Erfinderladen-Adventskalender – Türchen Nr. 21

Hier die 5 Gewinner unseres gestrigen Preises: je ein Gefällt-mir Stempel inklusive Stempelkissen geht an Mandy Litke, Nina Erbe, Matthias Fray, Jessica Giek und Richard Polle. Wir gratulieren den glücklichen Gewinnern.

Den Stempel gibt es für 7,90 € im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder online www.erfinderladen.com zu kaufen.

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder regristrierte User kann daran teilnehmen. Ihr müsst auf unserer Erfinderladenseite auf “Gefällt mir” klicken und euch dann ganz einfach auf dem aktuellen Türchenbild verlinken. Danach könnt ihr uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen hinterlassen oder klickt noch einmal kurz “gefällt mir”.

Heute, 21.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Geheimversteck Mildessa

21. Dezember (2)

Hinter dem 21. Türchen finden wir heute das Geheimversteck Mildessa für 6 unserer Fans! Die Dose ist optimal getarnt und unscheinbar, da sie aus der Original-Dose des Herstellers gefertigt wird.

Viel Erfolg und ihr wisst was zu tun ist!

DECHEMA-Preis der Max-Buchner-Forschungsstiftung 2011

Andreas Hierlemann, Professor und Vorsteher des Departements Biosysteme der ETH Zürich in Basel, hat schon immer im Grenzbereich verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen geforscht. Unlängst ist er für seine interdisziplinäre Forschung mit dem renommierten Dechema-Forschungspreis ausgezeichnet worden.

Er ist ein Grenzgänger zwischen den wissenschaftlichen Disziplinen und findet seine Herausforderungen mit Vorliebe dort, wo sich die Fachgebiete berühren. Andreas Hierlemann, Professor für Biosystems Engineering, führt eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe und – als Vorsteher des Departements Biosysteme (D-BSSE) der ETH Zürich in Basel – ein Departement, an dem Interdisziplinarität grossgeschrieben wird und die Basis für die gesamte Forschungstätigkeit ist.

Prof. Andreas Hierlemann (rechts) anlässlich der Preisverleihung. (Bild: Jose Poblete / Dechema)

Prof. Andreas Hierlemann (rechts) anlässlich der Preisverleihung. (Bild: Jose Poblete / Dechema)

Für seine Arbeiten an den Schnittstellen von Mikroelektronik, Chemie und Biologie ist Prof. Hierlemann vor wenigen Wochen mit dem renommierten deutschen Dechema-Preis der Max-Buchner Forschungsstiftung ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 20‘000 Euro dotiert und wird jährlich von der deutschen Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie (Dechema) vergeben.

Ein echtes Kopplungsstück
Sinnbild für Hierlemanns interdisziplinäre Forschung sind die von ihm entwickelten Computerchips, mit denen die elektrischen Signale von biologischen Zellen in Zellkultur gemessen werden können. So gross wie ein Einfrankenstück ist die Zellkulturschale, die auf einer Elektronikleiterplatte befestigt ist. An deren Rand sind Anschlüsse für eine Computerverbindung sichtbar, und in der Mitte der Schale befindet sich ein 2 mal 2 Millimeter grosses Sensorfeld mit – für das blosse Auge unsichtbar – 11‘000 honigwabenartig angeordneten Elektroden.

Forscher können in dieser Schale Zellen wachsen lassen, die elektrische Signale erzeugen, etwa Nervenzellen, und deren Signale messen. Von den 11‘000 Elektroden können sie 126 gleichzeitig ansteuern und somit bis zu126 Zellen abhorchen. Zudem ist es mit dem Chip möglich, eine einzelne Zelle mit einem elektrischen Puls anzuregen, und die durch den Puls hervorgerufenen Nervenzellenaktivität zu messen. Der Chip ist somit ein Interface, ein in beide Richtungen übertragendes Kopplungsstück zwischen belebter und digitaler Welt. Entwickelt worden ist er in enger Zusammenarbeit unter anderem von Elektroingenieuren, Mikrotechnologen und Zellbiologen.

