation am 15. Mai bei einem venture ideas Spezial-Event an der EPF Lausanne vorstellen.

Rund 100 Jungunternehmer/innen wollten sich auch dieses Jahr die Chance nicht entgehen lassen, als Teil der Schweizer Nationalmannschaft in die USA zu reisen. Nach zwei Tagen voller Präsentationen, hat die Fachjury nun die 20 neuen venture leaders bestimmt. Das Programm soll die Gewinner auf ihrem Weg zum unternehmerischen und geschäftlichen Wachstum vorbereiten und sie vor allem beim internationalen Markteintritt unterstützen.

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Karrierekick für zukünftiges Finanzierungsglück Dass venture leaders – das Programm-Highlight von venturelab, dem nationalen Startup-Training der Kommission für Technik und Innovation KTI – Früchte trägt, beweist u.a. die Tatsache, dass sich bis heute ein grosser Teil der Teilnehmer aus dem letzten Jahr eine Finanzierung sichern konnte. Ausserdem befinden sich 58 frühere venture leaders in dem aktuellen TOP 100 Ranking der besten Schweizer Startups. Viele bekannte Erfolgs-Startups wie Doodle, Poken, Dacuda und HouseTrip profitierten in der Vergangenheit von dem Programm, und auch HouseTrip-Gründer und CEO Arnaud Bertrand kann nur bestätigen: «venture leaders war mit die beste Erfahrungen, die ich bisher in meinem Unternehmerleben machen konnte. Wir konnten in den USA wichtige Kontakte knüpfen und sind so an einen unserer ersten Investoren gekommen.»

Startups mit Top-Niveau auf internationalem Parkett Jordi Montserrat, verantwortlich für die Gesamtleitung von venturelab in der Romandie: «Die Schweiz zählt zu den innovativsten Ländern der Welt. Unsere Startup Nationalmannschaft ist ein Beispiel, wie in der Schweiz ansässige Jungunternehmer diese Innovation in globales Unternehmertum verwandeln. Dabei wollen wir den venture leaders den amerikanischen Unternehmergeist, das starke US-Netzwerk für die Business-Entwicklung und alles Nötige mitgeben, um ihr zukünftiges Wachstum zu meistern.» An der Reise im Gegenwert von 10’000 Franken je Teilnehmer ist auch Swissnex Boston und Ernst & Young im Rahmen des «Entrepreneur of the Year» Programms beteiligt. Am venture ideas Spezialevent an der EPFL, an dem die Teams ihre Projekte präsentieren werden, wird auch Arnaud Bertrand seine Erfahrungen, die er beim Aufbau seines Startups von Weltruf gemacht hat, mit den Besuchern teilen.

Die Gewinnerinnen und Gewinner von venture leaders 2012:

Tobias Häckermann, Agilentia AG, ICT (www.agilentia.ch)
Agilentia entwickelt Software zur Unterstützung der Unternehmensführung, wie z.B. die neue Aktionärsplattform «onlineGV».

Simon Summermatter, Ampard AG, Cleantech (www.ampard.com)
Ampard entwickelt mit ihrem Produkt Arling ein Steuerungs- und Asset-Managementsystem für dezentrale Stromspeicher.

Christian Fischer, BComp GmbH, Cleantech (www.bcomp.ch)
Bcomp entwickelt und verkauft hochwertige Halbfabrikate aus Naturfaserverbundwerkstoffen mit höchster Wertigkeit.

Jochen Kinter, Biotechnostics, Biotech (noch keine Webseite verfügbar)
Biotechnostics entwickelt molekulardiagnostische Tests für eine genauere Diagnose und bessere Therapiewahl mit dem Hinblick auf personalisierte Medizin.

Denis Harscoat, DidThis, ICT (www.didth.is)
DidThis ist eine Plattform auf der Aktionen präsentiert oder visualisiert werden können, die andere Menschen auf der Welt inspirieren.

Thibaut Weise, faceshift, ICT (www.faceshift.com)
Mit faceshift können Gesichtsanimationen erstellt werden, die als innovatives Kommunikationsmittel in virtuellen Welten oder sozialen Netzwerken verwendet werden.

Timo Hafner, Gastros AG, Electronics (www.gastros.ch)
Das energiesparende Warmhalte-System InductWarm® von Gastros besteht aus einem Tisch mit induktiven Wärmeelementen aus speziell beschichtetem Porzellan für das Buffet.

Shigs Amemiya, iMusician Digital AG, ICT (www.iMusicianDigital.com)
iMusician Digital ist ein digitaler Vertriebskanal für unabhängige Bands und Musiker (mit oder ohne Label) mit dem Zugang zu rund 200 Online-Musik-Stores.

Szymon Kostrzewski, KB Medical, Medtech (noch keine Webseite verfügbar)
KB Medical kommerzialisiert einen Chirurgie-Roboter für Wirbelsäuleneingriffe, der mit höchster Präzision arbeitet und die Patientenrisiken wie auch die Spitalkosten senkt.

