Design-Möbelstücke für die neue Gartensaison

Die designmesse.ch lädt vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 zum Frühling nach Zürich ein und präsentiert klassische, originelle und neu patentierte Design-Objekte.

designmese_ch

Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen nach draussen locken, wird es Zeit für neue Gartenmöbel. Die designmesse.ch 2013 hält für Gartenbesitzer, für Balkon oder Terrasse sowohl klassische Schönheiten als auch stilvolle Newcomer-Produkte bereit.

Luftig und frühlingsfrisch kommen die Sitzmöbel der Marke gaga&design im Aussen- wie im Innenbereich zur Geltung. Die filigranen Stühle aus verwebten und geknäuelten Schnüren folgen einem geradlinigen und funktionalen Design. Mit den Bättig-Gartenmöbeln aus verzinktem Rohr und bunten PVC-Leisten dominieren im Garten die kräftigen Kontraste dieser Designklassiker. Eine etwas verspieltere Kreation findet sich bei crown-presents, dem Label rund um den deutschen Designer Ralph Kräuter. Mit den romantischen Beistelltischen aus der Serie „New Tradition“ fühlt man sich wie in einen Schlossgarten versetzt. Das formschöne Vogelhaus „Fly-Inn“, auch aus dem Hause crown-presents, bietet Vögeln im Frühling wie im Winter ein luxuriöse Futterstelle.

Wer im Garten einfach nur durchatmen und entspannen möchte, findet mit dem Brunnen „ZEN“ des Kunstschaffenden David Haydon eine Insel der Ruhe. Er verbindet Stein, Wasser und Licht zu einer harmonischen Komposition.

gPlant Showroom Gomes Design & Technic
Bei Gomes Design & Technic gedeihen Pflanzen nach einem neu patentierten Prinzip vertikal bis überhängend aus der Wand. Das flexible und vollautomatische System bringt lebendiges Grün bis in verwinkelte Ecken. Es ist auch als Montage-Kit zum selber Montieren geeignet. Messebesucher erfahren am Samstag um 18 Uhr an der designmesse.ch mehr darüber, wie Pflanzen das Raumklima und damit auch das Wohlbefinden des Menschen positiv beeinflussen können.

Das Rahmenprogramm der designmesse.ch verspricht an allen drei Messetagen zahlreiche kreative Anregungen: neue Blickwinkel, Poetisches und Praktisches, ausgefallene Klänge, Material- und Einrichtungserlebnisse. Wer gerne selbst aktiv wird, sollte sich den Workshop „Kartonmöbel entwerfen und bauen im Modell“ unter der Leitung von Nicolas Haeberli, dem Designer und Erfinder der BlockBox®, vormerken. Die auf 30 Stück limitierten Tickets für die Teilnahme sind im Vorverkauf über die Homepage www.designmesse.ch erhältlich. Alle anderen Vorträge und Darbietungen werden für Messebesucher gratis angeboten.

Bei einem entspannten Bummel durch die designmesse.ch werden Besucher noch einiges Mehr für Garten, Wohnung und Büro entdecken. Alle Ausstellungsstücke können direkt gekauft oder bestellt werden.
Die designmesse.ch findet statt vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 in der Halle 9 der Messe Zürich (Thurgauerstrasse 11, Zürich-Oerlikon).

Tag mit Erfinderwissen

IHK Gießen-Friedberg bietet am 28. Februar 2013 einen Tag mit Erfinderwissen.

Dem Ideenreichtum sind keine Grenzen gesetzt. Doch wie kann eine Erfindung geschützt werden? Und wie ziehe ich aus einer Erfindung den erhofften finanziellen Nutzen? Die IHK Gießen Friedberg bietet am 28. Februar 2013 einen Tag mit Erfinderwissen und informiert über die wichtigsten Schritte für einen erfolgreichen Schutz von Know-how. Am Vormittag erfahren Sie alles über Voraussetzungen, Kosten und Verfahren bei der Anmeldung von Patenten. Sie erhalten Hinweise zum strategisch sinnvollen Vorgehen mit Patenten und zu Patentrecherchen in kostenlosen Datenbanken. Der Nachmittag ist der Vermarktung gewidmet und bietet Antworten auf Fragen, wie Patente und Lizenzen vermarktet werden können und wie sich der wirtschaftliche Wert ermitteln lässt.