Alles aus einer Hand
«Es ist ein grosser Vorteil des D-BSSE, dass diese interdisziplinäre Zusammenarbeit hier sehr einfach möglich ist», sagt Andreas Hierlemann. «Unter den Forschungsgruppen, die mit solchen Chips arbeiten, sind wir weltweit wahrscheinlich die einzigen, bei denen die ganze Bandbreite der Arbeiten, vom Elektronikdesign bis zu den biologischen Experimenten, in derselben Arbeitsgruppe gemacht wird.» Damit hätten sie sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn der Forscher, der die Elektronik des Chips entwickelt habe, direkt neben dem Biologen sitze, der damit Experimente durchführe, sei es sehr viel einfacher, den Chip laufend weiterzuentwickeln.

Die Entwicklung des Chips begann vor rund zehn Jahren. Mittlerweile kommt dieser auch an anderen Hochschulen und in der Industrie zum Einsatz. Eine Forschungsgruppe an der Universität Lyon nutzt den Chip beispielsweise zur Erforschung von Zahnschmerz, und die Pharmafirma Roche untersucht damit die Grundlagen von Gehirnerkrankungen, wie etwa der Schizophrenie.

Sehr hohe Auflösung
Forscher legen dazu Dünnschnitte des Gehirns von gesunden und kranken Ratten auf den Chip und können so quasi bildlich festhalten, wie sich die Ausbreitung elektrischer Signale im Gehirn gesunder und kranker Ratten unterscheidet. Auch können sie untersuchen, ob sich die Signalausbreitung in einem kranken Gehirn mit pharmakologischen Mitteln derjenigen von einem gesunden Gehirn angleichen lässt. Den Forschern steht so ein bildgebendes Verfahren zur Verfügung mit einer extrem hohen Zeit- und Ortsauflösung bis hin zu Komponenten einzelner Zellen.

In der Grundlagenforschung und beim Testen pharmakologischer Wirkstoffkandidaten sieht Hierlemann das Hauptanwendungsgebiet für seinen Chip. Derzeit stehen dabei Zusammenarbeiten mit Forschungspartnern im Vordergrund. Um den Chip zu kommerzialisieren, sei es noch zu früh, sagt der ETH-Professor. Er und seine Mitarbeiter sind derzeit daran, den Chip zu verbessern. Konkret soll die Messfläche und die Zahl der Elektroden verdoppelt werden, und es soll künftig möglich sein, 1000 anstatt nur 126 Elektroden gleichzeitig auszulesen.

Interdisziplinärer Werdegang
Nicht nur Hierlemanns Forschungsarbeit ist von Interdisziplinarität geprägt. Diese zieht sich auch wie ein roter Faden durch seinen akademischen Werdegang. Er studierte Chemie, fühlte sich aber von Anfang an zur physikalischen Chemie hingezogen, dem Grenzbereich von Chemie und Physik. In Forschungsaufenthalten in den USA kam die Mikrosensorik zu seinem Tätigkeitsgebiet hinzu. Hierlemann entwickelte Mikrosensorsysteme, mit denen chemische Stoffe in der Gasphase gemessen werden können. Er interessierte sich dabei immer stärker für die technologische Seite solcher Sensoren. Und seit er an der ETH Zürich tätig ist, verlagerte er seinen Fokus allmählich von chemischen Systemen hin zur Biologie und zu lebenden Zellen. Dass seine Arbeit nun mit dem Dechema-Preis ausgezeichnet worden sei, sei für ihn eine grosse Anerkennung, sagt er.

Der Artikel ist erschienen bei ETH Life von Fabio Bergamin.

DECHEMA-Preis der Max-Buchner-Forschungsstiftung
Dieser Preis wird vergeben für herausragende Forschungsarbeiten, die die Technische Chemie, die Verfahrenstechnik, die Biotechnologie und das Chemische Apparatewesen betreffen. Dabei werden besonders Arbeiten jüngerer Forscher berücksichtigt, die von grundsätzlicher Bedeutung sind und eine enge Verflechtung von Forschung und praktischer Anwendung zeigen

Die „Terrafloor“ Weltneuheit – gewinnt Innovationspreis 2011 des Schweizer Etzel Verlages

Mit seinem einzigartigen Terrassenbelag räumte der Kühnsdorfer Erfinder Klaus Planinz den diesjährigen Innovationspreis des Schweizer Etzel Verlages ab. Den eigens kreierten Pokal holten sich der Österreicher und das Team von erfinder.at nun persönlich in Zug bei Cham ab.