Yann Tissot, L.E.S.S – Light Efficient Systems, ICT (www.less-optics.com)
Die nanostrukturierte Wellenleiter-Technik von L.E.S.S reduziert den Stromverbrauch bei
tragbaren Elektro-Geräten und sorgt zusätzlich für mehr Leistung.

Chad Brokopp, Mabimmune Diagnostics AG, Medtech (www.mabimmune.com)
Mabimmune zielt darauf ab, Herzinfarkte und Schlaganfälle durch eine frühzeitige Diagnose und gezieltere Behandlung, zu verhindern.

Elia Palme, Newscron, ICT (www.newscron.com) Newscron ist ein iPhone/Android App, das als News-Aggregator Nachrichten aus Zeitung Hilfe von praktischer Features zur Verfügung stellt.

Elodie Dahan, OsmoTech, Cleantech (noch keine Webseite verfügbar) OsmoTech bietet der Industrie eine zukunftsfähige und profitable Lösung um Strom aus Niedrigtemperaturwärme zu erzeugen.

Davor Kosanic, SamanTree Technologies, Medtech (noch keine Webseite verfügbar) SamanTree Technologies entwickelt ein endoskopisches Mikroskop, das Ärzten histopathologische Einblicke in lebendes Gewebe ermöglicht.

Christoph Barmet, Skope Magnetic Resonance Technologies LLC GmbH, Medtech (www.skope.ch) Skope stellt Messinstrumente her, die bei der Kernspintomographie zum Einsatz kommen, um die Systeme leistungsfähiger und kosteneffizienter zu machen.

Patrik Elsa, Socential AG, ICT (www.sosense.org)
Die Socential AG unterstützt und fördert durch die Online-Plattform sosense.org soziales Unternehmertum, indem sie Firmen eine Präsentationsfläche und Gönnern die Möglichkeit zum Spenden gibt.

Viktor Calabró, STAFF FINDER GmbH, Business Services (www.staff-finder.jobs)
STAFF FINDER unterhält eine Internet-Plattform, über die kurzfristige und kurzzeitige Arbeitseinsätze besonders effizient abgewickelt werden können.

Emile de Rijk, SWISSto12 Sàrl, Electronics (www.swissto12.ch)
SWISSto12 ist auf dem Weg der international führende Hersteller und Anbieter von Komponenten und Systemen für die Terahertz-Datenübertragung zu werden.

Patrick Nef, TransCure Biosciences Holding SA, Biotech (www.transcurebiosciences.com)
TransCure Biosciences bietet ein HIV-Maus-Modell, um dafür eine Strategie zur Heilung von HIV / AIDS und Krebs zu entwickeln.

Madiha Derouazi, Vector LifeSciences SA, Biotech (www.vectorlifescience.com)
Vector LifeSciences SA beschäftigt sich mit der Entwicklung von zielgerichteten Therapien in der Onkologie.

Über venturelab
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venturelab ist das kostenlose Startup-Training der Kommission für Technologie und Innovation KTI. Das Angebot trägt verschiedenen Bedürfnissen Rechnung und reicht von Motivationsevents für Startup-Interessierte über Semesterkurse für Hochschulangehörige bis zu intensiven Strategie-Workshops für Hightech-Startups. Einzigartig an allen Ausbildungsmodulen ist die unmittelbare Praxis-Relevanz: Die Startups werden von erfahrenen Unternehmern als Trainer begleitet. Das garantiert, dass das vermittelte Know-how im Startup-Alltag direkt umgesetzt werden kann. Seit der Lancierung im Mai 2004 hat venturelab haben rund 20’000 Hochschulangehörige und innovative Unternehmer/innen in allen Landesteilen der Schweiz durch das venturelab-Training profitiert.

Die Samstag Erfindung: Der selbst umrührender Becher

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: selbst umrührender Becher.

Das Wirtschaftlichkeitsprinzip gilt auch für unseren selbstumrührender Becher. Aber wir wollen hier nicht in aller Frühe schon eine BWL-Vorlesung starten – viel mehr wollen wir damit einsteigen, was jeder von uns will: Ein maximales Ergebnis, bei wenig bis gar keinem Aufwand.

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Einen großen Faktor -den die Ökonomen anscheinend außer Acht lassen- ist der Spaß. Und gerade dieser Faktor wird bei uns im erfinderladen ganz groß geschrieben. Wir modellieren also unser eigenes Wirtschaftlichkeitsprinzip: Maximaler Spaß, beim besten Ergebnis, mit wenig Aufwand !

Und natürlich würden wir die Betriebswirtschaftswelt nicht einfach so auf den Kopf stellen, wenn wir nicht eine passende Erfindung dazu haben.