IHK Erfinderwissen
Was nutzen Gewerbliche Schutzrechte?
Es ist der Grundgedanke einer Patentanmeldung sein neu erfundenes Produkt, und damit sein geistiges Eigentum, zu schützen. Es geht um das Recht sich die Erlöse aus seiner Erfindung zu sichern. Nur so kann ein Unternehmen die Entwicklungskosten, die in einem Produkt stecken, wieder herausholen. In vielen jungen Technologieunternehmen entspricht der Wert des geistigen Eigentums häufig dem des Unternehmenswerts.
Auf den Anspruch der gewerblichen Schutzrechte zu verzichten kann böse enden: Nachahmer können dann völlig legal das Produkt kopieren und günstiger anbieten, da sie die Entwicklungskosten gespart haben. Wenn sie es dann auch noch weiterentwickeln und selbst ein Patent darauf anmelden, können sie den ursprünglichen Erfinder sogar komplett vom Markt drängen. Dem Patentwesen kommt somit eine extrem wichtige Rolle im gesamten Wirtschaftsprozess zu.
Im ersten Teil der Veranstaltung am 28. Februar2012 in Gießen erfahren Sie die wichtigsten Grundlagen aus Unternehmersicht auf dem Weg von der Erfindung zum Patent.

Die Teilnehmer lernen wie Sie Patentrecherchen in kostenlosen Datenbanken durchführen können und erhalten Hinweise zum strategisch sinnvollen Vorgehen mit Patenten. Auch auf Marken- und Designschutz wird eingegangen.
Die Referentin Angelika Zinßer vom Patentinformationszentrum (PIZ) in Darmstadt verfügt über jahrelange Erfahrung im Schutzrechts- und Recherchebereich. Das PIZ ist als autorisierter Kooperationspartner des Deutschen Patent- und Markenamts Anlaufstelle für Unternehmen und Entwickler der Region.

Patentamt und was dann?
Der Nachmittag steht ganz im Zeichen der Vermarktung. Wie kann ich mit meiner Erfindung Geld verdienen und was ist sie tatsächlich wert? Eine Garantie für wirtschaftlichen Erfolg bietet ein Patent nicht. Schätzungen gehen davon aus, dass drei bis fünf Prozent der erteilten Patente wirtschaftlich in größerem Umfang verwertet werden. Mit dem erworbenen Anspruch kann nicht jeder Erfinder etwas anfangen. Denn mit einer patentierten Erfindung verdient man meist noch nicht automatisch Geld. Muss die Erfindung zu einem verkaufsfähigen Produkt entwickelt werden, ist dies oftmals mit hohen Investitionen verbunden. Eine Möglichkeit ist deshalb, Lizenzpartner zu suchen, die Produktendentwicklung, Herstellung und Vertrieb übernehmen.

Auch fallen in Unternehmen oft Patente ab, die in der eigenen Branche nutzlos sind. Wertvoll können sie trotzdem sein. Aber wie wertvoll? Und für wen? Die Patente zu den richtigen Nutzern zu bringen ist nicht leicht. Dabei können Patentverwertungsgesellschaften helfen. Herr Michael Haberland wird in diesem Zusammenhang die TransMit Gesellschaft für Technologietransfer und die KMU-Patentaktion signo vorstellen.
Der Patentanwalt Dr. Andreas Walkenhorst von der Kanzlei Tergau & Walkenhorst in Frankfurt am Main wird erläutern, wie sie eine geeignete Patent- und Verwertungsstrategie entwickeln können und auf die Problematik der Produkt- und Markenfälschung eingehen.

Was sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Vermarktung einer Idee bzw. eines Patentes?
Erfinderhaus

Zu Gast bin auch ich als, Erfinderberater Marijan Jordan, Mitinhaber von Erfinderhaus, Deutschlands erster Full-Service Agentur für Erfinder. Zudem betreibe ich neben dem Technologiemarktplatz patent-net.de auch den ersten Erfinderladen in Berlin und Salzburg. Anhand von anschaulichen Praxisbeispielen werde ich aufzeigen, was die Grundlage für eine erfolgreiche Vermarktung einer Idee bzw. eines Patentes darstellt.

Nähere Informationen zu der Veranstaltung und Anmeldung
Freya Vogel-Weyh Tel. #49 (0)6031-6092505
oder online unter www.ihkgifb.de/Erfinderwissen