Bei der Preisverleihung: Klaus Weissenbäck, Geschäftsführer von erfinder.at, Erfinder und Preisträger Klaus Planinz, Claudia Nussbaumer vom Etzel Verlag. - Bildmaterial: Herr Lieni Hofmann

Bei der Preisverleihung: Klaus Weissenbäck, Geschäftsführer von erfinder.at, Erfinder und Preisträger Klaus Planinz, Claudia Nussbaumer vom Etzel Verlag - Bildmaterial: Herr Lieni Hofmann

Von einem Pool im Garten schwärmen viele, ein „See“ auf der Terrasse hingegen weckt weniger Begeisterung. Nachdem Regenwasser vielerorts nicht vollständig abrinnen kann, bildet sich mit der Zeit ein unansehnliches „Biotop“ auf das man gerne verzichten kann und das sich unter den Füßen auch nicht gut anfühlt. Noch dazu wird das Material auf Dauer beschädigt.
Dank einer innovativen Idee des Kühnsdorfers Klaus Planinz nicht mehr, denn mit „Terrafloor“ geschieht weder das eine noch das andere. Als Eigentümer der Firma „Planen Bauen Wohnen“, einem planungsberechtigten Zimmerei- und Holzbaubetrieb in Kühnsdorf, ist Planinz in die Problematik eingetaucht und hat einen völlig neuen Terrassenbelag erfunden. Baden gegangen ist er damit nicht. Ganz im Gegenteil. In Zusammenarbeit mit der Salzburger Firma erfinder at. Patentverwertungs GmbH wurde seine Weltneuheit mittlerweile nicht nur patentiert, sondern auch preisgekrönt. „Terrafloor“ hat nämlich den Innovationspreis 2011 des Schweizer Etzel Verlages in der Kategorie „Ausbau“, abgeräumt.

Wer hat´s erfunden?
Anlässlich der Messe „Bauen & Modernisieren“ stellte der führende Verlag für Architektur-, Bau-, Umbau-, Wohn- und Design-Publikationen innovative Ideen und Produkte aus dem Bausektor vor. Publikum und Leserschaft haben gevotet und wie sich herausstellte, stehen auch die Schweizer auf die Kärntner Erfindung. In der Produktsparte „Ausbau“ belegte „Terrafloor“ den ersten Platz. Den eigens kreierten Innovations-Pokal holte sich der Erfinder gemeinsam mit Klaus Weissenbäck, Geschäftsführer von erfinder at. und Stefanie Flöck, die bei erfinder.at für PR & Marketing verantwortlich ist, nun beim Verlagssitz ab. „Wir sehen den Innovationpreis des Etzel Verlages als besondere Anerkennung für den Erfinder Klaus Planinz. Es ist schön, dass die Arbeit und Mühen eines österreichischen Erfinders auch in der Schweiz gewürdigt werden. Als Patentverwertungsunternehmen ist es eine unserer vielzähligen Aufgaben den Erfinder auch in diesem Bereich zu unterstützen.“

Innovationspreis 2011
Unterschiedliche Designs – ein Ergebnis
„Ein multifunktionales Produkt, das im Design einzigartig, in der Qualität hochwertig, in der Verarbeitung leicht und in der Funktionalität unschlagbar ist“, beschreibt Planinz seine Erfindung. Durch die spezielle, neuartige Fräsung in den einzelnen Dielen, fließt das Wasser einfacher ab und die Oberfläche wird schneller trocken. Der innovative Bodenbelag kann aus verschiedenen Holzarten, Kunststoff oder einer Kombination von beiden Materialien hergestellt werden. Durch unterschiedliche Fräsungen und Lamellenbreiten sowie unsichtbaren Verschraubungen ist auch eine individuelle Gestaltung möglich. Ein weiterer Vorteil von „Terrafloor“ ist der minimale Pflegeaufwand, zur Reinigung genügt ein Dampfdruckgerät.