Unser selbstumrührender Becher macht genau das. Für die Rührfaulen unter uns, ist er genau das richtige Gadget. Einmal kurz auf den Knopf gedrückt und der Kaffee, Tee oder Kakao im Becher rührt sich selbst um.

Wir wollen ja nicht schwärmen, aber unser Becher kann sogar noch mehr. Schon mal so ein richtig langweiliges Meeting miterlebt (meistens erkennt man sie daran, dass der Sprecher etwas von ökonomischen Prinzipien daherfaselt 😉 ). Da ist unser Becher natürlich der Renner. Wer einen eigenen kleinen Tornado in seinem Becher erzeugen kann, der hat Potenzial und ist laut Chefs auf dem Weg nach ganz oben und laut den anderen Mitarbeitern, der Entertainer des gesamten Betriebs. Beides also gut. Der Becher zeigt Innovation, Kreativität und dass der Besitzer eine Ahnung von Effizienzmanagement hat. Jedes Meeting hat so einen Becher verdient. Chefs, macht euren Mitarbeitern eine Freude und führt diesen Becher für jedes Meeting ein. Mitarbeiter, macht euren Chefs eine Freude und zeigt Humor und Innovationskraft. Und zuletzt Mitarbeiter, macht euren Kollegen eine Freude und bringt im wahrsten Sinne des Wortes Schwung in den morgendlichen Kaffeeklatsch.

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Nun gibt es den selbstumrührenden Becher auch endlich wieder im erfinderladen Berlin und erfinderladen Salzburg. Nachdem er innerhalb von 3 Tagen ausverkauft war, haben wir nun endliche einen neuen Schwung (auch das wieder im wahrsten Sinne des Wortes) bekommen. Ich kann nur sagen: Holt ihn euch, solange er noch da ist ! Solltet ihr wirklich zu langsam sein und keinen mehr erwischen, könnt ihr ihn auch im Online-Shop um € 18,90 bestellen !

Erfinder Geschenke zu Ostern

Erfinderladen Samstag: Hier wird jeden Samstag eine Erfindung aus dem Erfinderladen vorgestellt. Heute: diverse praktische Erfinder Geschenke zu Ostern.

Freuen Sie sich schon auf das Osterwochenende? Auf das Suchen? Und wissen Sie schon was Sie für Ihre Lieben verstecken werden? Wenn nicht gehen Sie schnell noch auf Geschenkesuche im Erfinderladen!

Plantochis sind kleine, lebende Kakteen und Sukkulenten, die in einer kleinen Kapsel wachsen und gedeihen.
Diese Pflanzen können echt überall mit hingenommen werden – als Anhänger an Schlüssel oder Handy, als ausgefallenes Accessoire an Ihrer Handtasche oder sogar an einer Halskette. Seien Sie kreativ!


Bei dem jungen Linzer Unternehmen naturkraftwerk werden ökologische Geschenkartikel entwickelt und produziert. Sie haben eine Blumensamekollektion, die außergewöhnliche Pflanzen auf die Bühne verhilft. Etwa Blumen, die nach Schokolade duften, der Kalifornische Mohn, der Schmetterlinge wie magisch anzieht oder Blumen, die nach Gummibärchen riechen, wenn man Ihre Köpfe zerreibt.


Sonnenblumen strahlen Energie aus, sie stehen für Fröhlichkeit, Optimismus und Gesundheit. Was für eine schöne Idee, einer Solar-Ladestation die Form einer Sonnenblume zu geben. Die Solar Sunflower sammelt Energie über das Solarpanel und speichert sie nutzbar und dauerhaft auf Ihrem Handy.



Verschicken Sie auch Ostergrüße an Ihre Lieben mit denen Sie nicht zusammen Ostern feiern.
Etwa mit dieser süßen Osterlammkarte.

Auf der Karte ist eine Steckfigur aus Filz und Holz: Einfach von der Karte nehmen, zusammenstecken und auf der schönen Blumenwiese grasen lassen. Und auf der Rückseite ist Platz für Ihre persönlichen Grüße.

Etwas ganz besonderes sind diese Holzkarten. Sie sind aus einem Holzfurnier aus Zedernholz in das Motive reinglasert sind. Die Motive lassen sich einfach heraustrennen und zu dreidimensionalen Objekten falten.


Wenn Sie mal keine Blumen verschicken möchte, können Sie ein kleines Minigewächshaus für 1,45€ Porto auf den Weg zu Freunden schicken. Die Rückseite der Verpackung ist als typische Postkarte gestaltet und kann beschriftet und frankiert werden. PostCarden ist eine Mischung aus Postkarte und Gartengrün aus Großbritannien und wird dafür sorgen, dass Osterfreude und Frühjahrsfrische durch das Haus wehen!

Bevor es ans Ostereier suchen geht, kommen Sie Ostergeschenke suchen im Efinderladen oder auf erfinderladen.com.