Was alles dahinter steckt
Damit Geistesblitze mit einem kräftigen: „Donnerwetter“! einschlagen, haben Privatpersonen sowie Unternehmen mit erfinder.at in Österreich und Erfinderhaus.de in Deutschland einen starken Partner an ihrer Seite. „Erfinder haben häufig gute Ideen, aber sie wissen oft nicht, was sie damit machen sollen oder wie sie die Erfindungen sinnvoll auf dem Markt präsentieren und vor allem platzieren können. Dafür haben wir das Know-How und die richtigen Werkzeuge“, erklärt Weissenbäck. Als Testmarkt, Handelsstelle, Showroom und Museum dienen die einzigartigen Erfinderläden in Berlin und Salzburg. Wer sie in der virtuellen Welt besuchen möchte, für den gibt es www.erfinderladen.com .

Weihnachten steht vor der Tür …

Schon die vierte Kerze leuchtet am Adventskranz und Weihnacht ist in die Stadt eingekehrt – und ich hoffe auch in Ihr Herz. Ich jedenfalls habe angefangen den Love Actually Soundtrack zu hören – ein sicheres Zeichen, dass bald Weihnachten ist.
Wenn Sie sich nach etwas mehr Weihnacht sehnen, schauen Sie bei uns im Erfinderladen vorbei! Hier sind ein paar Weihnachtsgeschenk Ideen …

… schenken Sie Schönheiten aus Holz!
Am Fuße des Schwarzwaldes werden nach dem Design von Adam Harborth wunderschöne Dinge aus massivem Holz gefertigt.

Etwa der Babel Zettelturm:Er stoppt die Sprachverwirrung auf Ihrem Schreibtisch und bringt Ordnung in Ihre Korrespondenz, so schön, wie Sie es noch nicht gesehen haben.

… der Nusskubus Nussknacker: Nüsse knacken wie mit Hammer und Amboss nur mit zwei massiven Buchenholzwürfeln.

… und die Mozartkugel Spieluhr: Mit dem formschönen Schlüssel wird das Spielwerk aufgezogen und magisch ertönt eine Mozartarie aus dem Inneren der apfelsinengroßen Holzkugel. Das verzaubert Groß und Klein, Mensch und Tier …



… schenken Sie gute Worte!


Die ideale Weihnachtskarte! Versenden Sie Ihre Weihnachtswünsche und einen Metallanhänger für den Weihnachtsbaum. So bleiben Ihre Wünsche in Erinnerung, immer wenn der Anhänger am Weihnachtsbaum hängt.


… schenken Sie Zeit!

„Der Mensch besitzt nichts Wertvolleres als seine Zeit!“

wusste Ludwig van Beethoven und wir sollten es uns immer wieder in Erinnerung rufen in unserem schnellen und oft hektischen Alltag. Ihre Zeit ist das Wertvollste und Individuellste, was Sie verschenken können! Zeit in Dosen ist eine schöne Möglichkeit dafür. In einer schlichten, eleganten Dose steckt ein Gutschein und etwas Kleines können Sie auch dazu stecken, etwa ein Stück Schokolade oder … ein Brillantring? Teilen Sie Ihre Zeit und Ihre Freude – wenigstens die Freude wird sich vervielfachen.

… schenken Sie Licht!

Dies ist im eigentlichen Sinne kein Kerzenständer, denn die Kerze schwimmt in diesem Glasbehälter. Durch das langsame Verbrennen des Wachses steigen die Kerzen im Wasser auf, bis sie erlöschen.„Heureka!“ soll Archimedes ausgerufen haben, als ihm dieses Prinzip des statischen Auftriebs in der Badewanne verständlich geworden ist. Jetzt im Erfinderladen in Berlin!

Schauen Sie bei uns im Erfinderladen oder im Onlineshop vorbei! Eine schöne Weihnachtszeit!

Erfinderladen-Adventskalender – Türchen Nr. 17

Die Gewinner von Rock PiepEi sind: Ivette Starcke, Thomas Zeiser, Bianca Waschi, Bettina Karlsson Boy, Leane Zimmermann, Mario Schmidt, Wolfgang Grafen, Bianca Klein, Sindy Völkel und Saziye Asli Genc. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und ein frohes kochen.

Rock Piepei

Rock Piepei

Das Rock PiepEi können für 19,90 € im Erfinderladen in Berlin und Salzburg oder online auf www.erfinderladen.com käuflich erworben werden.

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder regristrierte User kann daran teilnehmen. Ihr müsst auf unserer Erfinderladenseite auf “Gefällt mir” klicken und euch dann ganz einfach auf dem aktuellen Türchenbild verlinken. Danach könnt ihr uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen hinterlassen oder klickt noch einmal kurz “gefällt mir”.

Heute, 17.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Strahlenschützende Handytasche e-Wall

ewall-Handytasche

ewall-Handytasche

Hinter dem 17. Türchen findet ihr heute das Strahlenschützende Handytasche e-Wall für 4 unserer Fans!

Die erste praktische Funktion: Das Handy kann während des Telefonierens in die Außentasche gesteckt werden – beim Telefonieren das ewall dann so halten, dass es zwischen Handy und Kopf ist. Zusätzlich kann das Handy dank des ewalls beim in der Hosentasche tragen vom Körper abgeschirmt werden. Die zweite…

Wir wünschen euch viel Erfolg, ein erholsames Wochenende und einen schönen vierten Advent.

Wir öffnen Türchen Nr. 16 am letzten Tag der Arbeitswoche

Die Gewinner der Sauerkraut Geheimversteckdose sind: Gitte Frenzel, Günter Sperber, Anita Schulz, Martin Solga, Yvonne Holtkamp und Andrea Patz. Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und frohes verstecken.

Geheimversteck Hansa Bier

Geheimversteck Hansa Bier

Die Geheimverstecke können für 16 € im Erfinderladen in Berlin und Salzburg oder online auf www.erfinderladen.com käuflich erworben werden.

Das Gewinnspiel findet auf Facebook statt und jeder regristrierte User kann daran teilnehmen. Ihr müsst auf unserer Erfinderladenseite auf “Gefällt mir” klicken und euch dann ganz einfach auf dem aktuellen Türchenbild verlinken. Danach könnt ihr uns einfach einen Kommentar unter unserem Kalendertürchen hinterlassen oder klickt noch einmal kurz “gefällt mir”.

Heute, 16.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Rock PiepEi

Die Erfindung Rock-Piep-Ei

Die Erfindung Rock-Piep-Ei

Hinter dem 16. Türchen findet ihr heute das Rock PiepEi für 10 unserer Fans! PiepEi sieht aus wie ein Ei, fühlt wie ein Ei, kocht wie ein Ei und piept, wenn die Eier fertig sind!

Wir wünschen euch viel Erfolg, ein erholsames Wochenende und einen schönen vierten Advent.

Erfinderladen-Adventskalender – Türchen Nr. 13

Die Gewinner der heißbehgehrten Standard Time sind: Freddi Martin, Anke Giulietta, Renate Kampmüller-Puri, Lukas Schwerdt und Thorsten Huebner. Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß.

Die Standard Time gibt es für 29,90 € im Erfinderladen Berlin, Erfinderladen Salzburg oder online www.erfinderladen.com zu kaufen.

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Heute, 13.12.2011, kann folgende Erfindung gewonnen werden:

Troika-Steine

Troika-Steine

Troika-Steine

Hinter dem 13. Türchen findet ihr heute Troika-Steine für 3 unserer Fans! Markiert euch, teilt das Bild oder klickt einfach “gefällt mir” und schon habt ihr die Möglichkeit einen davon zu gewinnen.

Die Troika-Steine sind Schreibtisch-Objekte, bestehend aus 5 magnetischen Steinen und einer Edelstahlunterlage. Man kann Dinge wie zum Beispiel Büroklammern praktisch magnetisch dort „ablegen“, dadurch sind sie schnell griffbereit. Man kann sie auch als Bildhalter verwenden oder aber man baut einfach Türmchen.

Dieses schöne Produkt wurde uns vom Erfinder des Spiegelstreichs zur Verfügung gestellt und von Ihm auch selbst erfunden.

Viel Erfolg und ihr wisst was zu tun ist!

Japan – 12 von 12

Ich bin im Moment in Tokio und bin wieder mal auf der Suche nach neuen Erfindungen und Innovationen, neuen Partnern für unsere Europäischen Erfindungen und für unsere Erfinderläden.

Habe bereits das japanische Patentamt besucht und freue mich auf paar sehr Interessante Termine. Ich bin schon auch sehr gespannt was ich hier alles finden werde. Da ich wieder weiter muss, hier ein paar kleine Impressionen.

Heute kommen auch hier meine 12 von 12.

patentamt japan

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Türchen Nr. 10 des Erfinderladen-Adventskalenders

Wir haben einen Gewinner von dem Trainingsball Rasenreich, heute ist es: Aleksandar Andonov!

Und weiter geht’s. Heute wird es wieder geheim! Ihr könnt 6 dieser Mildessa Sauerkraut – Geheimverstecke gewinnen. Und das Gute ist, ihr müsst Sauerkraut dafür noch nicht einmal mögen 😉

geheimversteck für adventskalender
Das Geheimversteck und noch viele andere Varianten davon gibt es auch bei uns im erfinderladen oder online unter www.erfinderladen.com.

Das erfinderladen-Team wünscht euch ein schönes Wochenende. Vielleicht könnt ihr ja schon durch den Schnee stapfen? Hier in Berlin sind wir davon leider weit entfernt – aber immerhin scheint die Sonne

Die Neptune’s BBQ Fork Erfindung

Sehr schöne, kleine und leichte Grillgabel zum Aufstecken auf einen Stecken und zur Nutzung über offenem Feuer oder Holzkohle. Hier kann man das Grillgut nicht nur Aufspießen, sondern auch seitlich einklemmen. Das verhindert den ungewollten ‚Verlust‘ über dem Feuer und man kann den Spieß gut über dem Feuer drehen. Diese Erfindung ist wieder eine Schweizer Idee von dem Swiss Advance – Think Industry Ltd. aus dem Schweizer Zug von dem begeisterten Bergsteiger Erfinder und Unternehmer Peter Meyer.

Die Neptune‘s Grill Fork ist das perfekte Tool für alle, die den rauchig, würzigen Geschmack des Grillguts lieben, zubereitet über einem offenen Lagerfeuer. Die Grillgabel muss einfach auf einen Stock geschoben werden und ihr bevorzugtes Fleisch oder Gemüse auf die Gabel gespießt werden und sie wird es in jeder Position sicher über dem Feuer halten bis es von jeder Seite gar ist.

Die Neptune's BBQ Fork Erfindung

Die Neptune's BBQ Fork Erfindung


Vorteil ist, dass man das Essen nicht nur auf die Grillgabel aufspießen, sondern auch einklemmen kann. Dadurch kann man die verschiedensten Dinge über dem Feuer rösten. Eine weitere Besonderheit ist, dass das Tool rotationssymetrisch ist. Das Grillgut lässt sich wesentlich einfacher am Stock drehen und verhindert eine plötzliche Umwuchtung.

Diese Erfindung und noch mehr Schweizer Erfindungen für einen Ausflug in der Natur findet Ihr bei Swiss Advance.
Die Marke Swiss Advance steht für innovative Produkte im Outdoorbereich, die aber auch für zuhause oder den Arbeitsplatz geeignet sind. Sie entwickeln und produzieren Ihre Produkte, um den Menschen die Schönheit der Natur näher zu bringen und entdecken zu lassen. Dies ist auch ein Grund dafür, dass alle Produkte ausschliesslich in der Schweiz hergestellt werden.